DE3425341A1 - Verfahren und vorrichtung zur verwiegung von rieselfaehigen schuettguetern in gefaesswaagen mit direkter einschleusung in druck- oder unterdruckfuehrende systeme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verwiegung von rieselfaehigen schuettguetern in gefaesswaagen mit direkter einschleusung in druck- oder unterdruckfuehrende systeme

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DE3425341A1 DE19843425341 DE3425341A DE3425341A1 DE 3425341 A1 DE3425341 A1 DE 3425341A1 DE 19843425341 DE19843425341 DE 19843425341 DE 3425341 A DE3425341 A DE 3425341A DE 3425341 A1 DE3425341 A1 DE 3425341A1
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Gerhard Dipl.-Ing.(FH) 6700 Ludwigshafen Schönmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/26Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving fluid-pressure systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verwiegung von rieselfähigen Schüttgütern in Gefäßwaagen mit direkter Einschleusung in druck- oder unterdruckführende Systeme Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verwiegung von fließfähigen Schüttgütern in Gefäßwaagen mit direkter Einschleusung in druck- oder unterdruckführende Systeme und ein Wägegefäß zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind bisher Gefäßwaagen bekannt, bei denen während des Entleervorganges des Wägegefäßes in druck- oder unterdruckführende Systeme der Wägevorgang unterbrochen werden muß, weil hierbei durch Über- oder Unterdruck entstehende Reaktionskräfte die Wägung stören oder verfälschen. Bei den bekannten Gefäßwaagen müssen außerdem während des Befüllvorganges die nachgeschalteten Systeme durch zusätzlichen Einbau von gasdichten Absperrorganen die störenden Drücke oder Unterdrücke vom Wägegefäß ferngehalten werden, oder es müssen druck- oder unterdruckerzeugende Aggregate ausgeschaltet werden. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß keine permanente Überwachung des Befüll- und Entleervorganges durch Aufrechterhaltung der Wägung und damit keine Bewegungskontrolle des zu- und abfließenden Schüttgutes gegeben ist. Durch das Fehlen der Bewegungskontrolle ist deshalb nicht die Möglichkeit gegeben, z.B. bei schwerfließenden Produkten rechtzeitig eine Auslaufstörung oder Brückenbildung zu erkennen und diese durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Rüttelhilfe sofort zu beheben.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme ist die Notwendigkeit, die Wägebehälter druckfest ausführen zu müssen, da der Produkt eintrag in die nachgeschalteten Aggregate unter Systemdruck erfolgt.
  • Bei den bekannten Systemen ist ein Aufrechterhalten des Wägevorganges bei gleichzeitigem Eintrag in pneumatische Fördersysteme mittels Zellenradschleuse, Schneckenförderer oder anderen Fördergeräten nicht möglich, da diese Aggregate nicht vollständig gegen Über- oder Unterdruck abdichten und die durch ein- oder ausströmendes Leckagegas entstehenden Druckschwankungen zwischen Wägebehälter und Austragsaggregat die Wägung stören oder die Gewichtswerte. verfälschen.
  • Bei den bekannten Gefäßwaagen kann außerdem das Leergewicht des Wägegefäßes erst nach Ausschalten der Druckeinflüsse durch Schließen von zusätzlichen Absperrorganen und Entlüften der Systeme kontrolliert werden oder durch Abschalten der druckerzeugenden Aggregate.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Nachteile vermeiden kann, durch Einbau einer Druckkräfteausgleichsvorrichtung, die die durch Unter- oder Überdruck entstehenden und auf das Wägesystem gewichtsverfälschend wirkenden Reaktionskräfte in ihrer Wirkung aufheben.
  • Dadurch ist es z.B. möglich, fließfähige Schüttgüter direkt in ein nachgeschaltetes druck- oder unterdruckführendes System einzuschleusen bei Aufrechterhaltung des Wiegevorganges beim Befüllen und Entleeren des Wägegefäßes.
  • Solche druck- oder unterdruckführende Systeme können pneumatische Förderanlagen, Reaktoren, Behälter, Silos oder-mechanische Förderer der verschiedensten Art sein.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Wägevorrichtung vorgeschlagen, die aus einem konischen Wägegefäß. besteht, das mittels Pratzen auf Wägezellen gelagert ist. Der Schüttgutzulauf und Schüttgutauslauf werden durch elektromechanisch oder pneumatisch betätigte Absperrklappen gesteuert. Durch flexible, weiche Manschetten werden Zu- und Ablaufrohr kraftübertragungsfrei mit dem Wägegefäß verbunden. Zur Vermeidung störender Druckeinflüsse wird unterhalb der unteren Manschette eine Rohrleitung an das Auslaufrohr angeschlossen und diese zum Wägegefäßdeckel geführt. Über einen mit dem Auslaufquerschnitt exakt übereinstimmenden auf dem Behälterdeckel befestigten Rohrring, wird die Ausgleichsleitung mittels Manschette kraftübertragungsfrei verbunden und das erweiterte Ende der Ausgleichsleitung wird an der außerhalb der Wägeeinrichtung sich befindlichen Konstruktion befestigt.
  • Für beliebige und auc.h schwankende Drücke im Auslaufrohr wird hierdurch ein Reaktionskräfteausgleich erzielt; das Wägegefäß kann als druckloser Behälter ausgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen. Vorrichtung wird anhand der beiliegenden stark vereinfachten Zeichnung näher erläutert.
  • Das mit 1 bezeichnete Wägegefäß besteht aus einem konischen Mantel 1 a, der mit einem ebenen Deckel 1 b. versehen ist, auf welchem sich der Schüttgutzulaufstutzen 1 c befindet. Am unteren Ende des Gefäßes ist das Schüttgutauslaufrohr 1 d angebracht, mit dem ein elektromechanisch oder pneumatisch betätigtes Absperrorgan 2 kraftschlüssig verbunden ist. Am Wägebehälter sind Pratzen leangeschweißt, die das Behältergewicht auf Wägezellen 3 übertragen, diese sind auf einem ortsfesten Rahmen 4 gelagert.
  • Über das Zulaufrohr 5 gelangt das zu verwiegende Schüttgut über ein elektromechanisch oder pneumatisch betätigtes Absperrorgan 6 in das Wägegefäß 1. Als Verbindung zwischen dem Absperrorgan 6 und dem Zulaufstutzen 1 c dient eine weiche Manschette 7, die kraftübertragungsfrei befestigt ist. In gleicher Weise ist der am unteren Absperrorgan 2 befestigte Rohrring 8 mittels Manschette 9 mit dem Auslaufrohr 10 kraftübertragungsfrei verbunden. Der Behälterdeckel 1 b ist mit einem Entlüftungsstutzen 14 ausgerüstet, der mit einer Manschette 11 kraftübertragungsfrei an eine Entlüftungsleitung 12 angeschlossen ist.
  • Zum kontinuierlichen Eintrag des Schüttgutes aus dem Wägegefäß 1 in eine pneumatische Förderleitung 13, ist unter dem Auslaufrohr 10 ein Dosier- oder Forderaggregat 14 angeschlossen.
  • Mit dem Auslaufrohr 10 ist»#jn'e Druckausgleichsleitung 15 verbunden, welche strömungsganstig zum Behälterdeckel 16 verlegt ist. Das erweiterte.Ende 16 der Ausgleichsleitung wird mittels Manschette 17 an einem auf dem Behälterdeckel 1b befestigten Rohrring 18 kraftübertragungsfrei verbunden und zur Aufnahme der Reaktionskräfte ortsfest gelagert.
  • Es sind die Rohrringe 8 und 18 mit exakt gleichem Außendurchmesser gefertigt, so daß die Querschnittsfläche F 1 = F2 ist.
  • Bei einem auf beispielsweise 3 Wägezellen 3 a, 3 b und 3 c lagernden Behälter, liegt der Rohrring 18 innerhalb des durch die Verbindungslinien 3 a - 3 b, 3 b - 3 c und 3 c --3 a in der zeichnerischen Draufsicht gebildeten Dreiecks.
  • Mit der beschriebenen Ausführung des Druckausgleichssystems werden Drücke oder Unterdrücke, die aus Leckagegas.-cron unten auf das Wägegefäß wirken, jederzeit in ihrer Wirkung auf das Wägesystem kompensiert und führen nicht zu Beeinträchtigungen der Meßwerte.
  • In gleicher Weise kann das Schüttgut aus dem Wägegefäß in ein anderes druck- oder unterdruckführendes System wie z.B Behälter, Reaktor, Silo oder- mechanisches Förderaggregat mit oder ohne eines zwischengeschalteten Dosiergerätes 14 z.B.
  • eingetragen werden, ohne daß Druck oder Unterdruck störend oder verfälschend auf den Wägevorgang wirken

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. - Verfahren zur Verwiegung von rieselfähigen Schüttgütern in in Gefäßwaagen mit direkter Einschleusung in druck-oder unterdruckführende Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorhandenen und auf die Auslaufseite des Wägegefäßes wirkenden Druckkräfte über eine Druckausgleichsleitung auf eine der Auslaufquerschnittsfläche gleich großen auf dem Wägegefäßdeckel angeordneten Rohrringfläche überträgt und dadurch die einseitig wirkenden, die Wägung verfälschenden Druckkräfte in ihrer Wirkung aufhebt, wobei der auslauf- und deckelseitige Anschluß an die querschnittsgleichen Rohrringe mittels Manschetten kräftefrei erfolgt und die Anschlußenden an die Druckausgleichsleitung zur Aufnahme der Reaktionskräfte ortsfest gelagert sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosieraggregat zum Einschleusen des Schüttgutes in pneumatische Förderanlagen eingesetzt wird, wobei während des Austragsvorganges ein rechnergesteuerter Wägevorgang aufrechterhalten wird und wobei die Entleerung permanent kontrolliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Befüllvorganges des Wägegefäßes der Betrieb der pneumatischen Förderanlage fortgesetzt wird und die Wägung als Befüllkontrolle aufrechterhalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialaustrag aus dem im wesentlichen drucklosen Wägegefäß mittels Dosiergerät in druck- oder unterdruckführende Behälter, Silos der mechanische Förderaggregate erfolgt bei permanenter Aufrechterhaltung der Wägung als Entleerkontrolle.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialaustrag aus dem Wägegefäß mittels Dosiergerät anstelle des Absperrorgans als Austragswägung in Einzelchargen oder zur Komponentendosierung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutaustrag aus dem Wägegefäß ohne Dosiergerät spontan in druck- oder unterdruckführende Behälter, Silos oder mechanische Förderaggregate erfolgt, wobei die Wägung als Entleerkontrolle aufrechterhalten wird.
  7. 7. Wägegefäß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6 mit Behälter (1) mit auslaufseitigem Absperr-bzw. Austragsorgan (2) und gegebenenfalls mit einem Absperrorgan (6) versehenen Zulauf (5), wobei der Behälter (1) auf Wägezellen (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des auslaufseitigen Absperrorgans (2) eine Druckausgleichsleitung (15) angeordnet ist, die an einen Raum (8a) angeschlossen ist, der zur Aufnahme resultierender Kräfte ortsfest gelagert ist und die mit einem zur Aufnahme der resultierenden Kräfte ebenfalls ortsfesten Raum (18a) oberhalb des Behälterdeckels (1 b) verbunden ist, dessen Querschnittsfläche (F2) der auslaufseitigen Querschnittsfläche (F1) unterhalb des Austragsorgans (2) entspricht.
  8. 8. Wägegefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälterdeckel (1 b) ein Rohrring (18) angeordnet ist, der mit dem Raum (18 a) über eine flexible Manschette (17) kräftefrei verbunden ist, und daß unterhalb des Austragsorgans (2) ein gleich großer Rohrring (8) angeordnet ist, der mit einem Auslauf (10) ebenfalls über eine Manschette (9) kräfteübertragungsfrei verbunden ist.
  9. 9. Wägegefäß nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Raumes (8a) ein Förder- oder Dosiergerät oder ein nicht unter Atmosphärendruck stehendes Gefäß angeordnet ist.
  10. 10. Wägegefäß mit Druckausgleichsystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Behälterdeckel (lb) befestigte Rohrring (18) innerhalb des in der zeichnerischen Draufsicht gebildeten Fläche liegt, die sich aus der Verbindung der einzelnen Wägezellen ergibt. (Fig. 2)
DE19843425341 1984-07-10 1984-07-10 Verfahren und vorrichtung zur verwiegung von rieselfaehigen schuettguetern in gefaesswaagen mit direkter einschleusung in druck- oder unterdruckfuehrende systeme Withdrawn DE3425341A1 (de)

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