DE3633087C2 - Bügeltisch mit Schalteinrichtung - Google Patents

Bügeltisch mit Schalteinrichtung

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    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bügeltisch mit mindestens einem Gebläse zum Absaugen oder Beblasen einer Bügelarbeitsfläche und einer Schalteinrichtung zur Steuerung des Gebläses, wobei die Schalteinrichtung mindestens eine Infrarot-Reflexlichtschranke zum Einschalten des Gebläses aufweist.
Schalteinrichtungen bei einem Bügeltisch werden dann benutzt, wenn Dampf aus dem Bügelgut abgesaugt oder der Luftstrom des Gebläses umgekehrt werden soll, um das Bügelgut über der Bügelarbeitsfläche "schwimmend" zu glätten und zu trocknen. Da ein Beklei­ dungsstück auf einem Bügeltisch meistens nur abschnittsweise gebügelt werden kann, sind wäh­ rend des Bügelvorgangs immer wieder Legevorgänge erforderlich, die ein Abschalten sowie Wiedereinschalten des Gebläses notwendig machen. Erfolgt dieser Abschalt- /Wiedereinschaltvorgang während des Bügelns in der Beblasfunktion, entsteht ein nach­ teiliger Nachsaugeffekt beim Abschalten und Wiedereinschalten, welcher die Qualität des Bügelergebnisses mindern kann.
Ein entsprechender Bügeltisch ist bereits in der DE 29 38 443 A1 beschrieben. Um die Nachteile von Fußtrittleisten sowie kapazitiven Näherungsschaltern zu vermeiden, ist bei diesem Bügeltisch an der Vorderseite desselben unterhalb der Bügelarbeitsfläche eine Lichtschranke angeordnet, bei deren Unterbrechung der Gebläsemotor eingeschaltet wird. Aufgrund der Anordnung der Lichtschranke unmittelbar unterhalb der Bügelar­ beitsfläche besteht die Gefahr von Fehlauslösungen durch herabhängendes Bügelgut. Die Umschaltung zwischen Absaug- und Beblasbetrieb erfolgt bei diesem Bügeltisch mittels eines von Hand zu bedienenden Kniehebelschalters.
Aus der DE 32 17 872 A1 ist eine Dampfbügelstation bekannt, bei der zur Vervielfälti­ gung der Einsatzmöglichkeiten der Ständerfuß am Ständer lösbar befestigt ist und die Dampfbügelstation darüber hinaus eine schwenkbare Montageplatte aufweist. Der Stän­ derfuß umfaßt eine Fußschaltleiste.
Der vorliegenden Erfindung kommt die Aufgabe zu, einen Bügeltisch zur Verfügung zu stellen, der ein rasches und bedienungsfreundliches Schalten der Steu­ erfunktion derselben gewährleistet, wobei Fehlschaltungen durch herabhängendes Bügel­ gut vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Infrarot- Reflexlichtschranke im Bodenbereich des Bügeltisches unmittelbar vor einer Fußschalt­ leiste angeordnet ist, mit der eine Umschaltung des Gebläseluftstroms zwischen Absau­ gen und Beblasen der Bügelarbeitsfläche möglich ist. Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
Die Infrarot-Reflexlichtschranke als erstes Steuerelement sowie die Fußschaltleiste als zweites Steuerelement werden beide jeweils vom Fuß der Bedienungsperson, welche die Arbeit stehend ausführt, betätigt. Herabhängendes Bügelgut kann demzufolge den Ein­ schaltvorgang des Gebläses nicht beeinflussen. Aufgrund der Umschaltung des Gebläse­ luftstroms über die Fußschaltleiste hat die Bedienungsperson auch während der Funk­ tionsumschaltung beide Hände frei. Wird lediglich (durch Entfernung des Fußes aus der Lichtschranke) das Gebläse abgeschaltet, bleibt die Funktion (d. h. Absaugen oder Bebla­ sen) beim Wiedereinschalten des Gebläses unverändert. Desweiteren wird der störende Nachsaugeffekt des Gebläses bei durch Legearbeiten bedingten Abschaltungen desselben vermieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bügeltisches beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bügeltisch in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Schalteinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Fig. 2 mit Stellung der Schaltleiste vor Erreichen der Schaltstellung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie I in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht der Schalteinrichtung in Rich­ tung 11 gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schalteinrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung für einen Tastbetrieb der Fußschaltleiste;
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung für einen Kontaktbetrieb der Fußschaltleiste.
In Fig. 1 ist ein Bügeltisch 1 mit einem Gebläse 2 darge­ stellt, der eine Umschaltvorrichtung 3 zwischen Bügelar­ beitsfläche 4 und Gebläse 2 umfaßt, welche die Luftströ­ mung von der Bügelfläche zur Umgebung oder umgekehrt in den Funktionen Absaugen oder Beblasen steuert.
Im Ständerfuß 21 ist zwischen den seitlichen Holmen 20 eine Schalteinrichtung 5 angeordnet, die an Stangen 8 in Bohrungen 36 des zur Längsachse der Bügelfläche 4 paralle­ len Holmes 7 verstellbar geführt und mittels Klemmschrau­ be 22 in der ergonomisch günstigsten Lage für eine Bedie­ nungsperson feststellbar ist.
Die beiden Stangen 8 sind in einem rohrförmigen Träger 16 festgeschweißt, dessen beide Enden mit Winkeln 18, 19 ebenfalls fest verbunden sind und deren waagrechte Schen­ kel sich auf den seitlichen Holmen 20 abstützen. Am Winkel 18 ist verdeckt eine Infrarot-Reflexlichtschranke 9 am Winkel 25 verschraubt und gegenüberliegend im Lichtstrahl 32 der optischen Achse 33 ein Reflektor 10 am Winkel 19 befestigt. Die Infrarot-Reflexlichtschranke 9 enthält ein Schaltrelais, dessen potentialfreier Wechselkontakt 9′ als erstes Steuerelement fungiert und in den Schaltungs­ anordnungen 6 bzw. 6′, gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 8 bei Un­ terbrechung des Lichtstrahls 32 in Dunkelschaltung ein Schütz 47 an Spannung legt, dessen Kontakt 47′ den An­ trieb des Gebläses 2 einschaltet. Bei nicht unterbroche­ nem Lichtstrahl 32 zeigt in Hellschaltung des Kontaktes 9′ eine Glimmlampe 43 im Schalter 41 die Funktionsbe­ reitschaft des der Reflexlichtschraube (erste Steuerelement) 9 an.
Auf dem Träger sind mittels Verschraubung zwei Gummiele­ mente 12 und elastisch nachgiebig die Fußschaltleiste 11 aus einem gebogenen Blechprofil befestigt. Die Gummiele­ mente 12 gewährleisten dabei eine wartungsfreie Lagerung der Fußschaltleiste 11 und deren Rückstellung nach Betä­ tigung in die Ausgangslage.
Die Fig. 3 zeigt die Fußschaltleiste 11 in einer Betäti­ gungsstellung die gekennzeichnet ist durch die Anlage an Schaumgummipuffern 17 auf dem Träger 16. Diese Stellung markiert einen deutlich wahrnehmbaren Widerstand, wenn der betätigende Fuß 34 die Fußschaltleiste 11 aus der Ruhelage bewegt hat. In dieser Stellung hat die Fußschaltleiste 11 noch nicht geschaltet.
In der Fig. 4 entspricht die Konturlinie 31 eines Magneten 15 der Ruhelage der Fußschaltleiste 11. Weiteres Betäti­ gen bringt den Magneten 15 in eine Lage 29′ bei der der Umschaltkontakt 14′ des Schalters 14 umschaltet und das Steuersignal zur Umschaltung der Luftströmung in die Funktion Beblasen auslöst. Bei wei­ terer Betätigung wird die Fußschaltleiste 11 zur Anschlag­ lage mit ihrer Kante 28 gegen die Kante 27 des Winkels 23 gebracht. Der Abstand zwischen den Konturlinien 29 und 30 entspricht der Hysterese des Umschaltkontaktes 14′ des Schalters 14 zwischen der Einschalt- und Ausschaltposition desselben.
Am Träger 16 ist ein Winkel 23 angeschweißt und in einer Bohrung mittels Mutter der Schalter 14 befestigt. Mittels Schraube 26 ist der Magnet 15 verstellbar in einem Winkel 24 befestigt. Der Winkel 24 ist mit der Fußschalt­ leiste 11 verschweißt.
Steht die Bedienungsperson in normaler Standposition mit dem steuernden Fuß 34 kurz vor dem Lichtstrahl 32, so ge­ nügt ein Drehen bzw. Vorschieben des Fußes um wenige Zen­ timeter, bis zur deutlichen Widerstandserhöhung, welche von der als Anschlag für den Fuß dienende Fußschaltleiste 11 verursacht wird bereits zur Einschaltung des Gebläses 2.
Entsprechend Fig. 7 wird bei weiterer Betätigung der Fußschaltleiste 11 der Umschaltkontakt 14′ aktiviert und die Magnetspule eines bistabilen Stromstoßrelais 49 erregt, dessen Wechselkon­ takt 49′ daraufhin umschaltet. Die Erregung der Magnet­ spule kann wieder weggenommen werden, ohne daß sich am Schaltzustand des Wechselkontakts 49′ etwas ändert. Jedes kurzzeitige Antippen der Fußschaltleiste 11 bewirkt so­ mit eine Funktions-Umschaltung vom Absaugbetrieb in den Beblasbetrieb und umgekehrt, so daß zwischen den Steuer­ signalen 14′ der Fußschaltleiste 11 das Gebläse 2 beliebig oft mittels der Infrarot-Reflexlichtschranke 9 ein- oder ausgeschaltet werden kann, ohne daß eine Änderung der Funktion der Umschaltvorrichtung 3 erfolgt, wenn die Arbeitsweise beim Bügeln dies erfordert.
Im Beblasbetrieb ist dies besonders vorteilhaft, weil jed­ wedes schädliche Nachsaugen absolut vermieden wird. Die gewählte Funktion bleibt durch diese Art Memory-Schaltung solange aufrechterhalten, wie dies gewünscht und erfor­ derlich ist.
Steht der Wechselkontakt 49′ so, daß das Schütz "Beblasen" 48 eingeschaltet ist, sind die Kontakte 48′ umgeschaltet und das Gebläse 2 bei geschlossenem Kontakt 47′ über den Regler 44 eingeschaltet.
Beim Bügeln im Beblasbetrieb ist eine Anpassung der Geblä­ seleistung an die unterschiedliche Luftdurchlässigkeit des zu behandelnden Bügelguts erforderlich, um es in einem Schwebezustand über der Bügelfläche 4 zu halten. Es ist dabei notwendig, mit einer Hand das Bügelgut an geeigneter Stelle festzu­ halten und mit der anderen Hand das Dampfbügeleisen zu führen.
Vorteilhaft ist hier eine elektronische Phasenanschnitts- Steuerung als Regler 44 zur Anpassung der Gebläseleistung für den Antrieb des Gebläses 2 vorgesehen, statt einer mechanischen Drosselung im Luftströmungsweg.
Erfolg die Umschaltung in die Absaugfunktion, fällt das Schütz "Beblasen" 48 ab, das Gebläse 2 schaltet sofort ab und das Zeitrelais 50 wird mittels des umgeschalteten Kontakts 49′ an Spannung gelegt. Erst nach Ablauf der eingestellten Zeit - ca. 2-3 Sekunden - schließt der Kontakt 50′ verzögert und erlaubt somit Wiederanlaufen des Gebläses 2 in Funktion Absaugen, wenn die Reflexlichtschranke (erstes Steuer­ element) 9 noch betätigt ist oder erneut betätigt wird.
Die Umschaltvorrichtung 3 wird in den Schaltungsanord­ nungen 6 bzw. 6′, gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 8 pneumatisch betätigt und mit einem 4-Wege-Magnetventil 51 gesteuert.
Der Schalter 41 erlaubt in beiden Schaltungsanordnungen die Dauereinschaltung des Gebläses 2, was von Vorteil sein kann, wenn der Bügelbelag durchfeuchtet ist, so daß die Trocknung erfolgen kann, ohne daß die Infrarot-Reflexlichtschranke 9 betätigt werden muß.
In der Schaltungsanordnung 6′ nach Fig. 8 ist die Beblasfunktion nur solange eingeschaltet, wie die Fußschaltleiste 11 betätigt ist und Kontakt 14′ das Schütz "Beblasen" 48 an Spannung hält. Die Abschaltung des Gebläses 2 erfolgt sofort, sobald die Fußschaltleiste 11 nicht mehr betätigt ist. Durch verzögertes, d. h. zeitlich nachfolgendes Schalten der Infrarot-Reflexlichtschranke 9 wird die Wirkung eines Nachsaugens (d. h. ein zeitlich begrenzter Nachsaugeffekt des Gebläses aufgrund der Funktionsumschaltung) verringert, wenn anschließend nach einem Legevorgang erneut im Beblasbetrieb weiter gearbeitet wird.
Daß in der Bügelei überwiegend im Absaugbetrieb gebügelt wird, spricht nicht gegen die Vorteile eines Tastbetriebs der Fußschaltleiste 11, weil während des Betriebs des Gebläses 2 in der Funktion "Beblasen" am Ende eines abgeschlossenen Bügelvorgangs von der Bedienungsperson vorauszusehen ist, daß im Absaugbetrieb weiter gearbeitet wird, also die Umschaltung vorgenommen werden kann, zu einem Zeitpunkt, wo keine die Qualität mindernden Einflüsse wirksam sind.

Claims (11)

1. Bügeltisch mit mindestens einem Gebläse (2) zum Absaugen oder Beblasen einer Bügelarbeitsfläche (4), einer Schalteinrichtung (5), die mindestens eine Infrarot-Reflexlichtschranke (9) zum Ein- und Ausschalten des Gebläses (2) aufweist, wobei die Infrarot-Reflexlichtschranke (9) im Bodenbereich des Bügeltisches (1) unmittelbar vor einer Fußschaltleiste (11) angeordnet ist, mit der eine Umschaltung des Gebläseluftstroms zwischen Absau­ gen und Beblasen der Bügelarbeitsfläche (4) möglich ist.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschaltleiste (11) zusammen mit der Infrarot-Reflexlichtschranke (9) entlang seitlicher Holme (20) am Bügeltisch (1) positionierbar ist.
3. Bügeltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fußschaltleiste (11) auf einem Träger (16) befindet, welcher an seinen Enden zur Führung entlang der seitlichen Holme (20) Winkel (18, 19) aufweist, die die Infrarot-Reflexlichtschranke (9) tragen.
4. Bügeltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschaltleiste (11) einen Schalter (14) aufweist, dessen Umschaltkontakt (14′) durch das Magnetfeld eines an der Fußschaltleiste (11) gegen den Schalter (14) beweglichen Magneten (15) in Arbeitsstellung geschaltbar ist.
5. Bügeltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Betätigung des Umschaltkontakts (14′) durch die Fußschaltleiste (11) ein bistabiles Stromstoßrelais (49) aktiviert wird, dessen Wechselkontakt (49′) daraufhin umschaltet, so daß durch kurzzeitiges Antippen der Fußschaltleiste (11) jeweils eine Umschaltung des Gebläseluftstroms erzielbar ist.
6. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Gebläseluftstroms zwischen Absaugen und Beblasen der Bügelarbeitsfläche (4) jeweils erfolgt, solange die Fußschaltleiste (11) betätigt ist.
7. Bügeltisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Stromstoßrelais (49, 49′) mittels einer Schützschaltung das Ge­ bläse (2) im Absaugbetrieb der Bügelarbeitsfläche (4) auf volle Leistung und im Beblasbetrieb der Bügelarbeitsfläche (4) auf eine durch einen Regler (44) vorein­ stellbare Gebläseleistung umschaltet.
8. Bügeltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) bei Rückschaltung aus der Funktion "Beblasen" in die Funk­ tion "Absaugen" unabhängig vom Signalzustand der Infrarot-Reflexlichtschranke (9) ausschaltbar ist und ein erneuter Start des Gebläses (2) in der Funktion "Absaugen" nach einer an einem Zeitrelais (50, 50′) einstellbaren Zeitspanne er­ folgt.
9. Bügeltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschaltleiste (11) auf Gummielementen (12) kippbar gelagert ist.
10. Bügeltisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schaumgummipuffer (17) vorgesehen sind, mittels welcher vor Erreichen der Schaltstellung der Fußschaltleiste (11) die Betätigungskraft sprunghaft veränderbar ist.
11. Bügeltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterbrochener Infrarot-Reflexlichtschranke (9) eine Glimmlampe (43) die Funktionsbereitschaft der Infrarot-Reflexlichtschranke (9) anzeigt.
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