DE2523040A1 - Stapelgeraet zum stapeln von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents

Stapelgeraet zum stapeln von plattenfoermigen werkstuecken

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DE2523040A1
DE2523040A1 DE19752523040 DE2523040A DE2523040A1 DE 2523040 A1 DE2523040 A1 DE 2523040A1 DE 19752523040 DE19752523040 DE 19752523040 DE 2523040 A DE2523040 A DE 2523040A DE 2523040 A1 DE2523040 A1 DE 2523040A1
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DE
Germany
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stacking
arm
workpiece
alignment
frame
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DE19752523040
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English (en)
Inventor
Helmut Brandstetter
Dietrich Dipl Ing Hesler
Walter Nicklas
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of DE2523040A1 publication Critical patent/DE2523040A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • B65G57/112Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor the conveyor being adjustable in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Stapelgerät zum Stapeln von plattenförmigen Werkstücken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stapelgerät zum Stapeln von plattenförmigen Werkstücken, mit einem an einem mit Förderbändern versehenen Gestell schwenkbar gelagerten, mit Förderbändern versehenen und durch eine Hubvorrichtung verschwenkbaren Stapelarm, mit einem am Stapelarm angeordnetes, auf das über den Stapelarm gefördertes Werkstück einwirkendes, von einer Verschiebeeinheit bewegbares Ausrichtorgan und mit einem vom Werkstück betätigbaren Auslöseschalter zum Steuern der Verschiebeeingleit.
  • Bei Stapelgeräten ist es bekannt, die Schwenkbewegung des Stapelarms über ein Zeitelement zu steuern, das so auf die jeweilige Werkstückdicke eingestellt werden muß, daß der Stapelarm nach jedem auf dem Stapel abgelegten Werkstück eine Hubbewegung entsprechend der Werkstückdicke ausführt.
  • Wird dieser Hub nicht genau eingestellt, dann summieren sich im Verlauf des Stapelvorgangs die Einstellfehler, wodurch die Zuordnung des Stapelarms zur jeweiligen letzten T;;erkstückoberfläche nicht mehr gewährleistet ist. Eine einwand frei Funktion dieser Einrichtung ist außerdem nur bei exakt gleichen Werkstücken möglich.
  • Es ist auch bekannt, die Hinterkante des abgelegten Werkstücks durchceinen am Ende des Stapelarms angeordneten Ultraschall-Geber abzutasten und damit den Hub der Hubvorrichtung zu steuern. Eine solche Einrichtung ist jedoch teuer und daher bei Verwendung des Stapelgeräts im Handwerk oder bei kleineren Betrieben unwirtschaftlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung richtet sich daher auf eine Tasteinrichtung, die bei billiger Herstellung und einfachem Aufbau sicher arbeitet und eine genaue Einstellung des Itubs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß ein Taster zum Abtasten der dem Stapelarm zugekehrten interkante des über den Stapelarm geförderten Werkstücks zur Betätigung eines die Hubvorrichtung steuernden Tastschalters vorgesehen ist, der zusammen mit dem Ausrichtorgan am Verschiebeelement der Verschiebeeinheit angeordnet ist.
  • Durch eine solche Anordnung, die im folgenden näher beschrieben ist, werden die obengenannten Nachteile sicher vermieden.
  • Im folgenden sind Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Seitenansicht eines Stapelgeräts gemäss Erfindung.
  • lig. 2 Vorderes Ende des Stapelarms mit Ausrichtorgan und Tasteinrichtung, teilweise geschnitten nach Linie II-II in Fig. 3.
  • Fig. 3 Vorderansicht des freien Endes des Stapelarms.
  • Fig. 4 Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Stapelgeräts gemäss Erfindung, teilweise geschnitten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Stapelgerät weist ein Gestell 1 auf, dess(nOberfläche von endlosen, antreibbaren Förderbändern 2 zur Förderung eines plattenförmigen Werkstücks 3 überragt wird. Ein Stapelarm 4 ist am Gestell 1 sciwenkbar gelagert und lässt sich durch eine einem.Elektromotor antreibbare Hubvorrichtung 5 heben und senken. Stapelarm 4 ist ebenfalls mit endlosen, antreibbaren Förderbändern versehen, an die das Werkstück 3 von den Förderbändern des Gestells 1 übergeben wird.
  • Am freien Ende 6 von Stapelarm 4 wird das Werkstück 3 auf einen Stapel 7 abgeworfen, der an einem mit einer Rückwand 8 versehenen Stapelgestell 9 sitzt.
  • Das vom Stapelarm 4 abgeworfene Werkstück 3 kann zunächst gegenüber dem Stapel 7 eine verschobene Lage einnehmen. Da die einzelnen Werkstücke 3 des Stapels 7 jedoch zum Weitertransport gleichmäßig aufeinandergestapelt sein müssen, dient ein am freien Ende 6 von Stapelarm 4 angeordnetes Ausrichtorgan lo der Ausrichtung des abgeworfenen Werkstücks.
  • i;i auch Fig. 2 zeigt, weist das Ausrichtorgan 10 eine Ausrichtfläche 11 auf, die mit der Hinterkante 12 des abgeorfenen Werkstücks 3 zusammenwirkt.
  • Das Ausrichtorgan 10 ist mit Führungsstangen 13 in Lagerbüchsen eines Lagerrahmens 14 senkrecht zur Hinterkante 12 verschiebbar gelagert wobei Lagerrahmen 14 mit seinem einen Ende um die Achse der Förderrollen 15 am freien Ende 6 vom Stapelarm 4 schwenkbar gelagert ist. An seinem ander-en Ende ist der Lagerrahmen 14 mit einer Abstandsstiitze 16 gelenkig verbunden, deren anderes Ende am Gestel 1 so angelenkt ist, daß Stapelarm 4, Lagerrahmen 14 und Abstandsstütze 16 zusammen mit einem Teil des Gestells 1 ein Parallelogramm bilden. Damit ist gewährleistet, daß sich die Ausrichtfläche 11 von Ausrichtorgan 1o beim Verschwenken von Stapelarm 4 immer in einer vertikalen Ebene befindet.
  • Am Lagerrahmen 14 ist weiterhin ein Druckluftzylinder 17 befestigt, dessen Kolbenstange 18 mit dem Ausrichtorgan 10 verbunden ist. Zum Steuern des Druckluftzylinders 17 dient ein mit einem Tastfinger 19 versehener Auslöseschalter 2o, der so am freien Ende 6 von Stapelarm 4 angeordnet ist, daß er von der Hinterkante 12 des ihn überfahrenden Werkstücks 3 betätigbar ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist das Ausrichtorgan 10 ralimenartig ausgebildet und umfasst eine Tastplatte 21, die im Ausrichtorgan 1o schwenkbar gelagert ist und eine Tastfläche 22 aufweist.
  • Eine sich gegen eine Strebe 23 von Ausrichtorgan 10 abstützende Druckfeder 24 drückt dabei die Tastplatte 21 so vom Ausrichtorgan 10 weg, daß die Tastfläche 22 die Ausrichtfläche 11 überragt (Fig. 2). Am Ausrichtorgan lo ist außerdem ein Tastschalter 25 befestigt, mit dessen Tastnocken 26 die Tastplatte 21 zusammenwirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Ausrichtorgan 10 so ausgebildet, daß sich ein Teil 11' seiner Ausrichtfläche 11 unterhalb einer Unterkante 27 der Tast-21 platteUerstreckt.
  • Beim Betrieb einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung betätigt zunächst die Hinterkante 12 des über den Stapelarm 4 geförderten Werkstücks 3 den Tastfinger 19, der über Auslöseschalter 20 und ein nicht dargestelltes Ventil eine Beaufschlagung von Druckluftzylinder 17 mit Druckluft bewirkt, so daß die Kolbenstange 18 das Ausrichtorgan 10 in Richtung Stapel 7 verschiebt. Dabei trifft die Ausrichtfläche 11' auf die Hinterkante 12'des eben abgeworfenen Werkstücks 3 und verschiebt dieses so lange, bis seine Vorderkante an der Rückwand 8 anliegt. Die Unterkante 27 von Tastplatte 21 bewegt sich dabei bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung oberhalb der Hinterkante 12, so daß Tastplatte 21 nicht betätigt wird. Ein nicht dargestelltes Verzögerungselement bewirkt nach dem Vorschub von Kolbenstange 18 eine Umsteuerung des Druckluftzylinders 17, so daß das Ausrichtorgan 1o wieder in seine Ruhestellung zurückbewegt wird. Wird jetzt ein weiteres Werkstück 3 auf den Stapel 7 abgeworfen und hat dieses Werkstück 3 über Tastfinger 19 eine weitere Versclliebebewegung von Kolbenstange 18 ausgelöst, so trifft jetzt die Tastfläche 22 von Tastplatte 21 auf die Hinterkante 12 des weiteren Werkstücks 3. Damit wird Tastschalter 25 betätigt und der Stapelarm 4 durch Hubvorrichtung 5 kurz nach Beginn der Rückhubbewegung von Kolbenstange 18 über einen gewünschten Hubweg angehoben. Beim Anheben des Ausrichtorgans 10 hat die Ausrichtfläche 11 keinen Kontakt mehr mit der Hinterkante 12 und es wird sicher vermieden, daß das Werkstück 3 vom Ausrichtorgan 1o nach oben mitgenommen wird. Die Ausrichtfläche 11 ist in senkrechter Richtung so bemessen, daß je nach Dicke von Werkstück 3 zunächst mehrere Werkstücke gegen die Rückwand 8 geschoben werden, bis dann das zuletzt abgeworfene Werkstück die Tastplatte 21 betätigt und den Hub von Stapelarm 4 auslöst. Der Antrsb der Hubvorrichtung 5 ist dabei so einstellbar, daß die Hubvorrichtung 5 nach Zurücklegen des eingestellten Hubweges selbsttätig stillgesetzt wird.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung kann der Hubweg unmittelbar der Dicke von Werkstück 3 angepasst werden.
  • Dazu wird die Hubvorrichtung 5 über Tastschalter 25 so lange eingeschaltet, solange die Tastplatte 21 von der Hinterkante 12 von Werkstiick 3 betätigt wird. Um zu vermeiden, daß das Werkstück 3 bei dieser Aufwärtsbewegung von Ausrichtorgan 1o mitgenommen wird, kann ein weiterer, nicht dargestellter Steuerschalter vorgesehen sein, der ebenfalls von der Tastplatte 21 betätigbar ist und über ein nicht dargestelltes Ventil den Druckluftzylinder 17 entlüftet. Damit wird das Ausrichtorgan lo während der Hubbewegung des Stapelarms 4 nicht mehr gegen die Hinterkante 12 gepresst sondern gleitet an dieser Hinterkante 12 entlang, ohne das Werkstück 3 anzuheben.
  • Bei einer weiteren, in Fig. 4 schematisch gezeigten Ausführungsformsindam vorderen Ende von Kolbenstange 18 senkrechte denen Führungsstifte28 befestigt, an / das Ausrichtorgan 29 mit einer Lagerbüchse 30 gegen Wirkung einer Druckfeder 31 senkrecht verschiebbar gelagert ist. Eine Tastplatte 32 ist an den FiihrungsstifQn28 schwenkbar befestigt und wirkt auf einen mit den Führungsstift28 verbundenen Tastschalter 33. Diese Anordnung verhindert ebenfalls sicher, daß das Ausrichtorgan 29 das Werkstück 3 bei der Aufwärtsbewegung mitnimmt. Wird nämlich nach dem Verschieben von Kolbenstange 18 das Ausrichtorgan 29 gegen die Hinterkante 12 von Werkstück 3 gepresst und dabei gleichzeitig der Hub von Stapelarm 4 eingeleitet, dann verschiebensich zunächst Führungsstift 28 in der Lagerbüchse 30, bis die Hinterkante 12 die Tastplatte 32 freigibt und damit die Hubbewegung von Stapelarm 4 beendet und die Rückhubbewegung von Kolbenstange 18 einleitet. In der Ruhestellung von Ausrichtorgan 29 wird dieses durch Druckfeder 31 oder über eine geeignete Kurvenführung wieder in seine oberste Ruhestellung verschoben.
  • Die Erfindung wurde bei den obigen Ausführungsbeispielen mit einem Druckluftzylinder zum Verschieben des Ausrichtorgans und mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Hubvorrichtung zum Verschwenken des Stapelarms beschrieben. Es ist natürlich auch möglich, daS Ausrichtorgan mit elektro-magnetischen oder hydraulischen Mitteln und die Hubvorrichtung hydraulisch oder pneumatisch zu betragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    =============== 1) Stapelgerät zum Stapeln von plattenförmigen Werkstücken, niit mit einem an einem mit Förderbändem versehenen Gestell schwenkbar gelagerten, mit Förderbändern versehenen und durch eine Hubvorrichtung verschwenkbaren Stapelarm, mit einem am Stapelarm angeordnetes, auf das über den Stapelarm gefördertes Werkstück einwirkendes, von einer Verschiebeeinheit bewegbares Ausrichtorgan und mit einem vom Werkstück betätigbaren Auslöseschalter zum Steuern der Verschiebeeinheit, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t , daß ein Taster (21) zum Abtasten der dem Stapelarm (4) zugekehrten Hinterkante (12) des über den Stapelarm (4) geförderten Werkstücks (3) zur Betätigung eines die IIubvorrichtung (5) steuernden Tastschalters (25) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Ausrichtorgan (io) am Verschiebeelement'(l8) der Verschiebeeinheit (17, 18) angeordnet ist.
  2. 2) Stapelgerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausrichtorgan (io) eine Ausrichtfläche (11) aufweist und daß der als Tastplatte (21) ausgebildete Taster am Ausrichtorgan (io) so bewegbar gelagert ist, daß seine Tastfläche (22) die Ausrichtfläche (11) in der unbetätigten Ruhestellung mindestens teilweise überragt.
  3. 3)! Stapelgerät nach Anspruch 2 , d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausrichtorgan (io) die Tastplatte (21) rahmenartig wlfasst.
  4. 4) Stapelgerät nach Anspruch 2 oder 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausrichtorgan (lo) an einem am freien Ende (6) des Stapelarms (4) schwenkbar gelagerten Lagerrahmen (14) verschiebbar angeordnet ist und daß der Lagerrahmen (14) zusammen mit einer gelenkig mit diesem und dem Gestell (1) verbundenen Abstandsstütze (16), mit dem Stapelarm (4) und mit einem Teil des Gestells (1) ein Parallelogramm bilden.
  5. 5) Stapelgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein vom Taster (21) betätigbarer Steuerschalter zur Beendigung der Vorschubbewegung des Verschiebeelements (18) vorgesehen ist.
  6. 6) Stapelgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil (11') der Ausrichtfläche (11) des Ausrichtorgans (10) unterhalb der Unterkante (27) der Tastplatte (21) angeordnet ist, daß ein vom Auslöseschalter (20) über ein Verzögerungselement steuerbarer Steuerschalter das Verschiebeelement (18) anschließend an die Vorschubbewegung zurück in die Ruhestellung steuert, wobei im Falle der Betätigung von Tastschalter (25) die Hubvorrichtung (5) einen bestimmten, einstellbaren Hub ausführt.
  7. 7) Stapelgerät nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausrichtorgan (10) senkrecht verschiebbar am Verschiebeelement (18) gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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