DE3636222C2 - Thermoreaktives Bildübertragungsblatt - Google Patents

Thermoreaktives Bildübertragungsblatt

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermoreaktives Bildübertragungsblatt, das ein gedrucktes Bild mit guter Öl- und Lichtbeständigkeit liefert.
Ein Satz aus wärmeempfindlichem Papier ist bekannt, der sublimierbare Stoffe wie sublimierbare Farbstoffe ver­ wendet. Der Satz aus wärmeempfindlichem Papier umfaßt ein mit einem Entwickler beschichtetes Aufzeichnungs­ blatt und ein Übertragungsblatt, das dem Aufzeichnungs­ blatt zugewandt ist und mit einem Farbstoff beschichtet ist. Die Farbstoffe auf dem Übertragungsblatt werden durch Wärme auf das Aufzeichnungsblatt sublimiert oder verdampft und reagieren mit dem Entwickler auf dem Auf­ zeichnungsblatt, wodurch ein farbentwickeltes Bild er­ halten wird.
Die wichtigste Farbe eines solchen wärmeempfindlichen Papiers ist schwarz. Bisher hat man jedoch noch keine schwarzen Farbstoffe in Vorschlag gebracht, die in kleiner Menge durch Wärmeenergie sublimiert werden. Die JP-OS 220 788/1983 offenbart ein Verfahren, in dem ein sublimierbarer basischer Farbstoff auf ein vorbehandel­ tes Blatt zur Entwicklung einer Farbe übertragen wird. Die entwickelte Farbe des offenbarten Verfahrens ist auf purpurrot, cyanblau und gelb beschränkt, da keine schwarzen Farbstoffe bekannt sind, die sich leicht durch Wärmeenergie auf einem Thermokopf sublimieren lassen.
Zur Überwindung der oben aufgezeigten Nachteile haben die Erfinder des Gegenstandes der vorliegenden Anmeldung in den JP-Patentanmeldungen 154 879/1984 und 17 257/1985 Sätze aus wärmeempfindlichem Papier vorgeschlagen. Diese Sätze aus wärmeempfindlichem Papier entwickeln eine gute schwarze Farbe, jedoch mangelt es ihnen an Öl- und Lichtbeständigkeit.
Die vorliegende Erfindung soll ein thermoreaktives Bild­ übertragungsblatt verfügbar machen, das ein schwarzes Bild mit ausgezeichneter Öl- und Lichtbeständigkeit zu entwickeln vermag. Das thermoreaktive Bildübertragungs­ blatt gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein thermo­ reaktives Bildübertragungsblatt mit guter Öl- und Licht­ beständigkeit auf Aufzeichnungsblättern eines beliebigen Typs, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsblatt mit einer organischen Verbindung mit einer phenolischen Hydroxyl-Gruppe oder einer direkt an den aromatischen Ring gebundenen Amino-Gruppe und einem durch eine elek­ tronenanziehende Gruppe substituiertem Chinon oder Chinon-Derivat der folgenden Formeln
in denen wenigstens einer der Substituenten R₁ bis R₄ ein Halogen-Atom oder eine Cyano-Gruppe bezeichnet und die anderen Substituenten ein Wasserstoff-Atom oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen, bezeichnen, unter solchen Bedingungen beschichtet ist, daß die or­ ganische Verbindung nicht mit dem Chinon oder Chinon- Derivat reagiert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht, die schematisch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Übertragungsblatt A mit einer aromatischen Verbindung und einem Chinon oder Chinon-Derivat be­ schichtet. In dieser Ausführungsform weist das zu bedruckende Aufzeichnungsblatt B keine Überzugsschicht auf.
Die aromatische Verbindung trägt eine Hydroxyl-Gruppe oder eine direkt an einen aromatischen Ring gebundene Amino-Gruppe. Beispiele für solche aromatischen Verbin­ dungen sind 3,3′-Dihydroxydiphenylamin, o-Phenylen­ diamin, 4-Chloro-o-phenylendiamin, 4-Nitro-o-phenylendi­ amin, 2,4-Tolylendiamin, 5-Nitrotolylen-2,4-diamin, 4-Methoxy-o-phenylendiamin, 4-Methoxy-m-phenylendiamin, p-Phenylendiamin, 2-Chloro-p-phenylendiamin, 2-Nitro-p- phenylendiamin, N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, 3-(p- Aminoanilino)-1,2-propan-diol, p-Aminodiphenylamin, o-Methoxy-p′-aminodiphenylamin, p,p′-Diaminodiphenyl­ amin, p,p′-Bisdimethylaminodiphenylamin, o-Aminophenol, m-Aminophenol, 2-Amino-4-chlorophenol, 2-Amino-4-nitro­ phenol, 2-Amino-5-nitrophenol, Pikraminsäure, p-Amino­ phenol, 4-Amino-2-nitrophenol, p-Amino-p′-hydroxydi­ phenylamin, p-Amino-m-methyl-p′-hydroxydiphenylamin, 1-Naphthol, 4-Methoxy-1-naphthol, 1,5-Dihydroxynaphtha­ lin, 2,5-Dimethoxyanilin, 1,5-Diaminonaphthalin, 2- Nitroso-1-naphthol, 1,6-Dihydroxynaphthalin, 1,7-Di­ hydroxynaphthalin, 2,6-Dihydroxynaphthalin, 2,7-Di­ hydroxynaphthalin, 5-Amino-1-naphthol, Brenzcatechin, Resorcin, p-Aminoacetanilid, m-Phenylendiamin, 4-Chloro- m-phenylendiamin, 4-Chloro-resorcin, 4-Nitro-m-phenylen­ diamin, 2,5-Diaminotoluol, 2-Chlorotoluol-3,5-diamin, 4-Ethoxy-m-phenylendiamin, Pyrogallol, Phloroglucin, deren Mischungen und dergleichen.
Chinone und Chinon-Derivate (im Folgenden als "Chinone" bezeichnet) sind Stoffe, die mit der aromatischen Ver­ bindung unter Entwicklung einer schwarzen Färbung rea­ gieren. Die Chinon-Derivate sind solche, die durch eine elektronenanziehende Gruppe substituiert sind und vor­ zugsweise die folgenden Formeln haben
in denen wenigstens einer der Substituenten R₁ bis R₄ ein Halogen-Atom oder eine Cyano-Gruppe bezeichnet und und die anderen Substituenten ein Wasserstoff-Atom oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoff-Atomen, vor­ zugsweise mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen, bezeichnen. Repräsentative Beispiele für halogenhaltige Verbindungen sind 2-Chloro-1,4-benzochinon, 3-Chloro-1,2-benzochinon, 4-Chloro-1,2-benzochinon, 3,4-Dibromo-5,6-dicyano-1,2- benzochinon, 2,3,5,6-Tetrabromo-1,4-benzochinon, 2,3,5,6-Tetraiodo-1,4-benzochinon, 3,4,5,6-Tetrachloro- 1,2-benzochinon, 2,3,5,6-Tetrachloro-1,4-benzochinon, 2,3,5,6-Tetrafluoro-1,4-benzochinon, 2,3,5-Trichloro- 1,4-benzochinon, 2,5-Dichloro-1,4-benzochinon, 2,5-Di­ fluoro-1,4-benzochinon, 3,4,5,6-Tetrafluoro-1,2-benzo­ chinon und dergleichen. Repräsentative Beispiele für Cyano-Gruppen enthaltende Verbindungen sind 2-Cyano- 1,4-benzochinon, 3-Cyano-1,2-benzochinon, 4-Cyano-1,2- benzochinon, 2,3-Dicyano-5,6-dichlor-1,4-benzochinon, 2,3,5,6-Tetracyano-1,4-benzochinon und dergleichen.
Das Übertragungsblatt der vorliegenden Erfindung wird mit der organischen Verbindung und den Chinonen be­ schichtet. Da jedoch die organische Verbindung mit den Chinonen unter Bildung eines schwarzen Produkts rea­ giert, wird es nicht bevorzugt, die Komponenten vor dem Beschichten miteinander zu mischen. Dementsprechend werden sie auf das Basisblatt 21 unter solchen Bedingun­ gen aufgetragen, daß sie nicht miteinander reagieren. Beispielsweise können sie in der Form eines Schicht- Aufbaus aufgetragen werden, der in Fig. 1 dargestellt ist, oder eine der Komponenten kann verkapselt und mit der anderen vermischt und danach auf das Basisblatt 21 aufgetragen werden. Das Beschichtungsverfahren kann das Sprühbeschichten, das Tauchbeschichten und dergleichen sein. Die organischen Verbindungen und die Chinone werden gewöhnlich mit einem Lösungsmittel und gegebenen­ falls mit einem Bindemittel und Zusatzstoffen vermischt, wodurch eine Mischung gebildet wird. Beispiele für die Lösungsmittel, Bindemittel und Zusatzstoffe sind die gleichen, wie sie bei der ersten Ausführungsform erwähnt wurden. Die Menge des Lösungsmittels und der anderen Zusatzstoffe beträgt 50 bis 90 Gew.-%.
Das Basisblatt 21 unterliegt keinen Einschränkungen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Substratblatt beliebige flächige Materialien wie Papier und dergleichen verwenden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch hinsichtlich der Einzelheiten nicht auf diese beschränkt. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich in den Beispielen "Teile" auf das Gewicht.
Beispiel 1
1 Teil einer der unten aufgeführten Verbindungen (1) und 0,05 Teile eines geeigneten Bindemittels wurden in 10 Teilen Methanol gelöst, wodurch eine erste Beschich­ tungslösung hergestellt wurde. Die erste Beschichtungs­ lösung wurde auf eine Polyesterfolie in einer getrockne­ ten Menge von 0,5 g/m² aufgetragen. 1 Teil einer der unten aufgeführten Verbindungen (2) und 0,05 Teile eines geeigneten Bindemittels wurden in 10 Teilen Wasser ge­ löst, wodurch eine zweite Beschichtungslösung herge­ stellt wurde. Die zweite Beschichtungslösung wurde auf eine Polyesterfolie, die mit der ersten Lösung beschich­ tet worden war, aufgetragen, wodurch ein Übertragungs­ blatt gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Das Übertragungsblatt wurde mit der Schichtseite auf ein hochwertiges Papier gelegt, wodurch ein Satz aus wärmeempfindlichem Papier der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
Der Satz aus wärmeempfindlichem Papier wurde in einem Thermodrucker verwendet, um ein schwarzes Bild zu ent­ wickeln. Die Farbe des gedruckten Bildes ist in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Die Färbung des gedruckten Bildes ist wie folgt bezeichnet:
+: sehr gute Farbe
○: einigermaßen gute Farbe (d. h. Schwarz mit Blau- oder Rotstich)
Beispiel 2
3,3-Dihydroxydiphenylamin und 3,4,5,6-Tetrachloro-1,2- benzochinon wurden eingesetzt und farbentwickelt, wie allgemein in Beispiel 1 beschrieben ist. Das entwickelte Bild wurde einem Test auf Lichtechtheit unterzogen. Der Test wurde in der Weise durchgeführt, daß das farbent­ wickelte Blatt 20 h in einem Abstand von 5 cm dem Licht einer Hochdruck-Quecksilberdampf-Lampe ausgesetzt wurde. Die Farbstärke vor und nach der Belichtung wurde mittels eines von Macbeth Co., Ltd., erhältlichen Reflexions- Densitometers bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Zum Vergleich wurde der gleiche Test mit einem konven­ tionellen Satz aus wärmeempfindlichem Papier, das mit einem Fluoran-Farbstoff beschichtet ist, durchgeführt. Das Ergebnis ist in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Die in Tabelle 3 aufgeführten Kombinationen von Verbin­ dungen wurden eingesetzt und Tests auf Lichtechtheit gemäß der obigen allgemeinen Beschreibung unterzogen. Das Ergebnis ist in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Das entwickelte Bild wurde weiterhin einem Test auf seine Beständigkeit gegen Öl unterworfen. Der Test wurde in der Weise durchgeführt, daß Sojabohnen-Öl auf das entwickelte Bild getropft wurde. Die Farbänderung wurde beobachtet. In den Proben gemäß der vorliegenden Erfin­ dung trat keine Farbänderung auf, während bei dem Ver­ gleichsbeispiel, das den Fluoran-Farbstoff verwandte, dessen Farbe verschwand.

Claims (5)

1. Thermoreaktives Bildübertragungsblatt, mit guter Öl- und Lichtbeständigkeit auf Aufzeichnungsblättern eines beliebigen Typs dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ tragungsblatt mit einer organischen Verbindung mit einer phenolischen Hydroxyl-Gruppe oder einer direkt an den aromatischen Ring gebundenen Amino-Gruppe und einem durch eine elektronenanziehende Gruppe substituiertem Chinon oder Chinon-Derivat der folgenden Formeln in denen wenigstens einer der Substituenten R₁ bis R₄ ein Halogen-Atom oder eine Cyano-Gruppe bezeichnet und die anderen Substituenten ein Wasserstoff-Atom oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen, bezeichnen, unter solchen Bedingungen beschichtet ist, daß die organische Verbindung nicht mit dem Chinon oder Chinon- Derivat reagiert.
2. Übertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die organische Verbindung 3,3′-Dihydroxydiphe­ nylamin, 4-Chloro-o-phenylendiamin, 2,4-Tolylendiamin, 2-Chloro-p-phenylendiamin, 2-Nitro-p-phenylendiamin, N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, p-Aminodiphenylamin, o-Methoxy-p′-aminodiphenylamin, o-Aminophenol, m-Amino­ phenol, 2-Amino-4-chlorophenol, p-Aminophenol, p-Amino-p′-hydroxydiphenylamin, p-Amino-m-methyl-p′-hydroxydiphenylamin, 1-Naphthol, 4-Methoxy-1-naphthol, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 2,5-Dimethoxyanilin, 1,5-Diaminonaphthalin, 1,6-Dihydroxynaphthalin, 1,7-Dihydroxynaphthalin, Pyrogallol, 4-Methoxy-4′-aminodiphenylamin, 3,4-Methylendioxyanilin, 2,4-Diaminoanisol, p-Hydroxydiphenylamin, m-Hydroxydipenylamin oder Anisol ist.
3. Übertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chinone 3,4,5,6-Tetrachloro-1,2-benzochinon, 2,3,5,6-Tetrachloro-1,4-benzochinon oder 2,3- Dicyano-5,6-dichloro-1,4-benzochinon sind.
4. Übertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die organische Schicht auf ein Basisblatt auf­ getragen ist und danach das Chinon oder Chinon-Derivat darüber aufgetragen ist.
5. Übertragungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß entweder die organische Verbindung oder das Chinon verkapselt ist und mit der nicht verkapselten Komponente vermischt als eine Schicht auf dem Basisblatt vorliegt.
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