DE69213072T2 - Bilderzeugungssystem mit abgeschalteter Hauptstromversorgung im Wartezustand - Google Patents

Bilderzeugungssystem mit abgeschalteter Hauptstromversorgung im Wartezustand

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DE69213072T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungssystem bzw. eine Bilderzeugungsvorrichtung wie ein Kopiergerät, ein Drucker und dergleichen und insbesondere eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Fixiereinrichtung zur Fixierung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In der Vergangenheit war es bei Bilderzeugungsvorrichtungen wie Kopiergeräten, Druckern und dergleichen notwendig, vor dem Betrieb der Vorrichtung eine Hauptstromversorgung durch Betätigung eines Hauptschalters einzuschalten. In diesem Fall besteht für den Bediener der Nachteil, daß er den Hauptschalter suchen und einschalten muß, und daß, wenn der Bediener das Ausschalten des Hauptschalters vergißt, unnötig Strom verbraucht wird.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme wurde in einigen herkömmlichen Kopiergeräten ein sogenannter automatischer Abschalt-Mechanismus vorgesehen, der die Stromversorgung automatisch abschaltet, wenn die Vorrichtung längere Zeit in einem ungenutzten Zustand ist. Jedoch konnten selbst bei derartigen Vorrichtungen die vorstehend erwähnten Probleme nicht beseitigt werden.
  • Wenn die elektrische Stromversorgung durch Einschalten eines Druckschalters eingeschaltet wird, erfordert außerdem der Erhalt einer ersten Kopie eine lange Zeit, da die zur Ermöglichung einer Fixiereinrichtungs-Funktion erforderliche Zeit lang wird.
  • Zusätzlich sind in letzter Zeit Kopiergeräte mit einer Wärme Fixiereinrichtung ohne Wartezeit in der Praxis angewandt worden, jedoch ist auch bei diesen Vorrichtungen eine Betätigung zum Abschalten des Hauptschalters erforderlich.
  • Beispielsweise wird in der US-A-4 870 526 ein Kopiergerät mit einer automatischen Stromversorgungs-Abschalt-Einrichtung beschrieben, die den Strom zum Stromsparen abschaltet, nachdem eine bestimmte Zeitdauer vergangen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, bei der kein auszuschaltender Hauptschalter erforderlich ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Hauptstromversorgung durch Erfassung eines Aufzeichnungsblatts eingeschaltet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen mit einer Fixiereinrichtung, die eine Einrichtung zur Erzeugung eines unfixierten Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt, einen in einem unbeweglichen Zustand verwendeten Heizkörper mit einer Widerstandsschicht, der bei Energiezufuhr Wärme ausstrahlen kann, und einen mit dem Heizkörper in Gleitkontakt stehenden Film aufweist und das Bild auf dem Aufzeichnungsblatt durch die Wärme aus der Widerstandsschicht erwärmt, ohne daß sich eine Luftschicht dazwischen befindet, einer Hauptstromversorgung und einer Hauptstromversorgungs-Aktiviereinrichtung zum Einschalten der Hauptstromversorgung im Ansprechen auf ein Bildsignal.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die eine Bilderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt, eine Hauptstromversorgung zum Empfang eines externen elektrischen Stroms und zur Zufuhr eines elektrischen Stroms zu der Biiderzeugungseinrichtung, eine Schalteinrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Versorgungsleitung aus der externen Stromversorgung zu der Hauptstromversorgung und eine Batterie zur Aktivierung der Schalteinrichtung aufweist.
  • Andere Aufgaben der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild, das den Aufbau einer Stromversorgung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Betriebsprogramm für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Betriebsprogramm für die Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt,
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf ein Bedienfeld der Vorrichtung gemäß Fig. 8,
  • Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer Fixiereinrichtung,
  • Fig. 13 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf ein Bedienfeld der Vorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines elektrophotographischen Kopiergerätes als Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen zur mehrfachen manuellen Eingabe geeigneten Blattzuführbehälter zur aufeinanderfolgenden und manuellen Zufuhr einer Vielzahl von Aufzeichnungsblättern.
  • Wenn ein Bediener ein Aufzeichnungsblatt P auf den zur mehrfachen manuellen Eingabe geeigneten Blattzuführbehälter 1 legt, drückt das aufgelegte Aufzeichnungsblatt einen in einem Aufzeichnungsblatt-Vorschubweg angeordneten Aufzeichnungsblatt-Erfassungs-Zustandsmerker 16 nieder, der somit einen optischen Durchlaßsensor blockiert. Dieser Zustand wird durch eine Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 erfaßt, die daraufhin ein Erfassungssignal an einen Steuerschaltkreis 51 ausgibt. Wenn der Steuerschaltkreis 51 das Erfassungssignal empfängt, schaltet er eine Hauptstromversorgung über einen Hauptstromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreis ein.
  • Wenn ein Bilderzeuqungsvorgang durch Herunterdrücken eines in Fig. 2 gezeigten Kopierschalters 101 zur Eingabe eines Bilderzeugungssignals in den Steuerschaltkreis 51 gestartet wird, steuert die letztere einen Blattvorschubmechanismus zum Start des Bilderzeugungsvorgangs an. Das heißt, daß ein Paar Vorschubwalzen 3 in Drehung versetzt wird, bis das Blatt gegen Speicherwalzen 4 angestoßen wird.
  • Demgegenüber wird eine einen durchsichtigen Abschnitt wie eine Glasplatte aufweisende Vorlagenträgerplatte 5 durch den Blattvorschubmechanismus zur wechselweisen Bewegung in die durch den Pfeil a gezeigten Richtungen angetrieben, wodurch eine Vorlage abgetastet wird. Unmittelbar unter der Vorlagenträgerplatte 5 ist eine regelmäßige Anordnung 8 von Fokussierelementen kurzer Brennweite angeordnet. Ein Bild der auf der Vorlagenträgerplatte 5 gelegten Vorlage wird durch Licht einer Beleuchtungslampe 6 beleuchtet, und ein durch die Vorlage reflektiertes Lichtbild wird über die regelmäßige Anordung 8 auf eine lichtempfindlichen Trommel 9 durch den Schlitz belichtet. Im übrigen wird die lichtempfindliche Trommel 9 durch den Blattvorschubmechanismus zur Drehung in einer durch den Pfeil b angezeigten Richtung angetrieben.
  • Die mit beispielsweise einer lichtempfindlichen Zinkoxyd- Schicht oder einer lichtempfindlichen organischen Halbleiterschicht beschichtete lichtempfindliche Trommel 9 wird gleichmäßig durch eine Ladeeinrichtung 7 aufgeladen. Die durch die Ladeeinrichtung 7 gleichmäßig aufgeladene lichtempfindliche Trommel 9 wird durch das Licht aus der regelmäßigen Anordnung 8 belichtetf wodurch ein elektrostatisches Latentbild auf der lichtempfindlichen Trommel 9 erzeugt wird. Das elektrostatische Latentbild wird durch eine Entwicklungseinrichtung 10 mit einem Toner sichtbar gemacht, der durch Wärme erweichendes oder schmelzendes Harz oder dergleichen aufweist.
  • Das Aufzeichnungsblatt P wird dann der lichtempfindlichen Trommel 9 durch die das Paar Vorschubwalzen 4 (die vertikal aneinander stoßen und gedreht werden) paßgenau mit dem auf der durch den Blattvorschubmechanismus angetriebenen lichtempfindlichen Trommel 9 erzeugten Bild und dem vom Bediener eingegebenen Aufzeichnungsblatt zugeführt. Ein auf der lichtempfindlichen Trommel 9 erzeugtes Tonerbild wird durch eine Übertragungs-Ladeeinrichtung 11 auf das Aufzeichnungsblatt P übertragen. Danach wird das Aufzeichnungsblatt P auf eine hinreichend bekannte Weise von der lichtempfindlichen Trommel 9 abgelöst und dann durch eine von dem Blattvorschubmechanismus angetriebene Vorschubführung 13 einer Fixiereinrichtung 14 zugeführt. Nachdem das auf das Aufzeichnungsblatt übertragene Tonerbild permanent durch die Fixiereinrichtung mittels Wärme auf dem Aufzeichnungsblatt fixiert ist, wird das Aufzeichnungsblatt zu einem Austrag 15 ausgetragen. Demgegenüber wird nach dem Übertragungsvorgang der auf der lichtempfindlichen Trommel 9 verbliebene Toner durch eine Reinigungseinrichtung 12 entfernt.
  • Nachdem die längere der zur Zurückführung der Vorlagenträgerplatte an eine Anfangsposition erforderlichen Zeitdauer oder der zum vollständigen Austrag des Aufzeichnungsblatts P erforderlichen Zeitdauer vergangen ist, ist der Bilderzeugungsvorgang für dieses Aufzeichnungsblatt abgeschlossen.
  • Fig. 2 zeigt einen Mikrocomputer bzw. einen Steuerschaltkreis 51 zur Steuerung der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Der Mikrocomputer 51 weist einen Mikroprozessor, Speicher und andere Schaltkreiselemente auf und dient zur Ansteuerung der Walzen 3 sowie 4 in dem Blattvorschubmechanismus zum Vorschub des Aufzeichnungsblatts auf Grundlage der Eingangssignale aus dem Kopierschalter 101 und der Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 und anderen Eingangssignalen, zur Steuerung verschiedener Bilderzeugungseinheiten auf Grundlage anderer Synchronsignale, zur Steuerung des gesamten Bilderzeugungsvorgangs und zur Steuerung eines nachstehend beschriebenen Stromversorgungsschaltkreises.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild, das den Aufbau einer Stromversorgung darstellt.
  • In einem Zustand, bei dem beim Einschalten eines Hauptschalters MS1 eine Eingangs-Wechselspannung angelegt wird, steuert eine Hilfs-Stromversorgungseinrichtung 108 die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 über ein normalerweise geschlossenes Relais RL2 einen Hilfs-Stromversorgungseinrichtungs-Ein-/Ausschaltkreis 104 an. In diesem Fall wird, da eine Hauptstromversorgung (PW) 106 durch ein normalerweise offenes Relais RL1 eines Hauptstromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreises 107 blockiert bzw. abgestellt ist, die Hauptstromversorgung zu diesem Zeitpunkt nicht aktiviert. Dementsprechend befinden sich bei der Bilderzeugungsvorrichtung nur die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 und die Hilfs-Stromversorgung 108 in einem betriebsfähigen Zustand, selbst wenn der Hauptschalter MS1 eingeschaltet ist.
  • Zum Start des Bilderzeugungsvorgangs erfaßt dann, wenn der Bediener das Aufzeichnungsblatt in einen Aufzeichnungsblatt- Zuführabschnitt einlegt, die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 das Aufzeichnungsblatt. Dementsprechend wird, da ein Ausgangssignal 2 der Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 einen niedrigen Pegel annimmt, ein Transistor Q3 eingeschaltet. Da der Transistor Q2 eingeschaltet ist, wird folglich das Relais RL1 angesteuert, wodurch die Eingangs- Wechselspannung der Hauptstromversorgung 106 und der Fixiereinrichtung 14 zugeführt wird.
  • Da die für den Bilderzeugungsvorgang erforderlichen Spannungen RGV1, RGV2 durch den Steuerschaltkreis 51 zur Steuerung der Bilderzeugungsvorrichtung aus der Haupt-Stromversorgung 106 zugeführt werden, startet außerdem der Steuerschaltkreis 51 die Aufbausteuerung. Zunächst führt der Steuerschaltkreis 51 die Anfangs-Einstellung durch, schaltet dann das Relais RL2 ab und hält das Relais RL1 über die Transistoren Q4 und Q1 auf Grundlage der Signale 1 und 3 aus der Steuereinrichtung 51 selbst durch die Spannung (RGV2) aus der Hauptstromversorgung 106 in eingeschaitetem Zustand. Danach steuert der Steuerschaltkreis 51 den normalen Bilderzeugungsvorgang. Außerdem wird in diesem Fall die Steuerung zum Ausschalten der Hilfs-Stromversorgung 108 unter Verwendung des Hilfs- Stromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreises 104 zum Energiesparen durchgeführt. Jedoch tritt praktisch kein Problem auf, wenn die Hilfs-Stromversorgung 108 ständig eingeschaltet ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Steuerprogramm für die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel darstellt. Das Programm ist in einem in der Steuereinrichtung integrierten Festwertspeicher (ROM) gespeichert.
  • Zunächst wird nach der Initialisierung nur die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 durch die Hilfs-Stromversorgung 108 gespeist, auf diese Weise wird mittels der Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 überwacht, ob Aufzeichnungsblätter auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt 1 gelegt sind oder nicht (Schritt 1). Falls die Aufzeichnungsblätter auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt 1 gelegt sind, wird die Hauptstromversorgung 106 durch den Hauptstromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreis 107 eingeschaltet (Schritt S2). Danach wird überwacht, ob das Aufzeichnungsblatt auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt 1 aufgelegt ist oder nicht, und ob der Kopierschalter 101 gedrückt ist oder nicht (Schritte S3, S4), und falls kein Blatt vorhanden ist, geht das Programm zu-einem Schritt S9, und, falls der Kopierschalter 101 gedrückt ist, zu einem Schritt S5 über.
  • Bei dem Schritt S5 wird durch die Autzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 wieder überprüft, ob das Aufzeichnungsblatt auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt 1 aufgelegt ist, und falls kein Blatt vorhanden ist, geht das Programm zu dem Schritt S9 über, bei dem die Hauptstromversorgung 106 durch den Hauptstromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreis 107 ausgeschaltet wird, und kehrt zu dem Schritt S1 zurück. Wenn hingegen das Aufzeichnungsblatt auf den Aufzeichnungsblatt- Zuführabschnitt aufgelegt ist, geht das Programm zu einem Schritt S6 über, bei dem ein (nachstehend als Flag bezeichneter) Zustandsmerker eingestellt und ein Kopierablauf gestartet wird. Dann wird überprüft, ob ein Papierstau erfaßt wird (Schritt S7). Falls ein Papierstau erfaßt wird, wird eine außergewöhnliche Behandlung durchgeführt und der Bilderzeugungsvorgang beendet (Schritt S8). Bei einem Auftreten eines Papierstaus ist es außerdem ohne Ausschalten der Stromversorgung durch Anzeigen der Tatsache, daß der Papierstau verbleibt, möglich, den Bediener über den Papierstau zu informieren und ihn zu einer Papierstau-Behandlung zu bewegen.
  • Wenn hingegen der Papierstau-Zustand nicht erfaßt wird, kehrt das Programm zu dem Schritt S5 zurück. Bei dem Schritt S5 wird, wenn kein Aufzeichnungsblatt vorhanden ist und das Programm zu dem Schritt S9 übergeht, der Blattvorschubvorgang für das Aufzeichnungsblatt gestoppt und überprüft, ob ein Aufzeichnungsblatt in der Bilderzeugungsvorrichtung verblieben ist oder nicht (Schritt S10), und wenn kein Blatt zurückgeblieben ist, wird das Bilderzeugungs-Flag zurückgesetzt (Schritt S11) und die Hauptstromversorgung 106 durch Aktivierung des Hauptstromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreises 107 ausgeschaltet (Schritt S12), so daß nur die Aufzeichnungsblatt- Erfassungseinrichtung 102 durch die Hilfs-Stromversorgung 108 mit Strom versorgt wird und das Programm zu Schritt S1 zu rückkehrt.
  • Während gemäß dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel beispielhaft eine Mehrfach-Blattzuführeinrichtung verwendet wurde, kann im übrigen zum Erhalt derselben technischen Wirkung statt der Mehrfach-Blattzuführeinricntung ein Blattzuführbehälter verwendet werden
  • Außerdem kann gemäß dein ersten Ausführungsbeispiel das Aufzeichnungsblatt statt durch den Phototransistor durch eine mechanische Einrichtung mit einem Mikroschalter erfaßt werden, obwohl als Beispiel ein Phototransistor als Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung beschrieben ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Hauptschalter entfallen, so daß die Bedienung der Bilderzeugungsvorrichtung für den Bediener leichter wird und der Stromverbrauch während des Wartezustands minimiert werden kann. Außerdem kann eine Eingabeeinrichtung zur Einstellung der Anzahl der Kopien und eine Kopieranzahl-Anzeigeeinrichtung entfallen.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Da gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung selbst der gleiche wie der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, entfällt dessen Beschreibung.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Microcomputers 51 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 6 ein Flußdiagramm, das ein Steuerprogramm gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. Wie Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, entfällt gemäß diesem Ausführungsbeispiel auch der Kopierschalter.
  • Zunächst wird nach der Initialisierung bei einem Schritt S1 nur die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung 102 durch die Hilfs-Stromversorgung mit Strom versorgt, so daß mittels der Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung geprüft wird, ob die Aufzeichnungsblätter auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt aufgelegt sind oder nicht. Wenn die Aufzeichnungsblätter auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt aufgelegt sind, geht das Programm zu einem Schritt S2 über, bei dem die Hauptstromversorgung durch den Hauptstromversorgungs-Ein-/ Ausschaltkreis eingeschaltet wird. Dann geht das Programm zu einem Schritt S3 über. Nachdem bei dem Schritt S3 eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist, wird wieder mittels der Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung überprüft, ob die Aufzeichnungsblätter auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt aufgelegt sind oder nicht (Schritt S4), und falls dort kein Blatt vorhanden ist, geht das Programm zu einem Schritt S8, bei dem der Blattvorschubvorgang für das Aufzeichnungsblatt gestoppt wird, und dann zu einem Schritt S9 über. Bei dem Schritt S9 wird überprüft, ob ein Aufzeichnungsblatt in der Bilderzeugungsvorrichtung verblieben ist oder nicht, und falls kein Blatt verblieben ist, geht das Programm zu einem Schritt S10 über, bei dem das Bilderzeugungsflag zurückgesetzt wird. Dann geht das Programm zu einem Schritt S11 über, bei dem die Hauptstromversorgung durch Einschalten des Hauptstromversorgungs-Ein-/Ausschaltkreises ausgeschaltet wird, so daß die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung durch die Hilfs-Stromversorgung mit Strom versorgt wird und das Programm mit Schritt S1 fortgesetzt wird.
  • Bei dem Schritt S4 geht, falls das Aufzeichnungsblatt auf den Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt gelegt ist, das Programm zu einem Schritt S5 über, bei dem das Flag gesetzt und der Kopierablauf gestartet wird. Dann geht das Programm zu einem Schritt S6 über, bei dem überprüft wird, ob bei der Bilderzeugungsvorrichtung ein Papierstau-Zustand auftritt oder nicht, und falls ein Papierstau-Zustand erfaßt wird, geht das Programm zu einem Schritt S7 über, bei dem eine außergewöhnliche Behandlung durchgeführt und der Bilderzeugungsvorgang abgeschlossen wird. Falls hingegen kein Papierstauzustand erfaßt wird, kehrt das Programm zu dem Schritt S4 zurück.
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß Fig. 7, die ein Blockschaltbild gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt, wird ein Signal aus einem Kopier- Startschalter 41 an eine Steuer-Treiber-Einrichtung 42 gesendet, die daraufhin nacheinander Ladeabschnitte (Motoren, Elektromagnete und dergleichen) der Blattvorschubeinrichtung, der Entwicklungseinrichtung, der optischen Einrichtung, der Fixiereinrichtung und dergleichen auf der Grundlage dieses Signals steuert, wodurch der vorbestimmte Bilderzeugungsvorgang, Kopiervorgang und dergleichen durchgeführt wird.
  • Weiterhin handelt es sich bei einer Batterie 44 um eine kleine Stromversorgung zur Ausgabe des Kopie-Druck-Signals aus dem Kopier-Startschalter 41, die normalerweise während des Kopier- bzw. Druckvorgangs durch eine Ladeeinrichtung 45 aufgeladen wird.
  • Eine sehr kleine Spannung wird der Steuer-Treiber-Einrichtung 42 aus der Batterie 44 zugeführt, und in diesem Fall empfängt die Steuer-Treiber-Einrichtung keine Energie aus einer externen Wechselstromversorgung 43. Wenn nun der Kopier-Startschalter 41 niedergedrückt wird (in einem Drucker ist er nicht auf den Kopier-Startschalter beschränkt, sondern es kann ein Druck-Ausgabesignal vorliegen), empfängt die Steuer- Treiber-Einrichtung 42 dieses Signal. Folglich kann die Steuer-Treiber-Einrichtung aus der externen Wechselstromversorgung 43 versorgt werden, so daß der Kopier-Druckvorgangs- Wartezustand erreicht wird. Somit startet die Bilderzeugungsvorrichtung den Kopiervorgang unmittelbar, wodurch der Kopiervorgang mit einer minimalen Wartezeit gestartet wird.
  • Die in Fig. 8 als Schnittansicht gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung weist eine elektrophotographische Kopiervorrichtung auf, die eine doppelseitige Kopie und eine Mehrfach-Kopie ausführen kann.
  • Die Vorlage wird auf eine Vorlagenträger-Glasplatte 22 gelegt, so daß eine abzubildende Oberfläche der Vorlage nach unten zeigt und ein Rand der Vorlage mit einem vorbestimmten Bezug ausgerichtet ist, und danach wird die Vorlage durch eine Vorlagen-Abdeckung 23 abgedeckt.
  • Im Ansprechen auf ein durch Niederdrücken einer Kopiertaste erhaltenes Kopier-Startsignal wird ein drehbarer, trommelförmiger lichtempfindlicher Abschnitt 26 wie durch den Pfeil angezeigt im Uhrzeigersinn bei einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit (Verarbeitungsgeschwindigkeit) in eine Drehung versetzt und eine Umfangsoberfläche des lichtempfindlichen Abschnitts 26 durch eine Ladeeinrichtung 30 gleichmäßig mit einer vorbestimmten Ladung aufgeladen. Weiterhin werden eine verschiebbare Beleuchtungslampe 21 und ein verschiebbarer erster Spiegel 21a einer optischen Fokussiereinrichtung von links nach rechts bezüglich der Vorlagenträger-Glasplatte 22 mit einer konstanten Geschwindigkeit V sowie verschiebbare zweite und dritte Spiegel 21b und 21c der optischen Fokussiereinrichtung in dieselbe Richtung mit einer konstanten Geschwindigkeit V/2 verschoben, so daß das nach unten zeigende Bild der Vorlage O optisch von links nach rechts abgetastet wird. Von dem abgetasteten Vorlagenbild reflektiertes Licht L wird über eine Fokussierlinse 21d und feststehende vierte bis sechste Spiegel 21e, 21f und 21g auf die Umfangsoberfläche des durch die Ladeeinrichtung 30 gleichmäßig aufgeladenen lichtempfindlichen Abschnitts 26 fokussiert, wodurch aufeinanderfolgend ein dem Vorlagenbild entsprechendes elektrostatisches Latentbild auf der Umfangsoberfläche des lichtempfindlichen Abschnitts 26 erzeugt wird.
  • Das Latentbild wird dann aufeinanderfolgend mittels eines staubartigen Toners (Entwicklers) aus einem bei Wärme erweichenden oder schmelzenden Harz oder dergleichen durch eine Entwicklungseinrichtung 24 sichtbar gemacht. Das sichtbar gemachte Tonerbild wird auf eine Oberfläche eines Übertragungsabschnitts (Übertragungsblatt) als Aufzeichnungsblatt übertragen, das entweder von einem ersten Blattzuführbehälter 131, einem zweiten Blattzuführbehälter 132 oder einer manuellen Blattvorschubeinrichtung 133 zugeführt und in eine Übertragungseinrichtung zwischen dem lichtempfindlichen Abschnitt 26 und einer Übertragungs-Ladeeinrichtung 25 mit einem vorbestimmten Zeitverlauf durch ein Paar Lagegenauigkeitswalzen 134 eingegeben wird.
  • Das Übertragungsblatt, auf das das Tonerbild übertragen worden ist, wird durch eine Transporteinrichtung 136 zu einer Fixiereinrichtung 27 gesendet, bei der das Tonerbild dauerhaft auf das Übertragungsblatt fixiert wird. Danach wird das Übertragungsblatt aus dem Kopiergerät durch ein Paar Austragwalzen 137 als gedruckte Substanz oder Kopie (im Falle eines einseitigen Kopierbetriebszustandes) ausgetragen. Im übrigen weist die Fixiereinrichtung 27 eine Antriebswalze 28, einen Fixierfilm 29, eine angetriebene Walze 11, einen Heizkörper 112 und eine Andrückwalze 117 auf.
  • Im Falle eines Betriebszustandes für doppelseitige Kopien oder eines Mehrfach-Kopie-Betriebszustandes wird ein Übertragungsblatt, auf dem ein Bild erzeugt ist, oder ein Übertragungsblatt mit einer Oberfläche, auf der das Bildeinmal fixiert wurde, einem Mechanismus 138 zum erneuten Einzug eingegeben, so daß das Blatt mit bzw. ohne Umdrehen des Blatts wieder dem lichtempfindlichen Abschnitt zugeführt wird, wodurch ein doppelseitiger bzw. ein Mehrfach-Kopiervorgang durchgeführt wird. Dagegen wird nach dem Übertragungsvorgang der lichtempfindliche Abschnitt 26 durch eine Reinigungseinrichtung 135 gereinigt, wodurch die nächste Bilderzeugung vorbereitet wird.
  • Gleichzeitig mit dem Abschluß des Kopiervorgangs auf diese Weise wird die in Fig. 7 gezeigte Steuer-Treiber-Einrichtung 42 von der externen Wechselstromversorgung 43 getrennt, wodurch zu der Anfangsbedingung zurückgekehrt wird.
  • Fig. 9 zeigt ein Bedienfeld des Kopiergerätes gemäß Fig. 8.
  • Gemäß Fig. 9 weist ein Bedienfeld 50 den vorstehend erwähnten in Fig. 7 gezeigten Kopier-Startschalter 41, außerdem einen Leuchtdioden-Anzeigeabschnitt 59 zur Anzeige der Kopienanzahl-, "Vergrößerung" und dergleichen, Schalter 61 bis 66 zur "Vergrößerung", "Verkleinerung", "1:1" und dergleichen, einen Leuchtdioden-Abschnitt 67 zur Anzeige eines Vergrößerungswertes, eines Verkleinerungswertes und dergleichen, einen Schalter 68 zur Einstellung der Bilddichte sowie Leuchtdioden-Abschnitte 70 und 71 zur Anzeige einer Papierstau-Position auf. Der Bediener kann durch Verwendung des Bedienfeldes 50 die Kopienanzahl, Vergrößerung und dergleichen einstellen sowie die verschiedenen angezeigten Inhalte überprüfen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel empfängt das Bedienfeld 50 den Strom aus der Batterie 44 gemäß Fig. 7, so daß die Kopienanzahl, die Vergrößerung und dergleichen vor Niederdrükken des Kopier-Startschalters 41 ohne die externe Wechselstromversorgung 43 eingestellt werden können. Somit ist dieses Ausführungsbeispiel insbesondere für eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Mehrfach-Kopierfunktion geeignet.
  • Fig. 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem anstelle der Batterie 44 gemäß Fig. 7 eine Solarbatterie 47 verwendet wird.
  • Fig. 11 zeigt einen Lichtempfangsabschnitt 48 der Solarbattene 47. Der Lichtempfangsabschnitt 48 ist auf einer Vorlagenabdeckung angeordnet, und der Strom aus der Solarbatterie wird zur Kopiestart-Stromversorgung verwendet. Im übrigen ist der Lichtempfangsabschnitt 48 der Solarbatterie nicht auf die Anordnung auf der Vorlagenabdeckung beschränkt, sondern kann an jedem Ort angeordnet werden, vorausgesetzt, daß er die Lichtenergie von außerhalb empfangen kann.
  • Nachstehend ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Da der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung derselbe wie der gemäß Fig. 8 sein kann, entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel dessen ausführliche Beschreibung.
  • Zunächst ist die Fixiereinrichtung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer Fixiereinrichtung 27, die einen Endlosband-Fixierfilm 29 aufweist, der durch eine linke Antriebswalze 28, eine rechte angetriebene Walze 111 und einen feststehenden, unter sowie zwischen den Walzen 28 und 111 angeordneten Draht-Heizkörper 112 mit einer niedrigen Wärmekapazität gehalten wird und um diese herum verläuft.
  • Die angetriebene Walze 111 dient außerdem als Spannwalze, und der Fixierfilm 29 wird im Uhrzeigersinn mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ohne Verkleinerung, verkanteten Vorschub und Zeitverzögerung angetrieben, da die Antriebswalze 28 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Eine Andrückwalze 117, die eine elastische Gummischicht wie eine Silikongummischicht mit einer guten Ablösefähigkeit aufweist, wird gegen eine untere Oberfläche des Heizkörpers 112 mit einem Gesamtdruck von 4 bis 7 kg durch eine geeignete (nicht gezeigte) Vorspanneinrichtung gedrängt, wöbei der untere Wegabschnitt des Endlos-Fixierfilms 29 dazwischen angeordnet ist. Die Andrückwalze wird in gleicher Richtung wie eine Vorschubrichtung eines Übertragungsblatts 116 gegen den Uhrzeigersinn (Normalrichtung) in eine Drehung versetzt.
  • Da der angetriebene, sich drehende Endlos-Fixierfilm 29 wiederholt zur thermischen Fixierung der Tonerbilder verwendet wird, sollte er eine gute Wärmebeständigkeit, eine gute Ablösefähigkeit und eine gute Haltbarkeit sowie allgemein eine Dicke von weniger als 100 µm und vorzugsweise weniger als 50 µm aufweisen. Beispielsweise kann der Fixierfilm aus einem einzelnen, aus einem wärmebeständigen Harz wie Polyimid, Polyetherimid, PES, PFA (Polytetrafluoroethylen-Perfluoroalkyl- Vinyl-Ether-Kopolymer-Harz) und dergleichen hergestellten Film oder aus einem zusammengesetzten Film bestehen, der beispielsweise einen Trägerfilm mit einer Dicke von 20 µm und eine Ablöse-Abdeckschicht mit einer Dicke von 10 µm aufweist, die durch Hinzufügung von leitendem Material zu einem Fluor- Kunststoff wie PTFE (Polytetrafluoroethylen-Harz), PAF und dergleichen erhalten wird und zumindest an eine mit dem Bild in Kontakt stehende Oberfläche des Trägerfilms angebracht ist.
  • Der Draht-Heizkörper 112 mit einer geringen Wärmekapazität weist einen Heizeinrichtungsträger 112a mit einer Steifigkeit, einer hohen Wärmebeständigkeit und einer Warmeisolierung entlang dessen Langsrichtung (senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fixierfilms 29) und eine vollständig durch eine niedrigere Oberfläche des Heizeinrichtungsträgers gestützte und entlang der Längsrichtung des letzteren verlaufende Heizeinrichtungsplatte 113 auf.
  • Die Heizeinrichtungsplatte 113 ist aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Material hergestellt, beispielsweise eine Aluminiumoxyd-Platte mit einer Dicke von 1,0 mm, einer Breite von 10 mm und einer Länge von 340 mm.
  • Die Heizeinrichtungsplatte 113 ist mit einer bei Energiezufuhr Wärme erzeugenden bzw. heizenden (nachstehend als Heizschicht bezeichneten) Schicht 114 sowie elektrischen Leitungen, Energiezufuhr-Elektroden und Temperatursensoren (Temperatur-Erfassungselementen) 110 zur nachstehend beschriebenen Begrenzung eines heizenden Bereichs bezüglich der Längsrichtung der Heizschicht 114 (des Heizkörpers 112) auf eine vorbestimmte Ausdehnung versehen.
  • Beispielsweise weist die Heizschicht 114 eine linienförmige oder streifenförmige Heizschicht niedriger Wärmekapazität auf, die durch Beschichtung (beispielsweise durch ein Siebdruckverfahren) eines im wesentlichen mittleren Abschnitts der unteren (mit dem Film in Kontakt stehenden) Oberfläche der Heizeinrichtungsplatte 113 entlang der Längsrichtung davon mit elektrischem Widerstandsmaterial wie Ta&sub2;N, Silber, Silber-Palladium mit einer Breite von 1,0 mm erhalten wird.
  • Der Heizeinrichtungsträger 112a dient dazu, die erforderliche Festigkeit des gesamten Heizkörpers 112 zu gewährleisten und ist beispielsweise aus einem sehr hitzebeständigen Harz wie PPS (Polyphenylen-Sulfid), PAT (Polyamidimid), Pl (Polyimid), PEEK (Polyether-Ether-Keton), Flüssigkristall-Polymer oder dergleichen oder einem zusammengesetzten Material hergestellt, das aus einem derartigen Harz mit Keramik, Metall, Glas und dergleichen kombiniert ist.
  • Die Temperatursensoren 110 sind auf einer Oberfläche der Heizeinrichtungsplatte 113 angeordnet, die der Oberfläche gegenüberliegt, auf der die Heizschicht 114 ausgebildet ist. Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel erfassen die Temperatursensoren 110 die Temperatur der Heizeinrichtungsplatte 113 als Temperatur des Heizkörpers 112.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die linien- oder streifenförmige Heizschicht 114 durch Zufuhr von elektrischem Strom an die Schicht von beiden Enden in Längsrichtung erwärmt. Der elektrische Strom kann ein impulsförmiger Verlauf aus einer Gleichstromversorgung sein und wird von einem Energiezufuhr- Steuerschaltkreis zur Veränderung der Breite jedes Impulses (Ansteuerimpulses) entsprechend der gewünschten Temperatur und dem Energie-Ausstrahlbetrag zugeführt, der durch die Temperatursensoren 110 und einen Mikrocomputer gesteuert wird.
  • Weiterhin ist gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein (nicht gezeigter) Sensor zur Erfassung des Vorderrands und des Hinterrands des Übertragungsblatts in der Nähe und bei einer oberen Seite der Fixiereinrichtung 27 in Blattvorschubrichtung angeordnet, so daß der Energiezufuhr-Zeitabschnitt für den Heizkörper 112 auf eine Zeitdauer begrenzt ist, während der das Blatt 116 durch die Fixiereinrichtung 27 hindurchgeführt wird.
  • Nachstehend ist die Funktionsweise der Fixiereinrichtung beschrieben.
  • Nachdem die durch das Kopier-Startsignal gestartete Bilderzeugungsvorrichtung die Bilderzeugung abgeschlossen hat, wird, wenn der Vorderrand des übertragungsbiatts 116, auf das ein unfixiertes Tonerbild 115 erzeugt und das zu der Fixiereinrichtung 27 gesendet worden ist, durch den vorstehend erwähnten, nahe dem Fixierfilm angeordneten (nicht gezeigten) Sensor erfaßt und die Drehung (oder das Laufen) des Fixierfilms 29 gestartet, mit dem Ergebnis, daß das Übertragungsblatt 116 durch eine Führung 142 geführt wird, damit es zwischen den Fixierfilm 29 und der Andrückwalze 117 (die einen Fixierspalt zwischen dem Heizkörper 112 und der Andrückwalze 117 bilden) gelangt. Somit steht das unf ixierte Tonerbild in engem Kontakt mit der Unterseite des sich bewegenden Fixierfilms 29 und wird durch den Fixierspalt N zwischen dem Heizkörper 112 und der Andrückwalze 117 mit einer vorbestimmten Klemmkraft zusammen mit dem diesen überlappenden Fixierfilm 29 ohne Unstimmigkeiten und Verkleinerungen hindurchgeführt
  • Die Heizschicht 114 befindet sich in einem Abschnitt, der einer Breite eines Kontaktabschnitts zwischen der Unterseite des Heizkörpers 112 und der Oberseite der Andrückwalze 117, d.h. des Fixierspaltes N entspricht. Eine das Tonerbild tragende Oberfläche des Blatts 116 wird durch den Fixierspalt N hindurchgeführt, während es in engem Kontakt mit der Oberfläche des Fixierfilms 29 steht, währenddessen wird das Blatt durch den Fixierfilm 29 hindurch der von der Heizschicht 114 erzeugten Wärme mit der Folge ausgesetzt, daß der Toner bei hoher Temperatur erweicht und schmilzt, damit er auf der Oberfläche des Blatts 116 als Bildbereich 115a fixiert wird.
  • Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die Ablösung des Blatts 116 und des Fixierfilms 29 unmittelbar dann ausgeführt, nachdem das Blatt 116 den Spalt N verläßt. Bei diesem Ablösepunkt ist, da die Temperatur des geschmolzenen Toners immer noch höher als der Glas-Umwandlungspunkt ist, die Klebekraft (Anziehungskraft) zwischen dem Blatt 116 und dem Fixierfilm 29 an dem Ablösepunkt klein. Somit kann das Blatt immer gleichmäßig abgelöst werden, ohne daß ein Toner- Versatz von dem Blatt zu dem Fixierfilm 29 und eine fehlerhafte Ablösung erzeugt wird (die einen Papierstau aufgrund der Mitnahme des Blatts 116 durch den Fixierfilrn 29 bedingt).
  • Weiterhin wird, da der eine höhere Temperatur als der Glasumwandlungspunkt aufweisende geschmolzene Toner 115a eine mäßig elastische (gummiartige) Eigenschaft aufweist, das von dem Fixierfilm 29 getrennte Tonerbild mäßig konvex und konkav, ohne daß die Oberfläche des Fixierfilms 29 nachgebildet wird. Außerdem weist, da der Toner derartig mäßig konvex und konkav abgekühlt und gefestigt wird, das fixierte Tonerbild keinen ausgesprochenen Glanz auf, wodurch eine hohe Bildqualität erzeugt wird.
  • Das von dem Fixierfilm 116 abgelöste Blatt 116 wird an ein Paar Austragwalzen 137 gesendet, während es durch eine Führungseinrichtung 143 geführt wird, währenddessen wird die Temperatur des Toners 115a durch natürliche Abkühlung unter dem Glas-Umwandlungspunkt zur Erzeugung des gefestigten Tonerbildes 115b gesenkt. Dann wird das Blatt 116 aus dem Kopiergerät ausgetragen.
  • Fig. 13 zeigt einen Schaltplan und Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Bedienfeld.
  • Ein in Fig. 14 gezeigter Stromversorgungs-Schalter ist auf dem Bedienfeld 50 angeordnet und weist einen nicht einrastenden Schalter auf. Wenn der Bediener diesen Schalter 49 einschaltet, wird ein mit der Batterie 4 verbundenes Relais 56 eingeschaltet, so daß der Strom aus einer externen Stromversorgung 3 über eine Stromversorgungsleitung 6 der Stromversorgung 5 dem Hauptaufbau zugeführt wird, wobei eine mit der Stromversorgung 5 des Hauptaufbaus verbundene Steuer-Treiber- Einrichtung 2 eingeschaltet wird. In diesem Fall kann, da ein bei der Steuer-Treiber-Einrichtung 2 angeordneter Schalter 2' einen eingeschalteten Zustand behält, die Steuer-Treiber-Einrichtung selbst dann Strom aus der externen Stromversorgung 3 auf ununterbrochene Weise empfangen, wenn der Schalter 49 ausgeschaltet ist. Dieser Vorgang wird unmittelbar ausgeführt, damit das Kopiergerät in einen Wartezustand gebracht wird. Dann werden die vorbestimmten Vorgänge entsprechend der Kopierreihenfolge wie die Blattzufuhr, Entwicklung, Fixierung und dergleichen durchgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Stromversorgungs- Schalter 49 nicht auf den nichteinrastenden Schalter oder einen Schlüsselschalter beschränkt, sondern kann ein an dem Hauptaufbau vorgesehener Schlüsselschalter sein. Nach dem Kopiervorgang wird der Schalter 2' der Steuer-Treiber-Einrichtung 2 zum Ausschalten des Relais 56 automatisch ausgeschaltet, wodurch die Stromversörgüng 5 des Hauptaufbaus von der externen stromversorgung 3 getrennt wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezug auf die besonderen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können verschiedene Veränderungen ohne Verlassen des Schutzbereichs durchgeführt werden.

Claims (9)

1. Bilderzeugungssystem mit
einem Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt (1),
einer Bilderzeugungseinrichtung (7, 8, 9, 10) zur Erzeugung eines Bildes auf einem von dem Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt (1) zugeführten Aufzeichnüngsblatt (P) und
einer Hauptstromversorgung (106) zur Zufuhr elektrischer Energie zu der Bilderzeugungseinrichtung (7, 8, 9, 10), gekennzeichnet durch
eine Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung (102) zur Erfassung der Tatsache, daß das Aufzeichnungsblatt (P) auf dem Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt (1) befindlich ist,
eine Hilfsstromversorgung (108) zur Zufuhr elektrischer Energie zu der Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung (102) und
eine Hauptstromversorgungs-Aktiviereinrichtung (107) zum automatischen Einschalten der Hauptstromversorgung im Ansprechen auf ein bei Erfassung des Aufzeichnungsblattes (P) durch die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung (102) erzeugtes Aufzeichnungsblatt-Erfassungssignal,
wobei die Hauptstromversorgungs-Aktiviereinrichtung (107) derart eingerichtet ist, daß sie die Hauptstromversorgung (106) nur im Ansprechen auf das Aufzeichnungsblatt-Erfassungssignal einschaltet.
2. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsblatt-Zuführabschnitt (4) einen manuellen Blatt-Zuführabschnitt zur manuellen Zufuhr des Aufzeichnungsblattes aufweist.
3. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromversorgung (106) abgeschaltet wird, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer von einem Zeitpunkt an, bei dem das Aufzeichnungsblatt (P) erfaßt wird, bis zu einem Zeitpunkt, bei dem ein nächstes Aufzeichnungsblatt (P) erfaßt wird, verstrichen ist.
4. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Papierstau-Erfassungse£nrichtungen zür Erfässung eines Papierstau-Zustandes des Aufzeichnungsblattes, und wobei die Hauptstromversorgungs-Aktiviereinrichtung (107) einen eingeschalteten Zustand der Hauptstromversorgung (106) aufrecht erhält, wenn das Bilderzeugungssystem in einem Papierstau- Zustand ist.
5. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (50) zur Anzeige des Papierstau-Zustandes.
6. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fixiereinrichtung (27) zur Fixierung eines Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt (P), wobei die Fixiereinrichtung (27) eine das Bild nur mit Druck fixierende Druck-Fixiereinrichtung aufweist.
7. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fixiereinrichtung (27) mit einem auf einer vorbestimmten Fixiertemperatur gehaltenen Heizkörper (112), zur thermischen Fixierung des Bildes auf dem Äufzeichnungsblatt (P), wobei dem Heizkörper (112) nach Erfassung des Aufzeichnungsblattes durch die Aufzeichnungsblatt-Erfassungseinrichtung (102) Energie zugeführt wird und wobei die Temperatur des Heizkörpers die Fixiertemperatur erreicht, bevor das Aufzeichnungsblatt (P) in die Fixiereinrichtung (27) gelangt ist.
8. Bliderzeuqungssystexn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (112) der Fixiereinrichtung (27) eine in einem unbeweglichen Zustand verwendete und bei Energiezufuhr Wärme erzeugende Widerstandsschicht (114) aufweist, und daß die Fixiereinrichtung (27) einen mit dem Heizkörper (112) in Gleitkontakt stehenden Film (29) aufweist, wobei das Bild auf dem Aufzeichnungsblatt durch die Wärme der Widerstandsschicht (114) erhitzt wird, ohne daß sich eine Luftschicht dazwischen befindet.
9. Bilderzeuqungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromversorgungs-Aktiviereinrichtung (107) die Hauptstromversorgung (106) dann ausschaltet, wenn die Bilderzeugung beendet ist und wenn kein Aufzeichnungsblatt (P) in dem Bilderzeugungssystem vorhanden ist.
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