DE3632489A1 - Halbleiteranordnung - Google Patents
HalbleiteranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiteranordnung, insbesondere
eine Leistungshalbleiteranordnung wie einen Thyristor nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Insbesondere dreht es sich bei der vorliegenden Erfindung
um eine Halbleiteranordnung bei der die negative Anschrägungs
struktur eines Mesa-Abschnittes verbessert ist.
Fig. 3 (a) zeigt einen Teilquerschnitt des Mesa-Abschnittes
einer Halbleiteranordnung, z. B. eines herkömmlichen Thyristors.
Dieser Thyristor hat eine p E -Schicht (Anode/Kathodenschicht) 1,
eine n B -Schicht (Anoden/Basisschicht) 2, eine p B -Schicht
(Kathoden/Basisschicht) 3, eine n E Schicht (Kathode/Emitter
schicht) 4, eine Anodenelektrode 5 auf der p E Schicht 1
und eine Kathodenelektrode 6 auf der n E Schicht 4.
Eine positive Anschrägungsebene 7 ist vorgesehen, die
dazu dient, das elektrische Feld an der Oberfläche des
Mesabschnittes abzuschwächen, das sich bei Anlegen einer
Rückwärtsspannung ausbildet. Eine Ebene 8 mit negativer
Anschrägung ist vorgesehen, die dazu dient, das elektrische
Oberflächenfeld abzuschwächen, das sich ausbildet, wenn
eine Vorwärtsspannung aufgebracht wird. Weiterhin sind
erste bis dritte p-n Übergänge 9, 10 und 11 vorgesehen.
Die Vorwärts-Sperrspannungsfestigkeit und die Rückwärts-
Sperrspannungsfestigkeit basieren auf den Durchbruchs
spannungen, die durch die elektrischen Feldintensitäten
auf den Oberflächenabschnitten des zweiten p-n Überganges
10 bei der n B Schicht 2 und p B Schicht 3 und beim ersten
p-n Übergang 9 definiert sind, der bei der p E Schicht 1
und der n B Schicht 2 liegt. Unter dem Einfluß von Ober
flächenbedingungen passiert es nun oftmals, daß lokale
Feldkonzentrationen an dem Oberflächenabschnitt auftreten,
bei dem der p-n Übergang offenliegt, so daß sich die
Durchbruchsspannung des p-n Überganges erniedrigt. Um
diesen Nachteil zu vermeiden bringt man die Mesa-Ober
fläche in eine geometrische Anordnung, wie sie in Fig. 3 (a)
gezeigt ist. Die positive Anschrägung 7 in Fig. 3 (a)
zeigt den Fall, bei dem die Querschnittsfläche von der
Seite mit der niedrigen Störstellenkonzentration, d.h.
die n B Schicht 2, zur Seite mit der hohen Störstellen
konzentration, d. h. zur p E Schicht 1, ansteigt, während
die negative Anschrägung 8 den Fall zeigt, bei dem die
Querschnittsfläche von der Schicht mit hoher Störstellen
konzentration, d. h. der p B Schicht 3, zur Schicht mit
der niedrigen Störstellenkonzentration, d. h. der n B Schicht 2,
ansteigt. Die Zusammenhänge zwischen dem positiven
Anschrägungswinkel R+ und dem negativen Anschrägungswinkel
R- der jeweiligen Anschrägungen mit der elektrischen Feld
stärke auf der Oberfläche ist in seiner Ausprägung in
Fig. 4 gezeigt. Beim positiven Anschrägungswinkel 7 sinkt
die elektrische Feldstärke, wenn der Anschrägungswinkel R+
sinkt. Bei der negativen Anschrägung 8 steigt andererseits
die elektrische Feldstärke bis zu einem bestimmten
Anschrägungswinkel an und wird dann mit sinkendem An
schrägungswinkel R- kleiner. Um demzufolge die Durchbruchs
spannung am p-n Übergang 10 niedrig zu halten, muß folglich
die negative Anschrägung 8 einen hinreichend geringen
Winkel mit der positiven Anschrägung 7 aufweisen.
Bei einer derartigen herkömmlichen Halbleiteranordnung,
wie sie oben beschrieben ist, wir ein Thyristor mit hoher
Durchbruchsspannung, der eine Vorwärts-Sperrspannung von
etwa 3000 bis 6000 Volt aufweist und ein wie beschrieben
ausgebildete negative Anschrägungsstruktur aufweist, mit
einem negativen Anschrägungswinkel R- versehen, der
1 bis 2° beträgt. Nachdem die Diffusionstiefe der p B Schicht 3
hier 80 bis 100 µm beträgt (herkömmlicher Thyristor mit
hoher Durchbruchsspannung), wird die Anschrägungsweite L,
wie sie in Fig. 3 (a) definiert ist, etwa 5 mm bei einem
negativen Anschrägungswinkel R- von 1° betragen. Die
Herstellung der Anschrägung bzw. des Winkels wird mittels
üblicher Verfahren wie Bearbeitung mit einer Dicingmaschine,
durch Läppen oder Sandstrahlen der Kantenabschnitte bewerk
stelligt. In diesem Fall sinkt die effektive Fläche der
Kathodenelektrode 6, so daß ein Abfall des mittleren
Durchlaßstromes und ein Ansteigen der "An"-Spannung sowie
ein Ansteigen des thermischen Widerstandes die Folge sind.
Dies wiederum stellt ein ernsthaftes Hindernis für einen
hohen Strom der Anordnung dar. Es wurde auch schon vorge
schlagen, diesen Nachteil durch eine Struktur zu vermeiden,
bei der positive Anschrägungen 7 für beide (Vorwärts und
Rückwärt) Richtungen gegeben sind, wie dies in Fig. 3 (b)
gezeigt ist. Diese Struktur aber bringt das Problem mit
sich, daß die Kantenabschnitte 12 und 13 der Abschrägungen
zum Splittern und Brechen bei der Herstellung neigen.
Darüber hinaus ist die Effektivität bei der Massenher
stellung gering und kann nicht gesteigert werden, da die
Anordnung sehr schwer zu handhaben ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
eine hohe Durchbruchsspannung bei hoher Lastkapazität
erreicht wird, so daß der mittlere "An"-Strom gesteigert
und die "An"-Spannung sowie der thermische Widerstand
gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die negative
Anschrägung mit einem kleinen Winkel im Mesa-Abschnitt
nur in dem Teil vorgesehen wird, in welchem die Sperr
schicht auf der oberen Seite des zweiten p-n Überganges
erscheint.
Dadurch wird die Fläche der Kathodenelektrode auch bei
kleinem Winkel (und damit niedriger Feldstärke) groß und
die Herstellung bzw. Bearbeitung der Anschrägungsfläche
erleichtert.
Vorzugsweise beträgt der Anschrägungswinkel R nicht mehr
als 1°.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von
Abbildungen näher beschrieben sind. Hierbei zeigt
Fig. 1 (a) und (b) Teil-Längsschnitte einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Diagramm der elektrischen Feld
stärkeverteilung von Anschrägungs
abschnitten, die sich dann ausbilden,
wenn eine Vorwärtsspannung an die
Anordnung nach den Fig. 1 (a) und (b)
angelegt wird;
Fig. 3 (a) und (b) Teil-Längsschnitte herkömmlicher
Halbleiteranordnungen und
Fig. 4 ein Diagramm der Abhängigkeit der
Feldstärkeverteilung vom Anschrägungs
winkel.
Fig. 1 (a) zeigt einen Teil-Längsschnitt durch eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 1 (b)
zeigt eine vergrößterte Darstellung der Verteilung einer
Sperrschicht, die sich auf beiden Seiten des zweiten
p-n Überganges ausbildet. Bei diesen Abbildungen sind
dieselben Bezugsziffern verwendet wie in den Fig. 3 (a)
und (b) zur Bezeichnung identischer Teile. Wie in Fig. 1
(b) gezeigt, sind die jeweiligen Breiten der Verarmungs
zonen in einer Sperrschicht, die bei Anlegen einer Vor
wärtsspannung erscheint, umgekehrt proportional zu den
Störstellenkonzentrationen auf beiden Seiten des zweiten
p-n Überganges 10. Demzufolge breitet sich die Verarmungs
zone größtenteils in der n B Schicht 2 bzw. auf der Seite
niedriger Störstellenkonzentration aus und verteilt sich
nur geringfügig in der p B Schicht 3 bzw. auf der Seite
hoher Störstellenkonzentration. Nachdem das Verhältnis
der Störstellenkonzentrationen der p B Schicht 3 und der
n B Schicht 2 im allgemeinen zu mehreren Hundert gewählt wird,
wird die Breite der Verarmungszone in der p B Schicht 3
und der n B Schicht 2 beim Anlegen einer Spannung von
5000 Volt zu etwa 5 µm bzw. 500 µm. In der Nähe der
Oberfläche des Mesa-Abschnittes sind die Breiten der
Verarmungszone ungleich, auch wenn man das Phänomen
berücksichtigt, daß sich die Verarmungszone aufgrund der
Bildung des Anschrägungswinkels krümmt. Aus diesem Grund
kann auch in dem Fall, in dem eine negative Anschrägung 8
mit einem sehr kleinen Winkel nur in diesem Teil gebildet
wird, die elektrische Feldstärke auf denselben Betrag
abgeschwächt werden, wie bei einer herkömmlichen Struktur,
wobei sich dann eine Verteilung der elektrischen Feldstärke
über die Anschrägungsebenen A-B-C-D aus Fig. 1 (b) ergibt,
wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall ergibt sich
eine Anschrägungsbreite L 1 für dieselben negativen An
schrägungswinkel R- von etwa 1 mm, was lediglich ein
Fünftel der Anschrägungsbreite L bei der herkömmlichen
Ausführung ist. Demzufolge kann der Teil L 2, der bisher
für die Anschrägung verbraucht wurde, für die Kathoden
elektrode 6 benützt werden. Die negative Anschrägung
gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls durch
Schneiden, Sandstrahlen oder Atzen hergestellt werden.
Wie oben ausgeführt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein negativer Anschrägungswinkel nur in dem Teil ausgebildet,
in dem sich eine Verarmungszone in der p B Schicht 3 ausbildet.
Dadurch kann man eine Anordnung mit hoher Durchbruchs
spannung herstellen, deren Lastkapazität hoch ist und
deren Kathodenelektrodenfläche aufgrund ihrer Vergrößerung
eine Vergrößerung des mittleren "An"-Stromes und einer
Absenkung der "An"-Spannung und des thermischen Wider
standes ermöglicht.
Claims (2)
1. Halbleiteranordnung mit einem p-n Übergang, der
zwischen einer Schicht (2) mit niedriger Störstellen
konzentration des einen Leitfähigkeitstyps und einer
Schicht (3) mit hoher Störstellenkonzentration des
anderen Leitfähigkeitstyps definiert ist, die an die
Schicht (2) mit niedriger Störstellenkonzentration
angrenzt, und mit einer negativen Anschrägungsstruktur
(6), deren Querschnittfläche von der Schicht (3) hoher
Störstellenkonzentration in Richtung auf die Schicht (2)
niedriger Störstellenkonzentration ansteigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im außenliegenden Abschnitt bzw. Oberflächenabschnitt
des p-n Überganges (10) nur der Abschnitt, der einer
Verarmungs- oder Sperrschicht entspricht, die sich auf
der Seite der Schicht (3) hoher Störstellenkonzentration
durch Anlegen einer Spannung ausbreitet, mit einer
negativen Anschrägung (8) mit kleinem Winkel (R) versehen
ist.
2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (R) nicht größer als 1° ist.
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