DE3636025C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einem länglichen Griff, der einen sich axial in Richtung des Griffes erstreckenden radialen Schlitz aufweist, und mit einem länglichen Werkzeugeinsatz, an dessen werkzeugseitigem Ende drehmomentübertragende Mittel vor­ gesehen sind.
Im Gebrauch befinden sich einfache Bolzenschlüssel, sogenannte Inbusschlüssel. Sie sind als Vier- oder Sechskant ausgebildet und verfügen über zwei Schenkel - einem kürzeren und einem längeren -, die senkrecht zueinander stehen. Für leichtere, schnellere Arbeiten dient der kleinere Schenkel als Griff. Ist hingegen ein größeres Drehmoment erforderlich, so wählt man den längeren Schenkel als Handgriff. Derartige Inbusschlüssel gibt es nach der Größe des Vier- bzw. Sechskants gestaffelt als mehr oder weniger umfangreiche Schlüsselsätze.
Da derartige Inbusschlüssel über keinen eigentlichen Handgriff verfügen, ist das Arbeiten mit solchen Schlüsseln bei längerem Gebrauch ziemlich ermüdend, denn die Schlüssel sind zwar den jeweiligen Erfordernissen der Werkstücke angepaßt, nicht jedoch der bedienenden Hand. Sie sind dünn und kantig, und keinesfalls handgerecht geformt. Wegen der Umkehrbarkeit der Schlüssel ist bei verschmutzten Werkstücken ein sauberes Arbeiten unmöglich.
Um diese Mängel zu beseitigen, wurden verschiedene Bolzen­ schlüssel mit Handgriff vorgeschlagen.
Es ist bekannt, im Interesse einer Erhöhung der Vielseitig­ keit und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung Handwerks­ zeuge vorzusehen, die einen Handgriff mit einem Blatt oder einem Zubehörteil oder einer Anzahl von Blättern oder Zubehörteilen aufweisen, wobei eine Anzahl unterschied­ licher Zubehörteilgrößen wahlweise mit einem einzigen Handgriff benutzt oder das Zubehörteil wahlweise in ver­ schiedenen Orientierungen mit Bezug darauf gelagert werden kann, um die Handlichkeit und Leichtigkeit im Gebrauch zu verbessern oder das Drehmoment zu erhöhen.
Beispiele derartiger Werkzeuge, in denen die Zubehörteile wahlweise auf einem Handgriff in Wechselstellungen gelagert werden können, sind gezeigt in den US-Patenten 15 78 065, 21 82 673, 25 69 069, 28 21 403, 38 50 056 und 40 56 020.
Während die bekannten Werkzeuge Handgriffe aufweisen, in denen Zubehörteile wechselweise gelagert werden können und eine verbesserte Vielseitigkeit im Gebrauch schaffen, sind die gegenwärtig verfügbaren Werkzeuge relativ kostspielig und oft schwierig im Gebrauch und in der Montage.
Die US-Patentschrift 28 21 403 betrifft einen Werkzeughalter, der im wesentlichen aus einem Handgriff mit einer rohrförmigen Verlängerung besteht, wobei das Rohrstück zur Aufnahme von verschiedenen Inbusschlüsseln eingerichtet ist. Um die unter­ schiedlich dicken Inbusschlüssel in dem Rohrstück zu befesti­ gen, ist die Zwischenschaltung unterschiedlich dicker Zwischen­ stücke erforderlich. Wegen dieser Zwischenstücke ist die Her­ richtung der verschiedenen Inbusschlüssel relativ mühsam und zeitraubend. Die zahlreichen Einzelteile können leicht verlo­ rengehen. Auch ist der so montierte Bolzenschlüssel - ähnlich wie ein Schraubendreher - nur für die Übertragung kleinerer Drehmomente geeignet.
In Anbetracht dieser Mißstände schlägt die US-Patentschrift 38 50 056 einen verbesserten Bolzenschlüssel vor. Er verfügt über einen Handgriff, der zur wechselweisen Aufnahme verschie­ dener Inbusschlüssel und Schraubendreher dient. Dabei ist es möglich, bei quergestelltem Handgriff ein größeres Drehmoment auf das jeweilige Werkstück auszuüben.
Das Problem besteht aber wiederum darin, daß der im Handgriff befindliche Hohlraum zur Aufnahme der jeweiligen Inbus-Einsätze eine konstante Größe besitzt, die diversen Inbus-Einsätze hin­ gegen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Aus diesem Grunde sind für die verschiedenen Inbus-Einsätze diverse unterschied­ liche Paßstücke erforderlich, um einen festen mechanischen Kraftschluß zwischen Handgriff und dem jeweiligen Inbus-Einsatz zu gewährleisten. Außer gegen seitliches Verkanten muß der je­ weilige Inbus-Einsatz noch zusätzlich gegen axiales Verrutschen geschützt werden. Zu diesem Zweck sind noch mechanische oder magnetische Hilfsmittel innerhalb des Handgriffs vorgesehen. Diese zahlreichen Zusatzteile bewirken, daß die Herrichtung des Werkzeugs auf ein bestimmtes Inbus-Maß nur recht umständlich zu bewerkstelligen ist. Zudem ergeben die zahlreichen Teile eine überproportionale Verteuerung des Werkzeugs. Auch können ein­ zelne Teile leicht verlorengehen, so daß damit das Werkzeug insgesamt unbrauchbar wird.
Diesem Mißstand gilt es abzuhelfen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug mit einem in zwei verschiedenen Positionen anbringbaren Werkzeug­ einsatz zu schaffen, das einfach herstellbar und aufgebaut ist und durch sehr wenige Handgriffe den Wechsel des Werkzeugein­ satzes von der einen in die andere Position und umgekehrt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein besoneres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Handwerkzeugs mit einem Handgriff, in welchem ein radialer Schlitz gebildet ist, der das Hand­ griffende überschneidet und wahlweise einen auf einem lang­ gestreckten Zubehörteil gebildeten Kopf in einer Vielzahl von Stellungen eng anliegend aufnimmt, wobei das Zubehör­ teil zur Verbesserung der Leichtigkeit im Gebrauch und der Schnelligkeit des Umlaufs oder des maximalen Drehmoments wahlweise zu dem Handgriff ausgerichtet werden oder das Zubehörteil in dem Werkzeughandgriff gelagert werden kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht auch in der Schaffung eines Handwerkzeugs mit einem formgegossenen Handgriff, in welchem ein darin ausgebildeter radialer Schlitz ein Handgriffende überschneidet und ein mit einem formgegossenen Kopf versehenes Zubehörteil in enger Anlage innerhalb des Schlitzes zur Übertragung eines Drehmoments darauf in Wechselstellungen aufgenommen werden kann, um die Vielseitigkeit des Werkzeugs zu verbessern.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Handwerkzeugs mit einem Handgriff, das einen darin ausgebildeten radialen Schlitz aufweist, welcher das Handgriffende überschneidet, wobei ein auf einem Werkzeugzubehörteil ausgebildeter Kopf wahlweise in dem Schlitz zur Übertragung eines Drehmoments darauf gelagert werden kann und der Kopf des Zubehörteils einen Vorsprung aufweist, der mit in dem Handgriff ausgebildeten Bohrungen wahlweise zusammenarbeitet, um eine Entfernung des Zubehörteils aus dem Schlitz in einer Richtung parallel zur Länge des Zubehörteils zu verhindern.
In der praktischen Durchführung der Erfindung umfaßt ein Werkzeughandgriff, der im allgemeinen in einem Gußform­ verfahren aus einem synthetischen Kunststoffmaterial gebildet ist, eine Längsachse und vordere und hintere Enden. Ein radialer Schlitz überschneidet den Handgriff und das vordere Ende des Handgriffs und schließt parallel beabstandete Seiten ein, die mit Bezug auf die Handgriff­ achse radial versetzt sind.
Das langgestreckte Metallzubehörteil, wie beispielsweise ein Inbusschlüssel oder ein Schrauben­ zieherblatt, enthält ein inneres Ende mit einem darauf formgegossenen Kopf aus synthetischem Kunststoff, welcher eine solche Gestalt hat, daß es dem Kopf gestattet ist, innerhalb des Handgriffschlitzes zur Übertragung eines Drehmoments darauf in enger Anlage aufgenommen zu werden. Der Kopf enthält parallele Seitenflächen, die um eine Entfernung im wesentlichen entsprechend dem Abstand der Schlitzseiten voneinander beabstandet sind, und die Querschnittsform des Schlitzes und des Kopfes in Quer­ richtung bildet in der bevorzugten Ausführungsform eine U-Form, in welcher die Schlitzseiten die konkave Grund­ fläche tangential überschneiden und die Kopfseiten eine konvexe zylindrische Grundfläche tangential überschneiden.
Ein Kopf ist mit einem zylindrischen Vorsprung an dem inneren Anschlußende des Kopfes versehen, der einen Durchmesser entsprechend der Dicke des Kopfes in Quer­ richtung hat und eine lotrecht zur Länge des Zubehör­ teils liegende Achse. Der Handgriff enthält ein Paar zylindrische Bohrungen mit im rechten Winkel zueinander liegenden Achsen, wobei beide Bohrungen den Handgriff­ schlitz überschneiden und den Kopfvorsprung des Zubehör­ teils wahlweise in enger Anlage aufnehmen, wobei das Zubehörteil und der Kopf infolge der Zusammenwirkung des Kopfvorsprungs und der Handgriffsbohrung nicht in axialer Richtung des Zubehörteils aus dem Handgriffschlitz herausgezogen werden können.
Die Form des Handgriffsschlitzes und die Lage der Bohrungen ist derart, daß der Zubehörteilkopf und das Zubehörteil in einer von zwei Arbeitsstellungen mit dem Handgriff zusammengebaut werden können, und zwar bei Lage der Länge des Zubehörteils koaxial zu der Handgriffsachse oder im wesentlichen lotrecht dazu. Wenn die Länge des Zubehör­ teils koaxial zu der Handgriffsachse liegt, ist die Leichtigkeit der Handhabung des Werkzeugs im Betrieb am größten, wie auch die Fähigkeit, den Handgriff und das Zubehörteil mit geringster Anstrengung und größter Ge­ schwindigkeit zu drehen. Wenn der Zubehörteilkopf in dem Schlitz derart angeordnet ist, daß die Länge des Zubehör­ teils lotrecht zu der Handgriffsachse liegt, dann kann auf den Handgriff und das Zubehörteil das maximale Drehmoment übertragen werden.
Der Handgriff ist ebenso mit einer langgestreckten Axial­ bohrung versehen, welche den Schlitz überschneidet und sich durch den Handgriff hindurch bis zu seinem hinteren Ende erstreckt. Die Bohrung ist von ausreichendem Durch­ messer, um das Zubehörteil aufzunehmen, und es ist möglich, den Zubehörteilkopf in den Schlitz einzusetzen, wobei ein Hauptteil der Zubehörteillänge innerhalb der Handgriff­ bohrung aufgenommen wird und das Zubehörteil dadurch in einer Lagerstellung mit Bezug auf den Handgriff festgelegt wird.
Die obigen Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Handgriffs gemäß der Erfindung, in welcher das Zubehörteil koaxial mit dem Handgriff zusammengebaut ist,
Fig. 2 einen diametralen Schnitt durch das zusammengebaute Werkzeug nach der Linie II-II der Fig. 1, teilweise in Ansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zubehörteils an sich,
Fig. 4 eine Endansicht der Fig. 1 vom rechten Ende der­ selben,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen diametralen Schnitt des zusammengebauten Werk­ zeugs, teilweise in Ansicht, bei Lage des Zubehör­ teils mit seiner Länge lotrecht zu der Handgrifflänge zur Erzeugung des maximalen Drehmoments,
Fig. 7 einen diametralen Schnitt, teilweise in Ansicht, zur Darstellung der Lagerstellung des Zubehörteils mit Bezug auf den Handgriff, und
Fig. 8 eine Darstellung eines Einzelteils einer weiteren Ausführungsform des Zubehörteilkopfes teilweise im Schnitt, im Formguß auf das Zubehörteil aufgebracht zur Übertragung eines Drehmoments darauf.
Das Werkzeug enthält einen Handgriff 10, vorzugsweise form­ gegossen aus synthetischem Kunststof, und der Handgriff enthält ein vorderes Ende 12 und ein hinteres Ende 14. Auf seiner Außenseite weist der Handgriff in Längsrichtung angeordnete Ausnehmungen 16 auf zur Erhöhung der Reibung beim Erfassen des Handgriffs durch den Bedienungsmann, und im Bereiche seines vorderen Endes 12 weist die Hand­ griffaußenfläche eine Ausnehmung 18 und einen auf dem Umfang verlaufenden Kamm 20 auf. Der Handgriff ist mit einem Schlitz 22 versehen. Dieser Schlitz 22 dehnt sich im Handgriff axial bis zu der radial konkaven Oberfläche 24 hin aus (Fig. 2).
Diese Oberfläche 24 ist das "Ende" des Schlitzes 22.
Die konkave halbkreisförmige Oberfläche 24 ist als Teil der Bohrung 30 anzusehen, weil die Oberfläche 24 den gleichen Radius wie die Bohrung 30 aufweist und sich mit einem Teil der Bohrung in axialer Ausrichtung befindet.
Die Bohrung 30 breitet sich im Handgriff nicht über die Bohrung 34 hin aus.
Die Oberfläche 24 fluchtet mit der Bohrung 30 in der Weise, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Schlitz 22 ist von U-förmiger Gestalt mit parallelen Seiten 26, die auf jeder Seite der Handgriffsachse ange­ ordnet sind und die konkave zylindrische Oberfläche 28 des Schlitzes tangential überschneiden. In dem Handgriff ist eine radiale zylindrische Ausnehmung oder Bohrung 30 ausgebildet, welche den Kamm 20 überschneidet, und die Rückwand der Schlitzfläche 24 bildet einen Teil der Bohrung 30, da die Oberfläche 24 ein durch die Bohrung begrenztes halbzylindrisches Segment enthält.
Der Handgriff 10 ist bei 32 mit einer Axialbohrung ver­ sehen, wobei die Bohrung 32 das hintere Ende 14 des Handgriffs überschneidet und eine erweiterte zylindrische Ausnehmung oder Bohrung 34 koaxial mit der Bohrung 32 den schlitz 22 überschneidet und einen Durchmesser entsprechend demjenigen der Bohrung 30 aufweist.
Das allgemein bei 36 dargestellte Werkzeugzubehörteil ist von langgestreckter Gestalt und umfaßt in der dargestellten Ausführungsform einen Inbusschlüssel mit einem Abschnitt 38 von größerer Länge und einem handgriffseitigen Endabschnitt 40, der im rechten Winkel zu dem Abschnitt 38 liegt. Es ist darauf hinzuweisen, daß das offenbarte Zubehörteil 36 in Form eines Inbusschlüssels nur eine Zubehörteilart ist, die mit der Erfindung ver­ wendet werden kann. Das Werkzeug kann beispielsweise mit jedem beliebigen Typ eines drehmomentübertragenden Körpers verwendet werden, wobei das Zubehörteil ein Schrauben­ zieherblatt sein kann oder am äußeren Ende befestigte Schraubenschlüsselfassungen aufweisen oder mit anderen bekannten drehmomentübertragenden Werkzeugkörpern verbunden sein kann.
Das handgriffseitige Ende des Zubehörteils 36 ist mit einem Kopf 42 versehen, der vorzugsweise aus einem synthetischen Kunst­ stoffmaterial gebildet und im Formguß auf das innere Ende des Zubehörteils aufgebracht ist, um eine Drehmomentübertragung zu ermöglichen. Der Kopf 42 ent­ hält zueinander planparallele Seitenflächen 44. Die Dicke des Kopfes 42 ist identisch mit der Breite des Schlitzes, d. h. es besteht Paßgenauigkeit. Die Kopfseiten 44 überschneiden die zylin­ drische konvexe Oberfläche 46, die von einem Durchmesser entsprechend der zylindrischen konkaven Durchmesserfläche 28 des Schlitzes ist. Der Kopf enthält den zylindrischen Vorsprung 48, welcher in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 den Schraubenschlüsselabschnitt 40 umgibt und einen Durchmesser hat, der nur wenig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 30 und 34. Die Gestalt des Vorsprungs 48 geht in den übrigen Teil der Kopfform über, indem der Durchmesser des Vorsprungs gleich dem Abstand zwischen den Kopfseiten 44 ist und das innere Ende 50 des Kopfes durch die halbzylindrische Erstreckung des Vorsprungs begrenzt ist.
Der Kopf 42 ist auch auf seiner Außenseite mit einer Oberflächengestalt einschließlich einer Ausnehmung 52 und eines Kamms 54 versehen, die der Form der Handgriff­ ausnehmung 18 und des Kamms 20 entsprechen.
In dem üblichen Betriebszustand wird der Kopf 42 radial in den Schlitz 22 in der in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigten Weise eingesetzt. Durch das radiale Einsetzen des Kopfes 42 in den Schlitz wird der Vorsprung 48 in der Bohrung 30 aufgenommen, und die Kopfseiten 44 sind fest zwischen den Schlitzseiten 26 in Stellung gebracht. Bei Zusammenwirkung der konvexen Kopfoberfläche 46 mit der konkaven Schlitzoberfläche 28 ist die Länge des Zubehör­ teilabschnitts 38 koaxial mit der Handgriffsachse, und das Zubehörteil 36 wird in passender Weise für eine Hand­ habung und schnelle Drehung in seiner Stellung in dem Handgriff 10 festgelegt. Es ist ersichtlich, daß in dieser Lage, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die Kopfausnehmung 52 und der Kamm 54 mit der Handgriffaus­ nehmung 18 und dem Kamm 20 fluchten und ihnen in der Form entsprechend und ein einstückiges und attraktives Aussehen erreicht wird.
Da der Vorsprung 48 in der Bohrung 30 aufgenommen wird, kann das Zubehörteil 36 nicht in axialer Richtung aus dem Schlitz 22 herausgezogen werden. Wenn es jedoch er­ wünscht ist, das Zubehörteil aus dem Schlitz zu entfernen, gestattet eine radiale Bewegung des Kopfes 42 relativ zu dem Handgriff 10 zum Herausziehen des Kopfes aus dem Schlitz und des Vorsprungs 48 aus der Bohrung 30 eine Trennung des Handgriffs 10 und des Zubehörteils 36. Diese Entfernung des Kopfes aus dem Schlitz kann durch ein Herunterdrücken des äußeren Endes des Vorsprungs 48 mit dem Daumen oder Finger seitens des Bedienungs­ mannes erleichtert werden, indem das äußere Vorsprungsende an der Bohrung 30 von außen zugänglich ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Wenn das Zubehörteil 36 das größte Drehmoment erzeugen soll, dann werden das Zubehörteil und der Kopf 42 in der in Fig. 6 gezeigten Weise in den Schlitz 22 einge­ setzt. In dieser Konstellation ist das innere Ende des Kopfes in den Schlitz eingesetzt, während die Länge des Zubehörteilabschnitts 38 lotrecht zu der Handgriffachse liegt. Bei vollständiger Aufnahme des Kopfes 42 in den Schlitz werden der Zubehörteil und der Kopf axial in Richtung auf die Bohrung 34 bewegt, wobei der Vorsprung 48 fest in der Bohrung 34 aufgenommen wird (Fig. 6). Hierbei liegt die konvex-zylindrische Vorsprungsoberfläche 50 an der Grundfläche des Schlitzes 28 an, wenn die Teileinheiten - wie in Fig. 6 gezeigt - zusammengesetzt sind. Wenn die Bestand­ teile entsprechend der Darstellung in Fig. 6 zusammen­ gebaut sind, kann das höchste Drehmoment auf das Zubehör­ teil aufgebracht werden, und zwar infolge des größeren Drehmomentarms, der durch die Ausrichtung des Handgriffs zu dem Zubehörteil erzeugt werden kann, und das Werkzeug kann ohne weiteres benutzt werden. In der in Fig. 6 gezeigten Art des Zusammenbaus verhindert die Aufnahme des Vorsprungs 48 in der Bohrung 34 eine Entfernung des Zubehörteils und des Kopfes aus dem Schlitz 22 in axialer Richtung des Zubehörteilabschnitts 38.
Wenn der Kopf 42 in der einen oder anderen Weise ent­ sprechend der Darstellung in den Fig. 2 oder 6 in dem Schlitz 22 aufgenommen ist, dann besteht zwischen den Schlitzflanken 26 einerseits und den Kopfseiten 44 andererseits und zwischen dem Kopfvorsprung 48 einerseits und der Bohrung 30 oder 34 andererseits insgesamt ein kraftschlüssiger Verbund, und es können hohe Drehmomentkräfte zwischen dem Handgriff und dem Zubehörteil ohne Beschädi­ gung der Bestandteile übertragen werden.
Es ist auch möglich, das Zubehörteil 36 und den Kopf 42 in der Lagerstellung zusammenzubauen, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei die Länge des Werkzeugs auf ein Minimum gebracht und eine knappe Formgebung erzielt wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird der Zubehörteilabschnitt 38 in der Handgriffbohrung 32 aufgenommen, und der Kopf 42 wird in dem Schlitz 22 in einer zu der in Fig. 2 ge­ zeigten umgekehrten Weise aufgenommen. Indem der Kopf in dieser Beziehung fest in dem Schlitz aufgenommen wird, wird der Einbau nach Fig. 7 aufrechterhalten.
Es ist zu beachten, daß die Form und die Abmessungen des Schlitzes 22 und des Kopfes 42 derart sind, daß sowohl in der Stellung nach Fig. 2 als auch nach Fig. 6 die Außenkontur des Kopfes (42) der Innenkontur des Schlitzes (22) entspricht. Beispielsweise ist die Schlitzoberfläche 24 halbzylindrisch, um die Kopf­ oberflächen 50 oder 46 (Fig. 2) eng anliegend aufzunehmen, und die halbzylindrische Oberfläche 28 des Schlitzes ent­ spricht in der Form der Kopfoberfläche 46 (Fig. 2) bzw. der Oberfläche 50 (Fig. 6). Der Durchmesser des Vorsprungs 48 ist gleich der Breite des Kopfes der durch die Seiten 44 begrenzt wird, und die Oberfläche 50 ist eine Verlängerung des Vorsprungs 48.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Befestigung des Zubehör­ teils an dem Kopf. In dieser Figur ist das Zubehörteil 58 von zylindrischer Form, wie es mit einem Schrauben­ zieherhals verwendet würde, und das innere Ende des Zubehörteils ist mit einem radial verlaufenden Keil 60 versehen, der aus dem Zubehörmaterial herausgeschmiedet sein kann und sich radial über die zylindrische Form des­ selben hinwegerstreckt. Der Kopf 42′ aus synthetischem Kunststoff ist im Formguß auf das innere Ende des Zubehör­ teils 58 aufgebracht und ist von einer Form, die mit dem vorbeschriebenen Kopf 42 identisch ist, wobei identische Bestandteile durch mit einem Strich versehene Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Vorhandensein des Keils 60 stellt eine wirksame Verbindung des Zubehörteils 58 mit Bezug auf den Kopf 42′ dar, und es ist eine wirkungsvolle Verbindung zwischen dem Zubehörteil und dem Kopf zur Übertragung eines Drehmoments geschaffen.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung auf ein Werkzeug von wirtschaftlicher Konstruktion gerichtet ist, so daß eine Anzahl verschiedener Größen oder Typen von drehmoment­ übertragenden Zubehörteilen mit einem einzigen Handgriff verwendet werden können. Natürlich kann jede beliebige Art oder Größe eines Inbusschlüssels einer Fassung oder eines Schraubenzieherblattes mit dem äußeren Ende des Zubehörteils in Verbindung gebracht werden, wobei jede Zubehörteilgröße natürlich einen Kopf 42, welcher mit dem Griffschlitz 22 in der beschriebenen Weise zusammenarbeitet verwendet. Durch wechselweise Lagerung des Zubehör­ teils in dem Handgriffschlitz, so daß die Länge des Zube­ hörteils entweder koaxial oder quer zu der Handgriffachse verläuft, können die erwünschte Zweckmäßigkeit und die Größe des erforderlichen Drehmoments vorgewählt werden. Eine Werkzeugkonstruktion gemäß der Erfindung kann wirtschaftlich hergestellt werden und verlangt keinerlei besondere Fertigkeiten seitens des Bedienungsmannes.

Claims (7)

1. Handwerkzeug, mit einem länglichen Griff, der einen sich axial in Richtung des Griffes erstreckenden radialen Schlitz aufweist, der sich bis zur werkzeugseitigen Fläche und bis zum vorderen Ende des Griffes erstreckt, wobei der Schlitz paral­ lele, im Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der Griffachse verlaufende Seitenwände im radialen Abstand zu diesem aufweist, einem länglichen Werkzeugeinsatz, an dessen werkzeugseitigem Ende drehmomentübertragende Mittel vorgesehen sind, einem mit dem Werkzeugeinsatz verbindbaren, im Griff lösbar anbringbaren Kopf zur bezüglich der Griffachse wahlweise axialen oder radia­ len Anbringung des Werkzeugeinsatzes und einer axialen oder achsparallelen sich bis zum Schlitz erstreckenden Ausnehmung im Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (42) fest mit dem Werkzeugeinsatz (36) verbunden ist, der Kopf (42) parallel in der Breite des Schlitzes (22) beabstandete Außenflächen (44) aufweist zur wahlweisen Aufnahme im Schlitz (22) dergestalt, daß in einer ersten Position der Werkzeugeinsatz (36) axial und in einer zweiten Position radial zum Griff (10) angeordnet ist, im Griff (10) eine sich quer zur Griffachse erstreckende, bis zum Schlitz (22) reichende zweite Ausnehmung (30) vorgesehen ist, am Kopf (42) ein sich quer zur Werkzeugeinsatzachse erstreckender Vorsprung (48) angeordnet ist, der passend von einer der beiden Ausnehmungen (34, 30) aufgenommen wird je nach Anordnung des Werkzeugeinsatzes (36).
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48) zylindrisch ist und die Ausnehmungen (34, 30) Zylinderbohrungen sind.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite quer zur Griffachse verlaufende Ausnehmung (30) sich bis zur Außenseite des Griffes (10) erstreckt.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz (36) aus Metall und der Kopf (42) aus Kunststoff besteht und der Kopf (42) an das innere Ende des Werkzeugeinsatzes (36) angeformt ist.
5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (42) eine äußere Fläche (52) aufweist, deren Ge­ stalt der Gestalt (18) des Griffes (10) entspricht, wobei der Griff (10) und der Kopf (42) im zusammengesetzten Zustand eine einheitliche Oberfläche bilden.
6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (32) im Griff (10) sich bis zur ersten Ausneh­ mung (34) erstreckt zur Aufnahme des Werkzeugeinsatzes (36) in einer dritten Position des Kopfes (42) im Schlitz (22).
7. Handwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) U-förmig ist und der Kopf (42) eine den U- förmigen Schlitz (22) bündig ausfüllende Gestalt aufweist, wo­ bei der Durchmesser des Vorsprungs (48) der Breite des Schlit­ zes (22) entspricht und der Vorsprung am Ende des Kopfes (42) angeordnet ist, so daß er gegen den Boden des U-förmigen Schlitzes (22) anliegt, wenn sich der Kopf (42) in der zweiten Position befindet.
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