DE3630013A1 - Ruderuebungsgeraet - Google Patents

Ruderuebungsgeraet

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DE3630013A1
DE3630013A1 DE19863630013 DE3630013A DE3630013A1 DE 3630013 A1 DE3630013 A1 DE 3630013A1 DE 19863630013 DE19863630013 DE 19863630013 DE 3630013 A DE3630013 A DE 3630013A DE 3630013 A1 DE3630013 A1 DE 3630013A1
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DE
Germany
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drum
belt
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Withdrawn
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DE19863630013
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English (en)
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Friedrich Ing Leichtfried
Johann Zotter
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • A63B21/153Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ruderübungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist in der US-PS 44 21 307 beschrieben. Bei diesem Gerät wird das Band, das im mittleren Bereich eines den Handgriff tragenden Handhebels befestigt ist, auf eine Trommel gewickelt, die in ihrem Inneren eine als Spiralfeder ausgebildete Rückholfeder aufnimmt. In Aufwickelrichtung vor der Trommel befindet sich ein von einer Anzahl von Rollkörpern gebildeter Reibungsmechanismus, welcher die Reibung des Bandes in Richtung des Arbeitshubes vergrößert, in der anderen Richtung hingegen praktisch ausschaltet. Beim Einlauf des Bandes in den Reibungsmechanismus wird das Band zwischen den Schenkeln eines im Querschnitt U-förmigen Gehäuses geführt. Ein Abgleiten des Bandes von der Einlaufrolle des Reibungsmechanismus ist daher auch dann nicht zu befürchten, wenn sich der Einlaufwinkel des Bandes ändert. Allerdings sind bei der bekannten Ausführung während des Nichtgebrauches des Gerätes Verschmutzungen des Bandes nicht ausgeschlossen, welche die Lebensdauer des Bandes herabsetzen.
Um Verschmutzungen des Bandes bei Nichtgebrauch des Gerätes zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die das Band aufnehmende Trommel in einem Kasten aus Holz unterzubringen, welcher in seinem Deckel eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes aufweist, durch welchen sich das Band auf die Trommel hin bewegen bzw. von der Trommel ablaufen kann (vgl. DE-PS 6 01 085). Obwohl sich auch bei diesem Gerät der Einlaufwinkel des Bandes bei der Benützung ändert, ist der Winkel des Einlaufschlitzes konstant. Dies hat aber zur Folge, daß beim Gebrauch des Gerätes das Band sich an den in Richtung der Trommelachse verlaufenden Wänden des Schlitzes reibt, was einerseits die Lebensdauer des Bandes verkürzt und andererseits zu Beschädigungen der Schlitzwände Anlaß gibt. Der Schlitz kann sich dabei so stark ausleiern, daß ein ordnungsgemäßer Aufrollvorgang in Frage gestellt wird.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und ein Gerät zu schaffen, daß einerseits das Band im Nichtgebrauch des Gerätes gegen Verschmutzungen schützt, und das anderseits eine Reibung des Bandes an den in Richtung der Trommelachse verlaufenden Wänden der Ausnehmung verhindert, sowie sicherheitstechnische Anforderungen erfüllt.
Ausgehend von einem Ruderübungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß der Führungsschlitz für das Band sich nicht in einem ortsfesten Gehäuse, sondern in einer schwenkbar gelagerten Abdeckung befindet, erfolgt eine zwangsläufige Anpassung des Einlaufwinkels an die jeweilige Stellung des Übenden.
An sich könnte die Abdeckung an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sein. Dies könnte aber u. U. zu einer unerwünschten Einengung des Schwenkwinkels führen. Durch den Gegenstand des Anspruches 2 wird hingegen eine derartige Einengung vermieden.
Eine Verschwenkung der Abdeckung um 360° wäre nicht sinnvoll, da dies zu einem Verklemmen des Handgriffes im Gehäuse führen könnten. Aus diesem Grunde wird gemäß Anspruch 3 der Schwenkwinkel der Abdeckung durch zwei Anschläge begrenzt.
Da die Schmalseitenwände des Führungsschlitzes einem großen Verschleiß unterworfen sind, ist es gemäß Anspruch 4 zweckmäßig, den Führungsschlitz in einem Mundstück anzuordnen, das in der Abdeckung lösbar befestigt ist.
Eine andere Lösung ist im Anspruch 5 angegeben, gemäß der eine Beschädigung der Schmalseiten des Führungsschlitzes durch Stahlstifte vermieden wird, die in die Abdeckung eingesetzt sind und senkrecht zur Ebene des Führungsschlitzes verlaufen.
Schließlich ist eine weitere Möglichkeit zur Herabsetzung des Verschleißes der Schmalseitenwände des Führungsschlitzes im Anspruch 6 angeführt. Allerdings muß bei dieser Lösung dem Führungsschlitz eine weitere Führungseinrichtung nachgeschaltet sein bzw. es muß die Trommel mit Auflaufbunden versehen sein.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Ruderübungsgerätes, bei der das Gehäuse geschnitten dargestellt ist. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 in größerem Maßstab als Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3. In den Fig. 5 bis 7 sind schließlich verschiedene mögliche Ausführungsformen des Führungsschlitzes wiedergegeben.
Das erfindungsgemäße Ruderübungsgerät besitzt ein Gestell 1, das in der Hauptsache aus Winkelprofilen oder U-Profilen sowie Blechplatten besteht, welche durch Nieten oder durch Schweißnähte miteinander verbunden sind. Dieses Gestell 1 trägt auf der in Fig. 1 rechten Seite eine in Form eines Vierkantrohres ausgebildete Schiene 2, welche an ihrem freien Ende durch eine Stütze 2 a am Boden abgestützt ist. Auf der Schiene 2 ist ein Rollsitz 3 fahrbar angeordnet.
Im Gestell 1 ist eine Riemenscheibe 4 drehbar gelagert, deren Riemen 5 die Antriebsscheibe 6 a eines Generators 6 antreibt. Dieser ist an eine elektronische Steuereinrichtung 16 angeschlossen, welche es ermöglicht, den zum Antrieb der Riemenscheibe 4 erforderlichen Kraftaufwand zu variieren.
Koaxial zur Riemenscheibe 4 ist im Gestell 1 eine Trommel 7 gelagert, welche über eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht wiedergegebene Freilaufkupplung mit der Riemenscheibe 4 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Freilaufkupplung und der Trommel 7 erfolgt über eine Mitnehmerscheibe 4 b, die mit vier Mitnehmerbolzen 4 c versehen ist. Von diesen vier Bolzen 4 c durchsetzen drei Bohrungen in der Trommel 7. Um die Trommel 7 ist ein Band 8 aus Kunststoff gewickelt, dessen freies Ende an einem Handgriff 9 befestigt ist, der zum Angriff der beiden Hände des Übenden bestimmt ist. Dieser Handgriff 9 kann bei Nichtbenützung des Gerätes in eine Mulde 10 a eingelegt werden, die am oberen Ende eines Fußbrettes 10 angeordnet ist, das im Gestell 1 befestigt ist.
Zur Befestigung des anderen Endes des Bandes 8 an der Trommel 7 ist letztere mit einem Schlitz 7 a versehen. Das Band 8 trägt an seinem an der Trommel 7 befestigten Ende eine Schlaufe 8 a, welche von dem vierten Mitnehmerbolzen 4 c durchsetzt wird.
Mit der Trommel 7 ist eine Seilscheibe 13 einstückig ausgebildet, auf der ein Seil 14 aufgewickelt werden kann. Dieses wird von einer Rückzugeinrichtung in Form einer Feder belastet, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Trommel 7 wird von einem Gehäuse 11 abgedeckt, das auf einem noch zu beschreibenden Rahmen befestigt ist und aus Kunststoff besteht. Im Bereich des gerundeten oberen Endes weist das Gehäuse 11 eine etwa sektorförmige Ausnehmung 11 a auf. Diese Ausnehmung 11 a, deren Öffnungswinkel etwas größer als der für den Betrieb des Gerätes notwendige Schwenkbereich α des Einlaufwinkels β des Bandes 8 ist, ist an der Innenseite durch eine Abdeckung 12 verschlossen, welche auf der Welle 4 a der Riemenscheibe 4 schwenkbar gelagert, in Seitenansicht etwa sektorförmig und im Achsschnitt etwa L-förmig ist. Die Abdeckung 12 trägt einen Führungsschlitz 12 a für das Band 8.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, trägt der längere Schenkel 12 b der etwa L-förmigen Abdeckung 12 Anschläge 12 c und 12 d, welche zur Anlage an einem Flansch 15 a eines Winkeleisens 15 bestimmt sind, das im Gestell 1 in vertikaler Richtung angeordnet ist und die Welle 4 a trägt.
Nach Fig. 2 ist der Führungsschlitz 12 a für das Band 8 in der Abdeckung 12 selbst ausgespart. Er kann aber auch in einem gesonderten Mundstück 17 angeordnet sein (s. Fig. 5), das in der Abdeckung 12′ lösbar befestigt ist und den Führungsschlitz 17 a aufweist.
Eine weitere Variante ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung werden die Schmalseitenflächen des Führungsschlitzes 12″ a durch zwei Stahlstifte 18, die senkrecht zur Ebene des Schlitzes verlaufen, gegen Beschädigung durch das Band 8 geschützt.
Schließlich ist bei der Ausführung nach Fig. 7 in der Abdeckung 12′′′ eine in Richtung der Welle 4 a verlaufende Führung 12′′′ b vorgesehen, in der ein den Führungsschlitz 17′ a aufweisendes Mundstück 17′ verschiebbar geführt ist. Um beim Aufwickelvorgang ein seitliches Ablaufen des Bandes 8 von der Trommel 7 zu verhindern, muß letztere bei dieser Ausführung mit seitlichen Borden versehen sein, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind verschiedene Abänderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise können die Anschläge an der Abdeckung zur Begrenzung von deren Schwenkwinkel auch von Stiften gebildet werden, welche in Richtung der Welle für die Riemenscheibe verlaufen und in kreisbogenförmige Schlitze bzw. Aussparungen in den Seitenwänden des Gehäuses eingreifen. Weiters kann die Abdeckung auch als nicht drehbarer sondern längsverschiebbarer Teil hinter einem entsprechend geänderten Gehäuse angeordnet sein.

Claims (6)

1. Ruderübungsgerät mit einem Gestell, das mit einer Führungsschiene, auf der ein Rollsitz fahrbar gelagert ist, und mit einem Fußbrett bzw. mit zwei Fußstützen versehen ist, und mit einem Handgriff, der über ein Band an eine im vorderen Teil des Gestells untergebrachte, von einer Feder beaufschlagte Rückzugeinrichtung angeschlossen ist, wobei die Rückzugeinrichtung eine Trommel zum Aufwickeln des Bandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7), wie an sich bekannt, in einem Gehäuse (11) untergebracht ist, welches im Bereich des Bandein- bzw. -auslaufes eine Ausnehmung (11 a) aufweist, und daß diese Ausnehmung (11 a) durch eine im Gestell (1) schwenkbar oder verschiebbar gelagerte in Seitenansicht etwa sektorförmige, im Achsschnitt hingegen etwa L-förmige Abdeckung (12) verschlossen ist, welche einen Führungsschlitz (12 a) für das Band (8) besitzt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) im Inneren des Gehäuses (11) untergebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (α) der Abdeckung (12) durch zwei Anschläge (12 c, 12 d) begrenzt ist, welche z. B. an dem Flansch (15 a) eines Winkeleisens (15) des Gestells (1) zur Anlage kommen (Fig. 4).
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (12′) ein den Führungsschlitz (17 a) aufweisendes Mundstück (17) lösbar befestigt ist (Fig. 5).
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12″) selbst mit dem Führungsschlitz (12a) für das Band (8) versehen ist, und daß in die Abdeckung (12″) zwei Stahlstifte (18) eingesetzt sind, die senkrecht zum Schlitz (12″ a) verlaufen und diesen seitlich begrenzen (Fig. 6.)
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (17′) in Richtung der Schwenkachse (4 a) zur Abdeckung (12′′′) in dieser verschiebbar geführt ist (Fig. 7).
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