DE2506858C3 - Originalabwurfeinrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents

Originalabwurfeinrichtung für ein Kopiergerät

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DE2506858C3
DE2506858C3 DE2506858A DE2506858A DE2506858C3 DE 2506858 C3 DE2506858 C3 DE 2506858C3 DE 2506858 A DE2506858 A DE 2506858A DE 2506858 A DE2506858 A DE 2506858A DE 2506858 C3 DE2506858 C3 DE 2506858C3
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

Description

Fig, 1 eine perspektivische Ansicht der Qriginalabwurfeinrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Originalabwurfeinrichtung nach Fig. I1
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht der Originalabwurfeinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausfiihrungsform der Originalabwurfeinrichtung,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung der Originalabwurfeinrichtung in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 8 einen Steuerschaltkreis für die Originalabwurfeinrichtung, und
Fig. 9 eine Aufsicht auf die obere Ablage für die Originale.
In Fig. 1 und 2 ist ein Kopiergerät 10 mit der Originalabwurfeinrichtung gezeigt, wobei die Originalabwurfeinrichtung auch bei anderen Kopiergeräten Anwendung finden kann. Das Kopiergerät IO weist eine Kopiertischabdeckung 12, eine zweite an der Originalausgabeseite 16 angeordnete Ablage und einen Steuerschaltkreis für die Originalabwurfeinrichtung auf, der mit dem vorhandenen Steuerschaltkreis für das Kopiergerät elektrisch verbunden ist.
Die Originalabwurfeinrichtung weist an der unteren Oberfläche 40 der Kopiertischabdeckung 12 zwei gemeinsam angetriebene Antriebswalzen 30 auf. Die Antriebswalzen 30 werden über einen Antriebsriemen 34 von einem Elektromotor 32 angetrieben. Die gemeinsame Welle der Antriebswalzen 30 ist an der Kopiertischabdeckung 12 mittels zweier beabstandeter Hebelarme 36 schwenkbar gelagert. Die Unterseite der Antriebswalzen 30 erstreckt sich einziehbar durch die untere Oberfläche 40 der Kopiertischabdeckung 12 und berührt nur zwei kleine Bereiche des Kopiertisches 13. Die Antriebswalzen 30 sind in der Nähe der Originalausgabeseite 16 des Kopiertisches 13 angeordnet. Die Antriebswalzen 30 sind, damit sie jedes Original auf dem Tisch erfassen, ausreichend weit voneinander angebracht. Ihre gemeinsame Antriebswelle verhindert eine schräge Zuführung. In Fig. 2 ist das Abwerfen eines Originals 29 dargestellt.
Die Antriebswalzen sind, wie man am besten aus Fig. 5 sieht, schwenkbar auf einer etwas oberhalb der Antriebswelle liegenden Achse 42 gelagert, an der das obere Ende der Hebelarme 36 schwenkbar befestigt ist. Dies ergibt eine selbstregulierende Normalkraft der Antriebswalzen 30 nach unten auf das abzuwerfende Original 29. Beim Fehlen einer Antriebskraft an den Antriebswalzen 30 rührt die auf das Kopiertischglas oder auf ein darauf liegendes Original 29 wirkende Normalkraft lediglich von dem relativ geringen Gewicht der Antriebswalzen 30, ihrer Antriebswelle und den Hebelarmen 36 her. Wenn die Antriebswalzen 30 jedoch über den Elektromotor 32 und den Antriebsriemen 34 angetrieben werden, erzeugt eine Reaktionskraft aufgrund des Widerstandes des Originals gegen eine Bewegung durch die Antriebswalzen 30 an den Antricbwalzcn 30 einen Kraftvektor unterhalb der Achse 42 in der Ebene des Kopiertisches 13. Die Hebelarme 36 übertragen so eine nach unten gerichtete Vektorkomponente dieser Reaktionskraft auf die Antriebswalzen 30. Das bedeutet, daß die normale Lagerkraft bzw. der Druck der Antriebswalzen 30 auf das Original auf dem Kopiertisch 13 automatisch proportional mit dem Widerstand des Originals gegen die Bewegung durch die Antriebswalzen 30 vom Kopiertisch 13 bis auf einen Wert ansteigt, ί der von der Höhe der Achse 42 über den Kopiertisch begrenzt ist. Bei höheren Antriebskräften besteht die Gefahr, daß die Reibung des Originals auf dem Tischglas das Glas verkratzt, was mit dieser Antriebskonstruktion zusammen mit der Herabsetzung des Wider-
H) Standes des Originals gegen das Ausstoßen durch den noch zu erläuternden Kopiertischabdeckungsabstand vermieden wird. Durch die Verringerung des ayf das Original ausgeübten Drucks kann dieses auch nicht verzogen oder zerrissen werden. Die Antriebswalzen
i) 30 bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material mit großer Oberflächenreibung, wie etwa einem Silikonelastomer.
Es ist wesentlich, daß die beiden Antriebswalzen 30 nahe der Originalausgabeseile 16 des Kopieren tisches 13 angeordnet sind. Während des gesamten Abwurf Vorganges steht das Original 29 unter Zugkräften und nicht unter Druckkrrr;en. Dadurch kann es nicht fehlerhaft transportiert oder gar beschädigt werden. Die beiden Antriebswalzen 30 bewirken zu
Jj jedem Zeitpunkt am Original die einzigen Antriebskräfte. Es werden keine weiteren Walzen oder Bänder benötigt und die das Original berührende Oberfläche 40 der Kopiertischabdeckung 12 ist stationär, glatt, eben und über den gesamten Kopiertisch 13 nicht un-
ii) terbrochen (mit Ausnahme der kleinen Ausschnitte für die Antriebswalzen 30). Lediglich der untere Abschnitt der Antriebswalzen 30 erstreckt sich teilweise durch die Ausschnitte der Oberfläche 40.
Damit das Original von den Antriebswalzen 30
ji leicht vom Kopiertisch 13 abgenommen werden kann, ist der Zwischenraum zwischen der Oberfläche 40, der Kopiertischabdeckung 12 und dem Kopiertisch 13 wesentlich. Abstandselemente 46, 47 und Streifen 48 dienen als Distanzstücke zwischen der Kopiertischab-
■lo deckung 12 und dem Kopiertisch 13. Wenn di·: Oberfläche 40 in geringem Abstand gleichmäßig über dem Kopiertisch 13 gehalten wird, können scharfe Kopien dt/ Originale auch dann gemacht werden, wenn diese etwas zerknittert oder gewellt und nicht unmittelbar auf dem Tisch 13 aufliegen, wobei die Abbildungseinrichtung eine ausreichende Schärfentiefe besitzt.
Der Abstand wird durch einen einstellbaren Abschnitt 64 der Kopiertischabdeckung 12 eingestellt, der die Oberfläche 40 einstellbar gegenüber der übri-
->o gen Kopiertischabdeckung 12 hält. Man erreicht dies durch eine an sich bekannte Anordnung mit Bolzen und Ausnehmung, die die Höheneinstellung der Oberfläche 40 über dem Kopiertisch 13 gestattet, wenn die Kopiertischabdeckung 12 in der unteren
V) Stellung verriegelt ist. Der Abstand kann eingestellt werden, indem man ein Testblatt oder eine Ausgleichsplatte auf <ten Kopiertisch 13 legt, wodurch die Oberfläche 40 im gewünschten Abstand gehalten wird, und indem man dann die Oberfläche 40 in dieser
ho Stellung arretiert. Beispielsweise kann man einen Abstand von ca. 1 iiim zwischen der Oberflache 40 und dem Kopiertisch 13 vorsehen, wobei dieser Abstand jederzeit durch ein geeignetes Blatt dieser Stürke kontrolliert werden kann.
hri Die Kopiertischabdeckung 12 des Kopiergerätes 10 ist am hinteren Rand mittels eines normalen Scharniers befestigt. Eine Feder 44 bewirkt das automatische, frei tragende Anheben der Kopiertischabdck-
25 Ob 858
kling 12 vom Kopiertisch 13, wenn die Kopicrtischabdeckung 12 entriegelt ist (siehe Fig. 3). Hierzu kann eine an sich bekannte Anordnung dienen, wie sie etwa in der US-PS 3642 371 beschrieben ist. Die angehobene Stellung ist in Fig. 1 dargestellt. In dieser Stellung können Originale ohne Bedienung der Kopiertischabdeckung 12 auf den Kopiertisch gelegt werden. Zur Verriegelung ist ein Magnetverschluß vorgesehen, der die Kopiertischabdeckung 12 gegen die Federkraft der Feder 44 sicher auf dem Kopiertisch 13 halt. Der Magnetverschluß kann einfach von Hand oder mittels eines automatischen Entriegelungssystems entriegelt werden. Für den Magnetverschluß bestehen die zwei Abstandselemente 46 und 47 aus Streifen aus permanentmagnetischem Material (Fig. I. 3 bis 5). Die Streifen sind längs der äußeren Kante der Kopiertischabdeckung 12 etwas unterhalb der Oberfläche 40 angeordnet und können gleichzeitig bei dieser Ausfiihrungsform ein zusätzlicher Media nismus die Oberfläche 40 der Kopiertischabdeckuiij 12 von dem auf dem Kopiertisch 13 liegenden Origina 29 ab. ohne daß jedoch die Stellung der Antriebswal zcn 30 verändert wird, so daß das Original, wie vorhe erläutert, ungehindert abgeworfen werden kann Ir diesem Fall ist der maximale Abstand der Oberflacht 40 der Kopiertischabdeckung 12 von dem Kopiertiscl nicht durch die Schärfentiefe begrenzt und kann er heblich größer als 1 mm sein.
I5cr zusätzliche Mechanismus zum Anheben de Oberfläche 40 der Kopicrtischabdcckung 12 genial den Fig. (·> und 7 umfaßt einen zusätzlichen Elektro magneten 62. der den einstellbaren Teil 64 der Ab deckung anhebt. Die Oberfläche des einstellbare! Teils 64 entspricht der Oberfläche 40 der Kopiertisch abdeckung 12. Der einstellbare Teil 64 ist jedoch ver schiebbar in der übrigen Kopiertischabdeckung ii
a is i-HsiuiizsHicKe me lie η. υκ αι reu en to, * ι oeiuiiieii einen Streifen 48 aus magnetisch anziehbarem Material, wie z. B. Metall, der am Kopiergerät 10 unmittelbar neben dem Rand des Kopiertisches 13 befestigt ist. Bei geschlossener Kopiertischabdeckung 14 berühren die Streifen 46 und 47 den Streifen 48. Da der Magnetverschluß am vorderen Rand der Kopiertischabdeckung 12 angeordnet ist, hat der Magnetverschluß die größte Hebelwirkung zur Überwindung der Kraft der Feder 44. Wenn die Kopiertischabdeckung 12 und damit die Streifen 46 und 47 auch nur ganz leicht von dem Streifen 48 abgehoben werden, überwiegt die Kraft der Feder 44. so daß die Kopiertischabdeckung 12 aus dieser Stellung automatisch nach oben angehoben wird.
In Fig. 3 und 4 ist eine automatische bzw. elektrische Entriegelung gezeigt. Vor dem Rand der Kopiertischabdeckung 12 zwischen den Streifen 46 und 47 ist ein Nocken 50 auf einer Achse 52 in der Mitte drehbar gelagert. Der Nocken 50 läßt sich um seine Achse 52 schwenken, wenn er von einem kräftigen Draht 54 eines Elektromagneten 56 angezogen wird, mit dem er über einen drehbaren und rechtwinkligen Hll
mi iihmiuci t. uic in ixi
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54
den Nocken 50 zwischen der Achse 50 und dem Betätigungsendc 55 des Nockens 50. der am Streifen 48 angreift. Der Nocken 50 besieht vorzugsweise aus Nylon oder aus einem anderen Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, so daß seine Spitze 55 sich beim Druck auf den Streifen 48 leicht drehen läßt. Wenn der Nocken 50 durch den Draht 54 um seine Achse 52 nach innen gedreht wird, erhöht sich sein Radius an der Spitze S3 etwas, wodurch die Tischabdeckung 12 zusammen mit den Streifen 46 und 47 etwas von dem Streifen 48 abgehoben wird.
Eine alternative Ausfiihrungsform mit einer Anordnung zum automatischen Verschieben der Oberfläche 40 der Kopiertischabdeckung 12 vom Kopiertisch 13 weg und. und zwar beim Betrieb der Antriebswalzen 30 und bei geschlossenem Magnetverschluß ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. Bei dieser Anordnung gemäß Fig. 6 wird während des Kopierens die Oberfläche 40 der Kopiertischabdeckung 12 direkt gegen das Original 29 und dieses wiederum gegen den Kopiertisch 13 gedrückt. Da die Antriebswelle der Antriebswalzen 30 zusammen mit den Hebelarmen 36 schwenkbar ist. fluchten die zurückgezogenen Antriebswalzen 30 vollständig mit der Oberfläche 40. wenn diese beim Kopieren auf dem Kopiertisch aufliegt. Wenn das Blatt abgeworfen werden soll, hebt iig iiti ν/Γί^,ίΓιαι/.ϋ
führung schräg nach oben verlaufen. Beim Eiinschal ten des F.lektromagncten 62 bewegt sich die Obcrflä ehe 40 nach oben und außen in die Richtung, in du die Originale abgeworfen werden, diese Auswärtsbe wcgungqucr zum Kopiertisch 13 unterstützt die Ein leitung der Bewegung des Originals. Diese Bewcgunj ist durch die Stellung und die Pfeile gemäß Fig. 7 ge genüber Fig. 6 dargestellt. Der Elektromagnet 6; kann gleichzeitig oder kurz nach dem Elektromoto 32 für die Antriebswalzen 30 und von dem gleichci Steuerschaltkreis eingeschaltet werden und so langt eingeschaltet bleiben, wie die Walzen 30 angetriebei werden. Bei dieser Anordnung wird die Transportbc wegung der Originale von der Kopiertischplatte nocl sicherer gewährleistet, wobei Material jeder Stärkt vollständig flach auf dem Kopiertisch 13 kopiert wird und wobei das gleiche und wirksame Abwurfsysten für die Originale verwendet werden kann, das mit ge ringster Reibung und mit minimalem Kopiertischkon takt während des Abwurfs der Originale arbeitet.
Die automatische Arbeitsweise der Originalab wurfeinrichtung erfolgt über einen elektrischen Steu prci-haltWrpU Hf r mit rlrm hprrits vorhandenen Steu crschaltkreisdes Kopiergerätes 10 verbunden ist. Eini Ausführungsform des Steuerschaltkreises 68 ist ii Fig. 8 gezeigt und in den Fig. 2 und 4 schematiscl angedeutet. Die Steuerschaltungdes Kopiergerätes 11 führt dem Steuerschaltkreis 68 Eingangssignale zu. dii den Arbeitszustand des Gerätes angeben, insbeson dere wird das Ende des Kopiersignals »Belichtung be reit« und das »Betriebsrelais« Signal verwendet.
Das erforderliche Eingangssignal für den Steuer schaltkreis 68 wird bei Betätigung des Startschalter 24 an der Kopiertischabdeckung 12 und nicht von den üblichen, bereits vorhandenen Startschalter an de Konsole des Kopiergerätes 10 gemäß Fig. 2 geliefert Die beiden Startschalter können zwar den Kopiervor gang über die gleichen, vorhandenen Schaltungen de Kopiergerätes auslösen, jedoch kann nur der Start schalter 24 die automatischen Funktionen zum Ab werfen der Originale und zum Anheben der Kopier tischabdeckung 12 einleiten. Die beiden Ausgänge de Steuerschaltkreises 68 werden mit dem Elektromoto 32 für die Antriebswalzen 30 für die Originale bzw mit dem Elektromagneten 56 zur Betätigung des Ent riegelungsnocken^ 50 bei der automatischen Entrie gelung verbunden.
Durch manuelle Betätigung des Startschalters 2< an der Kopiertischabdeckung 12 wird auf üblichi
2 5 Ob 8 58
W eise ίΐηι Kopiergerät IO ti ic Λιι/iihl der gewünschten Kopien eingestellt. Dei Sliirtsehiilter 24 leitet ferner gleichzeitig über ilen Stcuersehallkreis 68 die anschließende, zeitlich Hiiloniatisehe Betätigung der Anliiebsualzcn 30 /um Abwurf ilei Originale uiul dann über den Elektromagneten 56 ilie iiutomatische l.ntricgelimg ein.
i-)er Stciierschaltkreis 68 gemäß dem Ausfüliriingsbeispiel nach Fig. N hat drei Schallungseingiinge. Der erste Hingang dient für das Signal vom Startsehalter 24 an der Kopiertisehabcleckiiiij! 12. Her /weile Eingang dient für ein Bctriebsrclaissignal vom Kopiergc-I,it 10. ilas ilen Betrieb der Maschine anzeigt. Der dritte Iüngang dient fur ein Arbeitssignal von der Bclichlungseinriehlung des Kopiergerätes 10. das anzeigt, daß das Gerät den Kopiervorgang lies Originals beginnt. Diese Eingänge gehen über eiire /eitvcrzögerimgssehaltung 70 über eiire Leitung 74 zu einem 56 zum Abheben der Kopicrtischabdcckung ^eingeschaltet. Nach einer Zeitverzögerung von ca. 0.1 see. die zum Abheben der Kopiertischabdeckung 12 benötigt wird, wird der Elektromagnet 56 abgeschaltet und das Register 72 wird wieder zur umleitung des nächsten Kopiervorganges betriebsbereit gemacht.
Die dargestellte Ausfühiungsform der Originalab wurfeinrichtung zeigt eine zusätzliche Ablage 14 zur Aufnahme der Originale an der Originalausgabeseite 16 neben dem Kopiertisch 13. Die Ablage 14 zeigt eine obere Originalahlage 20 im Abstand über einer unteren Originalablage 28. Die obere Ablage 20 liegt praktisch parallel zum Kopiertisch 13 und nimmt einen Stapel Originale auf. die einzeln und manuell von der Originalablage 20 zum Kopieren auf den Kopiertisch 13 gebracht und manuell ausgerichtet werden können.
Die den zu kopierenden Originalstapel aufneh-
I)ual-D-Nipflop. In diesen werden die Registerschalt/uständc bzw. Stufen bei einem Taktsigiialcingang an ( von I) bis (J weitergeschoben.
Die Schaltungselemente und Bauteile nach lig. S sind kommerziell erhältliche, digitale l.ogikschaltungen. In der Zeichnung ist auch die übliche schematische Darstellungsweise der I.ogikschalttingen beibehalten, fiin kleiner Kreis an der Leitungsverbindung zu einem Schaltungsbauteil gibt ein herabgcsdialtetes Logiksignal und das Fehlen eines Kreises ein hochgcschaltctes Logiksignal an.
Anstelle der dargestellten Schaltung sind zur Erzielungder gleichen Ltigikfuiiktioiien auch andere Schal tungsanordnungcn verwendbar. Anstelle der beiden hier dargestellten Ausgänge zum Llektromotor 32 und zum Elektromagneten 56 in der Ausführungsform nach lig. Oi und 7 kann ein zusätzlicher Ausgang zum Elektromagneten 62 verwendet werden. Diese Ausgänge erfolgen über normale SCR-Ausgangs- bzw. "I rciberschaltungcn. die von einer normalen Gleichstromversorgung 76 gespeist werden.
Im Bctricbshcreit-Zustand des Steuerschaltkrcises 68 ist kein Ausgang für den Elektromotor 32 oder den Elektromagneten 56 \orhanden und das Register 72 steht in der ersten Schaltstellung. In der zweiten Stellung des Zählers 72 ist der Steuersehaltkreis 68 über den Startsehalter 24 betätigt, es ist aber immer noch kein Ausgang vorhanden. Wenn das Register 72 die zwei anderen Signale vom »Betriebsrelais« und der »Belichtung« des Kopierers erhält, geht es in den dritten Schaltzustand, in der der Elektromotor 32 für die Antriehswalzen 30 eingeschaltet wird, jedoch der Filcktromagnet 56 abgeschaltet bleibt, so daß während des Abwerfens des Originals die Kopiertischabdekkung 12 verriegelt ist. Im dritten Schaltzustand des Registers 72 wird auch das Zeitverzögerungsrelais 70 mit der Verzögerung von 0.3 bis 0,5 see eingeschaltet. Diese vorgegebene Zeitverzögerung bestimmt die Betriebszeit des Elektromotors 32. Die Betriebszeit des Motors wird als Funktion der Motordrehzahl und der Antriebswalzen 30 so ermittelt, daß sie ein Original mit der Breite der Kopiertischabdeckung 12 abwerfen können und dann abschalten, so daß die Antriebswalzen 30 nach dem Abwerfen des Originals praktisch nicht mehr auf der Glasplatte laufen. Das Ausgangssignal am Ende dieser Zeitverzögerung bringt auch das Register 72 in seinen vierten und letzten Schaltzustand. In diesem Schaltzustand wird der Elektromotor 32 abgeschaltet und der Elektromagnet Kopiertisc'.i 13 hin verlaufenden inneren Randahsclinitt 22. Die I-'lache der oberen Originalablage 20 ist konkav, wodurch die einzelnen Blätter des Stapels, wie dies an sich bei der Verarbeitung von Papier bekannt ist. durch Biegung getrennt werden. Dies erleichtert der Bedienungsperson zusammen mit der nach oben gerichteten Neigung des inneren Randes der Originale diese mit einer Hand an dem nach oben gerichteten Rand zu greifen und jedes einzelne Original zum Kopieren über ein kurzes Stück horizontal auf dem Kopiertisch 13 zu bringen. Inzwischen kann die Bedienungsperson mit der anderen Hand die Kopicrtischabdeckung 12 über das auf dem Kopiertisch liegende Original legen. Gleichzeitig kann die Bedienungsperson mit der linken Hand den Startschalter 24 auf der Kopiertisehabdeckung 12 betätigen. Da alle weiteren Funktionen automatisch ablaufen, muß die Bedienungsperson keine weiteren Maßnahmen durchführen.
I3ie Kopiertisehabdeckung 12 ist am äußeren Rand mit einem langgestreckten Verschlußhandgriff 26 versehen. Ferner ist an der Kopiertisehabdeckung 12 der Startsehalter 24 angebracht, der zur bequemen Einhandbedienung beim Schließen der Abdeckung als langgestreckter Druckknopf parallel zum Verschlußhandgriff 26 ausgeführt ist. Bei Betätigung des Startsclialtcrs 24 wird der Kopicrvorgang des auf dem Kopiertisch liegenden Originals ausgelöst. Außerdem wird durch den Startsehalter 24 zusätzlich das Abwerfen des Originals nach Beendigung des Kopiervorgangs bewirkt. Sobald die gewünschte Anzahl Kopien vom Original angefertigt ist. wird dieses schnell und automatisch vom Kopiertisch 13 auf die untere Originalablage 28 befördert. Der innere Randabschnitt 22 der oberen Originalablage 20 ist so ausgeführt, daß er die vom Tisch beförderten Originale nach unten auf die untere Originalablage 28 umlenkt.
Die obere Originalablage 20 ist am hinteren Rand drehbar an der Ablage 14 angelenkt und ist von der Originalausgabeseite 16 des Kopiergerätes 10 nach rückwärts schwenkbar. Dadurch ist gemäß Fig. 1 im Gegensatz zu Fig. 2 das ungehinderte Kopieren eines Buches auf dem Kopiertisch 13 möglich. Die untere Originalablage 28 liegt wesentlich unterhalb vom Kopiertisch 13 und behindert somit nicht das Kopieren eines Buches, sondern stützt sogar mit der nach unten gerichteten, schrägen Fläche das sonst frei herunterhängende Buch ab.
Zum besseren Trennen der Originale vom Stapel
kann der mich oben gerichtete hintere Rand 21 tier olieren Ablage 20 schräg nach innen gerichtet sein, wodurch die Hlütter nach vorwärts aufgefächert werden. Die Seitenführung kann gegenüber dem lisch ebenfalls nach innen geneigt sein. Zum Verzögern oder Abbremse') kann der Randabschnitt 22 der Ablage mit einem Polster oiler Puffer versehen sein.
Das Kopieigerät 10 kann sowohl mit der Original-
10
abwuil'einrichtung als auch ohne diese arbeiten. Durch Zuschalten eier Originalahwurfcinrichtiing wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Bedienungsperson besonders dann erhöht, wenn lediglich von jedem Original nur wenige Kopien anzufertigen sind. Die erhöhte Kopiergeschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß die Bedienungsperson durch verschiedene automatische Funktionen unterstützt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

25 Oö 858 Patentansprüche:
1. Originalabwurfeinrichtung für ein Kopiergerät mit einem transparenten Kopiertisch zur Anordnung eines Originals, mit einer schwenkbaren Kopiertischabdeckung, die eine ebene, örtlich feste. Licht reflektierende, eine das Original glättende Abbildungshintergrundfläche aufweist, und mit einem in der Kopiertischabdeckung angeordneten Blattantrieb,dadurch gekennzeichnet, daß
- das Kopiergerät (10) ein Projektionskopiergerät ist;
- die Kopiertischabdeckung (12)
a) um eine zur Abwurfeinrichtung des Blattantriebs parallele Achse schwenkbar ist,
b) im geschlossenen Zustand mittels Abstandselementen (46,47) einen Spalt, der größer als die Blattstärke des Originals ist, zwischen dem Kopiertisch (13) und der das Original glättenden Oberfläche (40) ausbildet,
- der Blattantrieb
a) nahe der Originalausgabeseite (16) der Kopierlischabdeckung (12) angeordnet ist, und
b) sich durch die das Original glättende Oberfläche (40) erstreckende, nachgiebig in der Kopiertischabdeckung (12) gelagerte Antriebswalzen (30) aufweist.
2. Origin^labwurfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds°> die Kopiertischabdeckung (12) durch eine Feder (44) von dem Kopiertisch (13) weggedrückt wiH, und daß eine lösbare Verriegelung (46, 47) vorhanden ist, die die Kopiertischabdeckung (12) über dem Kopiertisch (13) während des Kopierens und Abwerfens der Originale arretiert.
3. Originalabwurfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung einen auf einer Achse (53) gelagerten Nocken (50) aufweist, der mittels eines DrahUs (54) von einem mittels eines Elektromagneten (56) betätigbaren Hebelarm (58) zur automatischen Lösung der Verriegelungseinrichtung schwenkbar ist.
4. Originalabwurfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiertischabdeckung (12) eine Einrichtung zur vertikalen Verstellung der Oberfläche (40) mit einem weiteren Elektromagneten (62) zur Anhebung eines verschiebbar in Schlitzen (66) montierten, einstellbaren Teils (64) aufweist, wobei die Schlitze (66) in Richtung der Originalzuführung schräg nach oben verlaufen.
5. Originalabwurfeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb eines Elektromotors (32) und zur Erregung des Elektromagneten (56) ein Steuersehiiltkrcis (6.8) mit einem Relais (72) vorgesehen ist.
6. Originalabwurfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis (68) einen Ausgang zur Erregung des weiteren Elektromagneten (62) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Originalabwurfeinrichtung für ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Die schnell arbeitenden Kopiergeräte erfordern zur vollen Ausnutzung ihrer Kapazität eine schnelle Handhabung der zu kopierenden Originale. Diese Originale können hinsichtlich Größe und Zustand unterschiedlich sein und außerdem Wellen, Risse oder Falten aufweisen. Die schnelle und weitgehend automatische Handhabung ohne Beschädigung des Originals bereitet deshalb beträchtliche Schwierigkeiten.
Eine bekannte Originalabwurfeinrichtung (US-PS 3288047)dientzumautomatischen Einzugeines Originals auf einen Kopiertisch und zum automatischen Abwerfen des Originals von dem Kopiertisch nach erfolgtem Kopiervorgang. Bei dieser Einrichtung besteht der in der Kopiertischabdeckung angeordnete Blattantrieb aus einem über zwei Transportwalzen angeordneten endlosen Band, welches, wenn die Kopiertischabdeckungauf den Kopiertisch abgesenkt ist, mit dem Original in Eingriff kommt. Das Original wird bei diesem Gerät mittels Kontaktkopieren auf das Kopierbiatt übertragen. Ein derartiges Förderbandsystem hat den Nachteil, daß es konstruktiv sehr aufwendig und dementsprechend teuer ist. Weiter erfordert es einen hohen Energieverbrauch und weist einen hohen Verschleiß auf. Daneben besteht das Problem eines derartigen Fördersystems bei der Anwendung für ein Projektionskopiergerät darin, daß durch die Förderbänder ein erhöhter Verschleiß der durchsichtigen Kopiertischfläche auftritt.
Es ist weiter eine Originalabwurfeinrichtung für ein Kopiergerät bekannt (US-PS 3589 713), die jedoch eine Bewegung der Kopiertischabdeckung erfordert, da die Antriebswalzen außerhalb der Abdeckung angeordnet sind, wobei mit diesem Gerät in erster Linie Blattstapel verarbeitet werden sollen. Dieses Gerät ist infolge der Notwendigkeit der Bewegung der Kopiertischabdeckung konstruktiv aufwendig und mit einem hohen Verschleiß verbunden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Originalabwurfeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Verschleiß der durchsichtigen Kopiertischfläche minimal ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Originalabwurfeinrichtung erlaubt es, die zu kopierenden Originale von Hand auf die durchsichtige Kopiertischfläche aufzulegen, woraufhin eine Kopiertischabdeckung über die Kopiertischflächc geschwenkt wird. Durch die Kombination verschiedener Techniken der Handhabung des Originals und der Kopiertischabdeckung ist eine schnellere Verarbeitungder Originale möglich. Zu jedem Zeitpunkt ist das Original geschützt und für die Bedienungsperson manuell zugänglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere ist durch die automatische Entriegelung und Anhebung der Kopiertischabdeckung nach liccndigung des Kopicrvorgangs gewährleistet, daß die Antricbswalzen nicht langer als notwendig mit der Glasplatte lies Kopiertischs zur Vermeidung des Verschleißes derselben in Verbindung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
DE2506858A 1974-03-08 1975-02-18 Originalabwurfeinrichtung für ein Kopiergerät Expired DE2506858C3 (de)

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US449401A US3888581A (en) 1974-03-08 1974-03-08 Semi-automatic document handler

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DE2506858A1 DE2506858A1 (de) 1975-09-18
DE2506858B2 DE2506858B2 (de) 1980-02-07
DE2506858C3 true DE2506858C3 (de) 1980-10-16

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CA1058689A (en) 1979-07-17
JPS50128534A (de) 1975-10-09
FR2263545A1 (de) 1975-10-03
NL7501569A (de) 1975-04-29
GB1496253A (en) 1977-12-30
US3888581A (en) 1975-06-10
FR2263545B1 (de) 1978-12-29
DE2506858B2 (de) 1980-02-07
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