DE3636025A1 - Handwerkszeug zur uebertragung eines drehmoments - Google Patents

Handwerkszeug zur uebertragung eines drehmoments

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Description

Es ist bekannt, im Interesse einer Erhöhung der Vielseitig­ keit und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung Handwerks­ zeuge vorzusehen, die einen Handgriff mit einem Blatt oder einem Zubehörteil oder einer Anzahl von Blättern oder Zubehörteilen aufweisen, wobei eine Anzahl unterschied­ licher Zubehörteilgrößen wahlweise mit einem einzigen Handgriff benutzt oder das Zubehörteil wahlweise in ver­ schiedenen Orientierungen mit Bezug darauf gelagert werden kann, um die Handlichkeit und Leichtigkeit im Gebrauch zu verbessern oder das Drehmoment zu erhöhen.
Beispiele derartiger Werkzeuge, in denen die Zubehörteile wahlweise auf einem Handgriff in Wechselstellungen gelagert werden können, sind gezeigt in den US-Patenten Nr. 15 78 065, 21 82 673, 25 69 069, 28 21 403, 38 50 056 und 40 56 020.
Während die bekannten Werkzeuge Handgriffe aufweisen, in denen Zubehörteile wechselweise gelagert werden können und eine verbesserte Vielseitigkeit im Gebrauch schaffen, sind doch die gegenwärtig verfügbaren Werkzeuge relativ kostspielig und oft schwierig im Gebrauch und in der Montage.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Handwerkszeug zu schaffen mit einem Handgriff, in welchem ein Zubehörteil zur Übertragung eines Drehmoments wechselweise auf dem Handgriff in zwei Arbeitsstellungen gelagert werden kann, wobei eine Stellung eine optimale Leichtigkeit im Gebrauch und Schnelligkeit des Werkzeugumlaufs vorsieht, während die andere Stellung eine maximale Drehmomentübertragung von Hand auf das Werkzeug gestattet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Handwerkszeugs mit einem Handgriff, in welchem ein radialer Schlitz gebildet ist, der das Hand­ griffende überschneidet und wahlweise einen auf einem lang­ gestreckten Zubehörteil gebildeten Kopf in einer Vielzahl von Stellungen eng anliegend aufnimmt, wobei das Zubehör­ teil zur Verbesserung der Leichtigkeit im Gebrauch und der Schnelligkeit des Umlaufs oder des maximalen Drehmoments wahlweise zu dem Handgriff ausgerichtet werden oder das Zubehörteil in dem Werkzeughandgriff gelagert werden kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Handwerkszeugs mit einem formgegossenen Handgriff, in welchem ein darin ausgebildeter radialer Schlitz ein Handgriffende überschneidet und ein mit einem formgegossenen Kopf versehenes Zubehörteil in enger Anlage innerhalb des Schlitzes zur Übertragung eines Drehmoments darauf in Wechselstellungen aufgenommen werden kann, um die Vielseitigkeit des Werkzeugs zu verbessern.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Handwerkszeugs mit einem Handgriff, das einen darin ausgebildeten radialen Schlitz aufweist, welcher das Handgriffende überschneidet, wobei ein auf einem Werkzeugzubehörteil ausgebildeter Kopf wahlweise in dem Schlitz zur Übertragung eines Drehmoments darauf gelagert werden kann und der Kopf des Zubehörteils einen Vorsprung aufweist, der mit in dem Handgriff ausgebildeten Bohrungen wahlweise zusammenarbeitet, um eine Entfernung des Zubehörteils aus dem Schlitz in einer Richtung parallel zur Länge des Zubehörteils zu verhindern.
In der praktischen Durchführung der Erfindung umfaßt ein Werkzeughandgriff, der im allgemeinen in einem Gußform­ verfahren aus einem synthetischen Kunststoffmaterial gebildet ist, eine Längsachse und vordere und hintere Enden. Ein radialer Schlitz überschneidet den Handgriff und das vordere Ende des Handgriffs und schließt parallel beabstandete Seiten ein, die mit Bezug auf die Handgriff­ achse radial versetzt sind.
Das langgestreckte Metallzubehörteil, wie beispielsweise ein Schraubenschlüssel nach Allen oder ein Schrauben­ zieherblatt, enthält ein inneres Ende mit einem darauf formgegossenen Kopf aus synthetischem Kunststoff, welcher eine solche Gestalt hat, daß es dem Kopf gestattet ist, innerhalb des Handgriffschlitzes zur Übertragung eines Drehmoments darauf in enger Anlage aufgenommen zu werden. Der Kopf enthält parallele Seitenflächen, die um eine Entfernung im wesentlichen entsprechend dem Abstand der Schlitzseiten voneinander beabstandet sind, und die Querschnittsform des Schlitzes und des Kopfes in Quer­ richtung bildet in der bevorzugten Ausführungsform eine U-Form, in welcher die Schlitzseiten die konkave Grund­ fläche tangential überschneiden und die Kopfseiten eine konvexe zylindrische Grundfläche tangential überschneiden.
Ein Kopf ist mit einem zylindrischen Vorsprung an dem inneren Anschlußende des Kopfes versehen, der einen Durchmesser entsprechend der Dicke des Kopfes in Quer­ richtung hat und eine lotrecht zur Länge des Zubehör­ teils liegende Achse. Der Handgriff enthält ein Paar zylindrische Bohrungen mit im rechten Winkel zueinander liegenden Achsen, wobei beide Bohrungen den Handgriff­ schlitz überschneiden und den Kopfvorsprung des Zubehör­ teils wahlweise in enger Anlage aufnehmen, wobei das Zubehörteil und der Kopf infolge der Zusammenwirkung des Kopfvorsprungs und der Handgriffbohrung nicht in axialer Richtung des Zubehörteils aus dem Handgriffschlitz herausgezogen werden können.
Die Form des Handgriffschlitzes und die Lage der Bohrungen ist derart, daß der Zubehörteilkopf und das Zubehörteil in einer von zwei Arbeitsstellungen mit dem Handgriff zusammengebaut werden können, und zwar bei Lage der Länge des Zubehörteils koaxial zu der Handgriffachse oder im wesentlichen lotrecht dazu. Wenn die Länge des Zubehör­ teils koaxial zu der Handgriffachse liegt, ist die Leichtigkeit der Handhabung des Werkzeugs im Betrieb am größten, wie auch die Fähigkeit, den Handgriff und das Zubehörteil mit geringster Anstrengung und größter Ge­ schwindigkeit zu drehen. Wenn der Zubehörteilkopf in dem Schlitz derart angeordnet ist, daß die Länge des Zubehör­ teils lotrecht zu der Handgriffachse liegt, dann kann auf den Handgriff und das Zubehörteil das maximale Drehmoment übertragen werden.
Der Handgriff ist ebenso mit einer langgestreckten Axial­ bohrung versehen, welche den Schlitz überschneidet und sich durch den Handgriff hindurch bis zu seinem hinteren Ende erstreckt. Die Bohrung ist von ausreichendem Durch­ messer, um das Zubehörteil aufzunehmen, und es ist möglich, den Zubehörteilkopf in den Schlitz einzusetzen, wobei ein Hauptteil der Zubehörteillänge innerhalb der Handgriff­ bohrung aufgenommen wird und das Zubehörteil dadurch in einer Lagerstellung mit Bezug auf den Handgriff festgelegt wird.
Die obigen Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Handgriffs gemäß der Erfindung, in welcher das Zubehörteil koaxial mit dem Handgriff zusammengebaut ist,
Fig. 2 einen diametralen Schnitt durch das zusammengebaute Werkzeug nach der Linie II-II der Fig. 1, teilweise in Ansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zubehörteils an sich,
Fig. 4 eine Endansicht der Fig. 1 vom rechten Ende der­ selben,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen diametralen Schnitt des zusammengebauten Werk­ zeugs, teilweise in Ansicht, bei Lage des Zubehör­ teils mit seiner Länge lotrecht zu der Handgrifflänge zur Erzeugung des maximalen Drehmoments,
Fig. 7 einen diametralen Schnitt, teilweise in Ansicht, zur Darstellung der Lagerstellung des Zubehörteils mit Bezug auf den Handgriff, und
Fig. 8 eine Darstellung eines Einzelteils einer weiteren Ausführungsform des Zubehörteilkopfes teilweise im Schnitt, im Formguß auf das Zubehörteil aufgebracht zur Übertragung eines Drehmoments darauf.
Das Werkzeug enthält einen Handgriff 10, vorzugsweise form­ gegossen aus synthetischem Kunststoff, und der Handgriff enthält ein vorderes Ende 12 und ein hinteres Ende 14. Auf seiner Außenseite weist der Handgriff in Längsrichtung angeordnete Ausnehmungen 16 auf zur Erhöhung der Reibung beim Erfassen des Handgriffs durch den Bedienungsmann, und im Bereiche seines vorderen Endes 12 weist die Hand­ griffaußenfläche eine Ausnehmung 18 und einen auf dem Umfang verlaufenden Kamm 20 auf. Der Handgriff ist mit einem radial darin verlaufenden Schlitz 22 versehen, welcher das vordere Ende 12 überschneidet und sich in die Länge des Handgriffs um eine Entfernung hineinerstreckt, die durch die Oberfläche 24 dargestellt ist (Fig. 2).
Der Schlitz 22 ist von U-förmiger Gestalt mit parallelen Seiten 26, die auf jeder Seite der Handgriffachse ange­ ordnet sind und die konkave zylindrische Oberfläche 28 des Schlitzes tangential überschneiden. In dem Handgriff ist eine radiale zylindrische Ausnehmung oder Bohrung 30 ausgebildet, welche den Kamm 20 überschneidet, und die Schlitzoberfläche 24 bildet einen Teil der Bohrung 30, da die Oberfläche 24 ein durch die Bohrung begrenztes halbzylindrisches Segment enthält.
Der Handgriff 10 ist bei 32 mit einer Axialbohrung ver­ sehen, wobei die Bohrung 32 das hintere Ende 14 des Handgriffs überschneidet und eine erweiterte zylindrische Ausnehmung oder Bohrung 34 koaxial mit der Bohrung 32 den Schlitz 22 überschneidet und einen Durchmesser entsprechend demjenigen der Bohrung 30 aufweist.
Das allgemein bei 36 dargestellte Werkzeugzubehörteil ist von langgestreckter Gestalt und umfaßt in der dargestellten Ausführungsform einen Schraubenschlüssel nach Allen mit einem Abschnitt 38 von größerer Länge und einem inneren Endabschnitt 40, der im rechten Winkel zu dem Abschnitt 38 liegt. Es ist darauf hinzuweisen, daß das offenbarte Zubehörteil 36 in Form des Schraubenschlüssels nach Allen nur eine Zubehörteilart ist, die mit der Erfindung ver­ wendet werden kann. Das Werkzeug kann beispielsweise mit jedem beliebigen Typ eines drehmomentübertragenden Körpers verwendet werden, wobei das Zubehörteil ein Schrauben­ zieherblatt sein kann oder am äußeren Ende befestigte Schraubenschlüsselfassungen aufweisen oder mit anderen bekannten drehmomentübertragenden Werkzeugkörpern verbunden sein kann.
Das innere Ende des Zubehörteils 36 ist mit einem Kopf 42 versehen, der vorzugsweise aus einem synthetischen Kunst­ stoffmaterial gebildet und im Formguß auf das innere Ende des Zubehörteils integrierend aufgebracht ist, um eine Drehmomentübertragung zu ermöglichen. Der Kopf 42 ent­ hält gegenüberliegende planare Seiten 44, die parallel zueinander und um eine Entfernung entsprechend dem Ab­ stand zwischen den Schlitzseiten 26 voneinander beab­ standet sind. Die Kopfseiten 44 überschneiden die zylin­ drische konvexe Oberfläche 46, die von einem Durchmesser entsprechend der zylindrischen konkaven Durchmesserfläche 28 des Schlitzes ist. Der Kopf enthält den zylindrischen Vorsprung 48, welcher in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 den Schraubenschlüsselabschnitt 40 nach Allen umgibt und einen Durchmesser hat, der nur wenig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 30 und 34. Die Gestalt des Vorsprungs 48 geht in den übrigen Teil der Kopfform über, in dem der Durchmesser des Vorsprungs gleich dem Abstand zwischen den Kopfseiten 44 ist und das innerste Ende 50 des Kopfes durch die halbzylindrische Erstreckung des Vorsprungs begrenzt ist.
Der Kopf 42 ist auch auf seiner Außenseite mit einer Oberflächengestalt einschließlich einer Ausnehmung 52 und eines Kamms 54 versehen, die der Form der Handgriff­ ausnehmung 18 und des Kamms 20 entsprechen.
In dem üblichen Betriebszustand wird der Kopf 42 radial in den Schlitz 22 in der in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigten Weise eingesetzt. Durch das radiale Einsetzen des Kopfes 42 in den Schlitz wird der Vorsprung 48 in der Bohrung 30 aufgenommen, und die Kopfseiten 44 sind fest zwischen den Schlitzseiten 26 in Stellung gebracht. Bei Zusammenwirkung der konvexen Kopfoberfläche 46 mit der konkaven Schlitzoberfläche 28 ist die Länge des Zubehör­ teilabschnitts 38 koaxial mit der Handgriffachse, und das Zubehörteil 36 wird in der passendsten Weise für eine Hand­ habung und schnelle Drehung in seiner Stellung in dem Handgriff 10 festgelegt. Es ist ersichtlich, daß in dieser Lage, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die Kopfausnehmung 52 und der Kamm 54 mit der Handgriffaus­ nehmung 18 und dem Kamm 20 fluchten und ihnen in der Form entsprechen und ein einstückiges und attraktives Aussehen erreicht wird.
Da der Vorsprung 48 in der Bohrung 30 aufgenommen wird, kann das Zubehörteil 36 nicht in axialer Richtung aus dem Schlitz 22 herausgezogen werden. Wenn es jedoch er­ wünscht ist, das Zubehörteil aus dem Schlitz zu entfernen, gestattet eine radiale Bewegung des Kopfes 42 relativ zu dem Handgriff 10 zum Herausziehen des Kopfes aus dem Schlitz und des Vorsprungs 48 aus der Bohrung 30 eine Trennung des Handgriffs 10 und des Zubehörteils 36. Diese Entfernung des Kopfes aus dem Schlitz kann durch ein Herunterdrücken des äußeren Endes des Vorsprungs 48 mit dem Daumen oder Finger seitens des Bedienungs­ mannes erleichtert werden, indem das äußere Vorsprungsende an der Bohrung 30 von außen zugänglich ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Wenn das Zubehörteil 36 das größte Drehmoment erzeugen soll, dann werden das Zubehörteil und der Kopf 42 in der in Fig. 6 gezeigten Weise in den Schlitz 22 einge­ setzt. In dieser Konstellation ist das innere Ende des Kopfes in den Schlitz eingesetzt, während die Länge des Zubehörteilabschnitts 38 lotrecht zu der Handgriffachse liegt. Bei vollständiger Aufnahme des Kopfes 42 in den Schlitz, so daß die zylindrische konvexe Vorsprungsober­ fläche 50 die Schlitzgrundfläche 28 erfaßt, werden der Zubehörteil und der Kopf axial in Richtung auf die Bohrung 34 bewegt, wobei der Vorsprung 48 fest in der Bohrung 34 aufgenommen wird (Fig. 6). Wenn die Bestand­ teile entsprechend der Darstellung in Fig. 6 zusammen­ gebaut sind, kann das höchste Drehmoment auf das Zubehör­ teil aufgebracht werden, und zwar infolge des größeren Drehmomentarms, der durch die Ausrichtung des Handgriffs zu dem Zubehörteil erzeugt werden kann, und das Werkzeug kann ohne weiteres benutzt werden. In der in Fig. 6 gezeigten Art des Zusammenbaus verhindert die Aufnahme des Vorsprungs 48 in der Bohrung 34 eine Entfernung des Zubehörteils und des Kopfes aus dem Schlitz 22 in axialer Richtung des Zubehörteilabschnitts 38.
Wenn der Kopf 42 in der einen oder anderen Weise ent­ sprechend der Darstellung in den Fig. 2 oder 6 in dem Schlitz 22 aufgenommen ist, dann erzeugt die Zusammen­ wirkung der Schlitzseiten 26 mit den Kopfseiten 44 und die Aufnahme des Kopfvorsprungs 48 in entweder der Bohrung 30 oder der Bohrung 34 eine positive Drehmoment­ übertragungsbeziehung zwischen dem Zubehörteil 36 und dem Handgriff 10, und es können hohe Drehmomentkräfte zwischen dem Handgriff und dem Zubehörteil ohne Beschädi­ gung der Bestandteile übertragen werden.
Es ist auch möglich, das Zubehörteil 36 und den Kopf 42 in der Lagerstellung zusammenzubauen, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei die Länge des Werkzeugs auf ein Minimum gebracht und eine knappe Formgebung erzielt wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird der Zubehörteilabschnitt 38 in der Handgriffbohrung 32 aufgenommen, und der Kopf 42 wird in dem Schlitz 22 in einer zu der in Fig. 2 ge­ zeigten umgekehrten Weise aufgenommen. Indem der Kopf in dieser Beziehung fest in dem Schlitz aufgenommen wird, wird der Einbau nach Fig. 7 aufrechterhalten.
Es ist zu beachten, daß die Form und die Abmessungen des Schlitzes 22 und des Kopfes 42 derart sind, daß in ent­ weder der Stellung der Fig. 2 oder der Fig. 6 der Kopf dem Schlitz an Eingriffsflächen entspricht. Beispielsweise ist die Schlitzoberfläche 24 halbzylindrisch, um die Kopf­ oberflächen 50 oder 46 (Fig. 2) eng anliegend aufzunehmen, und die halbzylindrische Oberfläche 28 des Schlitzes ent­ spricht in der Form der Kopfoberfläche 46 (Fig. 2) oder der Oberfläche 50 (Fig. 6). Der Durchmesser des Vorsprungs 48 ist gleich der Breite des Kopfes wie durch die Seiten 44 begrenzt, und die Oberfläche 50 ist eine Verlängerung der Vorsprungsform.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Befestigung des Zubehör­ teils an dem Kopf. In dieser Figur ist das Zubehörteil 58 von zylindrischer Form, wie es mit einem Schrauben­ zieherhals verwendet würde, und das innere Ende des Zubehörteils ist mit einem radial verlaufenden Keil 60 versehen, der aus dem Zubehörmaterial herausgeschmiedet sein kann und sich radial über die zylindrische Form des­ selben hinwegerstreckt. Der Kopf 42′ aus synthetischem Kunststoff ist im Formguß auf das innere Ende des Zubehör­ teils 58 aufgebracht und ist von einer Form, die mit dem vorbeschriebenen Kopf 42 identisch ist, wobei identische Bestandteile durch mit einem Strich versehene Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Vorhandensein des Keils 60 stellt eine wirksame Verbindung des Zubehörteils 58 mit Bezug auf den Kopf 42′ dar, und es ist eine wirkungsvolle Verbindung zwischen dem Zubehörteil und dem Kopf zur Übertragung eines Drehmoments geschaffen.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung auf ein Werkzeug von wirtschaftlicher Konstruktion gerichtet ist, wobei eine Anzahl verschiedener Größen oder Typen von drehmoment­ übertragenden Zubehörteilen mit einem einzigen Handgriff verwendet werden können. Natürlich kann jede beliebige Art oder Größe eines Schraubenschlüssels nach Allen, einer Fassung oder eines Schraubenzieherblattes mit dem äußeren Ende des Zubehörteils in Verbindung gebracht werden, und jede Zubehörteilgröße verwendet natürlich einen Kopf 42, welcher mit dem Griffschlitz 22 in der beschriebenen Weise zusammenarbeitet. Durch wechselweise Lagerung des Zubehör­ teils in dem Handgriffschlitz, so daß die Länge des Zube­ hörteils entweder koaxial oder quer zu der Handgriffachse verläuft, können die erwünschte Zweckmäßigkeit und die Charakteristika zur Drehmomenterzeugung erzielt werden, und eine Werkzeugkonstruktion gemäß der Erfindung kann wirtschaftlich hergestellt werden und verlangt keinerlei besondere Fertigkeiten seitens des Bedienungsmannes.
Es ist zu beachten, daß für Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Abwandlungen des Erfindungsgedankens auf der Hand liegen, ohne von dem Gedanken und Bereich der Erfin­ dung abzuweichen.

Claims (8)

1. Handwerkszeug mit einem wechselweise auf einem Handgriff in Stellung zu bringenden Werkzeugzubehörteil, gekenn­ zeichnet durch einen langgestreckten Handgriff mit einer Außenseite, einer Achse, einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, einem in dem Handgriff gebildeten langge­ streckten axial verlaufenden radialen Schlitz, der die Handgriffaußenseite und das vordere Ende des Handgriffs seitlich überschneidet und auf gegenüberliegenden Seiten der Handgriffachse ausgebildete, mit Abstand einander gegenüberliegende flache parallele Seiten einschließt, die radial relative zu der Handgriffachse beabstandet sind, in Kombination mit einem langgestreckten Zubehörteil mit einer Achse, einem äußeren Ende und einem inneren Ende, Drehmomentantriebseinrichtungen, die auf dem äußeren Ende des Zubehörteils ausgebildet sind, einem auf dem inneren Ende des Zubehörteils integrierend befestigten Kopf, der ein Paar beabstandete parallele Seiten einschließt, die um eine Entfernung im wesent­ lichen gleich dem Abstand der Seiten des Schlitzes von­ einander beabstandet sind, wodurch der Kopf in einer ersten Stellung fest innerhalb des Schlitzes aufge­ nommen werden kann, in welcher die Achse des Zubehör­ teils im wesentlichen parallel zu der Handgriffachse liegt und sich von dem vorderen Ende des Handgriffs forterstreckt, und in einer zweiten Stellung, in welcher die Achse des Zubehörteils quer zu der Handgriffachse liegt, einem auf dem Kopf ausgebildeten langgestreckten Vorsprung, der sich in Querrichtung zu der Zubehörteil­ achse erstreckt, einer in dem Handgriff ausgebildeten ersten Ausnehmung, die den Schlitz überschneidet und mit ihrer Länge quer zu der Handgriffachse liegt, einer zweiten in dem Handgriff ausgebildeten Ausnehmung, die den Schlitz überschneidet und mit ihrer Länge im wesent­ lichen parallel zu der Handgriffachse liegt, wobei der Kopfvorsprung eng anliegend innerhalb der ersten Aus­ nehmung aufgenommen wird, wenn sich der Kopf in der ersten Stellung befindet, und eng anliegend in der zweiten Ausnehmung aufgenommen wird, wenn sich der Kopf in der zweiten Stellung befindet, wobei die Auf­ nahme des Vorsprungs innerhalb einer Ausnehmung ein Herausziehen des Kopfes aus dem Schlitz in einer Richtung parallel zu der Zubehörteilachse verhindert.
2. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfvorsprung eine zylindrische Gestalt hat und die ersten und zweiten Ausnehmungen zylindrische Bohrungen bilden.
3. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung die Außenseite des Handgriffs überschneidet, wodurch der Kopfvorsprung bei Aufnahme in der ersten Ausnehmung von außen zugänglich ist.
4. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausnehmung koaxial zur Handgriffachse ist.
5. Handwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil aus Metall gebildet ist, der Kopf aus synthetischem Kunststoff gebildet und auf das innere Ende des Zubehörteils im Formguß aufgebracht ist.
6. Handwerkszeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine Außenfläche aufweist, die in ihrer Form der Gestalt der Außenseite des Handgriffs ent­ spricht, wodurch bei Lage des Kopfes in der ersten Stellung innerhalb des Schlitzes die Kopfaußenseite mit der angrenzenden Außenseite des Handgriffs fluchtet und ihr in der Form entspricht.
7. Handwerkszeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in dem Handgriff ausgebildete Bohrung, welche den Schlitz überschneidet und sich in Richtung auf das rückwärtige Ende des Handgriffs erstreckt, wobei diese Bohrung in einer Lagerstellung des Zubehörteils das äußere Ende des Zubehörteils aufnimmt, wenn der Kopf in einer dritten Stellung in dem Schlitz festgelegt ist, in welcher sich das Zubehörteil in Richtung auf das hintere Ende des Handgriffs erstreckt.
8. Handwerkszeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen U-förmigen Querschnitt hat, in welchem die Schlitzseiten die Schenkel des U-förmigen Querschnitts bilden, der Kopf einen U-förmigen Quer­ schnitt entsprechend demjenigen des Schlitzes hat und der Kopfvorsprung eine zylindrische Gestalt mit einem Durchmesser gleich der Schlitzbreite hat, die das innere Ende des Kopfes begrenzt, wodurch der Vorsprung der U- förmigen Basis des Schlitzes entspricht und diese erfaßt, wenn sich der Kopf in der zweiten Stellung innerhalb des Handgriffschlitzes befindet.
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