DE363138C - Geschwindigkeitsmesser - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser

Info

Publication number
DE363138C
DE363138C DES58411D DES0058411D DE363138C DE 363138 C DE363138 C DE 363138C DE S58411 D DES58411 D DE S58411D DE S0058411 D DES0058411 D DE S0058411D DE 363138 C DE363138 C DE 363138C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
measured
speed
arm
organ
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES58411D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE363138C publication Critical patent/DE363138C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsmesser. Die Erfindung :bezieht sich auf solche Geschwindigkeitsmesser, bei denen eine der zu messenden Geschwindigkeit nicht proportionale Vergleichsbewegung verwendet wird. Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet i. dadurch, daß ein Exzenter, das sich mit einer der zu messenden Geschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit dreht durch Vermittlung eines sich auf dasselbe stützenden Organs A die Vergleichsbewegung veranlaßt und auslöst und daß dann :bei der Vergleichsbewegung mit einer der zu messenden Geschwindigkeit nicht proportionalen Geschwindigkeit dieses Organ A von neuem in Berührung mit dem Exzenter kommt, und zwar an einem von der augenblicklichen Geschwindigkeit abhängigen Punkte, wobei die radiale Lage dieser Berührungsstelle zum :Messen der Geschwindigkeit dient; z. dadurch, daß ein Zwischenarm C in einer Richtung durch Reibung von irgendeiner Kraft aus mitgenommen wird, dann bei jeder Umdrehung des Exzenters durch das mit der Vergleichsgeschwindigkeit sich frei bewegende Organ A zurückgedrückt und in umgekehrter Richtung so lange mitgenommen wird, bis das Organ A durch das Exzenter wieder erfaßt und in die Ausgangslage zurückgeführt wird, so daß der Zwischenarm C ständig zwisehen einer Lage, die Funktion der zu messenden Geschwindigkeit ist, und einer anderen Lage schwingt, die mit der ersteren einen bestimmten praktisch konstanten Winkel bildet. Der Zeiger ist dann mit dem Arm C durch Vermittlung zweier Anschläge verbunden, die unter sich denselben oder einen größeren Winkel bilden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. Abb. i ist eine Seitenansicht des Apparates und Abb. a ein Schnitt nach X-X der Abb. i. Abb. 3 ist .eine Stirnansicht des Organs, das den Zeiger mit dem Zwischenarm verbindet.
  • Die Bewegung, deren Geschwindigkeit man messen will, wird auf den Apparat durch eine Welle i entweder unmittelbar oder durch Vermittlung einer Übersetzung ins Schnelle oder Langsame übertragen. Diese Welle -durchsetzt mit einem Ende in einem Lager die Wand oder Platine z ,des Apparates und stützt sich mit dem anderen Ende gegen ein anderes Lager 3, das in der Platine oder Wand d. vorgesehen ist. Die durch Stehbolzen 5, 6., 7, 8 zusammengehaltenen Wände oder Platinen a und :a. bilden den Körper des Apparates. (Die Stehbolzen 7 und 8 sind .aus Gründen der Klarheit in Abb. i nicht angegeben.) Auf der Welle i ist ein Exzenter 9 in Form einer Schnecke mit einem radialen Teil io sowie ein kleines Triebrad i i fest angeordnet, das in ein .größeres Triebrad 12 eingreift. Dieses letztere droht sich um eine Achse 13, die selbst in einem Lager 14 der Platine 4 beweglich ist. Auf der Achse 13 ist an einem Ende ein Zwischenarm 1 5 und am anderen Ende ein Arm 16 fest angeordnet, der zwei Stifte 17 und 18 trägt, die unter sich einen Winkel a (Abb. 3) bilden. Das große Triebrad. 1.2 kann den Zwischenarm 15 mittels irgendeiner Reibungsanordnung, z. B. einer Feder, mitnehinen, die es dem Triebrad 12 für gewöhnlich ermöglicht, diesen Arm 15 mitzunehmen, diesem aber gestattet, sich in einer dieser Mitnahme entgegengesetzten Richtung zu drehen, sobald er einer Kraft im entgegengesetzten Sinne unterliegt, wie dies später beschrieben werden wird. Der Zeiger 2o ist mit einer Achse 21 fest verbunden, die in einem Lager einer an der Platine 4 befestigten Brücke 22 mit Reibung gelagert ist. Diese Reibungslagerung, die durch irgendein Mittel, z. B. eine kleine, auf der Achse 21 befestigte und sich gegen die Brücke 22 stützende Blattfeder iga erzielt werden kann, bat den Zweck, dem Zeiger 2o zu ermöglichen, in einer bestimmten Lage gemäß der zu messenden Geschwindigkeit stabil zu bleiben. Auf dem anderen Ende der Welle :2i ist ein Arm 23 befestigt, der sich in der einen und der anderen Richtung gegen die Stifte 17 und 18 legen kann. Der Zeiger 2o spielt vor einem an der Platine 4 befestigten Zifferblatt, das nicht dargestellt ist.
  • Eine 'Mattfeder 24, die mit einem ihrer Enden auf einem an der Platine 2 befestigten Tragstück 25 festgelegt ist, reibt mit ihrem anderen Ende auf dem Umfang des Exzenters 9 und ist derart gespannt, daß sie sich in Richtung des Pfeiles f entspannen kann, wenn dies nicht durch das Exzenter 9 verhindert wird. Die Feder trägt an ihrem Reibungsende eine kleine Aufbiegung 26, an der senkrecht zu ihr ein Stift 27 befestigt ist, welcher gegen den Z-vischenarm 15 zu liegen kommt und ihn mitnimmt, wenn die Feder 2.1. sich entspannt, wobei sie den Stift in der Richtung des Pfeiles f mitnimmt.
  • Wenn sich die Welle i in Richtung des Pfeiles L mit einer der zu messenden proportionalen Geschwindigkeit dreht, nimmt sie mit derselben Geschwindigkeit das Exzenter 9 in Richtung des Pfeiles g mit. Die Feder 24 wird dann mehr und mehr in dem Maße gespannt, -wie sie auf Teilen des Exzenters von größerem Radius reibt, bis sie in Höhe des radialen Teiles ro des Exzenters kommt und sich dann frei entspannt, wobei sie in Richtung des Pfeiles f mit einer aperiodischen Bewegung den Stift 27 mitnimmt, der das Organ darstellt, das von der der zu messenden Geschwindigkeit nicht proportionalen Vergleichsbewegung angetrieben wird. Da aber während dieser Bewegung das Exzenter 9 fortfährt, sich mit einer der zu messenden proportionalen Geschwindigkeit zu drehen, wird die Feder 24 von neuem in Berührung mit dem Exzenter 9 kommen, wobei die Berührungsstellen bei verschiedenen Geschwindigkeiten diesesExzentersverschiedensindund dementsprechend verschiedenen Radius haben, während die Berührungsstelle bei konstanter Geschwindigkeit jeweils. >dieselbe ;bleibt. Der Stift 27 wird also mehr oder weniger tief herabgehen, wobei er den Zwischenarm 15, indem er die Feder i9 auf dem Triebrad 12 zum Gleiten bringt, in Richtung des Pfeiles h mehr oder weniger weit entsprechend der zu messenden Geschwindigkeit mitnimmt. Nach Berührung der Feder 24 mit dem Exzenter 9 jedoch wird dieses, indem es bei der Drehung die Feder 24 von neuem spannt, wobei der Zwischenarm 15 dann nicht mehr unter dem Druck des Stiftes 27 steht, durch das Triehrad 12 unter Vermittlung der Feder i9 in umgekehrtem Sinne des Pfeiles lt mitgenommen, worauf sich das Spiel wiederholt. Wenn die zu messende Geschwindigkeit konstant ist, wird der Zwischenarm 15 so ständig zwischen zwei festen gut bestimmten Lagen schwingen, die Funktionen dieser zu messenden Geschwindigkeit sind und unter sich einen Winkel c bilden. Verringert sich die zu messende Geschwindigkeit, so wird der Zwischenarm iS durch den Stift z7 tiefer gedrückt, dafür aber auch nach :der Freigabe weniger hoch angehoben und umgekehrt der Stift 27 weniger tief gedrückt und der Arm 15 nach Freigabe höher gehoben, wenn die zu messende Geschwindigkeit größer wird. Der sich bei Erreichen einer konstanten Geschwindigkeit jeweils einstellende Schwingungswinkel c des Armes 15 ist praktisch immer derselbe.
  • Man sieht also, daß, wenn man dem Win-kel a, den die Stifte 17 und 18 unter sich bilden, die Größe c gibt, der von dem: kleinen Arm 23 angetriebene Zeiger 2o für jede Größe der zu messenden Geschwindigkeit eine feste und gut bestimmte Lage haben wird. Man kann dem Winkel a einen größeren Wert als c geben und so einen toten Winkel (a-c) Nestimmen, der es dem Zeiger 2o ermöglicht, sich nur bei einer bestimmten Änderung der zu messenden Geschwindigkeit zu verschieben. Man kann auch die Welle i mit einem Gegengewicht zum Ausgleich des Exzenters 9 versehen.
  • Es ist klar, daß die Anschläge oder Stifte 17, 18 auch ebensogut an dem mit dem Zeiger 2o fest verbundenen Arm angebracht sein und dann gegen den mit der Welle 13 fest verbundenen Arm zur Anlage kommen könnten. Außer dem beschriebenen Reibungsantrieb und dem Antrieb mittels der beiden Triebräder z z und 12, könnte man zum Antreiben des Zwischenarmes 15 auch einen Antrieb durch mehrere Zahnradvorgelege oder auch durch Riemenscheiben und Riemen anwenden, wobei im letzteren Falle .das Gleiten der Riemen auch die Aufgabe der Feder z9 ersetzen, diese also überflüssig machen und eine feste Verbindung des Zwischenarmes 15 mit der Riemenscheibe ermöglichen könnte, die dann das Triebrad 12 ersetzen würde.
  • Man kann ebenso zur Erzielung der Bewegung des Zwischenarmes 15 in einer Lungekehrten Richtung zu ;dem Pfeil h eine selbständige Kraft anwenden, z. B. irgendeine Feder, die diesen Arm in umgekehrter Richtung zu dem Pfeilla ständig zu spannen strebt. Diese Feder könnte dann im übrigen in dieser Richtung, z. B. durch einen kleinen Luftpuffer, durch .einen Windflügel oder durch irgendeine Reibung gebremst werden.
  • Bei tierbeschriebenen Vorrichtung ist eine Blattfeder vorgesehen, um dem Stift 27 seine der zu messenden Geschwindigkeit nicht proportionale Geschwindigkeitsbewegung zu erteilen, jedoch könnte das gleiche Ergebnis durch irgendein anderes Mittel, z. B. dadurch erzielt werden, daß man den Stift 27 fest mit einer mit einer Spiralfeder versehenen Unruhe verbindet, wobei diese letztere ihre Feder spannt, wenn dieser Stift durch die Drehung des Exzenters 9 hochgehoben wird. Ebenso könnte der Stift 27 auch mit einem v3llständigen Uhrwerk fest verbunden werden, das :durch den Stift aufgezogen würde, wenn er durch die Drehung des Exzenters hochbewegt wird.
  • Schließlich könnte man den Apparat dadurch beträchtlich vereinfachen, daß man den Stift 27 mit einer kleinen in die Augen fallenden Scheibe mit einem kleinen Spiegel, einem Leuchtpunkt, einer elektrischen; Lampe usw. versieht. Dieser Stift würde dann währenddes sehr kurzen Augenblicks, in dem er bei seinem Niedergang .auf das Exzenter 9 und vor seiner Umkehr stillsteht, besonders gut sichtbar werden. Wenn .die Geschwindigkeit des Exzenters genügend groß ist, wird man den Eindruck .haben, diesen für einen Augenblick unbeweglichen Stift an seiner Berührungsstelle mit dem Exzenter zu sehen. Bei geringerer Geschwindigkeit wird man den Eindruck eines bis zu dieser Berührungsstelle reichenden Leuchtstreifens haben, wobei diese Berührungsstellen verschiedene Entfernungslagen zur Mitte des Exzenters entsprechend der zu messenden Geschwindigkeit haben. Wenn sich dann dieser Stift vor einem graduierten Schlitz, verschiebt, so können diese verschiedenen Lagen zum Messen der Geschwindigkeit dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Geschwindigkeitsmesser mit einem Hauptörgan, das sich mit einer der zu messenden ständig proportionalen Geschwindigkeit dreht, und einem Vergleichsorgan, das eine der zu messenden nicht proportionale Geschwindigkeit hat, dadurch gekennzeichnet, daß das sich mit einer der zu messenden proportionalen Geschwindigkeit drehende Hauptorgan von einem schneckenförmigen Exzenter (9) gebildet wird, das das Vergleichsorgan (24) (Feder, Unruhe o. dgl.) emporhebt oder aufzieht, indem es dieses um einen von; der Drehachse des Exzenters verschiedenen festen Punkt schwingende Organ (2q.) fortschreitend, aus seiner Ruhelage entfernt und es dann plötzlich frei-gibt, so daß die radiale Lage der Stelle, an der das Vergleichsorgan von neuem in Berührung mit dem Exzenter kommt, ein Maß der zu messenden Geschwindigkeit ist.
  2. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, da.B er ein Zwischenorgan enthält, das zur Betätigung eines Zeigers (2o) dient und von einem D.reharrn (i5) ,gebildet wind, mit dem ein .Stift (27) des Vergleichsorgans in Zusammengriff treten kann und der durch eine Feder oder ein anderes Mittel in einer Richtung zurückgebracht wird, die der ihm von dem Vergleichsorgan erteilten Bewegung entgegengesetzt ist. 3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzug des Zwischenarmes (r5) unter Vermittlung einer Reibungskupplung durch ein großes Triebrad (i2) und :ein darin eingreifendes kleines Triebrad (rr) bewirkt wird, welch letzteres auf der Achse des Exzenters sitzt. q.. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (15) auf einer Achse (13) sitzt, die einen Arm (i6) mit zwei Stiften (r7, 18) trägt, zwischen denen sich ein Arm (23) verschieben kann, der auf der Achse (2z) des Zeigers (2o) sitzt, wobei diese Achse durch eine Reibungsanordnung .gebremst wird.
DES58411D 1921-01-08 1921-12-22 Geschwindigkeitsmesser Expired DE363138C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR363138X 1921-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE363138C true DE363138C (de) 1922-11-04

Family

ID=8894103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES58411D Expired DE363138C (de) 1921-01-08 1921-12-22 Geschwindigkeitsmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE363138C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE363138C (de) Geschwindigkeitsmesser
DE823116C (de) Maschine zum Aufwickeln von Vlies oder Faserbaendern o. dgl.
DE716694C (de) Stroboskop
DE333555C (de) Selbsttaetiger Schalter fuer Reihenaufnahmen
AT128098B (de) Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb.
DE404562C (de) Fahrpreisanzeiger fuer mehrere Tarife mit in einer Richtung drehbarer Fahnenachse
DE2348990A1 (de) Vorrichtung zum zeichnen einer ellipse
DE411923C (de) Antrieb fuer mechanische Spielzeuge u. dgl.
DE451916C (de) Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Platten-Sprechmaschinen
DE360631C (de) Vorrichtung zum Wechseln von Filtern vor dem Objektiv
AT118542B (de) Einrichtung zur mechanischen Einstellung beliebiger Glieder in Abhängigkeit von Meßgeräten.
AT54334B (de) Schaltuhr für elektrische Belichtung.
DE440964C (de) Filmschaltvorrichtung
DE915395C (de) Drehzahlmesser
DE197848C (de)
AT105447B (de) Reklamevorrichtung.
DE354601C (de) Geschwindigkeitsmesser
DE360999C (de) Geschwindigkeitsmesser
DE492613C (de) Anordnung zur Messung und Registrierung veraenderlicher Kraefte nach der Nullmethode
DE446740C (de) Vorrichtung, welche Zeichen beliebiger Art in vorbestimmten, regelbaren Zeitabstaenden oder mit vorbestimmter, regelbarer Geschwindigkeit sichtbar macht und verschwindenlaesst
DE425519C (de) Tachograph
DE678316C (de) Spann- und Verdrillvorrichtung fuer die Enden einer Drahtbereifung von Packstuecken
DE319932C (de) Vorrichtung zur massenweisen Herstellung von Blechrahmen
DE373780C (de) Greifervorrichtung fuer Filmkopierapparate
DE593327C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gipsmodellen in Abdruckloeffeln durch Ruettelung