DE3637131A1 - Temperatursteuerungsvorrichtung zur verwendung mit der fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden geraetes - Google Patents
Temperatursteuerungsvorrichtung zur verwendung mit der fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden geraetesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperatursteuerungsvorrichtung
zur Verwendung mit der Fixiervorrichtung
eines abbilderzeugenden Gerätes, welche eine in der
Hochspannungsschaltung einer üblichen Energieversorgung
auftretende Unterbrechung in einer Niederspannungstemperatursteuerungsschaltung
ermitteln kann.
Um für die Fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden
Gerätes, wie beispielsweise eines elektronischen Fotokopierers,
eine Temperaturkontrolle durchzuführen, muß
die Fixiertemperatur konstant gehalten werden. Dementsprechend
sind für diesen Zweck eine Reihe von Temperatursteuerschaltungen
entwickelt worden. Bei einem solchen
Beispiel für eine Temperatursteuerschaltung wird die
Temperatur einer Heizwalze mittels eines wärmeempfindlichen
Elementes, wie beispielsweise eines Thermistors,
ermittelt. In Abhängigkeit vom ermittelten Ergebnis wird
die Energiezufuhr zum Heizelement, wie beispielsweise
einer Heizvorrichtung, an- und abgeschaltet, um die
optimale Temperaturhöhe für das Fixieren aufrechtzuerhalten.
In Fig. 1 ist eine typisch herkömmliche Temperatursteuerschaltung
für eine Fixiervorrichtung dargestellt.
Diese Steuerschaltung setzt sich aus einer Hochspannungsschaltung
gemäß einer handelsüblichen Energiezuführungsschaltung
mit einem Heizelement und einer Niederspannungsschaltung
mit einem wärmeempfindlichen Element
zusammen. Bei dieser Temperatursteuerschaltung ist die
Schaltung für die Ermittlung einer Unterbrechung am
Heizelement üblicherweise in der Hochspannungsschaltung
enthalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung weist eine Brückenschaltung
auf, die aus einem Thermistor TH, Widerständen
R 1, R 2 und R 3, einem Temperatursteuerabschnitt, bestehend
aus Komparator Q 1, Triggerschaltung 1, Transistor Q 2 und
Widerständen R 4 bis R 6 und einem Heizunterbrechungsermittlungsabschnitt
mit einem Triac 2, einer Heizvorrichtung H,
einer Wechselstromquelle 3 und einer Stromermittlungsschaltung 4
besteht.
Bei dieser Schaltung vergleicht der Komparator Q 1 die
erhaltene Spannung V N durch Dividieren der Stromspannung
Vc durch Widerstand R 3 und Thermistor R 3 und die erhaltene
Bezugsspannung durch deren Dividieren durch die
Widerstände R 1 und R 2. Die verglichene Spannung schaltet
das Triac 2 über einen Transistor Q 2 und die Triggerschaltung 1
ein und aus. Auf diese Weise wird von der
Temperatursteuerschaltung die Zuführung von Wechselstrom
zur Heizvorrichtung gesteuert. Während dieses Steuervorgangs
überwacht die Stromermittlungsschaltung die Abgabe
des Komparators Q 1. Wenn vom Komparator Q 1 ein hohes
Signal ausgeht, (was der Fall ist, wenn der Strom, der
von der Schaltung mit der geschlossenen Schleife zugeführt
werden sollte, nicht von der Wechselstromquelle 3
geliefert wird, gibt die Stromermittlungsschaltung 4 ein
Unterbrechungssignal A ab, um die Unterbrechung an der
Heizvorrichtung H anzuzeigen. Die beschriebene Temperatursteuervorrichtung 4
kann die Unterbrechung an der
Heizvorrichtung H ermitteln. Es muß jedoch die Stromermittlungsschaltung 4
so ausgelegt sein, daß sie einer
hohen Spannung widersteht, da sie mit der Wechselstromquelle 3
oder einer üblichen Stromquelle verbunden ist.
Eine solche Schaltung herzustellen verursacht unvermeidlich
hohe Kosten. Außerdem muß diese Temperatursteuerschaltung
so konstruiert werden, daß sie den Vorschriften
für den Umgang mit elektrischem Strom eines jeden
möglichen Exportlandes genügt. Dies bedeutet, daß die
Teile nicht standardisiert werden können und daher eine
unwirtschaftliche Produktion von kleinen Mengen verschiedenartiger
Teile unvermeidbar ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Temperatursteuervorrichtung für den Gebrauch in einem
abbilderzeugenden Gerät zu schaffen, welche die zuvorgenannten
Nachteile nicht aufweist und die lediglich mit
einer einfachen mit UND-Gatter versehenen Niederspannungsschaltung
betrieben werden kann. Dadurch kann mit
der Erfindung einer Reduzierung der Herstellungskosten
bewirkt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung
einer Temperatursteuervorrichtung für die Fixiervorrichtung
eines abbilderzeugenden Gerätes, bei welcher eine
Standardisierung der Einzelteile erreicht werden kann,
die nicht den unterschiedlichen Vorschriften für den
Umgang mit elektrischem Strom in verschiedenen Ländern
entgegensteht.
Um den zuvorgenannten Aufgaben gerechtzuwerden, wird eine
Temperatursteuervorrichtung für den Gebrauch mit einer
Fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden Gerätes
geschaffen, die aus einem von einer in einer geschlossenen
Schleifenschaltung einer üblichen Stromquelle
enthaltenen Wärmequelle aufgeheizten Teil, einer Abtastvorrichtung
zum Ermitteln der Temperatur des aufgeheizten
Teils, welche mit einem Arm einer zur Aufnahme einer
Niederspannung verkoppelten Brückenschaltung verbunden
ist, einer Vorrichtung für die Steuerung der Stromzuführung
an den geheizten Teil auf Basis der Vergleichsergebnisses
des Ausgangssignals der Ermittlungsvorrichtung und
einer Bezugspotentialspannung, die an der Ausgangsklemme
der Brückenschaltung auftritt, zum Einstellen der
Temperatur des beheizten Teils auf eine vorbestimmte
Höhe, einer Vorrichtung für die Änderung des Bezugspotentials
gemäß dem von der Stromzuführungsvorrichtung
ausgehenden Signals und einer Vorrichtung für die
Erzeugung eines Signals besteht, welches eine Regelwidrigkeit
an der Heizquelle in Erwiderung auf die
Ausgangssignale der Stromzuführungsvorrichtung und der
Referenzpotentialänderungsvorrichtung anzeigt.
Mit einer solchen Anordnung kann die Unterbrechungsermittlungsschaltung
für den beheizten Teil mit einer
Niederspannungsschaltung mit einfachem Aufbau unter
Verwendung von beispielsweise UND-Gattern versehen
werden. Es liegt daher kein Grund dafür vor, daß die
Schaltung hohen Spannungen widerstehen müßte. Außerdem
können die Einzelteile unter Nichtbeachtung der unterschiedlichen
Vorschriften für den Umgang mit elektrischem
Strom in den verschiedenen Exportländern standardisiert
werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsbild einer herkömmlichen
Temperatursteuerungsvorrichtung für den
Gebrauch mit der Fixiervorrichtung eines
abbilderzeugenden Gerätes,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt, der einen
Teil der Fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden
Gerätes schematisch darstellt, welcher
mit der Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung verbunden ist,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Temperatursteuerungsvorrichtung,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für die Erläuterung des
Betriebs der in Fig. 3 dargestellten Schaltung
und die über dem Zeitdiagramm aufgetragenen
Temperaturverläufe,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Temperatursteuerungsvorrichtung
und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
der in Fig. 5 dargestellten Schaltung und die
über dem Zeitdiagramm aufgetragenen Temperaturverläufe.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Temperatursteuerungsvorrichtung
für die Fixiervorrichtung eines
abbilderzeugenden Gerätes.
Gemäß Fig. 2 weist eine Heizwalze 5 eine Heizquelle 6
auf, beispielsweise eine Heizvorrichtung. Die Umfangsfläche
der Walze 5 ist mit Harz 5 a beschichtet, welches
eine gute Wärmebeständigkeit aufweist und leicht für
Toner, beispielsweise Teflon, gelöst werden kann. Die
Heizwalze 5 dreht sich in der von einem Pfeil angezeigten
Richtung. Die Umfangsfläche einer Druckwalze 7 ist mit
einem Material, wie beispielsweise Silikongummi, beschichtet,
das einen hohen Wärmewiderstand und Elastizität
aufweist. Die Umfangsfläche der Walze 7 befindet sich
in Druckkontakt mit der Heizwalze 5. Ein Papier 9, auf
welchem ein Tonerbild abgebildet werden soll, wird
ergriffen und wird in Richtung des Pfeils durch eine
Greifstation 8 hindurchgegeben, welcher dadurch gebildet
wird, daß beide Walzen in Druckkontakt miteinander
stehen. Das Papier 9 wird in einer Kassette 10 gelagert.
Das Papier 9 wird zum Greifstation 8 unter Zusammenwirkung
mit einer Papiertransportzylinderspule 11 und einer
Papiertransportwalze 12 befördert. Wenn das Papier 9
zwischen den beiden eng gegeneinanderdrückenden Walzen 5
und 7 hindurchgeht, wirken die von der Wärmequelle 6
ausgehende Wärme und der von der Druckwalze 7 ausgeübte
Druck zusammen, um auf dem Papier 9 ein Tonerbild zu
bilden. Im Papiertransportweg weiter abwärts von der
Heizwalze 5 ist eine Sperrklinke 13 vorgesehen. Das aus
dem Greifstation 8 austretende Papier 9 wird von der
Heizwalze 5 durch die Spitze der Sperrklinke 13 abgenommen
und zur Ausgangswalze 16 befördert, mit deren Hilfe
das Papier 9 aus dem Gerät ausgestoßen wird. Ein Thermistor
14 steht in Kontakt mit der Umfangsfläche der
Heizwalze zum Abtasten der Temperatur. Der Thermistor 14
ist auf einem Arm 15 befestigt, welcher um eine Achse 15 a
drehbar ist. Ein Temperatursteuerungsabschnitt 17 ist mit
der Wärmequelle 6 und dem Thermistor 14 verbunden.
Die Temperatursteuervorrichtung weist in ihrer zuvor
beschriebenen physikalischen Anordnung eine in Fig. 3
dargestellte Temperatursteuerungsschaltung auf.
In dieser Figur ist eine Reihenschaltung von einem
Widerstand R 7 und dem Termistor 14 als temperaturempfindliches
Element mit einer Reihenschaltung von
Widerständen R 8, R 9 und R 10 zur Bildung einer Brückenschaltung
parallel verbunden. Der Knotenpunkt zwischen
dem Thermistor 14 und dem Widerstand R 7 ist mit einem
nicht invertierten Eingang eines Komparators Q 3 verbunden.
Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen R 8 und R 9
ist mit dem umgekehrten Eingang des Komparators Q 3
gekoppelt. Der Ausgang des Komparators Q 3 ist mit dem
Knotenpunkt zwischen Widerständen R 11 und R 12 verbunden.
Außerdem ist der Ausgang des Komparators Q 3 mit dem
Eingang eines UND-Gatters 20 und einer betriebsbereiten
Schaltung 21 verbunden. Mit dem Widerstand R 12 steht auch
der Widerstand R 13 in Verbindung. Drei Widerstände R 11,
R 12 und R 13 bilden eine Reihenschaltung. Die Basisanschlußklemme
eines Transistors Q 4 ist mit dem Knotenpunkt
zwischen den Widerständen R 12 und R 13 verbunden. Der
Emitter des Transistors Q 4 ist mit der Masse verbunden,
und der Massekollektor ist mit einer Triggerschaltung 15
verbunden.
Der Triggerausgang einer Triggerschaltung 22 ist mit der
Toranschlußklemme eines Triacs 23 verbunden. Das Triac
23, die Heizvorrichtung 6 und eine Wechselstromquelle 24
bilden zusammen eine geschlossene Schaltung.
Der Ausgang der betriebsbereiten Schaltung 21 ist mit dem
Eingang eines Oszillators 25 verbunden, dessen Abgabe an
den Eingang des UND-Gatters 20 über eine Umkehrstufe 26
angelegt wird. Das UND-Gatter 20 gibt ein Signal b ab,
das die Abschaltung der Heizvorrichtung 6 anzeigt, wenn
die später angegebenen Bedingungen erfüllt sind. Der
Ausgang des Oszillators 25 wird ebenfalls mit der Basis
eines Transistors Q 5 über einen Widerstand R 14 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q 5 ist an den Knotenpunkt
zwischen den Widerständen R 9 und R 10 gekoppelt, welche
die Brückenschaltung bilden. Der Emitter des Transistors
ist mit der Masse verbunden.
Es wird nun die Arbeitsweise der so angeordneten Temperatursteuerungsvorrichtung
beschrieben werden.
Ein (nicht dargestellter) Schalter wird eingeschaltet und
Energie an die Anschlußklemmen 27 und 28 geliefert, um
diese Schaltung in Betrieb zu setzen. Zur Zeit des
Einschaltens ist die Oberflächentemperatur der Heizwalze 5
auf Raumtemperatur. Deshalb ist der Widerstand des
Thermistors 14 hoch, und deshalb ist die Spannung V N- am
Knotenpunkt zwischen dem Widerstand R 7 und dem Thermistor
14 höher als die Spannung V I- am Knotenpunkt zwischen den
Widerständen R 8 und R 9. Im Ergebnis geht die Abgabe des
Komparators Q 3 hoch, um den Transistor 4 und die Triggerschaltung 2
einzuschalten, und das hohe Signal wird an
das Gatter des Triacs 23 weitergegeben. Durch die zuvor
beschriebene Folge von Vorgängen wird das Triac 23
leitend und Wechselstrom fließt in die geschlossene
Schleife, die aus Wechselstromquelle 24, Heizvorrichtung 6
und Triac 23 besteht. Mit dem Wechselstromfluß wird die
Heizwalze 5 durch die Heizvorrichtung 6 angeheizt und die
Temperatur der Umfangsfläche der Heizwalze 5 steigt
allmählich an.
Durch dieses Heizen wird die Heizwalze 5 allmählich
aufgeheizt und der Termistor 14 erfühlt die tonerfixierbare
Temperatur (annähernd 180°C). Die Spannung
V I-, welche der Temperatur von 180°C entspricht, wie es
durch das Verhältnis der Widerstandswerte von R 8 zu R 9
bestimmt wird, wird an die umgekehrte Eingangsanschlußklemme
des Komparators Q 3 angelegt. Zu dieser Zeit ist -
wie nachfolgend beschrieben wird - der Transistor Q 5
eingeschaltet, und das Potential am einen Ende des
Widerstandes R 9 ist fast gleich dem Massepotential. Die
Eingangsspannung V N- ist dann niedriger als V I-, so daß
die Abgabe des Komparators Q 3 niedrig wird. Deshalb wird
der Transistor Q 4 abgeschaltet, die Triggerschaltung 22
wird ebenfalls abgeschaltet und der Wechselstrom, der
durch die geschlossene Schleife des Triacs 23 fließt,
wird abgestoppt.
Als Ergebnis dieses Schaltvorganges hört die Heizvorrichtung 6
zu heizen auf. Wenn die Heizvorrichtung 6
nicht mehr heizt und die vom Thermistor 14 abgetastete
Temperatur absinkt, wird die Abgabe des Komparators Q 3
abermals umgekehrt. Durch Wiederholen dieser Vorgänge
wird die Temperatursteuerung durchgeführt, so daß eine
vorbestimmte Temperatur (180°C) erreicht wird. Wenn das
Ausgangssignal sich vom hohen zum niedrigen Pegel
verändert, gibt die betriebsbereite Schaltung 21 anstelle
des seither verwendeten niedrigen Signals ein hohes
Signal ab. In Erwiderung des hohen Signaleingangs gibt
der Oszillator 25 alle zehn Sekunden ein Impulssignal mit
einer Breite von 0,2 Sekunden beispielsweise an das UND-
Gatter ab (siehe Fig. 4 mit der Darstellung der Zeittabelle
und der Temperatureigenschaften). Deshalb wird der
Transistor Q 5 abgeschaltet, wenn das Ausgangssignal des
Oszillators 25 niedrig ist, wie es in Fig. 4B dargestellt
ist, und es wird eine Reihenschaltung gebildet,
die aus den Widerständen R 9 und R 10 besteht. Demgemäß
wird die Bezugsspannung V I- - an die umgekehrte Eingangsklemme
des Komparators Q 3 anstelle der bisher verwendeten
Bezugsspannung V I- angelegt. Die Bezugsspannung V I- - wird
auf einen Wert gesetzt, der vom Widerstandswert des
Thermistors 14 bestimmt wird, wenn er den logischen
Zustand des Komparators Q 3 umkehrt. Aus diesem Grunde
gibt der Komparator Q 3, wenn die Abgabe des Oszillators
25 ein niedriges Signal ist, nur dann ein hohes Signal
ab, wenn die Temperatur der Heizwalze 5 niedriger als
150°C ist. Solange die Energiezuführung nicht abgeschaltet
wird, ist der einzige mögliche Grund für ein Abfallen
der Temperatur der Heizwalze eine Unterbrechung an der
Heizvorrichtung 6. Sogar wenn das Papier 9 durch die
Fixiervorrichtung hindurchgeht, wie es aus der Zeitdauer t
in Fig. 4A ersichtlich ist, wird die Temperatur der
Heizwalze nicht unter 150°C fallen. Diese 150°C ist die
niedrigste Temperatur, bei der die Fixiervorrichtung den
Toner thermisch fixieren kann. Im allgemeinen ist eine
Temperatur von 180°C für die thermische Fixierung des
Toners erwünscht, jedoch solange die Temperatur oberhalb
von 150°C bleibt, werden keine Fixierprobleme auftreten.
Das hohe oder niedrige Signal des Komparators Q 3 zusammen
mit den Impulssignalen (0,2 Sek./8 Sek.) vom Oszillator
25 ist die Eingabe an das UND-Gatter 20 über die Umkehrstufe
26, wie es zuvor beschrieben wurde. Dann erzeugt
das UND-Gatter 20 eine Abgabe auf das hohe Signal von der
Umkehrstufe 26 und zeigt durch diese Abgabe an, daß eine
Abgabe vom Komparator Q 3 vorlag. Zu dieser Zeit wird das
Signal b, wenn die Abgabe des Komparators Q -3 ein
niedriges Signal ist, nämlich wenn es sich im Betriebsstadium
der Temperatursteuerschaltung am Zeitpunkt T 1 in
der Zeit/Temperatureigenschaftentabelle aus Fig. 4
befindet, vom UND-Gatter 20 nicht abgegeben werden. Wenn
jedoch die Heizvorrichtung zum Zeitpunkt T 2 abgeschaltet
ist, wird die Temperatur der Heizwalze 5 fallen, wie es
von der Kurve b in Fig. 4 dargestellt wird, nachdem die
Zeiten T 2, T 3 und T 4 verstrichen sind. Bei T 4 wird die
niedrige Eingabe vom Oszillator 25 vom UND-Gatter 20 über
die Umkehrstufe 26 empfangen. Das UND-Gatter 20 tastet
die hohe Abgabe von Q 3 ab und läßt das Signal b, welches
die Unterbrechung an der Heizvorrichtung anzeigt, hinausgehen.
Dieses Signal b wird an eine Steuervorrichtung (in
der Zeichnung nicht dargestellt), wie beispielsweise
einen Mikrocomputer weitergegeben. Die Steuervorrichtung
empfängt dieses Signal, um einen solchen Schritt wie
einen Stop beim Weiterkopieren oder die Anzeige einer
Störung durchzuführen.
Wie bereits zuvor beschrieben, sind in der Temperatursteuervorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
zwei verschiedene Bezugsspannungswerte, die der tonerfixierbaren
Temperatur bzw. der üblichen Fixiertemperatur
entsprechen, festgesetzt und an den Komparator Q 3
angelegt. Eine der tonerfixierbaren Temperatur entsprechende
Spannung (beispeilsweise für 150°C) wird für die
vorbestimmte Zeitdauer (beispielsweise 10 Sekunden) an
den Komparator Q 3 angelegt. Andererseits wird durch den
Thermistor 16 eine Spannung an den Komparator Q 3 angelegt,
die auf der abgetasteten Temperatur basiert. Der
Komparator Q 3 vergleicht dann diese beiden Temperaturen.
Wenn es sich durch den Vergleich herausstellt, daß die
Temperatur der Heizwalze 5 unterhalb der vorbestimmten
Höhe liegt und wenn vom Komparator Q 3 ein hohes Signal
abgegeben wird, gibt das UND-Gatter 20 das Signal b für
die Anzeige, daß bei der Heizvorrichtung 6 eine Unterbrechung
vorliegt, ab.
Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die
Erfindung mit einer Fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden
Gerätes verwendet wird, kann die Erfindung
selbstverständlich mit jeder Art von elektrischem Gerät
einer Temperatursteuervorrichtung zum Steuern der
Heiztemperatur in Rückkopplungsart, beispielsweise einem
elektrischen Heizgerät, verwendet werden.
Bei dieser Ausführungsform werden die Spannungswerte, die
den Temperaturen der Heizwalze entsprechen, nämlich 150°C
und 180°C, wie sie vom Thermistor 14 ermittelt werden,
als Bezugsspannungen verwendet. Die Bezugsspannungen
können jedoch auch bei anderen geeigneten Werten festgelegt
werden, wenn es nötig ist.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform hat die Fixiervorrichtung im
wesentlichen die gleiche physikalische Anordnung wie die
aus Fig. 2.
In Fig. 5 ist eine Reihenschaltung mit dem Thermistor 14
als wärmeempfindliches Element und dem Widerstand R 7
parallel mit einer Reihenschaltung, die aus den Widerständen
R 8, R 9 und R 10 zur Bildung eines Brückenabschnittes
besteht, verbunden. Der Verbindungspunkt des
Thermistors 14 und des Widerstandes R 7 ist mit dem
nichtinvertierten Eingang des Komparators Q 3 verbunden,
und der Verbindungspunkt der Widerstände R 8 und R 9 ist
mit dem umgekehrten Eingang des Komparators Q 3 verbunden.
Der Ausgang des Komparators Q 3 ist mit dem Verbindungspunkt
von R 11 und R 12 verbunden. Der Ausgang des Komparators
Q 3 ist ebenfalls mit dem Eingang des UND-Gatters 20
und zwei Eingangsspalten I 0 eines Mikroprozessors (MPU)
30 verbunden. Der Widerstand R 13 ist ebenfalls mit R 12
verbunden. Die Widerstände R 11, R 12 und R 13 bilden eine
Reihenschaltung.
Die Basisklemme des Transistors Q 4 ist mit dem Verbindungspunkt
der Widerstände R 12 und R 13 verbunden. Die
Emitterklemme von Q 4 ist geerdet und die Kollektorklemme
ist mit der Triggerschaltung 22 verbunden.
Der Triggerausgang der Triggerschaltung 22 ist mit der
Torklemme des Triacs 23 verbunden. Triac 23, Heizvorrichtung 6
und Wechselstromquelle 24 bilden eine geschlossene
Schleifenschaltung.
Ein Druckknopf 31 wird niedergedrückt, um an den Eingangsspalt
I 1 von MPU 30 einen Strom zu leiten. Ausgangsspalt
O 0 auf MPU 30 ist mit dem Eingang des UND-Gatters
20 über die Umkehrstufe 26 verbunden. Wenn alle Bedingungen,
wie sie später dargelegt werden, erfüllt sind, gibt
das UND-Gatter 20 ein Signal b zur Anzeige der Unterbrechung
der Heizvorrichtung 6 ab. Ausgangsspalt O 0 wird
ebenfalls mit der Basisklemme des Transistors Q 5 verbunden.
Die Kollektorklemme von Q 5 ist mit dem Verbindungspunkt
der Widerstände R 9 und R 10 der Brückenschaltung
verbunden und die Emitterklemme ist geerdet.
Die MPU 30 ist außerdem mit einem Ausgangsspalt O 1
versehen. Der Ausgang von O 1, als einem Antrieb, ist mit
einem Solenoid 32 verbunden. Dieses Solenoid dreht, wie
in Fig. 2 dargestellt, die Papierzuführungswalze für den
Transport von Papier von der Kassette. Die MPU 30 führt
die Steuerung des gesamten Kopiergerätes durch. Die MPU
30 weist noch weitere Anschlußklemmen auf, jedoch ist
deren Erläuterung für die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung nicht notwendig.
Es wird nun der Betrieb der Fixiervorrichtung mit der
zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung beschrieben.
Zuerst wird ein (nicht dargestellter) Schalter eingeschaltet,
um die Anschlußklemmen 27 und 28 mit Strom zu
versorgen und diese Schaltung ist funktionsfähig. Wenn
der Schalter eingeschaltet ist, ist die Oberfläche der
Heizwalze 5 auf Raumtemperatur. Der Widerstandswert des
Thermistors 14 ist hoch und die Spannung V N- am Verbindungspunkt
von R 7 und R 9 ist höher als die Spannung V I-
am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 8 und R 9.
aus diesem Grunde geht die Abgabe vom Komparator Q 3 hoch,
der Tansistor Q 4 wird eingeschaltet, die Triggerschaltung
22 wird eingeschaltet und ein hohes Signal wird an
das Tor des Triacs 23 abgegeben. Durch diese Folge von
Vorgängen wird das Triac 23 leitend und ein Wechselstrom
fließt in die geschlossene Schleifenschaltung, die aus
der Wechselstromquelle 24, der Heizvorrichtung und des
Triacs 23 besteht. Die Heizwalze 5 wird über die Heizvorrichtung 6
angeheizt und deren Oberflächentemperatur
steigt allmählich an.
Durch dieses Anheizen wird die Heizwalze 5 allmählich
erhitzt und der Thermistor 14 erfühlt die tonerfixierbare
Temperatur (annähernd 180°C). Die Spannung V I-, die der
Temperatur von 180°C entspricht, und vom Verhältnis der
Widerstandswerte von R 8 zu R 9 entspricht, wird an die
umgekehrte Eingangsklemme des Komparators Q 3 angelegt. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Transistor Q 5 eingeschaltet,
wie später beschrieben wird, und das Potential am einen
Ende des Widerstandes R 9 ist fast gleich dem (Masse-)Erdpotential.
Die Eingangsspannung V I- ist dann höher
als V N-, so daß die Abgabe des Komparators Q 3 niedrig
wird. Daher wird der Transistor Q 4 abgeschaltet, die
Triggerschaltung 22 wird ebenfalls abgeschaltet und der
Wechselstromfluß durch die geschlossene Schleife des
Triacs 23 wird abgestoppt.
Als ein Ergebnis des obigen Schaltvorganges hört die
Heizvorrichtung 6 zu heizen auf. Wenn die Heizvorrichtung 6
nicht mehr heizt und die vom Thermistor 14 erfühlte
Temperatur niedriger wird, wird der Ausgang vom Komparator
Q 3 wiederum umgekehrt. Durch Wiederholen der obengenannten
Vorgänge wird die Temperatursteuerung durchgeführt,
so daß eine vorbestimmte Temperatur (180°C)
erreicht wird.
Der Schaltvorgang aus Fig. 5 wird nun mit Bezug auf
Fig. 6, das ist die Zeit/Temperatureigenschaftstabelle,
beschrieben. Wenn sich die Eingangsspannung am Eingangsspalt
I 0 der MPU 30 auf niedrige Höhe ändert, wird von
der MPU 30 zu einem Zeitpunkt T 1 entschieden, daß die
Fixiervorrichtung das "betriebsbereite" Stadium erreicht
hat. Nachdem T 1 verstrichen ist, wie in Fig. 6B dargestellt
ist, sinkt die Abgabe am Spalt O 0, wenn der
Druckknopf 31 niedergedrückt wird, für etwa 0,1 Sekunden
ab (Fig. 6C). Aus diesem Grund wird der Transistor Q 5
abgeschaltet und die Widerstände R 9 und R 10 bilden eine
Reihenschaltung. Die Bezugsspannung V I- an der Umkehrungseingangsklemme
des Komparators Q 3 wird durch die
Bezugsspannung V I- - ersetzt. Die Bezugsspannung V I- - wird
auf einen Wert eingestellt, der durch den Widerstandswert
des Thermistors 14 bestimmt wird, wenn dieser den
logischen Zustand des Komparators Q 3 umkehrt. Wenn die
Abgabe am Ausgangsspalt O 0 ein niedriges Signal ist, gibt
der Komparator Q 3 im Ergebnis nur ein hohes Signal ab,
wenn die Temperatur der Heizwalze 5 unterhalb 150°C
liegt. Solange die Energiezufuhr nicht abgeschaltet wird,
ist der einzig mögliche Grund für einen Temperaturabfall
der Heizwalze unterhalb von 150°C eine Unterbrechung an
der Heizvorrichtung 6. Sogar wenn das Papier durch die
Fixiervorrichtung hindurchgeht, fällt die Temperatur der
Heizwalze, wie es aus dem Intervall T in Fig. 6 ersichtlich
ist, nicht unterhalb 150°C. Die Temperatur von 150°C
ist die niedrigste Temperatur, bei der die Fixiervorrichtung
den Toner thermisch fixieren kann. Im allgemeinen
ist für das thermische Fixieren des Toners eine
Temperatur von etwa 180°C erwünscht, jedoch solange die
Temperatur oberhalb von 150°C liegt, werden keine
Fixierprobleme auftreten.
Das hohe oder niedrige Signal des Komparators Q 3 wird
zusammen mit den Impulssignalen vom Ausgangsspalt O 0 an
das UND-Gatter 20 über die Umkehrstufe 26 weitergeleitet.
Dann erzeugt das UND-Gatter 20 in Erwiderung auf das hohe
Signal von der Umkehrstufe 26 eine Abgabe und zeigt durch
diese Abgabe an, daß eine Abgabe vom Komparator Q 3
vorlag. Zu dieser Zeit wird, wenn die Abgabe des Komparators
Q 3 ein niedriges Signal ist, nämlich wenn es im
Betriebsstadium der Temperatursteuervorrichtung während
der Zeit von T 1 bis T 3 der Zeit/Temperatureigenschaftstabelle
aus Fig. 6 liegt, das Unterbrechungssignal b vom
Ausgang des UND-Gatters 20 nicht abgegeben werden. Wenn
zu dem Zeitpunkt, an dem die Abgabe des Ausgangsspaltes
O 0 auf einen hohen Wert ansteigt, das Signal b, wie es in
Fig. 6E dargestellt wird, nicht abgegeben wird, wird das
Solenoid 33 mit Strom versorgt, wie es in Fig. 6D
dargestellt ist, die Papierzuführungswalzen drehen sich,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und der Kopiervorgang
beginnt. Jedes Mal, wenn ein Kopierzyklus vollendet ist,
ändert sich die Abgabe am Ausgangsspalt O 0 für etwa 0,1
Sekunden auf einen niedrigen Wert, und es wird eine
Überprüfung durchgeführt, ob die Heizvorrichtung 6
unterbrochen worden ist. Dieser Kopierzyklus dauert etwa
8 Sekunden und deshalb wird alle 8 Sekunden eine Überprüfung
durchgeführt. Wenn sich dabei keine Störung herausstellt,
wird das Kopieren der eingestellten Anzahl von
Kopien bis zum Ende fortgesetzt, worauf der Kopierzyklus
abgeschlossen ist. Wenn jedoch, wie aus der Temperatureigenschaftskurve B
zu ersehen ist, die Heizvorrichtung 6
zur Zeit T 2 unterbrochen ist, fällt die Temperatur der
Heizwalze 5 beim Verstreichen der Zeiten T 2, T 3 und T 4.
Wenn zum Zeitpunkt T 4 ein hohes Signal vom Komparator Q 3
abgegeben wird, empfängt das UND-Gatter 20 dieses Signal
und gibt das Signal b ab. Das Signal b wird an den
Eingangsspalt I 2 der MPU 30 weitergeleitet und dieser
veranlaßt einen Kopierstop und eine Störanzeige.
Wie zuvor beschrieben wurde, sind in der Temperatursteuerungsvorrichtung
gemäß dieser Ausführungsform zwei
verschiedene Bezugsspannungswerte, die der tonerfixierbaren
Temperatur bzw. der normalen Fixiertemperatur
entsprechen, festgesetzt und an den Komparator Q 3
angelegt. Eine der der tonerfixierbaren Temperatur
entsprechende Spannung (beispielsweise 180°C) wird in
einem vorbestimmten Timing an den Komparator Q 3 angelegt.
Andererseits wird vom Thermistor 14 eine Spannung and den
Komparator Q 3 angelegt, die auf der abgetasteten Temperatur
basiert. Der Komparator Q 3 vergleicht dann diese
beiden Temperaturen. Wenn durch diesen Vergleich festgestellt
wird, daß die Temperatur der Heizwalze 5 unterhalb
der vorbestimmten Höhe liegt und wenn vom Komparator Q 3
ein hohes Signal ausgegeben wird, gibt das UND-Gatter 20
das Signal b ab, um anzuzeigen, daß die Unterbrechungsbedingungen
an der Heizvorrichtung 6 ermittelt worden
sind.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind zwei
Temperaturen, nämlich 180°C und 150°C, als Temperaturen
für die Heizwalze 5 ausgewählt worden (die vom Thermistor
14 abgetastete Temperatur). Diese Temperaturen stellen
die vom Komparator Q 3 zu vergleichenden Bezugsspannungen
dar. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Wahltemperatur
nicht auf diese Werte beschränkt ist.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird die
Temperatur gemessen, bevor das Papier 9 der Heizwalze 5
und der Druckwalze 7 zugeführt wird. Bei den Ausführungsformen
aus Fig. 5 wird beispielsweise die
Temperatur ermittelt, bevor das Solenoid 33 eingeschaltet
wird. Statt dessen kann die Temperatur einmal während
jedes Kopierzyklusses ermittelt werden, beispielsweise
wenn das optische System mit dem Abtasten beginnt oder
wenn ein Schalter zur Papierabgabe eingeschaltet wird.
Darüberhinaus kann diese Erfindung mit anderen Temperatursteuervorrichtungen
als Fixiervorrichtungen verwendet
werden, beispielsweise als Röhrenwandtemperatursteuervorrichtungen
für fluoreszierende Lichtquellen. Außerdem
kann sie bei anderen Bildreproduziervorrichtungen als
Kopiermaschinen verwendet werden, wie beispielsweise als
Fixiervorrichtungen für die Seitendrucker, welche LEDs,
LASER oder Flüssigkristalle als Druckköpfe verwenden.
Claims (7)
1. Temperatursteuerungsvorrichtung zur Verwendung mit
der Fixiervorrichtung eines abbilderzeugenden
Gerätes,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus beheiztem Teil (5), der von einer Wärmequelle beheizt wird, die in einer geschlossenen Schleifenschaltung einer herkömmlichen Energiezuführung enthalten ist;
einer Abtastvorrichtung (14) für die Ermittlung der Temperatur des beheizten Teils, welche mit einem Arm einer zur Aufnahme einer Niederspannung verkoppelten Brückenschaltung verbunden ist;
einer Vorrichtung (Q 3) für die Steuerung der Stromzuführung an den geheizten Teil auf Basis des Vergleichsergebnisses des Ausgangssignals der Ermittlungsvorrichtung und einer Bezugspotentialspannung, die an der Ausgangsklemme der Brückenschaltung auftritt, zum Einstellen der Temperatur des beheizten Teils auf eine vorbestimmte Höhe;
einer Vorrichtung (21, 25, Q 5) für die Änderung des Bezugspotentials gemäß dem Ausgangsignal der Steuervorrichtung;
und einer Vorrichtung (20) für die Erzeugung eines Signals als Anzeige für eine Heizquellenstörung in Erwiderung auf die Ausgangsignale der Stromzuführungsvorrichtung und der Referenzpotentialänderungsvorrichtung besteht.
daß es aus beheiztem Teil (5), der von einer Wärmequelle beheizt wird, die in einer geschlossenen Schleifenschaltung einer herkömmlichen Energiezuführung enthalten ist;
einer Abtastvorrichtung (14) für die Ermittlung der Temperatur des beheizten Teils, welche mit einem Arm einer zur Aufnahme einer Niederspannung verkoppelten Brückenschaltung verbunden ist;
einer Vorrichtung (Q 3) für die Steuerung der Stromzuführung an den geheizten Teil auf Basis des Vergleichsergebnisses des Ausgangssignals der Ermittlungsvorrichtung und einer Bezugspotentialspannung, die an der Ausgangsklemme der Brückenschaltung auftritt, zum Einstellen der Temperatur des beheizten Teils auf eine vorbestimmte Höhe;
einer Vorrichtung (21, 25, Q 5) für die Änderung des Bezugspotentials gemäß dem Ausgangsignal der Steuervorrichtung;
und einer Vorrichtung (20) für die Erzeugung eines Signals als Anzeige für eine Heizquellenstörung in Erwiderung auf die Ausgangsignale der Stromzuführungsvorrichtung und der Referenzpotentialänderungsvorrichtung besteht.
2. Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugspotentialänderungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Ändern des Bezugspotentials an der Ausgangsklemme der Brückenschaltung in vorbestimmten Zeitperioden aufweist.
daß die Bezugspotentialänderungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Ändern des Bezugspotentials an der Ausgangsklemme der Brückenschaltung in vorbestimmten Zeitperioden aufweist.
3. Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung für die Änderung des Bezugspotentials in vorbestimmten Zeitperioden einen Oszillator (25) aufweist, welcher von der Stromzuführungssteuerungsvorrichtung ein Ausgangssignal erhält und das Bezugspotential auf der Basis des in vorbestimmten Zeitperioden erzeugten Ausgangssignals ändert.
daß die Vorrichtung für die Änderung des Bezugspotentials in vorbestimmten Zeitperioden einen Oszillator (25) aufweist, welcher von der Stromzuführungssteuerungsvorrichtung ein Ausgangssignal erhält und das Bezugspotential auf der Basis des in vorbestimmten Zeitperioden erzeugten Ausgangssignals ändert.
4. Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung für die Änderung des Bezugspotentials in vorbestimmten Zeitperioden eine Mikroprozessoreinheit (30) enthält, welche das Ausgangssignal von der Stromzuführungssteuerungsvorrichtung empfängt und das Bezugspotential durch das in bestimmten Zeitperioden erzeugte Ausgangssignal ändert.
daß die Vorrichtung für die Änderung des Bezugspotentials in vorbestimmten Zeitperioden eine Mikroprozessoreinheit (30) enthält, welche das Ausgangssignal von der Stromzuführungssteuerungsvorrichtung empfängt und das Bezugspotential durch das in bestimmten Zeitperioden erzeugte Ausgangssignal ändert.
5. Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal, welches für den Mikroprozessor zur Änderung des Bezugspotentials abgegeben wird, synchron mit dem Papierzuführungsvorgang erzeugt wird.
daß das Ausgangssignal, welches für den Mikroprozessor zur Änderung des Bezugspotentials abgegeben wird, synchron mit dem Papierzuführungsvorgang erzeugt wird.
6. Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung der Änderung des Bezugspotentials das Bezugspotential ändert, nachdem die Stromzuführungssteuervorrichtung ein Signal empfängt, das von der Abtastvorrichtung abgeleitet wird und anzeigt, daß eine vorbestimmte Temperatur erreicht worden ist und ein Signal für die Stromzuführungssteuerung erzeugt.
daß die Vorrichtung der Änderung des Bezugspotentials das Bezugspotential ändert, nachdem die Stromzuführungssteuervorrichtung ein Signal empfängt, das von der Abtastvorrichtung abgeleitet wird und anzeigt, daß eine vorbestimmte Temperatur erreicht worden ist und ein Signal für die Stromzuführungssteuerung erzeugt.
7. Temperatursteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Ändern des Bezugspotentials das Bezugspotential ändert, so daß das Bezugspotential, nachdem es geändert worden ist, höher ist als bevor es geändert wurde.
daß die Vorrichtung zum Ändern des Bezugspotentials das Bezugspotential ändert, so daß das Bezugspotential, nachdem es geändert worden ist, höher ist als bevor es geändert wurde.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60245635A JPS62106483A (ja) | 1985-11-01 | 1985-11-01 | 温度制御装置 |
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