DE3631633C2 - - Google Patents
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- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Elevator Control (AREA)
- Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Ausgleich seitlicher Schwingungen
eines Aufzugfahrkorbes. Dabei werden die Gleitklötze des
Fahrkorbes in Übereinstimmung mit der Abweichung der Füh
rungsschienen des Aufzugs von der Geradheit bewegt.
Normalerweise sind in einem Aufzugschacht zwei Führungs
schienen vorgesehen, die aus Gleisen bestehen, an denen
der Fahrkorb des Aufzugs entlang wandert und die unweiger
lich mehr oder weniger von der Geraden abweichen. Das
liegt nicht nur daran, daß es unmöglich ist, lange, abso
lut gerade Führungsschienen herzustellen sondern hat sei
nen Grund auch im Absetzen von Gebäuden, insbesondere
wenn sie neu sind. Abweichungen der Führungsschienenlinie
führen zu einem Schwanken und zu Schwingungen des Aufzug
fahrkorbes in Querrichtung, und das ist äußerst unange
nehm, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsaufzügen.
Insbesondere die langen Führungsschienen in Wolkenkrat
zern, die fast ausnahmslos mit Hochgeschwindigkeitsaufzü
gen ausgestattet sind, müssen etwa alle zwei Jahre begra
digt werden. Das ist ein äußerst kostspieliger Vorgang,
während dessen der Aufzug außer Betrieb ist, solange der
entsprechende Schacht gewartet wird. Infolgedessen sinkt
die Kapazität der häufig auch schwere Lasten befördernden
Aufzugreihe mindestens um die Transportkapazität eines
Aufzugs, bis alle Führungsschienen der Aufzugreihe begra
digt worden sind.
Aus US-PS 36 69 222 sind Führungsräder für Aufzüge be
kannt, die auf herkömmliche Weise passiv gedämpft werden,
wodurch von den Führungsschienen auf den Fahrkorb ausge
übte seitliche Stöße gedämpft werden. Obwohl diese Kon
struktion möglicherweise an sich nützlich ist, kann sie
nicht Schwingungen des Fahrkorbes ausschalten, die ledig
lich in gewissem Ausmaß abgeschwächt werden. Es gibt
auch Vorschläge zum aktiven Ausgleich seitlicher Schwin
gungen eines Aufzugs, die in den meisten Fällen aber
nicht über das Experimentierstadium hinausgegangen sind.
Dabei wird versucht, die Bewegungsbahn des Aufzugs in be
zug auf die Führungsschienen auf der Basis der momentanen
seitlichen Beschleunigung des Aufzugs zu korrigieren. In
den meisten Fällen ist dabei vom Standpunkt des Benutzers
des Aufzugs das genaue Gegenteil erreicht worden: Bei ein
geschaltetem Ausgleich hat der Aufzug mehr geschwankt als
ohne.
Es liegt auf der Hand, daß es weder praktisch noch sinn
voll ist, bei der bestehenden Technologie ein Rückkopplungs
system zur Steuerung der Bewegungen eines Aufzugfahrkorbes
zu konstruieren, welches auf Echtzeitfeststellungen und
Reaktionen darauf beruht. Die Änderungen sind nämlich zu
rasch und abrupt und die zu bewegenden Massen zu groß.
Nach DE-Z. BERGAKADEMIE Febr. 1967, Seiten 90-95 erfolgt
der Ausgleich seitlicher Schwingungen eines Aufzugfahrkorbes,
indem ein Führungsorgan des Fahrkorbes, nämlich ein
Führungsrahmen mit augesetzten Führungsrollen, vom Fahrkorb
getrennt und gegenüber diesem beweglich angeordnet
ist. Dadurch wird das natürliche Bestreben des Fahrkorbes,
sich infolge seiner Trägheit lotrecht durch den Aufzugschacht
zu bewegen, ausgenutzt. Nur bei größeren Abweichungen
der Führungsschienen von der Senkrechten oder bei Einwirkung
äußerer seitlicher Kräfte, die ein gewisses Maß
übersteigen, wird der Fahrkorb durch den Führungsrahmen
mitgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Ein
richtung für den Ausgleich des seitlichen Schwingens eines
Aufzugfahrkorbes zu schaffen, mit deren Hilfe die Inter
valle zwischen dem Geraderichten der Aufzugschienen deut
lich verlängert werden können.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die genannten Interval
le mindestens verdoppelt werden und daß in den günstigsten
Fällen die fraglichen Arbeiten völlig überflüssig werden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
wird ein Verfahren geschaffen, bei dem das Abweichen der
Führungsschienen im Aufzugschacht von der Geradheit über
die Bewegungsbahn des Aufzugs hinweg aufgenommen wird, es
werden bei dieser Aufnahme die Größen der örtlichen Ab
weichungen festgestellt und eine Abweichwertetabelle, aus
gedrückt als Position des Aufzugkorbes, im Speicher eines
Rechners errichtet, welcher Gleitklötze des Aufzugs auf
der
Basis dieser Tabelle so steuert, daß sie bei jeder
Stellung des Fahrkorbes exakt an den Verlauf der Füh
rungsschienen angepaßt sind.
Wie das Prinzip der Erfindung zeigt, ist der Tatsache
Rechnung getragen worden, daß eine funktionierende Echt
zeitsteuerung der Gleitklötze eines Aufzugfahrkorbes kaum
erreichbar ist. Stattdessen wird in die Betätigungsein
richtung der Gleitklötze ein Aktionsmodell eingegeben,
welches so lange befolgt wird, bis sich zeigt, daß die
Schienen sich so stark verlagert haben, daß ein neues Ak
tionsmodell in die Betätigungseinrichtung eingegeben wer
den muß. Durch routinemäßige Überprüfungen der Führungs
schienen beispielsweise im Zusammenhang mit der jährli
chen Überholung kann dafür gesorgt werden, daß der Aufzug
ständig sanft und glatt läuft. Die Notwendigkeit zum Ge
raderichten der Schienen ergibt sich im Vergleich zur ge
genwärtigen Situation in deutlich größeren Abständen. Es
ist sogar möglich, daß die Führungsschienen im Aufzug
schacht immer innerhalb des Bewegungsbereichs der Gleit
klötze bleiben, so daß überhaupt keine Notwendigkeit zum
Ausrichten besteht.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Verfah
rens gemäß der Erfindung wird die Aufnahme der Führungs
schienen im Aufzugschacht dadurch vorgenommen, daß zeit
weilig Beschleunigungsmeßgeräte am Fahrkorb angebracht
werden und mit dem Aufzug ein Versuchslauf ohne Ausgleich
durchgeführt wird. Auf der Basis der von den Beschleuni
gungsmeßgeräten erhaltenen Daten wird dabei eine Abweich
wertetabelle errichtet.
Das Errichten der Abweichwertetabelle geschieht zweckmä
ßigerweise automatisch mit Hilfe eines Rechners, der mit
einem gegebenen Algorithmus die Abweichungen der Führungs
schienen von den Meßergebnissen dadurch berechnet, daß er
die erhaltenen Werte in eine für den die Gleitklötze steu
ernden Rechner verständliche Form umwandelt. Diese Werte
werden im Halbleiter-Arbeitsspeicher des Rechners gespei
chert und bilden die Elemente der Abweichwertetabelle.
Die Interpretation der Meßergebnisse kann dem genannten,
den Gleitschuhen zugeordneten Rechner übertragen werden
oder dem den Aufzug steuernden Rechner oder einem ge
trennten Prozessor, der einen Teil der Meßeinrichtung
bildet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Verfahrens
gemäß der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Die Einrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren
in die Tat umgesetzt wird und die Gleitklötze am Fahrkorb
des Aufzugs und deren Betätigungseinrichtungen aufweist,
zeichnet sich dadurch aus, daß das Steuersystem für die
Betätigungseinrichtungen mindestens ein zeitweilig benutz
tes Meßinstrument aufweist, welches beispielsweise im Zu
sammenhang mit der Wartung des Aufzugs in Gebrauch genom
men wird. Mit Hilfe dieses Meßinstruments können Daten
über das Abweichen der Führungsschienen von der Geradheit
festgestellt werden. Ferner ist ein Rechner vorgesehen,
mit dessen Hilfe die Gleitklötze beim normalen Aufzugbe
trieb in Übereinstimmung mit einem im voraus im Rechner
berechneten Laufbefehl für die Gleitklötze zwangsläufig
gesteuert werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Einrichtung
gemäß der Erfindung gehen aus den entsprechenden Ansprü
chen hervor.
Im folgenden ist die Erfindung
anhand eines schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine zum Stand der Technik gehörende Ausführungs
form;
Fig. 2a und 2b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
der mechanischen Verwirklichung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltschema für die Steuerlogik gemäß der
Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bekannten Einrichtung sind am
Fahrkorb drei Räder 3 vorgesehen, die den Aufzug bei sei
ner Bewegung längs an der Wand 1 des Aufzugschachtes befe
stigten Führungsschienen 2 steuern. Jedem Rad ist seine
eigene Federung 4 zugeordnet. Diese Einrichtung ist ziem
lich kompliziert und erfordert Wartung. Ferner können
Stöße, die der Aufzugkorb von den Führungsschienen erhält,
nur gedämpft aber nicht vollständig ausgeschaltet werden.
Fig. 2a zeigt die mechanische Verwirklichung eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung in Draufsicht. An der Schacht
wand 1 eines Aufzugs ist eine Führungsschiene 5 eines
Fahrkorbes 6 angebracht, längs der Gleitklötze 7 wandern.
Jeder Gleitklotz ist an einer Basis oder einem Schlitten 8
so angebracht, daß er mittels hydraulischer Arbeitszylin
der 9 in bezug auf den Fahrkorb 6 in der Ebene der Fig. 2a
bewegbar ist. Der maximale Bewegungsbereich des Gleitklot
zes 7 ist durch den verbleibenden Zwischenraum 10 be
grenzt. In Fig. 2b ist die genannte Einrichtung in Seiten
ansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt als Blockschaltbild eine mögliche Ausfüh
rungsform der Steuerlogik für die Gleitklötze. Kern des
Systems ist ein im Fahrkorb des Aufzugs im Zusammenhang
mit den Gleitklötzen angebrachter Mikroprozessor 11 und
eine Routine, auf die der Mikroprozessor dauerhaft pro
grammiert ist, und die ständig (Lesebefehl) beispielswei
se einen löschbaren Festwertspeicher 12 über eine Adres
siersammelleitung 13 adressiert. Die Speicherschaltung
setzt den Inhalt der in jedem Moment adressierten Spei
cherposition, z. B. auf einer acht Bits umfassenden Da
tensammelleitung 14, und der Wert dieses Byte wird dabei
von einem D/A-Umsetzer 15 in eine analoge Spannung umge
setzt. Diese Spannung wird von Verstärkern 16 verstärkt,
und die verstärkte Spannung dient als Ladewert für Motoren
17 des Hydrauliksystems. Diese Motoren steuern Hydraulik
pumpen, die ihrerseits die genannten Arbeitszylinder 9
betätigen, welche die Gleitklötze 7 des Fahrkorbes des
Aufzugs steuern.
Es sind auch andere Wege zur Verwirklichung der Steuerung
denkbar. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel war
man bestrebt, die für die Steuerung benötigten Daten so
vollständig wie möglich in den Speicher 12 einzuarbeiten.
Hierdurch sind die benötigten Schaltkreise einfach. Es
ist denkbar, die für die beiden Operationsverstärker 16
benötigten gleichzeitigen aber unterschiedlichen Ladespan
nungen getrennt zu tabellieren und getrennt parallel von
der Speicherschaltung 12 zu übertragen. Es ist aber auch
möglich, die Differenz erst im Zusammenhang mit dem D/A-
Umsetzer zu erzeugen. In diesem Fall gibt das an den Um
setzer übermittelte Byte die absolute Sollstelle des Gleit
klotzes an. Die daraus resultierende Notwendigkeit einer
Positionsänderung wird in diesem Fall für jeden hydrauli
schen Arbeitszylinder getrennt geprüft.
Claims (7)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Ausgleich der
seitlichen Schwingungen eines Aufzugfahrkorbes, bei dem
die Gleitklötze des Fahrkorbes in Übereinstimmung mit der
Abweichung der Führungsschienen des Aufzugs von der Gerad
heit bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung
der Führungsschienen von der Geradheit im Aufzugschacht
über die Bewegungsbahn des Aufzugs aufgenommen wird, und
daß bei dieser Aufnahme die Größen der örtlichen Abwei
chungen festgestellt und eine Abweichwertetabelle ausge
drückt als Fahrkorbposition im Speicher eines Rechners
errichtet wird, welcher Gleitklötze des Aufzugs auf der
Basis dieser Tabelle so steuert, daß sie exakt an den Ver
lauf der Führungsschienen bei jeder einzelnen Stellung des
Aufzugfahrkorbes angepaßt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
der Führungsschienen im Aufzugschacht so vorgenommen wird,
daß zeitweilig Beschleunigungsmeßgeräte am Fahrkorb befe
stigt werden, und daß ein nichtausgeglichener Versuchslauf
mit dem Aufzug durchgeführt wird, wobei die Abweichwerte
tabelle auf der Basis der von den Beschleunigungsmeßgerä
ten erhaltenen Daten errichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitklötze
am Fahrkorb mittels eines getrennten Prozessors gesteuert
werden, der in Verbindung mit der Betätigungseinrichtung
der Gleitklötze angebracht ist, in dessen Speicher die Ab
weichwertetabelle enthalten ist und der Informationen über
die Position des Fahrkorbes von einem speziellen Rechner
für die Steuerung des Aufzugs erhält.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit Gleitklötzen am Aufzugfahrkorb und Betäti
gungseinrichtungen für dieselben,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersy
stem der Betätigungseinrichtungen mindestens eine Meßein
richtung aufweist, welche zeitweilig, z. B. im Zusammen
hang mit einer Überholung benutzbar ist und mit dessen
Hilfe Daten über die Abweichung der Führungsschienen (5)
von der Geradheit festlegbar sind, und daß ein Rechner
vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Gleitklötze (7) bei
normalem Aufzugbetrieb in Übereinstimmung mit einem im
voraus im Rechner für die Gleitklötze berechneten Laufbe
fehl zwangsläufig steuerbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung aus einem oder mehreren Beschleunigungsaufnehmern
besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung der Gleitklötze (7) aus Solenoiden be
steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung der Gleitklötze (7) aus hydraulischen
Arbeitszylindern (9) besteht.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: KONE CORP., HELSINKI, FI |
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