DE3628025C2 - - Google Patents

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DE3628025C2
DE3628025C2 DE19863628025 DE3628025A DE3628025C2 DE 3628025 C2 DE3628025 C2 DE 3628025C2 DE 19863628025 DE19863628025 DE 19863628025 DE 3628025 A DE3628025 A DE 3628025A DE 3628025 C2 DE3628025 C2 DE 3628025C2
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Hagen 8021 Icking De Gaemmerler
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von mindestens zwei Strömen mehrlagiger, ins­ besondere schuppenartiger Papierprodukte zu einer Bearbeitungsstufe mit jedem Produkt­ strom zugeordneten Zuförderern und einer Abfördervorrichtung.
Nach der DE-OS 35 02 896 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Die getrennt zugeführten Produktströme werden vor der Bearbeitungs­ stufe zusammengeführt und in einem gemeinsamen Produktstrom wei­ tergeleitet, wobei die Fördergeschwindigkeit dieses gemeinsamen Produktstromes sich aus der Summe der Fördergeschwindigkeiten der beiden zugeführten Produktströme ergibt. Eine etwaige Bear­ beitung dieses gemeinsamen Produktstromes erfolgt also nur in einer Ebene, in welche die gegebenenfalls vereinzelten Produkte eben liegen oder in welcher eine engere Verschuppung vorliegt. Eine nachträgliche Trennung dieses Produktstromes, so daß sich wieder zwei einzelne Produktströme ergeben, welche den zugeführten Produktströmen entsprechen, stößt nicht nur deshalb auf Schwierig­ keiten, weil die Fördergeschwindigkeit bei den Abförderern wieder verringert werden muß, sondern auch weil die Aufschuppung nur äußerst schwierig in genau derselben Weise erfolgen kann, wie sie bei den Zuförderern vorgelegen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungs­ möglichkeit von mindestens zwei Produktströmen zu schaffen, ohne die Fördergeschwindigkeit zu ändern mit der Möglich­ keit, die Abförderung in Produktströme zu teilen, wie sie ur­ sprünglich vorgelegen haben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur ge­ meinsamen Bearbeitung von mindestens zwei übereinanderliegenden Produktströmen mindestens eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, welche die in die übereinanderliegende Formation zusammengeführten Produktströme bis zu deren Aufteilung nach der Bearbeitung getrennt hält und daß hinter dieser Bearbeitungs­ stufe für jeden Produktstrom ein gesonderter Abförderer vorge­ sehen ist. Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß bei gleichblei­ bender Fördergeschwindigkeit die doppelte oder gegebenenfalls die dreifache Anzahl von Papierprodukten bearbeitet werden kann, sondern auch, daß verschiedenartige Produkte über die einzelnen Zuförderer zugeführt und über die gesonderten Abförderer wieder abgeleitet werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Trenneinrichtung aus einer dünnwandigen Folie, dünnwandigen Bändern oder mindestens zwei Fäden. Es ist nicht notwendig, daß sich die Trenneinrichtung über die gesamte Breite des gemeinsamen Produkt­ stromes erstreckt, sondern lediglich, daß die Trenneinrichtung so ausgebildet ist, daß sie den Verband in dem oder den oberen Pro­ duktströmen nicht beeinträchtigt. Die beiden Produktströme oder gegebenenfalls auch drei Produktströme bei zwei vorgesehenen Trenneinrichtungen verlassen die Bearbeitungstufe jeweils in gleichem Verband wie sie zugefördert worden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trenneinrichtung ortsfest ausgebildet; bei einem anderen Ausführungsbeispiel be­ steht die Trenneinrichtung aus Endlosbändern, Endlosfäden o. dgl. und ist synchron mit den Förderern antreibbar.
Wesentlich ist, daß die Trenneinrichtung besonders dünn ausgebildet ist, so daß quer zum Produktstrom verlaufende Ausbauchungen oder "Verwerfungen" der Papierprodukte ver­ mieden werden.
Wenn die Bearbeitungsstufe als rotierende Schneid- oder Besäumungsvorrichtung mit Preßbändern ausgebildet ist, kann die Trenneinrichtung in der Ebene der die Produktströme zu­ sammendrückenden Preßbänder zwischen letzteren angeordnet sein.
Die weiter obenerwähnten Fäden als Trenneinrichtung können Polyamidfäden sein.
Wie bereits obenerwähnt ist es ohne weiteres möglich, daß die Produktströme gleichförmig sind, jedoch verschiedene Papierprodukte aufweisen; es ist nicht einmal erforderlich, daß die Produktströme gleichförmig sind, weil es lediglich darauf ankommt, ob die beiden oder die drei Produktströme während der Bearbeitung unverrückbar zusammengedrückt ge­ halten werden können.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform schematisiert dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei schuppen­ artig aufeinanderliegende Produktströme 1 und 2 jeweils unmittel­ bar übereinanderliegend einer Bearbeitungstufe 3 zugeführt.
Die im Produktstrom 1 zugeförderten Einzelprodukte sind zwar gleichförmig wie die im Produktstrom 2 zugeführten Einzelprodukte, weisen jedoch einen anderen Text o. dgl. auf, so daß sie auch nachfolgend getrennt abgefördert werden sollen.
Wie die einzelnen Produktströme der Bearbeitungsstufe 3 zugeführt werden ist unwesentlich, es muß jedoch gewähr­ leistet sein, daß im letzten Abschnitt kurz vor der Vereini­ gung der Produktströme diese übereinanderliegen, so daß die Zuführung zur Bearbeitungsstufe in zwei übereinanderlie­ genden Produktströmen - wie nachfolgend näher erläutert - erfolgt.
Der Produktstrom 1 wird über Endlosförderer 4 und 5 an die Unterseite 6 eines Endlosförderers 7 herangeführt und dort nach unten abgelenkt. Der darunterliegende Produktstrom 2 wird über einen Endlosförderer 8 horizontal herangeführt und entsprechend der Bearbeitungsstufe 3 zugeführt.
Die beiden Produktströme 1 und 2 werden durch zwei Nylonfäden 10, 11 geteilt gehalten. Diese Nylonfäden sind beispielsweise an Stangen 13 und 14 befestigt; es ist nicht erforderlich, daß diese Nylonfäden unter Spannung stehen.
Der Produktstrom 1 wird über ein Ablenkblech 15 wieder nach oben geführt und durch einen Abförderer 16 als Produktstrom 1′ weitergeleitet. Der Produktstrom 2, welcher unter dem Produkt­ strom 1 im Bearbeitungsbereich liegt und in diesem Bereich mittels eines Horizontalförderers 17 gleichzeitig mit dem Produktstrom 1 vorgeschoben wird, wird einem nach unten ge­ richteten Abförderer 18 zugeführt und als Produkstrom 2′ wei­ tergeleitet.
Als Bearbeitungsstufe 3 ist in Fig. 2 schematisch eine rotierende Schneid- oder Besäumvorrichtung angedeutet, welche aus zwei Rundmessern 20 und 21 und diesen zugeord­ neten endlos umlaufenden Preßbändern 22 und 23 besteht. Im vorliegenden Fall kann ein Schnitt an beiden Seiten oder eine Besäumung an beiden Seiten der Papierprodukte vorgenommen werden.
Die jeweils vorgesehenen Preßbänder 22 und 23 sind paar­ weise angeordnet und erfassen die gemeinsamen Produktströme 1 und 2 von oben und unten und halten sie unverrückbar in Bezug aufeinander fest.
Die Produktströme werden im Bereich zwischen den Preßbändern durch die Nylonfäden 10 und 11, die so dünn wie möglich sein sollten, im Bereich der Bearbeitungsstufe getrennt gehalten.
Statt der Nylonfäden können auch entsprechend dünne Bänder oder auch eine entsprechend dünne Folie Verwendung finden. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Nylonfäden 10 und 11 außerhalb des Bereichs der Preßbänder liegen.
In der Bearbeitungsstufe könnte statt dem Schneiden oder Be­ säumen auch ein Bedrucken der Unterfläche des Schuppenstroms 2 und ein unterschiedliches Bedrucken der Oberfläche des Produkt­ stroms 1 erfolgen.
Bei einem synchronen Antrieb der Trenneinrichtung sind z. B. die Polyamidfäden seitlich herauszuführen und nach dieser Um­ lenkung wieder seitlich hineinzuführen. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Antrieb der Trenneinrichtung synchron mit der Fördergeschwindigkeit in der Bearbeitungsstufe möglich.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zuführen von mindestens zwei Strömen mehrlagiger, insbesondere schuppenartiger Papierprodukte zu einer Bearbeitungsstufe, mit jedem Produktstrom zugeordneten Zuförderern und einer Abfördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Bearbeiten (3) von mindestens zwei über­ einanderliegenden Produktströmen (1, 2) mindestens eine Trenneinrichtung (10, 11, 13, 14) vorgesehen ist, welche die in die übereinanderliegende Formation zusammen­ geführten Produktströme (1, 2) bis zu deren Aufteilung (1′, 2′) nach der Bearbeitung (3) getrennt hält und daß hinter dieser Bearbeitungsstufe (3) für jeden Produkt­ strom (1′, 2′) ein gesondeter Abförderer (16, 18) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trenneinrichtung aus einer dünnwandigen Folie, dünnwandigen Bändern oder mindestens zwei Fäden o. dgl. besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trenneinrichtung ortsfest ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenneinrichtung aus Endlos­ bändern, Endlosfäden o. dgl. besteht und synchron mit den Förderern antreibbar ist.
5. Vorrichtung, bei der die Bearbeitungsstufe als rotierende Schneid- oder Besäumungsvorrichtung mit Preßbändern ausge­ bildet ist nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung in der Ebene der die Produktströme zusammendrückenden Preß­ bänder zwischen letzteren angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fäden Polyamidfäden sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Produktströme gleichförmig sind, jedoch verschiedene Papierprodukte aufweisen.
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DE3502896A1 (de) * 1985-01-29 1986-07-31 Hagen 8021 Icking Gämmerler Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuehren von mindestens zwei stroemen schuppenartig ausliegender produkte, insbesondere gefalzter papierprodukte

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DE3628025A1 (de) 1988-02-25

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