DE3628292A1 - Langlaufski - Google Patents

Langlaufski

Info

Publication number
DE3628292A1
DE3628292A1 DE19863628292 DE3628292A DE3628292A1 DE 3628292 A1 DE3628292 A1 DE 3628292A1 DE 19863628292 DE19863628292 DE 19863628292 DE 3628292 A DE3628292 A DE 3628292A DE 3628292 A1 DE3628292 A1 DE 3628292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
cross
plastic
tread
country
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863628292
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hirnboeck
Wolfgang Ing Nussbaumer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaestle GmbH
Original Assignee
Kaestle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaestle GmbH filed Critical Kaestle GmbH
Publication of DE3628292A1 publication Critical patent/DE3628292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Langlaufski mit einer aus Kunststoff bestehenden Lauffläche, bei dem gegebenenfalls an mindestens einer Kante der Lauffläche eine Laufkante aus Kunststoff angeordnet ist.
Üblicherweise weisen Langlaufskier eine Lauffläche aus gut gleitendem, meist thermoplastischem Kunststoff auf, wobei sich entweder das Belagsmaterial der Lauffläche bis an die Kanten der Lauffläche erstreckt, oder an diesen Kanten ge­ sonderte leichte Laufkanten aus Kunststoff angeordnet sind.
Neben der herkömmlichen Langlauftechnik, bei der beide Lang­ laufskier im wesentlichen in Laufrichtung in der Loipe geführt werden, verwenden geübte Langläufer, insbesondere Rennläufer, immer mehr eine Schlittschuhschritt-Technik (Siitonen-Schritt), bei der ein Langlaufski in der Loipe gleitet, während der Langläufer den anderen Langlaufski vorne seitlich schräg zur Loipe hinausstellt und damit - unterstützt durch kräftigen Stockeinsatz - die nötige Abstoßung erfolgt.
Auf steilen Loipenpassagen, wo übliche Steighilfen bzw. der Siitonen-Schritt nicht die nötige Abstoßung bringen, verwenden sowohl Rennläufer als auch weniger geübte Langläufer den sogenannten Grätenschritt, bei dem sich in Scherstellung (d. h. beide Langlaufski schräg nach außen gestellt) be­ findliche und aufgekantete Skier abwechselnd höher gesetzt werden, wobei das Ausmaß des Scherens und der Kanteneinsatz durch dieHangneigung und die Schneebeschaffenheit bestimmt sind.
Bei Verwendung des genannten Siitonen-Schrittes, wie auch des Grätenschrittes, besteht die Gefahr, daß die aus Kunst­ stoff bestehende Lauffläche an den Kanten bzw. eine allen­ falls dort angeordnete Laufkante aus Kunststoff durch An­ stoßen bzw. Reibung an der Oberfläche und vor allem den Ober­ kanten des anderen Skis eines Paares beschädigt werden und schnell verschleißen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leichten Langlaufski mit einer aus Kunststoff bestehenden Lauffläche, bei dem gegebenen­ falls an mindestens einer Kante der Lauffläche eine Laufkante aus Kunststoff angeordnet ist, bereitzustellen, bei dem die Lauffläche insbesondere an den Kanten bzw. die allenfalls dort angeordneten Laufkanten aus Kunststoff gegen Beschädigung durch die Oberfläche und die Oberkanten des anderen Skis eines Paares geschützt sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine lediglich hinter dem Bindungsbefestigungsbereich ange­ ordnete, bis im wesentlichen zum Skiende verlaufende und in an sich bekannter Weise wulstartig über die Oberfläche des Skis vorstehende Schutzleiste vorgesehen ist und daß der Werkstoff der Schutzleiste eine geringere Härte aufweist als der Kunststoff an den Kanten der Lauffläche.
Es sind zwar bei Alpinskiern Schutzleisten bekannt, die über die Oberfläche des Skis vorstehen. Diese Schutzleisten bzw. zumindest ein Teil davon erstrecken sich jedoch über die gesamte Skilänge und dienen zum Schutz der Oberkanten und der Oberfläche des Skis insbesondere gegen Beschädigung durch die bei Alpinskiern üblichen Stahllaufkanten.
Bei Langlaufskiern besteht weniger die Gefahr einer Beschädigung der Oberkanten des Skis durch die Kanten der Lauffläche als vielmehr die Gefahr einer Beschädigung bzw. eines Verschleißes des Kunststoffes an den Kanten der Lauffläche durch Anstoßen oder Reibung an der Oberfläche und den Oberkanten des anderen Skis bei Verwendung des Siitonen-Schrittes oder des Gräten­ schrittes.
Die lediglich im hinteren Skibereich des Skis ange­ ordnete Schutzleiste bringt Gewichtsvorteile gegenüber über die ganze Skilänge angeordneten Schutzleisten und reicht zum Schutz der Kanten der Lauffläche aus Kunststoff des anderen Skis vollkommen aus, da sowohl beim Siitonen-Schritt als beim Grätenschritt dieser andere zu schützende Ski mit seiner Lauffläche aus Kunststoff nur mit dem hinteren oberen Skibereich des einen Skis in Kontakt kommt.
Als Werkstoff für die Schutzleiste eignen sich alle Werk­ stoffe, die einerseits weicher (=geringere Härte) sind als der Kunststoff an den Kanten der Lauffläche, damit diese gegen Beschädigung geschützt sind, und die andererseits selbst durch die Kanten der Lauffläche aus Kunststoff nicht allzu stark verschleißen. Unter Härte wird dabei eine statische, technische Härte verstanden, die beispielsweise mittels eines Kugeldruck-Härteprüfverfahrens ermittelbar ist. Vorteilhaft eignen sich gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung elastomere Werkstoffe für die Schutzleiste. Aber auch Thermoplaste und Mischungen, die weicher sind als die beispielsweise aus Polyäthylen bestehende Lauffläche, können verwendet werden.
Um Gewicht zu sparen, braucht gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung nur eine Schutzleiste vorgesehen sein, die sich im wesentlichen entlang der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Kante der Oberfläche er­ streckt. Eine derart angeordnete Schutzleiste bietet nahezu vollständigen Schutz gegen Beschädigung der Kanten der Lauffläche aus Kunststoff und beeinträchtigt das Gewicht des Langlaufskis kaum.
Es ist aber auch möglich, daß zwei symmetrisch zur Skilängs­ achse angeordnete Schutzleisten vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen durch die Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines linken und rechten Langlaufskis in Oberansicht und
Fig. 3 zwei zwischen Skiende und Skibindung liegende Teil­ querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele.
Die in Fig. 1 gezeigten Langlaufskier mit einer nicht dar­ gestellten Lauffläche aus Kunststoff, beispielsweise Poly­ äthylen, weisen jeweils eine wulstartig über die Oberfläche 5 des Skis vorstehende Schutzleiste 1 auf, die sich hinter dem Bindungsbefestigungsbereich 2, in dem ein Langlaufschuh 4 schematisch dargestellt ist, bis zum Skiende 3 erstreckt und nur an der dem anderen Teil zugewandten Kante der Oberfläche 5 angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäß derart angeordneten Schutzleisten 1, welche aus einem weicheren (=geringere Härte) Werkstoff als der Kunststoff an den Kanten der Lauffläche be­ stehen, sind die Kanten der Lauffläche aus Kunststoff des jeweils anderen Skis gegen Beschädigung durch Überkreuzen der hinteren Skiteile beim Siitonen-Schritt oder Grätenschritt ausgezeichnet geschützt, ohne daß Gewicht des Langlaufskis wesentlich zu beeinträchtigen. Die Schutzleiste 1 besteht aus elastomerem Werkstoff und verschleißt selbst kaum.
Um noch einen besseren Schutz der Kanten der Lauffläche aus Kunststoff zu erreichen, können auf einem Ski auch zwei wulstartige Schutzstreifen 1, 1′ angeordnet sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In der Fig. 3 ist jeweils ein Teilquerschnitt durch zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Langlaufskis dargestellt.
Oberhalb und unterhalb des mehrteiligen Kerns 6, 6′, 6′′ aus Holz und der Seitenwangen 7 ist jeweils ein Obergurt 8 bzw. ein Untergurt 9 aus Glasroving-Epoxy-Material ange­ ordnet.
Beim linken Ausführungsbeispiel ist eine gesonderte Lauf­ kante 10 aus ABS-Kunststoff vorgesehen, die die seitliche Kante 11′ der Lauffläche 11 aus Polyäthylen bildet, während der Laufflächenbelag beim rechten Ausführungsbeispiel bis zur Kante 11′ der Lauffläche 11 reicht.
Die erfindungsgemäße Schutzkante 1 aus elastomerem Werk­ stoff liegt im linken Ausführungsbeispiel auf dem Ober­ gurt 8 auf und steht über die angrenzende Oberfläche 5 aus ABS-Kunststoff nach oben vor. Die Schutzkante 1 kann aber auch - wie dies rechts in der Fig. 3 dargestellt ist - auf der Oberfläche 5 selbst angebracht, beispielsweise aufge­ klebt sein. Die Schutzkante 1 kann dabei selbstklebend sein und damit im Fall einer Beschädigung durch Extrembelastungen, wie sie etwa bei einem Sturz auftreten könnten, leicht aus­ wechselbar sein.
Eine derartige selbstklebende Schutzkante kann auch auf ansonsten unveränderte Langlaufskier zum Schutz der Kanten der Laufflächen aus Kunststoff nachträglich auf die Ober­ fläche aufgeklebt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Sowohl die Form und der Werkstoff der Schutzleiste, als auch die Art der Verbindung mit dem Langlaufski kann variieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch rechteckig oder dreieckig profilierte Schutzleisten vorgesehen sein. Außer­ dem könnten die Schutzleisten, um einen guten Halt am Ski zu gewährleisten, z. B. in Nuten in der Skioberfläche befestigt sein.

Claims (5)

1. Langlaufski mit einer aus Kunststoff bestehenden Lauf­ fläche, bei dem gegebenenfalls an mindestens einer Kante der Lauffläche eine Laufkante aus Kunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine lediglich hinter dem Bindungsbefestigungsbereich (2) angeordnete, bis im wesentlichen zum Skiende (3) ver­ laufende und in an sich bekannter Weise wulstartig über die Oberfläche (5) des Skis vorstehende Schutzleiste (1) vorgesehen ist und daß der Werkstoff der Schutzleiste (1) eine geringere Härte aufweist als der Kunststoff an den Kanten (11′′) der Lauffläche (11).
2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schutzleiste (1) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen entlang der dem anderen Ski eines Paares zugewandten Kante der Oberfläche (5) erstreckt.
3. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zur Skilängsachse angeordnete Schutzleisten (1, 1′) vorgesehen sind.
4. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste (1) aus elastomerem Werkstoff besteht.
5. Langlaufski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste (1) lösbar am Ski befestigt und vorzugsweise selbstklebend ist.
DE19863628292 1985-08-21 1986-08-20 Langlaufski Withdrawn DE3628292A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0242785A AT384743B (de) 1985-08-21 1985-08-21 Langlaufski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3628292A1 true DE3628292A1 (de) 1987-02-26

Family

ID=3534156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863628292 Withdrawn DE3628292A1 (de) 1985-08-21 1986-08-20 Langlaufski

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT384743B (de)
CH (1) CH672601A5 (de)
DE (1) DE3628292A1 (de)
FI (1) FI83039C (de)
NO (1) NO159637C (de)
SE (1) SE8603483L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616339A1 (fr) * 1987-06-12 1988-12-16 Salomon Sa Ski muni d'un dispositif de protection de ses aretes superieures et procede pour sa fabrication
FR2629352A1 (fr) * 1988-03-29 1989-10-06 Salomon Sa Procede pour realiser un ski, et ski realise selon ce procede
FR2652509A1 (fr) * 1989-10-04 1991-04-05 Salomon Sa Arete de guidage d'une chaussure de ski de fond.
US5183618A (en) * 1987-02-27 1993-02-02 Salomon S.A. Process for manufacturing a ski
AT502718B1 (de) * 2006-03-23 2007-05-15 Fischer Gmbh Ski

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH222569A (de) * 1941-05-29 1942-07-31 Kel Cha Motor A G Ski mit Spitzen- und Enden-Schutz.
FR1033316A (fr) * 1951-03-02 1953-07-09 Michal Atel Perfectionnements aux skis

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5183618A (en) * 1987-02-27 1993-02-02 Salomon S.A. Process for manufacturing a ski
FR2616339A1 (fr) * 1987-06-12 1988-12-16 Salomon Sa Ski muni d'un dispositif de protection de ses aretes superieures et procede pour sa fabrication
FR2629352A1 (fr) * 1988-03-29 1989-10-06 Salomon Sa Procede pour realiser un ski, et ski realise selon ce procede
US4993740A (en) * 1988-03-29 1991-02-19 Salomon S.A. Process for forming a ski, and a ski formed according to the process
FR2652509A1 (fr) * 1989-10-04 1991-04-05 Salomon Sa Arete de guidage d'une chaussure de ski de fond.
US5236217A (en) * 1989-10-04 1993-08-17 Salomon S.A. Guiding rib for a cross-country ski boot
AT502718B1 (de) * 2006-03-23 2007-05-15 Fischer Gmbh Ski
US7758061B2 (en) 2006-03-23 2010-07-20 Fischer Gesellschaft Mbh Ski structure

Also Published As

Publication number Publication date
FI863233A (fi) 1987-02-22
FI863233A0 (fi) 1986-08-07
NO863252D0 (no) 1986-08-12
NO159637B (no) 1988-10-17
CH672601A5 (de) 1989-12-15
NO159637C (no) 1989-01-25
FI83039C (fi) 1991-05-27
ATA242785A (de) 1987-06-15
SE8603483L (sv) 1987-02-22
SE8603483D0 (sv) 1986-08-19
FI83039B (fi) 1991-02-15
NO863252L (no) 1987-02-23
AT384743B (de) 1987-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3742918A1 (de) Alpiner skischuh
DE3706270A1 (de) Innensohle fuer einen schuh
EP0215255B1 (de) Ski mit Ausgleichselementen
DE3418604C2 (de)
EP1617920B1 (de) Schneegleitgerät, insbesondere carvingski
DE60104170T2 (de) Ausrüstung zum Alpinskifahren
DE2142678A1 (de) Gleitplatte zwischen skistiefelsohle und skioberflaeche bei ausloesenden skibindungen
DE3628292A1 (de) Langlaufski
DE3929352A1 (de) Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skischuhs
DE3040253A1 (de) Vorrichtung zum beeinflussen des bodenkontaktes an skiern, insbesondere langlaufskiern
DE3315641C2 (de)
AT390006B (de) Ski
DE4101915A1 (de) Ski mit verstaerkter schaufel
DE2615196A1 (de) Langlaufski
DE3540428C2 (de) Langlaufski
EP0533791B1 (de) Kurzski
EP1487292B1 (de) Sohlenaufbau für skistiefel
AT399637B (de) Sportschuh
EP0857500A2 (de) Vorrichtung zum Montieren einer Skibindung
AT382083B (de) Mehrschichtenski
WO2005092453A1 (de) Ski, insbesondere langlaufski oder alpinski
DE2559666C2 (de) Langlaufski
AT381866B (de) Langlaufski
CH541977A (de) Langlaufski
DE2802802A1 (de) Ski mit auswechselbarer laufsohle unterhalb der skibindung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee