DE3636242A1 - Vorrichtung zur betaetigung von siegelbacken einer verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung von siegelbacken einer verpackungsmaschine

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DE3636242A1 DE19863636242 DE3636242A DE3636242A1 DE 3636242 A1 DE3636242 A1 DE 3636242A1 DE 19863636242 DE19863636242 DE 19863636242 DE 3636242 A DE3636242 A DE 3636242A DE 3636242 A1 DE3636242 A1 DE 3636242A1
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Andrückdauer und zur Betätigung von Siegelbacken, insbe­ sondere zum Siegeln von Faltlappen eines Verpackungszu­ schnitts in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine.
Verpackungsmaschinen sind mit Schweiß- bzw. Siegelorganen, nämlich beheizten Siegelbacken, ausgerüstet, wenn Gegen­ stände in siegelfähiges Verpackungsmaterial eingehüllt werden. Bei der Herstellung der Zigarettenpackung ist deren äußere Umhüllung aus thermisch schweißbarer Folie im Be­ reich von Stirnflächen mit einander überdeckenden Falt­ lappen versehen. Diese werden in ihrer Schließstellung durch Siegeln fixiert. Zur Durchführung der Siegelung werden die (beheizten) Siegelbacken während einer be­ grenzten Dauer zur Anlage an den zu siegelnden Flächen der Packungen bzw. an den Faltlappen gebracht.
Die Siegeldauer, nämlich die Anlage der Siegelbacken an den Verpackungen, muß unter Berücksichtigung der technologischen Eigenschaften des Verpackungsmaterials sowie unter Berücksichtigung weiterer Umstände genau ein­ gehalten werden. Die Sicherstellung genauer, konstanter Siegelzeiten bei vorgegebenem Druck und bestimmter Temperatur der Siegelbacken ist dadurch erschwert, daß die zu beaufschlagenden Packungen mit wechselnden Ge­ schwindigkeiten innerhalb der Verpackungsmaschine transportiert werden können. Grund hierfür sind notwendi­ ge Veränderungen in der Taktzeit bzw. -zahl der Ver­ packungsmaschine. Während des Betriebes können grundsätz­ lich mindestens drei unterschiedliche Leistungsbereiche der Verpackungsmaschine auftreten: die Normalgeschwindig­ keit entspricht der vorgegebenen Leistung der Verpackungs­ maschine, bei der Herstellung von Zigarettenpackungen z.B. 400 Takte pro Minute. Für die Durchführung von Arbeiten an der Verpackungsmaschine, z.B. für die Beseitigung von Fehlpackungen etc., ist ein Kriechgang eingerichtet, bei dem die Verpackungsmaschine mit deutlich reduzierter Taktzahl läuft, z.B. mit 200 Takten je Minute. Schließ­ lich sind Verpackungsmaschinen mit einem sogenannten Overdrive ausgerüstet, der kurzzeitig Taktzahlen oberhalb der Normalgeschwindigkeit ermöglicht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, Maßnahmen vorzuschlagen, die eine konstante, den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Andrückdauer und da­ mit Siegeldauer der Schweiß- bzw. Siegelorgane je Arbeits­ takt der Verpackungsmaschine unabhängig von der Taktzahl derselben je Zeiteinheit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Andrückorgan für die Siegelbacken durch ein Kurvenelement steuerbar ist, dessen von einem Abtastorgan abgetastete Kurven­ charakteristik in Abhängigkeit von der Taktzahl (Ge­ schwindigkeit) der Verpackungsmaschine veränderbar ist.
Die Erfindung geht davon aus, daß je Arbeitstakt der Ver­ packungsmaschine ein Siegeltakt der Siegelbacken auszu­ führen ist. Die Andrückdauer der Siegelbacken an den Ver­ packungen oder dergleichen wird durch ein Kurvenelement bestimmt, dessen Steuerkurve von einem relativ zum Kurvenelement bewegbares Abtastorgan (Tastrolle) abge­ tastet und in Bewegungen für die Siegelbacken umgesetzt wird.
Das Kurvenelement kann erfindungsgemäß in verschiedener Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft ist ein langgestreck­ ter, annähernd zylindrischer Kurvenkörper, auf dessen Mantel eine sich in Längsrichtung erstreckende Kurven­ vertiefung mit veränderlicher Quer- bzw. Umfangsab­ messung angeordnet ist. Der Kurvenkörper wird hier um die Längsachse drehend angetrieben, wobei das Abtastorgan (Tastrolle) auf dem Mantel des Kurvenkörpers in Umfangs­ richtung abläuft. Die Kurvenvertiefung bestimmt hier die Betätigungsdauer (Andrückphase) der Siegelbacken. Eine Veränderung wird durch Axialverschiebung des Kurven­ körpers erreicht, durch die das Abtastorgan jeweils in einen anderen Bereich der Kurvenvertiefung gelangt. Die Axialverschiebung des Kurvenkörpers erfolgt in Abhängig­ keit von Veränderungen der Taktzahl (Geschwindigkeit) der Verpackungsmaschine.
Bei einer Alternativausführung ist der Kurvenkörper als vorzugsweise kreisförmige Kurvenscheibe ausgebildet, die auf einer freien Abtastfläche mit einer annähernd radial gerichteten Kurvenvertiefung versehen ist. Auch diese hat eine sich in Radialrichtung verändernde Form (Breite), derart, daß eine bei Drehung der Kurvenscheibe auf dieser ablaufende Tastrolle zeitweilig in die Kurvenvertiefung eintritt und dadurch die Siegelbacken in siegelndem Sinne betätigt. Die Tastrolle ist hinsichtlich ihrer Radial­ stellung in bezug auf die Kurvenscheibe verstellbar, derart, daß auch bei veränderter Taktzahl der Verpackungs­ maschine eine konstante Siegeldauer gewährleistet ist.
Die Kurvenelemente können bei der Erfindung unmittelbar von der Verpackungsmaschine angetrieben sein, z.B. über eine Maschinenwelle. Die Drehzahl des Kurvenelements kann der Taktzahl bzw. Geschwindigkeit der Verpackungs­ maschine entsprechen, so daß bei langsam laufender Ver­ packungsmaschine das Kurvenelement ebenfalls eine ge­ ringere Drehzahl aufweist. Das Abtastorgan muß hierbei in einen schmalen Bereich der Kurvenvertiefung gebracht werden, so daß trotz geringerer Drehzahl die Siegeldauer unverändert erhalten ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in sche­ matischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführung der Vorrichtung in Vorderansicht eines Kurvenelements,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2.
Die gezeigten Vorrichtungen kommen zum Einsatz in Ver­ bindung mit einer Verpackungsmaschine für quaderförmige packungen 10, insbesondere Zigarettenpackungen. Es geht hier um die Siegelung von Faltlappen einer äußeren Um­ hüllung der Packungen 10 aus siegelbarer Folie. Die Falt­ lappen (im einzelnen nicht dargestellt) befinden sich im Bereich von Stirnseiten 11 der Packungen 10. Diese werden vorzugsweise auf einer zur Verpackungsmaschine gehörenden, horizontal verlaufenden Förderbahn (nicht dargestellt) taktweise transportiert. Die Stirnseiten 11 mit den zu siegelnden Faltlappen sind dabei zur Seite gerichtet. Während einer Stillstandsphase der Packungen 10 werden die Faltlappen durch Aufbringen von Wärme und Druck ge­ siegelt. Aufbau und Funktion der Förderbahn für die Packungen 10 sind in Verbindung mit Verpackungsmaschinen für Zigaretten allgemein bekannt.
Zur Siegelung der Faltlappen dient hier eine beheizte Siegelbacke 12, die durch Schwenkbewegung aus einer zu­ rückgezogenen Stellung in die Siegelstellung unter Anlage an der Stirnseite 11 der Packung 10 bewegt wird (Dar­ stellung in ausgezogenen Linien in Fig. 1).
Die Siegelbacke 12 ist zu diesem Zweck an einem Be­ tätigungsorgan angebracht, bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 an einem winkelförmig ausgebildeten zwei­ armigen Andrückhebel 13. Der Andrückhebel 13 ist in vertikaler Ebene um ein ortsfestes Schwenklager 14 be­ wegbar. Die Siegelbacke 12 bzw. der Andrückhebel 13 sind ständig durch ein elastisches Andrückorgan in die Siegel­ stellung belastet. Im vorliegenden Falle ist am oberen Teil des Andrückhebels 13 eine Zugfeder 15 angebracht, die den Andrückhebel im Gegenuhrzeigersinn, also in Richtung auf die Siegelstellung, belastet.
Die Siegeldauer, also die Phase der Anlage der Siegel­ backe 12 an der Packung 10, wird durch ein Steuerorgan bestimmt, welches unabhängig von der Arbeitsgeschwindig­ keit (Taktzahl bzw. Taktzeit) der Verpackungsmaschine eine vorgegebene, begrenzte Siegeldauer festlegt und nach Beendigung derselben eine Schwenkbewegung des An­ drückhebels 13 im Uhrzeigersinne bewirkt. Zu diesem Zweck läuft das freie Ende des Andrückhebels 13 mit einem Ab­ tastorgan, nämlich einer Tastrolle 16, auf einem Kurven­ element ab, dessen Kurvencharakteristik in Abhängigkeit von der Änderung der Geschwindigkeit der Verpackungs­ maschine veränderbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht das Kurven­ element aus einem langgestreckten, annähernd zylindrischen Kurvenkörper 17. Dieser ist auf einer Antriebswelle 18 gelagert und durch diese drehend abtreibbar. Die Antriebs­ welle 18 bzw. deren Drehachse ist parallel zur Drehachse des Schwenklagers 14 für den Andrückhebel 13 gerichtet. Der Kurvenkörper 17 ist auf der zylindrischen Außenfläche, nämlich dem äußeren Mantel 19, mit einer Steuerkurve ver­ sehen, die hier als Kurvenvertiefung 20 ausgebildet ist. Die bei Drehung des Kurvenkörpers 17 in Umfangsrichtung desselben auf dem Mantel 19 ablaufende Tastrolle 16 tritt während einer Umdrehung des Kurvenkörpers 17 zeitweilig in die Kurvenvertiefung 20 sein. Während dieser Zeit kommt die Siegelbacke 12 durch die Wirkung der Zugfeder 15 zur Anlage an der Packung 10. Außerhalb des Bereichs der Kurvenvertiefung 20 bewirkt die Tastrolle 16 eine von der Packung 10 abgehobene (Ausgangs-)Position der Siegelbacke 12.
Die Kurvenvertiefung 20 hat eine sich über die axiale Länge des Kurvenkörpers 17 verändernde Gestalt, um in verschiedenen Umfangsbereichen unterschiedliche Ab­ messungen der Kurvenvertiefung 20 in Umfangsrichtung zu bewirken. Zu diesem Zweck sind seitliche Begrenzungen der Kurvenvertiefung 20, nämlich in Längsrichtung des Kurvenkörpers 17 verlaufende Kurvenflanken 21 und 22 in Längsrichtung des Kurvenkörpers 17 konvergierend bzw. divergierend zueinander ausgebildet. Zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Kurvenflanke 21 in der Mantellinie verlaufend ausgebildet, also achsparallel, während die andere, gegenüberliegende Kurvenflanke 22 eine geschwungene Gestalt aufweist, so daß die Kurven­ vertiefung 20 insgesamt eine trichterförmige Gestalt er­ hält. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist im linken Be­ reich eine größere Umfangsfläche der Kurvenvertiefung 20 zugeordnet. Hier erhält die Tastrolle 16 ihre Position bei schnellaufender Antriebswelle 18 und damit schnel­ laufender Verpackungsmaschine. Der Bereich der Kurvenver­ tiefung 20 am gegenüberliegenden Endbereich des Kurven­ körpers 17 ist in Umfangsrichtung verhältnismäßig schmal und dadurch für langsame Drehbewegungen der Antriebswelle 18 bzw. der Verpackungsmaschine vorgesehen. Die Übergänge der Kurvenflanken 21, 22 zum äußeren Mantel 19 sind schräg ausgebildet, so daß ein sanfter Lauf der Tastrolle 16 ge­ währleistet ist.
Zur Anpassung der Andrückdauer der Siegelbacke 12 an der Packung 10 erfolgt eine Relativverschiebung zwischen der Tastrolle 16 und dem Kurvenkörper 17 in Längsrichtung der Kurvenvertiefung 20. Bei dem vorliegendem Ausführungsbei­ spiel wird zu diesem Zweck bei ortsfester Lagerung des Andrückhebels 13 der Kurvenkörper 17 verstellt. Dieser ist im vorliegendem Falle auf einer Schiebehülse 23 angeord­ net, die unverdrehbar auf der Antriebswelle 18 gelagert, jedoch in Längsrichtung derselben verschiebbar ist. Die Schiebehülse 23 ist mit einem Stellgetriebe versehen, welches bei sich ändernden Arbeitsgeschwindigkeiten der Verpackungsmaschine wirksam wird. Im vorliegendem Falle wird ein (zweiarmiger) Betätigungshebel 24 von einem Stell­ organ, z. B. einer am freien Ende des Betätigungshebels 24 angreifenden Schubstange (nicht dargestellt) verschwenkt. Dadurch wird eine Axialverschiebung der Schiebehülse 23 bewirkt. Das gegenüberliegende Ende des Betätigungshebels 24 tritt zu diesem Zweck formschlüssig in eine Führungs­ nut 25 der Schiebehülse 23 ein. Zur Bildung der Führungs­ nut 25 sind Ringscheiben 26 und 27 mit Abstand voneinander auf der Schiebehülse 23 angebracht. Der Betätigungshebel 24 ist um das Drehlager 28 schwenkbar.
Die Steuerung des Betätigungshebels 24 zur Axialverschie­ bung des Kurvenkörpers kann durch ein geeignetes, bekann­ tes Organ zur Feststellung der Taktzeit der Verpackungs­ maschine erfolgen, z. B. durch einen Drehzahlmesser, der einer Maschinenwelle der Verpackungsmaschine zugeordnet ist. Die Tastrolle 16, die sich in ständiger Anlage an den Mantel 19 des Kurvenkörpers 17 befindet, ist im Bereich der Lauffläche ballig ausgebildet (siehe Fig. 2). Dadurch sind die Verschiebungen des Kurvenkörpers 17 quer zur Tastrolle 16 problemlos ausführbar.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 verwirklicht denselben technischen Grundgedanken. Als Kurvenelement ist hier eine Kurvenscheibe 29, also ein plattenförmiges Kur­ venelement, vorgesehen. Auf einer flachen, stirnseitigen Steuerfläche 30 der Kurvenscheibe 29 ist eine Kurvenver­ tiefung 31 gebildet, die sich von der Mitte der hier kreisförmigen Kurvenscheibe aus annähernd in Radialrich­ tung bis zum äußeren freien Rand erstreckt. Die Kurven­ vertiefung 31 ist mit sich in Radialrichtung verändern­ der wirksamer Breite ausgebildet, so daß von der die Steu­ erfläche 30 abtastenden Tastrolle 16 - je nach Relativ­ stellung - unterschiedliche Andrückzeiten für die Siegel­ backe 12 abgetastet werden. Zu diesem Zweck ist eine Kur­ venflanke 32 der Kurvenvertiefung 31 im wesentlichen ge­ radlinig ausgebildet und eine gegenüberliegende Kurven­ flanke 33 bogenförmig gestaltet. Die Andrückzeiten (Sie­ gelphase) der Siegelbacke 12 werden durch die Anlage der Tastrolle 16 an der Kurvenscheibe 29 im Bereich der Kur­ venvertiefung 31 bestimmt, außerhalb derselben ist die Siegelbacke 12 abgehoben.
Die Siegelbacke 12 ist bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel an einem winkelförmigen Backenhalter 34 ange­ bracht, der drehbar auf einem winkelförmigen Andrückhebel 35 gelagert ist. Ein dem Backenhalter 34 zugeordneter (rechter) Schenkel 36 des Andrückhebels 35 ist als runde Stange ausgebildet. Auf dieser ist der Backenhalter 34 drehbar gelagert. Auf- und Abbewegungen der Tastrolle 16 werden so in Schwenkbewegungen des Andrückhebels 35 und damit des Schenkels 36 in abhebendem oder andrückendem Sinne der Siegelbacke 12 umgesetzt.
Die Kurvenscheibe 29 wird drehend angetrieben, und zwar durch eine Antriebswelle 37, die unmittelbar oder mittel­ bar getrieblich mit der Verpackungsmaschine in Verbindung steht, jedenfalls mit einer korrespondierenden Geschwin­ digkeit wie diese umläuft. Bei einer Veränderung der Ar­ beitsgeschwindigkeit (Taktzeit) der Verpackungsmaschine wird die Tastrolle 16 hinsichtlich ihrer Relativstellung an der Steuerfläche 30 der Kurvenscheibe 29 in Radial­ richtung verstellt, und zwar bei langsameren Lauf der Ver­ packungsmaschine in Richtung zum Mittelpunkt der Kurven­ scheibe 29 und bei schnelleren Umdrehungen zum äußeren Rand hin.
Die Verstellung der Tastrolle 16 und damit des Andrückhe­ bels 35 erfolgt durch ein Stellgetriebe 38, welches Steuer­ signale von der aktuellen Arbeitsgeschwindigkeit der Ver­ packungsmaschine ableitet. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel wird der Andrückhebel 35 durch Drehen des stan­ genförmigen Schenkels 36 in einer entsprechenden Lage­ rung am Backenhalter 34 verschwenkt. Zu diesem Zweck ist ein Schwenklager 39 für den Andrückhebel 35 mit dem Stell­ getriebe 38 verbunden. Das Schwenklager 39 wird durch einen Querbolzen 40 gebildet, der mit Lagerzapfen 41, 42 in einer einseitig offenen Traggabel 43 gelagert ist. Der winkelför­ mige Andrückhebel 35 ist im Bereich der Abwinklung mit dem Querbolzen 40 fest verbunden. Die Traggabel 43 ist mit ei­ nem Lagerbolzen 44 in einer festangebrachten Lagerhülse 45 drehbar gelagert, so daß die Traggabel 43 Schwenkbewegun­ gen um die Achse des Lagerbolzens 44 auszuführen vermag.
An der Traggabel 43 ist weiterhin ein querabstehender Be­ tätigungsarm 46 befestigt, der als Teil des Stellgetriebes 38 mit einer Schubstange 47 verbunden ist. Letztere ist Teil eines Stellorgans, z. B. eines Druckmittelzylinders. Durch Schwenken des Betätigungsarm 46 erfolgt die Drehung der Traggabel 43 um die Achse des Lagerbolzens 44 und da­ mit zugleich eine Schwenkbewegung des Andrückhebels 35 um den Schenkel 36. Dadurch wird die Tastrolle in ihrer Re­ lativstellung auf der Kurvenscheibe 29 verstellt.
Der Backenhalter 34 ist gegen Drehung gesichert, und zwar durch ortsfeste Stützanschläge 48, 49 zu beiden Seiten eines abstehenden Stützansatzes 50 am Backenhalter 34.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Steuer­ vorrichtung führt das Kurvenelement jeweils je Arbeits­ takt der Verpackungsmaschine eine komplette Umdrehung aus. Die Bewegung des Kurvenelements ist demnach mit dem Be­ wegungsablauf der Verpackungsmaschine synchron.
  • Bezugszeichenliste: 10 Packung
    11 Stirnseite
    12 Siegelbacke
    13 Andrückhebel
    14 Schwenklager
    15 Zugfeder
    16 Tastrolle
    17 Kurvenkörper
    18 Antriebswelle
    19 Mantel
    20 Kurvenvertiefung
    21 Kurvenflanke
    22 Kurvenflanke
    23 Schiebehülse
    24 Betätigungshebel
    25 Führungsnut
    26 Ringscheiben
    27 Ringscheiben
    28 Drehlager
    29 Kurvenscheibe
    30 Steuerfläche
    31 Kurvenvertiefung
    32 Kurvenflanke
    33 Kurvenflanke
    34 Backenhalter
    35 Andrückhebel
    36 Schenkel
    37 Antriebswelle
    38 Stellgetriebe
    39 Schwenklager
    40 Querbolzen
    41 Lagerzapfen
    42 Lagerzapfen
    43 Traggabel
    44 Lagerbolzen
    45 Lagerhülse
    46 Betätigungsarm
    47 Schubstange
    48 Stützanschlag
    49 Stützanschlag
    50 Stützansatz

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Steuerung der Andrückdauer und zur Betätigung von Siegelbacken, insbesondere zum Siegeln von Faltlappen eines Verpackungszuschnitts in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Andrückorgan für die Siegelbac­ ken (12) durch ein Kurvenelement (Kurvenkörper 17, Kurven­ scheibe 29) steuerbar ist, dessen von einem Abtastorgan (Tastrolle 16) abgetastete Kurvencharakteristik in Abhän­ gigkeit von der Taktzahl (Geschwindigkeit) der Verpackungs­ maschine veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kurvenelement (17, 29) je Arbeitstakt der Siegelbacke 12 einen Bewegungszyklus ausführt, ins­ besondere eine Umdrehung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenelement als langgestreckter, im wesentlichen zylindrischer Kurvenkörper (17) ausge­ bildet ist mit sich in Längsrichtung verändernder Kurven­ form, wobei Kurvenkörper (17) und Tastrolle (16) relativ zueinander verschiebbar sind zur Veränderung der wirk­ samen Kurvenform.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurvenkörper (17) in Axialrichtung re­ lativ zur Tastrolle (16) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurvenkörper (17) drehend angetrieben und das die Tastrolle (16) auf dem Umfang (Mantel 19) des Kurvenkörpers (17) abläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform des Kurvenkörpers (17) durch eine sich in Längsrichtung des Kurvenkörpers (17) erstrecken­ de Kurvenvertiefung (20) im Mantel (19) desselben be­ stimmt ist, wobei sich die Siegelbacke (12) während der Ablaufbewegung der Tastrolle (16) im Bereich der Kurven­ vertiefung (20) in Andrückstellung befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurvenkörper (17) auf einer Schiebe­ hülse (23) angeordnet ist, die ihrerseits auf einer An­ triebswelle (18) für den Drehantrieb des Kurvenkörpers (17) axial verschiebbar, jedoch (relativ) unverdrehbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenelement als flache, insbesondere runde Kur­ venscheibe (29) ausgebildet ist mit auf der Vorderseite (Steuerfläche 30) gebildeter Steuerkurve für das Abtast­ organ (Tastrolle 16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerfläche (30) der Kurvenscheibe (29) mit einer sich im wesentlichen in Radialrichtung erstrec­ kenden Kurvenvertiefung (31) ausgebildet ist, die die An­ drückdauer der Siegelbacke (12) bestimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ständig an der Steuerfläche (30) an­ liegende Tastrolle (16) in Abhängigkeit von Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit (Taktzahl) der Verpackungs­ maschine in Radialrichtung relativ zur Kurvenscheibe (29) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein vorzugsweise winkelförmiger Andrückhe­ bel (35) für die Siegelbacke (12) durch ein von der Ver­ packungsmaschine steuerbares Stellgetriebe (38) im Sinne einer Verstellung der Tastrolle (16) in Radialrichtung zur Kurvenscheibe (29) verschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein von der Tastrolle (16) abliegender Schenkel (36) des Andrückhebels (35) drehbar in einem Backenhalter (34) für die Siegelbacke (12) gelagert ist.
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