DE3632724C2 - - Google Patents
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- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/18—Bell-and-hopper arrangements
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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- F27B1/10—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B1/20—Arrangements of devices for charging
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gichtverschluß für
Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit zwei Trichtern,
von denen der obere Trichter über eine
Antriebsvorrichtung drehbar ist.
Die meisten bekannten Vorrichtungen zum Einfüllen und
Verteilen der Chargen zum Begichten von Hochöfen sind
nach dem sogenannten McKee-Prinzip gebaut. Bei dieser
Anordnung mit zwei Glocken, einer großen Glocke im
unteren Bereich und einer kleineren Glocke im oberen
Bereich, wobei beide Glocken übereinander angeordnet
sind, ist der obere Trichter drehbar.
Der McKee-Gichtverschluß weist u. a. den Vorteil auf,
daß seine Bauhöhe relativ gering ist, ein Vorteil, der
sich hinsichtlich der Erhaltung der Stückigkeit des
Beschickungsmaterials auswirkt. Ein Nachteil dieses
Verschlußtyps, der als Einkammerverschluß bezeichnet
werden kann, weil der obere Trichter nicht als
Schleusenkammer ausgebildet ist, besteht darin, daß
die Abdichtung der unteren Verteilerglocke gegenüber
der Schleusenkammerwand insbesondere wegen der relativ
großen Dichtelemente einen Störfaktor darstellt. Diese
Dichtung ist zum einen infolge Verschleiß durch das
abrasive Beschickungsmaterial stark beansprucht, zum
anderen aber auch wegen möglicher Verformungen infolge
ungleichmäßiger Gastemperaturverteilung über den
Ofenquerschnitt problematisch. Sobald an irgendeiner
Stelle der Abdichtung eine Undichtigkeit auftritt,
werden infolge des hohen Druckes in diesem Bereich mit
den herausströmenden Gasen Staubteilchen mitgerissen,
die sehr schnell die Undichtigkeiten vergrößern. Diese
Staubquelle stellt eine unzumutbare Umweltbelästigung
dar, ganz abgesehen davon, daß die Dichtelemente
entsprechend häufig auswechselungsbedürftig sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen
worden, einen entsprechenden Gichtverschluß derart zu
gestalten, daß die untere große Gichtglocke nicht mehr
einen gasdichten Abschluß bilden muß. Dies geschieht in
der Weise, daß der mit der Glocke verschlossene
Drehverteiler in einer dicht abgeschlossenen Hülle
angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls,
einen bekannten Gichtverschluß zu verbessern, wobei die
Problematik der Abdichtung zwischen unterer
Verteilerglocke und unterer Schleusenkammer
vernachlässigt werden kann, aber die Vorteile des
bekannten Gichtverschlusses hinsichtlich geringer
Bauhöhe erhalten bleiben.
Die Erfindung geht dabei einen anderen Weg als die
zuvor angedeutete bekannte Verbesserung. Nach der
vorliegenden Erfindung wird der obere Trichter mittels
einer mit Beschickungsklappen ausgerüsteten
feststehenden Haube als druckdichte abschließbare
Schleusenkammer ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gichtverschlusses sind im einzelnen in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Der erfindungsgemäße Gichtverschluß weist eine geringe
Bauhöhe auf. Dies bedeutet eine niedrige Fallhöhe für
das Beschickungsmaterial (Koks, Sinter, Pellets usw.)
und daraus resultierend einen geringen Feinanteil des
Begichtungsgutes.
Den Abdichtungsproblemen kommt nicht mehr die zuvor
erwähnte Bedeutung zu, denn bei der erfindungsgemäßen
Doppelschleuse besteht nicht die Möglichkeit, daß
feststoffbeladene Gase unkontrolliert aus der
Hochofengicht über den Gichtverschluß in die
Atmosphäre gedrückt werden.
Wenn bei der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung
die obere Schleusenkammer zur Beschickung der unteren
Schleusenkammer unter Überdruck gesetzt wird, drückt
der aufgeblasene Balg an der Haube des oberen
Trichters gegen die Schleusenkammerwand und sorgt für
absolute Druckdichtigkeit. Entsprechend dem
automatischen Gichtprogramm dreht sich der obere
Trichter während oder kurz nach der Füllung bei
offenstehender Beschickungsklappe und druckloser
oberer Schleusenkammer.
Im großen und ganzen entspricht das Gichtprogramm,
d. h. die Abfolge der Einzelfunktionen, im Prinzip dem
bei bekannten Doppelkammer-Dichtverschlüssen
praktizierten Programm.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den
Doppelschleusen-Gichtverschluß und
Fig. 2 als Einzelheit im vergrößerten Maßstab die
Abdichtung zwischen Haube und
Schleusentrichter durch einen flexiblen,
aufblasbaren Balg.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich 13 des Hochofens, die
sogenannte Hochofengicht, und den darüber angeordneten
Doppelschleusen-Gichtverschluß. Dieser Gichtverschluß
besteht aus den Füllschächten (1) mit den
Beschickungsklappen (2) der stationären Haube (4), dem
oberen Schleusentrichter (3) mit der Verteilerglocke
(8), dem unteren Schleusentrichter (7) mit der
Verteilerglocke (9).
Der obere Schleusentrichter (3) kann in Drehung
versetzt werden über den Antrieb (5).
Die Abdichtung der stationären Haube (4) gegenüber dem
oberen drehbaren Schleusentrichter (3) findet gemäß
Fig. 2 mit Hilfe eines umlaufenden flexiblen Balges
(6) statt. Dieser Balg ist pneumatisch oder
hydraulisch aufblasbar und legt sich im aufgeblasenen
Zustand bei (14) an die Wand des Schleusentrichters
(3).
Fig. 2 zeigt den Balg (6) im drucklosen Zustand. Der
untere Teil der Haube (4) ist kompensatorartig
ausgebildet.
Wenn der obere Schleusentrichter (3) zum Beschicken
des unteren Schleusentrichters (7) unter Überdruck
gesetzt wird, sind die Beschickungsklappen (2)
geschlossen und ist der Balg (6) aufgeblasen. Die
obere Verteilerglocke (8) ist über das Rohr (11)
angehoben, während die untere Verteilerglocke (9)
geschlossen ist.
Zur Beschickung des oberen Schleusentrichters (3) ist
in der Regel jeweils eine der Beschickungsklappen (2)
geöffnet, der Balg (6) ist drucklos und die
Verteilerglocke (8) ist geschlossen.
Während des Beschickens des Schleusentrichters (3)
oder kurz nach der Füllung wird der Schleusentrichter
(3) mit Hilfe des Drehantriebes (5) in Drehbewegung
versetzt.
Das Öffnen der unteren Verteilerglocke (9) über das
Gestänge (10) geschieht bei geschlossener oberer
Verteilerglocke (8).
Claims (4)
1. Gichtverschluß für Schachtöfen, insbesondere
Hochöfen, mit zwei Trichtern, von denen der obere
Trichter über eine Antriebsvorrichtung drehbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Trichter (3) mittels einer mit
Beschickungsklappen (2) ausgerüsteten
feststehenden Haube (4) als druckdicht
abschließbare Schleusenkammer ausgebildet ist.
2. Gichtverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung der feststehenden Haube (4)
gegenüber dem drehbaren oberen Trichter (3) an der
Haube (4) ein umlaufender, flexibler, aufblasbarer
Balg (6) angeordnet ist, der gegen die Wand des
oberen Trichters (3) pneumatisch oder hydraulisch
andrückbar ist.
3. Verfahren zum Betrieb eines
Doppelschleusen-Gichtverschlusses nach den
Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Materialbeschickung des als
Schleusenkammer ausgebildeten oberen Trichters (3)
die Beschickungsklappe (2) geöffnet und der Balg
(6) drucklos ist, und daß während bzw. kurz nach
der Materialbeschickung der obere Trichter (3)
gedreht wird.
4. Verfahren zum Betrieb eines
Doppelschleusen-Gichtverschlusses nach den
Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Beschicken des unteren als Schleusenkammer
ausgebildeten Trichters (7) die
Beschickungsklappen (2) des oberen Trichters (3)
geschlossen sind, der Balg (6) aufgeblasen und die
obere Schleusenkammer (3) unter Überdruck gesetzt
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632724 DE3632724A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Doppelschleusen-gichtverschluss fuer schachtoefen, insbesondere hochoefen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632724 DE3632724A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Doppelschleusen-gichtverschluss fuer schachtoefen, insbesondere hochoefen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3632724A1 DE3632724A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632724C2 true DE3632724C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6310410
Family Applications (1)
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DE19863632724 Granted DE3632724A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Doppelschleusen-gichtverschluss fuer schachtoefen, insbesondere hochoefen |
Country Status (4)
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CA (1) | CA1332506C (de) |
DE (1) | DE3632724A1 (de) |
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