DE3228714A1 - Anordnung zur foerderung von feststoffen in einen unter druck stehenden sendebehaelter - Google Patents

Anordnung zur foerderung von feststoffen in einen unter druck stehenden sendebehaelter

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Description

  • Die erfindung betrifft eine Anordnung zur Förderung
  • von Feststoffen, insbesondere von Kohlenstaub in einen unter Druck stehenden Sendebehälter, aus dem der -eststoff kontinuierlich einem unter Druck betriebenen Reaktor, insbesondere einer Kohlevergasungsanlage, zugeführt wird, wobei der Feststoff aus einem Vorratsbehelter über ein Schleusengefäß in den auf Druckmeßdosen gelagerten Sendebehälter gelangt und zwischen dem Vorratsbehälter und dem Schleusengefäß sowie dem Schleusengefaß und dein Sendebehälter Absperrorgane und F;opensatoren angeordnet sind.
  • s ist bekannt, die aus einem Sendegefäß entnommenen gutmengen über eine Wägeeinrichtung, vorzugsweise über in Gewichtseinheiten geeichte Druckmeßdosen zu erfassen, wobei das nach der Zeit differenzierte Heßsignal ein daß für den autaustrag pro Zeiteinheit ergibt. Die exakte isiessung der ausgetragenen Gutmengen setzt voraus, daß die auf den Sendebehälter einwirkenden mechanischen 'törkräfte aufgehoben werden. Derartige Störkräfte, die die Wägung empfindlich beeinflussen, können z.B Vibrationen, Windkräfte oder Kräfte aus Anschlußleitungen sein, die auf den Sendebehälter und damit auf die Druckmeßdosen übertragen werden. Es ist bekannt, derartige Störungen durch geeignete iiaßnahmen, beispielsweise durch Verwendung flexibler Leitungen oder eine geometrisch geschickte Leitungsführung, nahezu auszuschalten.
  • Bei der Mehrzahl industrieller Prozesse wird eine kontInuierliche Betriebsweise bevorzugt. Dies gilt insbesondere für solche Verfahren, die unter Druck in eine Reaktor betrieben werden, wie z.B. eine Kohlevergasung, bei der feinkörnige Kohle aus einem Sendegefäß über eine Anzahl von Transportleitungen kontinuierlich geregelt dem Reaktor zugeführt werden muß.
  • bblicherweise wird das Sendegefäß intermittierend über ein Schleusensystem gefüllt. Um die Zufuhr zu dem Reaktor während der Schleuszeit kontinuierlich weiterführen zu können, ist es erforderlich, das Schleusenge faßt und den Sendebehälter auf den gleichen Druck zu bringen, bevor die Verbindung zwischen der Schleuse und dem Sender zur Ibterialübernahme geöffnet wird. Diese Verbindung ist, um einen guten MaterialfluB zu haben, groß aiensioniert, bei einer zum Stande der Technik gehörenden Anlage besteht die Verbindung zwischen dem Schleusengefäß und dem Sendebehälter aus zwei Absperrorganen mit einem zwischen diesen angeordneten Wellrohr-Kompensator, der zur Entkopplung der mechanischen Kräfte beider Gefäße benötigt wird, um das Sendegefäß unabhängig vom Schleusengefäß verwiegen zu können. Der Kompensator übt eine seinem Querschnitt und dem jeweils herrschenden Innendruck entsprechende Reaktionskraft auf die AnschluB-teile aus, die auf das Sendegefäß und damit auf die Waage übertragen wird. Im praktischen betrieb liegen die Reaktionskräfte in der Größenordnung bis zu 600 kits.
  • Da andererseits die effektiv zu erfassenden gewichte, nämlich das Gewicht des Sendebehälters mit dem darin befindlichen Feststoff, bei sehr viel niedrigeren Werten, nämlich 30 bis 80 kN liegen, und die in kurzen Zeitabständen aus dem Sendebehälter entnommenen iiassen nur einige N betragen, ist eine relativ hohe Genauigkeit der waage erforderlich. Diese kann nur dann erzielt werden, wenn während der Zeit, in der der Kompensator druckbeaufschlagt ist, die Waage nicht mit den erheblichen teaktionskräften belastet wird. ns ist bekannt, das Sendegefäß mit Entlastungsstützen zu versehen, die die Reaktionskräfte, die durch den bespannten Kompensator auftreten, abfangen und dabei gleichzeitig die Druckmeßdosen ausschalten. Damit fällt die Wägung so- lange aus, wie der Kompensator belastet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die àu^ln den bespannten Kompensator hervorgerufenen störende Reaktionskräfte aufzuheben, ohne daß die Wägung des Sendegefäßes unterbrochen werden muß.
  • Ausgehend von einer Anordnung der eingangs beschriebener.
  • Art besteht die LrfiDdung darin, daß der über einen flexiblen Kompensator und ein darüber angeordnetes Absperrventil mit dem SchleusengefäB verbundene Sendebehälter auf gleichmäßig über dessen Umgang verteilten Balgen gelagert ist, die zum Ausgleich der auf den Sendebehälter nach unten einwirkenden Sompensator-Reaktionskraft unter einem dem Innendruck des SendeDehälters entsprechenden Druck stehen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die untereinander in Verbindung stehenden Balgen über eine Ausgleichsleitung, die vorzugsweise in die obere wandung des Sendebehälters mündet, mit dem Innenraum des Sendebehälters in werbindung steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Ausgleichsleitung ein mit einer Elüssigkeit gefüllt es Ausgleichsgefäß angeordnet, das einerseits über die Ausgleichsleitung mit dem Innenraum des Sendebehälters und andererseits hydraulisch über weitere Druck~ ausgleichsleitungen mit den einzelnen Balgen in Verbindung steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Ausgleichsgefäß einen Differentialkolben zur Kraftübersetzung, auf den die Durchmesser der Balgen abgestimmt sind, um die Kompensator-Reaktionskraft auszugleichen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in der Ausgleichsleitung ein Staubfilter anzuordnen.
  • Pat der erfindungsgemäßen Anordnung, die keine Entlastungsstützen für das Sendegefäß mehr erfordert, ist es möglich, die Wägung ohne Unterbrechung durchzuführen und den Feststoff kontinuierlich und geregelt aus dem Sendegefaß in den unter Druck stehenden Reaktor einzuleiten.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Anordnung, Fig. 2 eine Anordnung zur Förderung von Fest stoffen aus einem Schleusengefäß in einen wendebehält er gemäß vorliegender Erfindung und Fig. 3 ein mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefülltes Ausgleichsgefäß in vergrößerter Darstellung.
  • In den uig.1und 2 ist der Vorratsbehälter mit 10, das Schleusengefäß mit 11 und der Sendebehälter, aus dem der Fescstoff über eine Leitung 22 in den nicht dargestellten Dzuckreaktor, beispielsweise eine Sohlevergasungsanlage, gelangt, mit 13 bezeichnet. Zwischen aem Sendebehälter und dem Vorratsbehälter befinden sich bsperrorgane 12, die geschlossen werden, wenn in dem Schleusenbehälter der erforderliche Druck aufgebaut werden soll. ilit 15 sind die Absperrorgane zwischen Schleusengefäß und Sendebehälter bezeichnet. Bei der auf Fig. 1 dagestellten bekannten Anordnung befindet sich ein Kompensator 16 zwischen zwei Absperrorganen 15, während bei der Anordnung gemäß der Erfindung (Fig. 2) das ur.W-ere Absperrorgan fehlen kann, so daß der Kompen- sator 16 direkt mit dem Sendegefäß in Verbindung steht.
  • In beiden Fällen ist das Sendegefäß auf gleichmäßig über den Umfang verteilten Druckmeßdosen 14 gelagert, mit denen die Wägung erfolgt.
  • Bei der auf Fig. 1 dargestellten Anlage wird zum Dinschleusen des Heststoffes in den Sendebehälter zunächst das Schleusengefäß 11 gefüllt. Dabei sind die Ventile 15, während der Kompensator 46 entspannt ist, geschlossen und die Ventile 12 geöffnet, so daß der Feststoff aus dem Vorratsbehälter 10 in das Schleusengefaß übertreten kann. Nach dem Füllen des Schleusenbehälters und nach Schließen der Ventile 12 wird zunächst der Schleusenbehälter 11 über die Leitung 23 und anschließend der Kompensator 16 über die Leitung 24 auf den Betriebsdruck des Sdebehäiters 13 gebcht. U zu veihind modern, daß die Reaktionskraft, die der bespannte Kompensator auf die Anschlußteile ausübt, auf die Druckmeßdosen übertragen wird, sind bei der bekannten Anordnung nicht dargestellte Entlastungsstützen an dem Sendegefäß vorgesehen, die die Reaktionskraft abfangen, was dazu führt, daß die Wägung, solange der Kompensator unter Druck steht und während der Zeit, während-der der Beststoff nach offenen der Ventile 15 aus dem Schleusenbehält er in das Sendegefäß übertritt, ausfällt. Die Tagung kann erst dann wieder erfolgen, wenn die Ventile 15 geschlossen und der Kompensator entspannt ist.
  • Die der erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin besteht, die durch den bespannten Kompensator hervorgerufene störende Reaktionskraft aufzuheben, um eine ununterbrochene Wägung des Sendegefäßes zu ermög-ichen, wird durch die auf Fig. 2 dargestellte Anordnung ermöglichst.
  • Erfindungsgemäß sind an den Auflagern des Sendegefäßes neben den Druckmeßdosen 14 Faltenbalge 17 vorgesehen, die durch geeignete Bemessung und Druckbeaufschlagung eine der Reaktionskraft des Kompensators genau entsprechende, entgegengesetzt wirkende Kraft erzeugen.
  • Dabei entspricht die Summe der wirksamen Querschnittsflächen der einzelnen Faltenbalge der wirksamen Querschnittsfläche des Kompensators 16. Die Faltenbalge sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Srfindung über Druckausgleichsleitungen 21 untereinander und über eine Ausgleichsleitung 19, die in die obere Wandung des Sendegefäßes mündet, mit dem Sendegefäß und dadurch mit dem Kompensator 16 verbunden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in der Ausgleichsleitung 19 ein mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefülltes Ausgleichsgefäß 18 angeordnet ist, das einerseits über die Xusgleichsleitung 1 mit dem Innenraum des Sendegefäßes 13 und andererseits hydraulisch mit den einzelnen Balgen 17 in Verbindung steht. In der Ausgleichsleitung 19 kann ein Staubfilter 20 angeordnet werden, um den tbertritt von Staub aus dem Sendegefäß in die Ausglelchsleitungen zu vermeiden.
  • Das auf Fig. 3 dargestellte Ausgleichsgefäß 18 enthält einen Dlfferentialkolben 25 zur Kraftübersetzung. In den oberen glinderraum mit dem größeren Durchmesser mündet die Ausgleichsleitung 19, während von dem unteren kleineren Zylinderraum, der zum Ausgleich der Reaktionskraft des Kompensators 16 genau aus die Durchmesser der einzelnen Balgen abgestimmt ist, die Druckausgleichsleitung 21 abgeht.
  • Wie sich aus einemvergleich der auf den Fig. : und 2 dargestellten Anlagen ergibt, ist bei der Anordnung gemäB vorliegender Erfindung nur noch ein VentIl 15 erforderlich und es kann die zur Beaufschlagung des Kompensators 16 bei der bekannten Anordnung erforderliche Leitung 24 mit der zugehörigen Apparatur entfallen. Es ist also nicht mehr notwendig, bei der Vorbereitung des Einfüilvorganges den Kompensator ,6 getrennt unter Druck zu setzen. Abgesehen von der einfacheren konstruktiven Ausbildung ist der wesentliche Vorteil der auf Fig. 2 dargestellten Anordnung darin zu sehen, daß die Wägung ununterbrochen durchgefülirt werden kann, da die durch den ständig mit Druck beaufschlagen Kompensator hervorgerufene Reaktionskraft durch die Faltenbalge kompensiert wird. Ss sind daher aucn die bei der bekannten unordnung erforderlichen rrtlastungsstützen für das Sendegefäß nicht mehr erforderlich. Die Wägung kann praktisch ohne Unterbrechung erfolgen, da sie nur während der kurzen Zeitspanne des Linfüllvorganges durch die Kraft verfälscht wird, die durch den aus dem Schleusengefäß in das Sendegefäß herabfallenden Feststoff hervorgerufen wird Leerseite

Claims (5)

  1. anordnung zur Förderung von reststoffen in einen unter Druck stehenden Sendebehälter Ansprüche 1. unordnung zur Förderung lon Feststoffen, Insbesondere von Kohlenstaub in einen unter Druck stehenden Sendebekälter, aus dem der Feststoff kontinuierlich einem unter Druck betriebenen Reaktor, insbesondere einer Kohlevergasungsanlage, zugeführt wird, wobei der Feststoff aus einem Vorratsbehälter über ein Schleusengefäß in den auf Druckmeßdosen gelagerten Sendebehälter gelangt und zwischen dem Vorratsbehälter und dem Schleusengefäß sowie dem Schleusengefäß und dem Sendebehälter Absperrorgane und Kopensetoren angeordnet sind, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der über einen flexiblen Kompensator (16) und ein darüber angeordnetes Absperrventil (15) mit dem Schleusengefäß (11) verbundene Sendebehälter (13) auf gleich mit Über dessen Umfang verteilten Balgen (12) gelagert ist, die zum Ausgleich der auf den Sendebehälter nach unten einwirkenden Kompensator-Reaktionskraft unter einem-dem Innendruck des Sendebehälters entsprechenden Druck stehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch , daGurch gekennzeichnet, daß die untereinander in Verbindung stehenden Balgen über eine Ausgleichsleitung (19), die vorzugsweise in die obere Wandung des Sendebehälters (13) mündet, mit ain Innenraum des bendebehalters in Verbindung stehet.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgleichsleitung (19) ein mit einer Plüssigkeit gefülltes Ausgleichsgefäß (18) angeordnet ist, das einerseits über die Ausgleictsleitung (19) mit dem Innenraum des Sendebehälters und andererselts hydraulisch über Druckausgleichsleitungen (:21) mit den einzelnen Balgen (17) in Verbindung steht.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgefäß (18) einen Differentialkolben (25) zur Kraftübersetzung enthält, auf den die Durchmesser der Balgen (17) abgestimmt sind, um die SoLpensator-keaktionskraft auszugleichen.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgleichsleitung 219) ein Staubfilter (20) angeordnet ist.
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