DE3633155A1 - Druckzylinder, insbesondere fuer das flexodruckverfahren - Google Patents
Druckzylinder, insbesondere fuer das flexodruckverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder, insbesondere
für das Flexodruckverfahren, bestehend aus einer zylin
drischen Tragwalze und einer auf diese Walze aufziehba
ren, geringfügig aufweitbaren hohlzylinderförmigen Hül
se, wobei die Hülse innenseitig einen metallischen Trä
ger und außenseitig ein umlaufendes Druckklischee aus
Kunststoff oder Gummi, vorzugsweise eine Flexodruck-
Gummischicht aufweist, und wobei die Hülse mittels eines
Druckfluidpolsters, vorzugsweise eines Druckluftpol
sters, auf die Tragwalze aufziehbar und von dieser ab
nehmbar ist.
Ein Druckzylinder der genannten Art ist aus der EP-PS
00 43 623 bekannt. In dieser Druckschrift wird als
metallischer Träger für die Hülse ein dünnwandiges,
hohlzylinderförmiges Metallsieb mit einer Dicke zwischen
80 und 120 µm vorgeschlagen, das vorzugsweise aus Nickel
besteht und auf das eine Fotopolymerfolie als Druck
klischee direkt aufgebracht ist. Durch die Verwendung
des siebartigen Trägers wird die erforderliche Elastizi
tät der Hülse für deren Aufweitung zum Zwecke des Auf
ziehens auf die Tragwalze und des Abziehens von dieser
gewährleistet.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Stand der Technik,
daß die Hülse im von der Tragwalze abgenommenen Zustand
eine relativ geringe Stabilität aufweist und insbeson
dere gegen in radialer Richtung von außen einwirkende
Kräfte empfindlich ist. Weiterhin ist das als Träger
verwendete Nickelsieb ein sehr teures Bauteil, da zum
einen Nickel als Metall einen hohen Preis hat und da zum
anderen seine Verarbeitung zu einem exakt hohlzylinder
förmigen Siebkörper relativ schwierig und aufwendig und
damit teuer ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Druckzylinder
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genann
ten Nachteile vermeidet und der insbesondere kostengün
stiger und einfacher herstellbar ist und bei dem weiter
hin die Hülse eine verbesserte Stabilität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
einen Druckzylinder der eingangs genannten Art, bei
welchem der metallische Träger der Hülse ein Hohlzylin
der aus Blech ist, welcher wenigstens einen in seiner
Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Schlitz auf
weist, dessen Weite sehr klein ist gegenüber dem Umfang
des Hohlzylinders und daß dieser mit einer den Schlitz
übergreifenden Hartgummischicht beschichtet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird erreicht, daß der
metallische Träger wesentlich einfacher und kostengün
stiger herzustellen ist. Der Träger besteht vorteilhaft
einfach aus einem glattflächigen Blech ohne Durchbre
chungen oder Aussparungen. Hierbei kann das Ausgangsma
terial einfach ein rechteckiges Blechstück sein, das
durch Biegen in die gewünschte Hohlzylinderform bringbar
ist. Die aufeinander zuweisenden Kanten des Blech-Hohl
zylinders müssen nicht miteinander verbunden werden,
sondern verbleiben unter Ausbildung eines in Längsrich
tung des Hohlzylinders in diesem verlaufenden Schlitzes
in einem geringen Abstand voneinander. Die Elastizität
der Hülse wird durch diesen Schlitz sowie das auf die
Außenseite des Blech-Hohlzylinders aufgebrachte umlau
fende Kunststoff- oder Gummi-Druckklischee gewährlei
stet.
Für das Material des metallischen Trägers selbst ist
hier eine Elastizität nicht mehr erforderlich. Bei Ver
wendung eines geeigneten Materials für das Druckklischee
mit entsprechenden Eigenschaften hinsichtlich Elastizi
tät und Zugfestigkeit wird eine für den eingangs genann
ten Zweck gut geeignete und zudem sehr kostengünstige
Hülse geschaffen, mit welcher ein störungsfreier Betrieb
des Druckzylinders bei guter Druckqualität sicherge
stellt wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Blech-Hohlzylinder aus
Weißblech besteht. Dieses Material ist sehr preisgünstig
und einfach zu verarbeiten und trägt somit zu niedrigen
Kosten bei der Herstellung der Hülse bei.
Der Blech-Hohlzylinder besitzt zweckmäßig eine Wan
dungsstärke zwischen 0,15 und 0,25 mm, vorzugsweise von
0,2 mm, wodurch zugleich eine ausreichende
Festigkeit und Stabilität der Hülse, auch in von der
Tragwalze abgenommenem Zustand, und ein geringes Gesamt
gewicht der Hülse erreicht werden.
Zur Erhöhung der Stabilität und Festigkeit der Hülse und
zur weitestgehenden Entlastung des Druckklischees von
Aufgaben hinsichtlich dieser Eigenschaften ist vorgese
hen, daß auf die Außenseite des Blech-Hohlzylinders eine
dessen Schlitz(e) übergreifende, geringelastische Hart-
Gummi-Zwischenschicht aufgebracht ist, auf deren
Außenseite das Druckklischee aufgebracht ist. Diese
Zwischenschicht kann ganz speziell im Hinblick auf die
ihr zugedachten Eigenschaften optimiert werden, ohne daß
ihr Material als Druckklischee verwendbar sein muß.
Letzteres ist vielmehr als gesonderter Teil der Hülse
vorgesehen, wodurch hierfür die Verwendung üblicher und
bekannter und damit bewährter Materialien ermöglicht
wird. Aus praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß
für die Hartgummi -Zwischenschicht eine Dicke zwi
schen etwa 4 und 8 mm vorzugsweise von 6 mm und eine
Shore-Härte zwischen etwa 70 und 110, vorzugsweise von
90 günstig ist.
Zur Erzielung eines festen Sitzes der Hülse auf der
Tragwalze ohne zusätzliche Arretierungsmittel oder -Vor
richtungen ist vorgesehen, daß die Hülse im noch nicht be
schichteten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der
dem Außendurchmesser der Tragwalze entspricht. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß die Hülse nach dem Beschichten
mit Hartgummi und Aufziehen auf die Tragwalze und nach
Aufhebung des Druckfluidpolsters bei den beim Druck
vorgang auftretenden Kräften völlig verdrehfest auf der
Tragwalze sitzt. Hülse und Tragwalze zusammen zeigen dann
für den Fachmann überraschend ein ebenso stabiles Verhal
ten wie ein einstückiger Druckzylinder.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Druckzylinder
gemäß Erfindung im Querschnitt in schematischer Darstel
lung.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, besteht das darge
stellte Ausführungsbeispiel des Druckzylinders im we
sentlichen aus einer Hülse 1 sowie einer diese Hülse 1
tragenden Tragwalze 4. Die Tragwalze 4 ist hier, wie
bekannt, ein im wesentlichen massiver, zylindrischer
Metallkörper, in welchem ein Zentralkanal 41 sowie von
diesem ausgehende, radial nach außen verlaufende Zweig
kanäle 42 angeordnet sind. Diese dienen zur Zuführung
und Verteilung eines Druckfluids, das zur Ermöglichung
eines Aufziehens der Hülse 1 auf die Tragwalze 4 bzw.
eines Abziehens der Hülse 1 von der Walze 4 dient.
Hierzu sind in bekannter Weise in der Außenseite 40 der
Tragwalze 4 durch die Enden der radialen Kanäle 42
verlaufende flache Nuten 43 vorhanden.
Den Kern der Erfindung bildet die Hülse 1, genauer deren
Aufbau. Sie besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus drei Schichten, nämlich einem innenliegenden Blech-
Hohlzylinder 10, einer Hartgummi-Zwischenschicht 20 und einer außenliegen
den Flexodruck-Gummi- oder gegebenenfalls Kunststoffschicht 30 als
Druckklischee. Erfindungswesentlich weist der Blech-
Hohlzylinder 10 einen in seiner Längsrichtung verlaufen
den Schlitz 13 auf, welcher im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel im oberen Teil der Figur erkennbar ist. An
dieser Stelle ist der Blech-Hohlzylinder durchgehend
unterbrochen, wodurch die Möglichkeit einer ausreichen
den Durchmesser-Veränderung des Innendurchmessers der
Hülse 1 gewährleistet wird. Im dargestellten Beispiel
der Erfindung ist die Hülse 1 auf die Tragwalze 4 aufge
zogen, wobei die Hülse 1 aufgrund einer elastischen
Vorspannung durch die Gummibeschichtung mit einer ausreichenden Festig
keit und Verdrehsicherheit auf der Tragwalze 4 sitzt. In diesem
Zustand liegt die Innenseite des Blech-Hohlzylinders 10
formschlüssig an der Außenseite 40 der Tragwalze 4 an.
Die elastische Vorspannung der Hülse 1 wird
durch die Hartgummi Zwischenschicht 20 er
zeugt, welche mit ihrer Innenseite 21 formschlüssig an
der Außenseite 12 des Blech-Hohlzylinders 10 anliegt und
dauerhaft mit dieser verbunden ist. Auf die
Außenseite 22 der Zwischenschicht 20 ist die Flexodruck-
Gummischicht 30 mit ihrer Innenseite 31 aufgebracht,
wobei das Material für diese Schicht vorzugsweise ein
übliches und bewährtes Gummimaterial ist. Die Außenseite
32 der Flexodruck-Gummischicht 30 bildet die druckende
Oberfläche des Druckzylinders.
Durch den beschriebenen Aufbau der Hülse 1 weist diese
sowohl eine ausreichende Festigkeit als auch die erfor
derliche Elastizität für eine geringfügige Aufweitung
auf. Im auf die Tragwalze 4 aufgezogenen Zustand der
Hülse 1 verhalten sich die beiden Teile zusammen wie ein
herkömmlicher, einstückiger Druckzylinder.
Typische Dimensionen für einen Druckzylinder gemäß der
vorliegenden Erfindung sind beispielsweise ein Durchmes
ser der Tragwalze 4 von 500 mm, ein Innendurchmesser
der Hülse 1 im originalen Zustand von etwa 500 mm, eine
Dicke des Blech-Hohlzylinders 10 von etwa 0,2 mm, eine
Dicke der Hartgummi-Zwischenschicht 20 von etwa 6 mm
und eine Dicke der Flexodruck-Gummischicht 30 von
etwa 4 mm. Selbstverständlich sind außer den abgegebenen,
beispielhaften Abmessungen auch andere Bemaßungen
denkbar.
Claims (6)
1. Druckzylinder, insbesondere für das Flexodruckverfah
ren, bestehend aus einer zylindrischen Tragwalze und
einer auf diese Walze aufziehbaren, geringfügig auf
weitbaren hohlzylinderförmigen Hülse, wobei die Hülse
innenseitig einen metallischen Träger und außenseitig
ein umlaufendes Druckklischee aus Kunststoff oder
Gummi, vorzugsweise eine Flexodruck-Gummischicht auf
weist, und wobei die Hülse mittels eines Druckfluid
polsters, vorzugsweise eines Druckluftpolsters, auf
die Tragwalze aufziehbar und von dieser abnehmbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Träger
der Hülse (1) ein Hohlzylinder (10) aus Blech ist,
welcher wenigstens einen in seiner Längsrichtung
verlaufenden, durchgehenden Schlitz (13) aufweist,
dessen Weite sehr klein ist gegenüber dem Umfang
des Hohlzylinders (10) und daß dieser mit einer den
Schlitz (13) übergreifenden Hartgummischicht beschich
tet ist.
2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blech-Hohlzylinder (10) aus Weißblech besteht.
3. Druckzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blech-Hohlzylinder (10)
eine Wandungsstärke zwischen 0,15 und 0,25 mm,
vorzugsweise von 0,2 mm besitzt.
4. Druckzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Außenseite (12)
geringelastischen Hartgummi- Zwischen
schicht ein Druckklischee (30) aus Gummi oder
Kunststoff aufgebracht ist.
5. Druckzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hartgummi-Zwischenschicht (20)
eine Dicke zwischen etwa 4 und 8 mm, vorzugsweise
von 6 mm und eine Shore-Härte zwischen etwa 70 und 110,
vorzugsweise von 90 besitzt.
6. Druckzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1) im originalen
Zustand, d. h. vor der Aufbringung der Hartgummi
schicht (20) einen Innendurchmesser aufweist, der
dem Außendurchmesser der Tragwalze (4) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633155 DE3633155A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Druckzylinder, insbesondere fuer das flexodruckverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633155 DE3633155A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Druckzylinder, insbesondere fuer das flexodruckverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3633155A1 true DE3633155A1 (de) | 1988-04-07 |
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ID=6310650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633155 Withdrawn DE3633155A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Druckzylinder, insbesondere fuer das flexodruckverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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