DE3629039A1 - Tragbares arbeitsgeraet - Google Patents

Tragbares arbeitsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannte Arbeitsgeräte dieser Art besitzen als Antrieb einen Verbrennungsmotor oder einen Elektro­ motor. Vom Motorantrieb führt eine Triebwelle zu einem Schneidwerkzeug, das als rundes kreissäge­ blattähnliches Messer, sternförmiges Schneid­ messer, rotierende Kunststoffschnüre, die von einer Vorratsspule nach Bedarf abgespult werden, oder dergleichen ausgeführt sein kann. Die Triebwelle ist mit einer Antriebsachse des Motorantriebs gekuppelt und in einem sogenannten Schutzrohr gelagert, das an einem Gehäuseteil des Motorantriebs befestigt ist, wobei zwischen dem Schutzrohr und dem Gehäuse­ teil ein z.B. gummielastisches Dämpfglied vorge­ sehen ist, um die beim Betrieb des Arbeitsgerätes auftretenden und auf einen am Schutzrohr ange­ ordneten Handgriff übertragenden Schwingungen zu mindern. Die so erzielte Schwingungsdämpfung ist jedoch unzureichend, da durch das Eigengewicht des Antriebsmotors eine Querkraft und ein Drehmoment auf die Triebwelle des Schneidsystems wirkt, wodurch im Bereich des Dämpfgliedes eine Verformung und Zwängungen auftreten, die im Triebwellen-An­ kupplungsbereich zu nicht mehr fluchtenden Achsen und zu vermehrter Schwingungsanregung führen, die verhältnismäßig starke Vibrationen hervorrufen. Die z.B. im Frequenzbereich zwischen 800 bis über 1300 Hz auftretenden Schwingungen beanspruchen das Schutzrohr sehr und werden von der Bedienungs­ person als äußerst unangenehm empfunden, da dadurch die sichere Führung des Arbeitsgerätes beein­ trächtigt und eine vorzeitige Ermüdung der Be­ dienungsperson verursacht wird. Außerdem unterliegt die zumeist als Steckkupplung ausgeführte Verbindung zwischen der Antriebsachse des Motorantriebs und der Triebwelle des Schneidwerkzeugs aufgrund der starken Vibrationen und Zwängungen einem schnellen Verschleiß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein trag­ bares Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß Schwingungsbeeinträchtigungen vermieden und ein ruhiger, weitgehend vibrations- und verschleiß­ armer Rundlauf erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Arbeitsgerät in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 einen Teil des Arbeitsgerätes der Fig. 1 in einer vergrößerten Schnittdarstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße tragbare Arbeitsgerät ist als sogenanntes Frei­ schneidegerät 1 ausgeführt, das auch als Motorsense oder Graskantenschneider bezeichnet wird. Das Frei­ schneidegerät 1 wird von der Bedienungsperson von Hand geführt und kann vielseitig genutzt werden, beispielsweise um Graskanten, Dickicht, Buschwerk und Sträucher zu schneiden oder unebene Böschungen, wie Autobahnböschungen, bepflanzte Randstreifen von Verkehrswegen und dergleichen, abzumähen.
Das Freischneidegerät 1 weist einen Motorantrieb 2 auf, der in einem Gehäuse 3 einen Verbrennungs­ motor 4 besitzt, der über eine Anwerfvorrichtung 5 von Hand gestartet werden kann. An Stelle des Ver­ brennungsmotors 4 kann auch ein Elektromotor in dem Gehäuse 3 vorgesehen sein.
Die Kurbelwelle 6 des Verbrennungsmotors 4 ist mit einer Kupplung 7 verbunden, die an ihrer Ab­ triebsseite eine Lagerhülse 8 aufweist, die eine als Mehrkantloch 9 ausgeführte Antriebsachse 10 aufweist, die koaxial zur Achse der Kurbelwelle 6 ausgerichtet ist. Das Gehäuse 3 besitzt einen vorstehenden rohrförmigen Stutzen 11, in dem ein aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Stahlfedern, gebil­ detes Dämpfglied 12 sich befindet. Das Dämpfglied 12, das im wesentlichen als Rohrabschnitt ausgeführt ist, ist an einer Stirnwand 13 des Gehäuses 3 sowie an einer Umfangswand 14 des Stutzens 11 abgestützt und ist am freien Ende des Stutzens 11 über eine hier mittels einer Schraube 15 gesicherte Stirn­ scheibe 16 gegen Axialverschiebung gesichert. Das Dämpfglied 12 ist im Stutzen 11 somit formschlüssig gelagert.
In einem koaxial zur Antriebsachse 10 ausgebildeten Loch 17 des Dämpfungsgliedes 12 ist eine Hülse 18 gelagert, deren Außendurchmesser etwa dem Innen­ durchmesser des Lochs 17 entspricht. Die Hülse 18 ist über mindestens einen radial abstrebenden Vorsprung 19 in einer Ausnehmung 20 des Dämpfgliedes 12 gehalten, so daß die Hülse 18 im Dämpfglied 12 elastisch nachgiebig gelagert ist, aber nicht unbeabsichtigt axial aus dem Dämpfglied 12 heraus­ treten kann.
In der Hülse 18 ist ein Schutzrohr 21 befestigt, das etwa 100 cm oder kürzer oder länger ausge­ führt sein kann und an dessen anderem Ende ein Getriebe 22 angeordnet ist. Das von einem Schutzrahmen 23 abgeschirmte messerartige Schneid­ werkzeug 24 kann als kreisförmiges Sägeblatt oder Schneidstern ausgeführt sein oder aus rotierenden Kunststoffschnüren bestehen, die von einer Vorrats­ spule abgespult werden. In dem Schutzrohr 21 ist eine Triebwelle 25 gelagert, über die das Messer 24 angetrieben wird und die dazu mit einem Mehrkant­ ansatz (Vierkant) 26 in das Mehrkantloch 9 der Lagerhülse 8 eingesteckt ist. Die Drehbewegung der Kurbelwelle 6 wird somit über die Lagerhülse 8 der Kupplung 7 auf den Mehrkantansatz 26 der im Schutzrohr 21 drehbar gelagerten Triebwelle 25 übertragen, die das Messer bzw. Schneidwerk­ zeug 24 antreibt. Am Schutzrohr 21 sind auf Abstand zum Motorantrieb 2 links und rechts zwei Handgriffe 27 angeordnet, über die die Bedienungsperson das Freischneidegerät 1 führt und steuert.
Die Hülse 18 besitzt eine Bohrung 28, deren Durch­ messer gleich oder nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Schutzrohres 21, so daß das Schutzrohr 21 weitgehend spielfrei in der Bohrung 28 der Hülse 18 gelagert ist. Mittels einer Klemmschraube 29 ist das Schutzrohr 21 in der Hülse 18 festgespannt.
Insbesondere aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Bohrung 28 in der Hülse 18 entsprechend eines Winkelversatzes 30 exzentrisch gegenüber der An­ triebsachse 10 versetzt ist. Aufgrund dessen ist im dargestellten Ruhezustand des Freischneidegerätes 1 die Achse 31 der Triebwelle 25 gegenüber der Antriebsachse 10 des Motorantriebs 2 so versetzt, daß ein spitzer Winkel von vorzugsweise etwa 1,4° gebildet ist. Der Winkelversatz 30 kann aber auch kleiner oder größer sein und bevorzugt etwa 0,5° bis 5° betragen. Der zutreffende Winkelversatz 30 wird zweckmäßig werksseitig ermittelt und unter anderem vom Gewicht des Motorantriebs 2 und von der Elastizität des Dämpfgliedes 12 mitbestimmt.
Der Versatz der im Schutzrohr 21 geführten Trieb­ welle 25 gegenüber der Antriebsachse 10 kann zweck­ mäßig, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, im Bereich des Dämpfgliedes 12 er­ folgen, in dem die Bohrung 28 in der Hülse 18 exzentrisch angeordnet ist. Eine andere zweckmäßige Ausführung kann darin bestehen, daß der Achsversatz über eine entsprechende Formgebung des Stutzens 11 erzielt wird, in dem das gummielastische Dämpf­ glied 12 gelagert ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführung für den Achsversatz zwischen der Trieb­ welle 25 und der Antriebsachse 10 kann allein durch eine entsprechende Formgebung des elastischen Dämpf­ gliedes 12 gegeben sein. Darüber hinaus kann es günstig sein, die Achse der Triebwelle 25 gegenüber der Antriebsachse 10 nicht spitzwinklig, sondern parallel zu versetzen. Die Gestaltungen und Größe des erfindungsgemäßen Achsversatzes ist vorteilhaft so ausgeführt, daß während des Betriebs, also bei laufendem Motor und rotierendem Messer 24, die Achse der Triebwelle 25 und die Antriebsachse 10 des Motorantriebs 2 koaxial fluchten. Während des Betriebs ist somit der vorgegebene Achsversatz weitgehend aufgehoben, so daß die rotierenden Übertragungs­ teile einwandfrei rundlaufen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ohne ein zusätzliches Bauteil durch einen einfachen Achsversatz ohne Mehrkosten Schwingungen am Freischneidegerät 1, insbesondere am Handgriff 27 und Motorantrieb 2 sowie im Kupplungsbereich weitgehend vermieden werden, so daß die Bedienungsperson mit dem Freischneidegerät 1 vor allem sicher und weitgehend ermüdungsarm arbeiten kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Verschleiß auf ein Minimum reduziert ist, da die Achsen während des Betriebs zwanglos rund laufen und insbesondere der Mehrkantansatz 26 im Mehrkantloch 9 einwandfrei gelagert ist, so daß eine Einwirkung von Querkräften weitgehend reduziert und eine dauerhafte Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist.

Claims (9)

1. Tragbares Arbeitsgerät, insbesondere Frei­ schneidegerät (1), mit einem Motorantrieb (2) und einer ein Schneidwerkzeug (24) treibenden Welle (25), die in Verlängerung einer Antriebsachse (10) mit dieser gekuppelt und am Motorantrieb (2) über ein Dämpfglied (12) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (10) des Motorantriebs (2) und die Achse (31) der Triebwelle (25) des Schneidwerkzeugs (24) gegeneinander ver­ setzt angeordnet sind.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Achsversatz der Triebwelle (25) des Schneidwerkzeugs (24) gegenüber der Antriebs­ achse (10) des Motorantriebs (2) im Bereich des Dämpfgliedes (12) vorgesehen ist.
3. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsversatz der Triebwelle (25) des Schneidwerkzeugs (24) gegen­ über der Antriebsachse (10) des Motorantriebs (2) als Winkelversatz (30) ausgeführt ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelversatz (30) zwischen der Achse (31) der Triebwelle (25) des Schneidwerkzeugs (24) und der Antriebsachse (10) des Motorantriebs (2) ungefähr 0,5° bis 5°, bevorzugt etwa 1,4°, beträgt.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) der Triebwelle (25) des Schneidwerkzeugs (24) und die Antriebsachse (10) des Motorantriebs (2) gegen­ einander parallel versetzt sind.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsversatz zwischen der Achse (31) der Triebwelle (25) des Schneidwerkzeugs und der Antriebsachse (10) des Motorantriebs (2) so gestaltet ist, daß während des Betriebs bei rotierendem Schneidwerkzeug (24) die Achse (31) der Triebwelle (25) und die Antriebs­ achse (10) koaxial fluchten.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der Achse (31) der Triebwelle (25) des Schneidwerk­ zeugs (24) gegenüber der Antriebsachse (10) des Motorantriebs (2) durch eine Hülse (18) gebildet ist, die im Dämpfglied (12) gelagert und über die ein die Triebwelle (25) führendes Schutzrohr (21) versetzt zur Antriebsachse (10) angeordnet ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (21) der Triebwele (25) des Schneidwerkzeugs (24) in einer exzentrisch zur Antriebsachse (10) ange­ ordneten Bohrung (28) der Hülse (18) gehalten ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelversatz (30) der Triebwelle (25) gegenüber der Antriebs­ achse (10) über die exzentrische Bohrung (28) der Hülse (18) gebildet ist.
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