DE2409402A1 - Einrichtung zum wiegen und einfuellen von ladungen in einen behaelter, insbesondere in hochoefen - Google Patents
Einrichtung zum wiegen und einfuellen von ladungen in einen behaelter, insbesondere in hochoefenInfo
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Description
310-22.2*2P(22.2*3H) 27· 2· 19Τ*
Einrichtung zum Wiegen und Einfüllen von Ladungen in einen Behälter, insbesondere in Hochöfen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wiegen und Einfüllen von Ladungen in einen Behälter, der staubhaltige oder sehr heiße Gase
enthält und der Verformungen - insbesondere Dehnungen - seiner Hülle erfährt.
Solche Betriebs zustände herrschen insbesondere bei Hochöfen mit Gegendruck, die ein ganz besonderes - aber keineswegs das einzige
- Anwendungsgebiet für diese Erfindung bilden.
310-(73/26)-Bgn-r (8)
A09843/0253
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Das Einbringen der Rohstoffe in die Gicht eines Hochofens geschieht
im allgemeinen mittels eines Verschlußorgans, dem eine oder mehrere Schleusen vorgeschaltet sind, welche verhindern sollen, daß
der im Inneren des Hochofens herrschende Druck in die Umgebungsluft entweicht. Solche Schleusen sind in Form von Trichtern ausgeführt,
die an ihrem Eingang und an ihrem Ausgang mit leckdichten Klappen versehen sind; der Druck in diesen Schleusen wird abgesenkt, damit
die Einsatzstoffe in die Schleusen eingebracht werden können, und dann werden die Schleusen auf den im Inneren des Hochofens- herrschenden
Druck gebracht, damit sie mit dem Ofeninneren verbunden und auf diese Weise die in der Schleuse befindlichen Einsatzstoffe in den Hochofen
eingeführt werden können; in der Schleuse herrschen hoher Druck und
Temperaturen von etwa 300 bis 400 C.
Wie die Einsatzstoffe sich in der Schleuse verteilen, ist wichtig genau zu wissen, damit man, wenn die Schleusen leer sind, die Abschlußklappe
und die Druckentleerung sventile bedienen kann und ohne
Zeitverlust wieder anfangen kann, die Schleusen wieder zu füllen. Man muß auch sich vergewissern können, daß die Schleusen sich ganz geleert
haben und daß die Einsatzstoffe nicht etwa Gewölbe gebildet haben. Wenn das Verschlußorgan eine rotierende Schüttrinne veränderlicher
Neigung ist, kann es nötig werden, die Bewegungen dieser Schüttrinne auf die Fallgeschwindigkeit der Einsatzstoffe abzustimmen, wobei diese
Fallgeschwindigkeit mittels eines veränderlichen Absperrorgans vorgesteuert werden kann.
Ein häufig benutztes Mittel, die Menge von in einem Trichter befindlichen
Stoffen zu prüfen, besteht in Federwaagen, die den Trichter
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tragen und die ständig die Größe der von ihnen getragenen senkrechten
Kräfte anzeigen.
Aber im Falle der Einfüll-Trichter wirken auf diese Federwaagen
nicht nur die zu wägenden Stoffe, sondern auch starke Reaktionskräfte, hervorgerufen von den Druckänderungen, denen sie ständig ausgesetzt
sind, sowie die Reaktionskräfte der Bauteile, welche die Schleusenwaage selbst mit der Gicht des Hochofens, mit den zur Druckabsenkung
und zur Druckerhöhung dienenden Rohrleitungen etc. verbinden.
Diese Reaktionskräfte entstehen aus den Dehnung'sunterschieden
zwischen den einzelnen metallischen Teilen, die auf voneinander verschiedenen und mit der Zeit veränderlichen Temperaturen gehalten werden;
sie entstehen ferner aus den Windkräften, aus den Kräften, die von den zur Betätigung der Schleuse dienenden Glocken und Klappen ausgeübt
werden, usw.
Die bisherigen Einrichtungen befriedigen nicht ganz. Die Erfindung
soll eine Einrichtung schaffen, die stets und genau die Menge der in den Schleusen befindlichen Stoffe anzeigt, gleichgültig, wie der Be- ·
triebszustand der Schleuse ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung beruht auf dem Gedanken, die zwei Funktionen des Wagens und des Zuführens durch zwei voneinander
getrennte Geräte, nämlich durch einen Dosiertrichter und durch eine
Schleuse, auszuüben.
Demgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie
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in einem Behälter, der eine Schleuse bildet und zu diesem Zweck mit
einer Klappe für die Zufuhr der Einsatzstoffe und mit einer Klappe für deren Abführung in die Gicht des Hochofens versehen ist, einen Wiegetrichter
enthält, in den diese Einsatzstoffe eingeliefert werden und der
im Inneren der Schleuse mittels Federwaagen aufgehängt ist.
Die Standfestigkeit des Wiegetrichters in der Schleuse kann - dies
ist ein weiteres Merkmal der Erfindung - mittels waagerechter Gelenkstangen, die keine senkrechte Reaktionskraft auf die Federwaagen ausüben,
bewirkt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung ersichtlich, in der anhand der anliegenden Zeichnung ein - keineswegs allein mögliches - Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert ist.
Die Zeichnung enthält nur eine einzige Abbildung; diese ist ein senkrechter Schnitt durch die Einrichtung.
Sie zeigt bei 10 die Gicht des Hochofens und bei 12 eine Schleuse.
Diese Schleuse besteht aus einem Gehäuse, das von einem (nicht gezeichneten) Gerüst getragen sein kann und - zumindest teilweise ohne
Zusammenhang mit dem Schachtansatz sein kann und mit diesem durch eine Leitung 14 verbunden ist, welche, um die Änderungen der
relativen Lagen aufzunehmen, mit Wellenrohr-Dehnungsausgleichern 16
versehen ist.
Diese Schleuse 12 ist an derjenigen Seite, an der die Einsatz-
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stoffe ankommen (Schüttrinne 18) durch eine Klappe 20 und an der dem Hochofen zugewandten Seite durch eine zweite Klappe 22 verschlossen.
Diese beiden Klappen werden mittels (nicht gezeichneter) Stellmotoren betätigt, deren Tätigkeit in den Gesamtplan der Begichtung
eingeplant ist. Mit der Bezugsziffer 11 ist die Rohrleitung bezeichnet, durch die die Schleuse mit Druck gefüllt und von Druck entleert
wird.
Erfindungsgemäß ist in der Schleuse 12 ein Wiege-Trichter 24
an Federwaagen 26 aufgehängt. Diese Federwaagen sind so angeordnet, daß sie leicht zugänglich und nicht dem in der Schleuse herrschenden
Gas ausgesetzt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sie in Taschen 28 angeordnet, in welche Leitungen 30 einmünden, durch die frisches
Gas eingeführt werden kann, welches eine Gegen-Leckströmung am Ort der Dichtung 31 verbürgt, die die Tasche 28 mit einem Spiel abschließt,
das groß genug ist, eine Leckstrommenge hindurchzulassen.
Dieser Wiege-Trichter 24 ist ferner mit dem Gehäuse der Schleuse 12 durch Stangen 32 verbunden, die keine senkrechte Reaktionskraft
erzeugen. Diese Stangen sind also an ihrem einen Ende am Gehäuse der Schleuse 12 und mit ihrem anderen Ende am Wiege-Trichter 24 angelenkt;
sie nehmen die dynamischen Reaktionskräfte der Ladungen und der Bewegungen des Drehschiebers 34, der die Einsatzstoffe herauslassen
soll, auf, ohne senkrechte Kraftkomponenten zu erzeugen.
Wie schon erwähnt, ist der Wiege-Trichter 24 an seinem unteren Ende durch einen Drehschieber 34 verschlossen, dessen Drehachse 33
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am unteren Teil dieses Wiege-Trichters 24 gelagert ist. Dieser Drehschieber
34 wird durch ein System von Gelenkhebeln 36 betätigt,' deren Enden an Betätigungsstangen angelenkt sind, die genau waagerecht sind,
damit sie keine das Wiegen störende Reaktionskraft erzeugen; diese Gelenksysteme
(z. B. Parallelogramme) sind so gestaltet, daß die Stangen in jeder Stellung des Drehschiebers waagerecht bleiben.
Eine solche Anordnung wie die in der Zeichnung dargestellte ermöglicht
ferner, den Antriebs-Stellmotor 38 außerhalb des Schleusen-Gehäuses
anzuordnen. Daher wird dieser Stellmotor durch das heiße und staubige Gas, das in der Schleuse herrscht, wenn diese mit Druck
gefüllt und - besonders - wenn sie mit der Gicht des Hochofens verbunden
wird, nicht gestört.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt jederzeit und ganz genau und unabhängig von den Betriebsbedingungen die in'der Schleuse befindlichen
Einsatzmengen erkennen, da auf die Wiegeeinrichtung keine anderen Kräfte als ihr - ja unveränderliches - Eigengewicht und das Gewicht
der zu wiegenden Einsatzstoffe einwirken.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern unfaßt auch alle Abwandlungen.
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Claims (5)
1. Einrichtung zum Abwiegen .und Einfüllen von Ladungen in einen
Behälter, der eine Schleuse bildet und mit einer Eingangsklappe und einer Ausgangsklappe versehen ist und der staubige und heiße Gase enthält
und Verschiebungen, insbesondere Dehnungen seines Gehäuses erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen
Wiege-Trichter enthält, der in diesem eine Schleuse bildenden Behälter
(12) angeordnet und an der Innenwand des Behälters an Federwaagen (26) aufgehängt ist, die so angeordnet sind, daß sie nicht den im Behälter
herrschenden Gasen ausgesetzt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federwaagen (26) in Taschen (28) angeordnet sind, in denen ein Überdruck aufrechterhalten wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wiege-Trichter (24) aufrecht gehalten wird mittels waagerechter Gelenkstangen (32), die keine senkrechte Reaktionskraft auf die Federwaagen
(26) ausüben.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wiege-Trichter (24) an seinem unteren Ende durch einen Drehschieber (34) geschlossen ist, der die Einsatzstoffe
herausfallen lassen soll und dessen Drehachse (33) im unteren Teil des
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Viege-Trichters (24) gelagert ist und der durch ein System von Gelenkhebeln
(36) betätigt wird, das so gestaltet ist, daß es keine das Wiegen störende senkrechte Kraft aif den Trichter ausübt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Drehschieber (24) betätigende Antriebsstellmotor (38) außerhalb der Schleuse angeordnet ist.
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