DE363546C - Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse

Info

Publication number
DE363546C
DE363546C DEH80641D DEH0080641D DE363546C DE 363546 C DE363546 C DE 363546C DE H80641 D DEH80641 D DE H80641D DE H0080641 D DEH0080641 D DE H0080641D DE 363546 C DE363546 C DE 363546C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
rollers
paper pulp
machine
crushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH80641D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEH80641D priority Critical patent/DE363546C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE363546C publication Critical patent/DE363546C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/08Mills with balls or rollers centrifugally forced against the inner surface of a ring, the balls or rollers of which are driven by a centrally arranged member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Gegenüber den bekannten Maschinen zum Bearbeiten von Papiermasse, bei denen die Papiermasse durch Zermalmungswerkzeuge bearbeitet wird, während sie mittels geneigter Schaufeln durch die Maschine befördert wird, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Papiermasse zwischen der Innenwand des zylindrischen Gehäuses und den Wänden von Walzen dadurch zermalmt wird, daß diese Walzen sich im Innern des Gehäuses so um ihre Achse drehen, daß ihre Mantelflächen in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses stehen, während die Papiermasse mittels der geneigten Schaufeln durch die Maschine befördert wird, so daß die Zermalmungswalzen wiederholt auf die Papiermasse einwirken.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung werden die Zermalmungswalzen außerdem so durch Federn nachgiebig nach außen gegen die Innenwand des Gehäuses und gegen die zwischen dieser Innenwand und den Mantelflächen der Zermalmungswalzen befindliche Papiermasse gepreßt, so daß also die radiale Lage der Zermalmungswalzen auf diese Weise selbsttätig eingestellt wird, je nach der Menge der zwischen ihnen und der Innenwand des Gehäuses befindlichen Papiermasse. Hierbei erstrecken sich zweckmäßig einige der Zermalmungswalzen nur über einen Teil der Länge des Gehäuses, so daß dieselben nur Papiermasse bearbeiten, die bereits teilweise von den anderen Walzen zermalmt worden ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Aufriß, in der Hauptsache im Längsschnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. r,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 eine Endansicht der Maschine und
Abb. S eine schematische Entwicklung der Walzen und Vorschubvorrichtungen in der Maschine und ihre Einwirkung auf das der Maschine zugeführte Mahlgut.
' Das 'dargestellte Ausführungsbeispiel der ! Erfindung ist in seiner Anwendung bei einer } Maschine dargestellt, die in erster Linie zur Verfeinerung des Halbzeuges dient, obwohl ! die Grundsätze der Erfindung, und im wesentliehen dieselbe Bauart und dieselben Vorrichtungen auch sehr gut zur Verwandlung des Rohstoffes in Halbzeug dienen können, wobei die Maschine nutzbringende Verwendung in Verbindung mit Mahlgut von sehr verschiedener Beschaffenheit finden kann, z. B. bei mehr oder weniger faserigem Mahlgut oder mehr oder weniger bearbeitetem Halbzeug, das jedoch hier allgemein als Papiermasse bezeichnet ist.
Das Gehäuse 6 der Maschine hat die Gestalt eines Zylinders, der durch Bolzen 9 fest in Ständern 7 gehalten wird. Dem Gehäuse 6 kann auch eine drehende Bewegung entweder zusammen mit der Drehung der später er-
wähnten Zermahnungswalzen oder ohne diese erteilt werden.
Die Papiermasse wird an einem Ende des
Gehäuses 6 durch die Einlaßöffnung io in es eingeführt und wird schrittweise durch es bis zu der Auslaßkammer 11 und dem Auslaß-Irog 12 vorgeschoben. Bei ihrer Bewegung durch das Gehäuse 6 wird die Papiermasse , einer Reihe von Zermalmungswalzen unterwerfen. Diese Walzen sind zweckmäßig derart abgeordnet, daß ein wirkliches Zermalmen ohne wesentliches Zermahlen oder Zerreiben stattfindet. Zu diesem Zweck sind mehrere Walzen längsweise zum Gehäuse 6 angeordnet, die gegen dessen Innenfläche pressen und durch sich drehende Stützen an der Innenfläche derart entlangbewegt werden, daß sie in walzender Berührung mit der Innenfläche des Gehäuses 6 stehen und über die Papiermasse rollen und diese bei ihrer Bewegung zermalmen.
In der gezeichneten Ausführung sind zwei Paare von Walzen 13, 14 und 15, 16 verwendet, die einander diametral gegenüberliegen.
Alle vier Walzen sind auf Wellen angeordnet, deren Enden in Lagern drehbar sind, die von Zahnrädern 17 und 18 getragen werden. Beide Zahnräder sind auf der Hauptwelle 19 verkeilt, die sich in Lagern 21 dreht und am einen Ende ein Schwungrad 22 und am anderen Ende eine Antriebsscheibe 23 trägt. Zur Unterstützung- für die Büchslager der Walzen 13, 14, 15, 16 sind im Innern des Flansches 4 beider Zahnräder Führungswege 24-mittels Bolzen befestigt, die zur Aufnahme und Führung der Bücjislager 25 dienen, die die Wellenenden der Walzen 13 bis 16 tragen. Die Büchslager 25 können sich in ihren Führungen radial nach außen oder innen bewegen, wie aus Abb. 4 zu sehen ist, werden aber für gewöhnlich durch Federn 27 nach außen gepreßt. Das Ergebnis ist, daß bei der Drehung der Zahnräder 17 und 18 durch die Antriebswelle die Walzen 13 bis 16 durch die Wirkung der Fliehkraft und durch die Federn 27 in walzende Berührung mit der Innenfläche des Gehäuses 6 gebracht werden-, wobei die Federn 27 die erforderliche Nachgiebigkeit in der Bewegung der Walzen 13 bis 16 gewähren und sie auch in ihrer Lage erhalten, wenn die Maschine in Ruhe ist. Die Walzen 13 bis 16 können auch unabhängig angetrieben werden, doch ist hier keine weitere Drehungskraft verwendet als die während der Drehung der Zahnräder stattfindende walzende Berührung derselben mit der Innenfläche des Gehäuses 6 und der darunter hingleitenden Papiermasse. Da die Walzen 13 bis 16 durch die Fliehkraft nach außen gedrängt werden, so nimmt ihr Druck mit der Geschwindigkeit der Maschine zu, derart, daß die zermalmende Kraft der Walzen durch Veränderung der Geschwindigkeit geregelt werden kann.
Die zwischen den Walzen 13 und 14 liegenden Walzen 15 und 16 reichen in vorliegender Ausführung nur über einen Teil der Länge des Gehäuses 6 und liegen in der Nähe des Auslaßendes des Gehäuses 6 (Abb, 1), so daß sie auf denjenigen Teil der Papiermasse einwirken, der schon teilweise in seine Bestandteile aufgelöst, zermalmt oder zerkleinert worden ist.
Wenn das Mahlgut in die Maschine eintritt, wird es die Neigung · zeigen, die Walzen 13, 14, mit denen es in Berührung kommt, zu heben und sie mehr oder weniger von der Innenwand des Gehäuses 6 zu entfernen. Die Zwischenwalzen 15 und 16, die nur mit der bereits etwas mehr zerkleinerten Papiermasse in Eingriff kommen, sind dieser Hebewirkung nicht in so hohem Grade unterworfen wie die Walzen 13 und 14; die Papiermasse wird daher auf ihrem Wege durch die Maschine, während sie mehr und mehr - zerkleinert wird, nicht nur einer verstärkten Walzbewegung unterworfen, sondern diese ist auch mittels der Zwischenwalzen 15 und 16 bedeutend stärker, da diese Walzen in engerer Berührung mit der Innenwand des Gehäuses 6 wirken.
Bei der dargestellten Maschine wird das Mahlgut zweckmäßig ununterbrochen durch die Einlaßöffnung 10 zugeführt, schrittweise durch die Maschine vorgeschoben und ununterbrochen von dem Auslaßtrog 12 abgeliefert. Um die Papiermasse zwischen jeder zermalmenden Wirkung der aufeinanderfolgenden Walzen schrittweise durch die Maschine vorzuschieben, sind Vorschubvorrichtungen angeordnet. Diese bestehen aus einer an der Antriebswelle 19 befindlichen Reihe von Vorrichtungen, die einen Schraubenförderer bilden, der die Masse von einem Ende der Maschine zum anderen befördert und sie dabei der wiederholten Wirkung der Zermalmungswalzen aussetzt.
Diese Fördervorrichtungen bestehen am Anfangsende des Gehäuses6 aus in Schraubengängen . angeordneten Flügeln 29 (Abb. 1 und 3), die ausgeschnitten sind, um eine Berührung mit den Walzen 13, 14 und mit den Wellen der Walzen 15, 16 zu verhüten, wobei je zwei dieser Flügel ein Ganzes bilden, das an einer Nabe 30 befestigt ist. Alle Naben 30 sind fest, d. h. nicht drehbar auf der Antriebswelle 19 angeordnet. Das Gehäuse 6 ist in der Nähe des Einlaßendes teilweise durch das Kappenstück 32 verschlossen, wodurch ein Entweichen oder ein Überfließen des Mahlgutes verhütet wird.
Die Einwirkung der Maschine auf die Pa-
863546
piermasse ist aus der vorangehenden Beschreibung leicht verständlich, besonders in Verbindung mit der in Abb. 5· dargestellten schematischen Entwicklung. Wie aus dieser S Abbildung ersichtlich ist, wird die Papiermasse bei ihrem Eintritt der zermalmenden Wirkung der Walze 13 unterworfen. Wenn sie unter der Walze 13 wieder hervorkommt, wird sie von dem herankommenden Flügel 29 to erfaßt, der nicht nur das Mahlgut längsweise zum Gehäuse 6 vorschiebt, ehe es der Einwirkung der nächsten Walze 14 ausgesetzt wird, sondern auch das in Form eines Blattes zusammengepreßte Mahlgut aufkratzt und rührt und es vor der Walze 14 in Form eines verhältnismäßig verdickten Stromes anhäuft. Das Mahlgut wird dann von der Walze 14 wieder flach ausgerollt und zermalmt. Währen der Beförderung der Papiermasse von der Walze 14 zur Walze 13 erfolgt dieselbe Wirkung wie vorher bei der Beförderung von der Walze 13 zu der Walze 14. Diese Wirkung wird ununterbrochen ausgeführt, während die Masse längs der Innenwand des Gehäuses 6 vergeschoben wird, bis sie in den Wirkungsbereich der Walzen 15 und 16 gelangt. Hier wird das der Walze 13 überlieferte Mahlgut " \ΌΠ dieser aus erst zur Walze IS befördert, ehe es zur Walze 14 gelangt. Das die Walze 14 verlassende Mahlgut wird unter die Walze 16 gebracht, bevor es wieder zu der Walze 13 gelangt.
Man sieht, daß die Fördervorrichtungen das Mahlgut unter die aufeinanderfolgenden Teile der Walzen derart vorschieben, daß dasselbe Mahlgut mit derselben Walze immer an einer weiter vorgeschrittenen Stelle in der Längsrichtung der Walze in Eingriff gerät, und daß jederzeit eine gleichmäßige Verteilung der in dem Gehäuse 6 vorgeschobenen , Papiermasse über die Innenfläche des Gehäuses 6 stattfindet.
Sowohl das Gehäuse 6 als auch die Walzen 13 bis 16 können in Drehung versetzt werden, wodurch eine gleichmäßige Abnutzung der Innenfläche des Gehäuses 6 bedingt wird. Die Flügel 29, die bis zu einem gewissen Grade von den Zermalmungswalzen unterstützt werden, üben eine Schleuderwirkung auf die Masse aus und haben das Bestreben, sie nach außen zu schleudern und sie gleichmäßig über die Innenfläche des Gehäuses 6 derart zu verteilen, daß die Verteilung und der Vorschub gleichmäßig, fest und sicher vor sich gehen.
Das Ausrollen der Masse wird zweckmäßig durch eine rein walzende Bewegung bewirkt, ! ohne wesentliches Reiben oder Mahlen, derj art, daß das Mahlgut durch Zermalmen zer- ! kleinert oder verfeinert wird, ohne daß die Fasern zerschnitten, zerrieben oder sonstwie ' beschädigt werden.
■ Es können auch andere Hilfsmittel und Vorrichtungen zum Erzeugen der zermalmen-' den oder walzenden Wirkung verwendet werden. Die Erfindung ist nicht auf die, hier anj gegebene Zahl, Gestalt oder Bauart der Zer- ; malmungsvorrichtungen oder auf die Form i oder Einrichtung des Gehäuses der Maschine
■ oder auf die bezügliche Lage- der Zermalmungswerkzeuge oder ihre bezügliche oder ; tatsächliche Bewegungen beschränkt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse, bei der die Papiermasse innerhalb eines liegenden zylindrischen Ge- ; häuses durch Zermalmungswerkzeuge bearbeitet und gleichzeitig mittels geneigter Schaufeln durch das Gehäuse befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als : Zermalmungswerkzeuge für die Papier- : masse im Innern des zylindrischen Gehäuses (6) sich drehende Walzen (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, die längsweise ! zum Gehäuse (6) liegen und von einer ; Welle getragen werden, durch deren j Drehung sie innerhalb des Gehäuses (6) j lierumgeschwungen und gleichzeitig gedreht werden, während sie in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses (6) stehen, und daß die geneigten Förderschaufeln (29, 31) die Papiermasse allmählich durch das Gehäuse (6) hindurch zur Auslaßöffnung (12) befördern.
  2. 2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zermal- mungswalzen (13, 14, 15, 16) in von der Welle (19) getragenen Stützen (17, 18) angeordnet sind und durch Federn (27) derart nach außen gepreßt werden, daß sie in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses (6) oder mit der zwischen ihren Mantelflächen und dieser Innenwand befindlichen Papiermasse stehen.
  3. 3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwrei der Zermalmungswalzen (15 und 16) von dem Auslaßende des Gehäuses (6) nur über einen Teil der Länge desselben derart nach rückwärts ragen, daß diese Walzen (15, 16) nur Papiermasse bearbeiten, die bereits teilweise von den anderen Walzen (13 und 14) bearbeitet worden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH80641D Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse Expired DE363546C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH80641D DE363546C (de) Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH80641D DE363546C (de) Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE363546C true DE363546C (de) 1922-11-10

Family

ID=7163671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH80641D Expired DE363546C (de) Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE363546C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905419C2 (de) Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut
DE2315587A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pulverisieren von vulkanisiertem gummi und vulkanisierten gummiprodukten
DE2600648A1 (de) Pelletpresse
DE613770C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von ballenfoermigem Faserstoff bzw. tafelfoermigem Holzstoff
DE866895C (de) Zahnkranzantrieb von Drehtrommeln
DE2844034A1 (de) Zuckerrohrmuehle
DE363546C (de) Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse
DE529680C (de) Vorrichtung an Schneckenpressen, Foerderschnecken, Schneckenpumpen u. dgl.
DE1757225B1 (de) Vorrichtung zum Einhuellen eines eine Fuellung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches,teigartiges Material
EP1138391A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Reiben und Dispergieren von fliessfähigem Mahlgut
EP0358790A1 (de) Mahlvorrichtung
DE2424980A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von holzschliff
DE1165396B (de) Kegelstoffmuehle zur Aufbereitung von Faserstoffen fuer die Papierherstellung
DE3523605C2 (de)
DE1804744A1 (de) Mahlwerk
DE4429792C2 (de) Verfahren und Kollergang zum Zerkleinern von mineralischen Rohstoffen
DE2424554A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von oelhaltigen fruechten zur herstellung einer mischung unter verwendung von zucker u. dgl.
DE471212C (de) Mahlvorrichtung zum Feinreiben von fluessigen oder pastoesen Massen zwischen zwei kegeligen Walzen
DE591786C (de) Vorrichtung zum Aufschliessen von Faserstoffen, insbesondere fuer die Papierindustrie
DE1197313B (de) Stoffmuehle fuer Papierstoff
DE688944C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern, Kneten en Massen
DE1009162B (de) Walzenfilter, besonders fuer die Filtration dichter Filterschlaemme
DE662795C (de) Zerreissmaschine, insbesondere fuer Zellstoffplatten u. dgl.
DE663323C (de) Koernerformmaschine
DE116166C (de)