DE3626876C2 - - Google Patents
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/448—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for generating reactive gas streams, e.g. by evaporation or sublimation of precursor materials
- C23C16/452—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for generating reactive gas streams, e.g. by evaporation or sublimation of precursor materials by activating reactive gas streams before their introduction into the reaction chamber, e.g. by ionisation or addition of reactive species
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be
handlung von Oberflächen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und insbesondere eine
Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung, die für die
Durchführung eines Verfahrens für die Herstellung von Halbleiter
bauelementen geeignet ist, bei
dem weder eine Beschädigung noch eine Verunreinigung
auftritt und bei niedrigen Temperaturbedingungen eine
hohe Selektivität gegeben ist.
Bei herkömmlichen trockenen Prozessen für die Her
stellung von Halbleiterbauelementen findet ein Ionen
strahl oder ein Plasma Anwendung (vgl. "Application of
Plasma Processes to VLSI Technology", JOHN WILEY and
SONS, 1985, Seiten 1 bis 3, herausgegeben von Takuo
Sugano). Bei derartigen Prozessen treffen jedoch Ionen,
Atome, Moleküle und Elektronen mit hoher kinetischer
Energie (größer als etwa 100 eV) auf ein zu behandelndes
Element, wie die Oberfläche eines Substrats, oder auf die
feste Oberfläche neben dem Element, z. B. die Innenwand
einer Vakuumkammer oder die Oberfläche einer Substrat
bühne. Dadurch wird unvermeidlich eine Beschädigung und
Verunreinigung der Oberfläche des Elements hervorgerufen.
Darüber hinaus verursachen die auf das Substrat auf
treffenden Teilchen mit hoher Energie einen Anstieg der
Substrattemperatur. Beschädigung, Verunreinigung und
Temperaturanstieg des Substrats bilden schwerwiegende
Probleme, da darauf Halbleiterbauelemente mit geringen Ab
messungen hergestellt werden sollen (1 µm oder kleiner). Be
sonders gravierend werden derartige Probleme bei Halb
leiterbauelementen mit einer dreidimensionalen Struktur,
wie sie voraussichtlich in naher Zukunft realisiert wer
den. Daher können in der Praxis nicht länger derartige
Trockenprozesse verwendet werden.
Aus der GB 21 41 386 ist eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Hauptanspruchs bekannt, mit der die Oberflächenbe
handlung eines Substrats mittels eines Trockenätzprozesses er
folgt. In dieser Vorrichtung ist das Innere einer Vakuumkammer
durch eine mit Öffnungen versehene Trennwand in zwei Bereiche
unterschiedlichen Drucks unterteilt. Das Substrat befindet
sich in dem Bereich mit niedrigerem Druck, dem anderen Bereich
wird das Ätzgas zugeleitet. Durch ein Fenster wird in diesen
Bereich mit höherem Druck "Licht", insbesondere Infrarot-
Strahlung, eingestrahlt, um die Ätzgasmoleküle anzuregen und
dadurch für den Ätzprozeß zu aktivieren.
Wegen des begrenzten Wirkungsquerschnitts für optische
Anregung und der relativ geringen Materiedichte im Gasraum
wird bei einer derartigen Vorrichtung nur ein geringer Teil
der im Gasraum vorhandenen Gasmoleküle angeregt. Der größte
Teil der Strahlung trifft auf die Wände der Kammer und bewirkt
dort eine Erwärmung bzw. andere an der Oberfläche der Kammer
wand ablaufende photochemische Prozesse. Weiterhin erfolgt die
Anregung der Gasmoleküle nur in ganz bestimmten - optischen -
Schwingungszuständen, während Rotationszustände oder Schwin
gungszustände, bei denen kein elektrisches Dipolmoment auf
tritt, nicht angeregt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine Vorrichtung
zur Oberflächenbehandlung zu schaffen, mit der eine effizien
tere Anregung der Gasmoleküle erfolgen kann, ohne daß eine Be
schädigung, Verunreinigung oder Erhitzung des Substrats auf
hohe Temperaturen auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. In dieser Vorrichtung
ist eine Gasaktivierungseinrichtung vorgesehen, die einen Gas
ofen und einen Heizer zum Beheizen des Gasofens aufweist. Mit
dieser Gasaktivierungseinrichtung wird das Gas erhitzt, d. h.
thermisch aktiviert. Die so erzeugten aktiven Teilchen werden
in Form eines "Strahls" in eine Vakuumkammer injiziert, in der
das zu behandelnde Substrat angeordnet ist, so daß mit dem
Strahl aktiver Teilchen eine Behandlung der Substratoberfläche
erfolgt. In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck "Strahl"
eine Ansammlung von Teilchen, in der die Geschwindigkeitsver
teilung der Teilchen nicht isotrop ist, so daß die Teilchen
insgesamt in einer vorgegebenen Richtung fliegen, d. h. eine
bestimmte "Direktivität" aufweisen.
Die thermische Anregung der Gasmoleküle mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist effizienter als eine optische An
regung nach dem Stand der Technik, denn thermisch lassen sich
alle Energiezustände der Gasmoleküle anregen, also sowohl op
tische als auch andere Schwingungszustände und Rotationszu
stände. Weiterhin erhalten die Gasmoleküle translatorische
Energie, so daß Stoßreaktionen möglich werden, d. h. Reaktio
nen, bei denen die Gasmoleküle ausreichende kinetische Ener
gie besitzen müssen, um das Aktivierungspotential zu überwin
den.
Da in der erfindungsgemäßen Vorrichtung weder ein Ionen
strahl noch ein Plasma Anwendung findet, ist die Energie der
einfallenden Teilchen sehr klein (1 eV oder kleiner), und die
Oberfläche des Substrats wird nicht beschädigt. Da weiterhin
das Material neben dem Substrat nicht be
stäubt wird, wird auch die Substratoberfläche nicht verunrei
nigt. Aufgrund der geringen Energie der auftreffenden Teilchen
können diese die Temperatur auf der Oberfläche des Substrats
nicht so stark erhöhen, und der Prozeß kann bei niedrigen Tem
peraturen durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele und vorteilhafte Weiter
entwicklungen der Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit
den Merkmalen des Hauptanspruchs sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wer
den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be
schrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus
einer Oberflächenbehandlungsvorrichtung
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig. 2A bis 2C Schnittansichten zur Verdeut
lichung der Funktion eines Kollimators im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
Fig. 3A bis 3E Schnittansichten zur Verdeut
lichung der Formen von Öffnungen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und
Fig. 4 bis 11 schematische Darstellungen
des Aufbaus bzw. eines Teils des Auf
baus von weiteren Ausführungsformen
einer Oberflächenbehandlungsvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Ober
flächenbehandlungsvorrichtung dargestellt. Diese Vor
richtung umfaßt eine Vakuumkammer 1, eine Substrathöhe 3
für das Halten eines Substrats 2, ein Durchlaßventil 4
für das Einführen eines Gases, eine Gas-Heizeinrichtung
mit einem Heizer 5 und einem Ofen 6 sowie Öffnungen 7
für das Injizieren des Gases in die Vakuumkammer. Weiter
hin sind ein Kollimator 8, die Flug- bzw. Ausbreitungsrichtungen der inji
zierten Gasteilchen annähernd zueinander ausgerichtet, d. h. den Gasteilchen
eine bestimmte "Direktivität" gibt, so daß ein "Teilchen-Strahl" entsteht, eine Temperatur
steuereinrichtung 9 für den Kollimator 8, eine Temperatur
steuereinrichtung 10 für das Substrat, eine Substratbühnen-
Antriebseinrichtung 11 sowie eine Abschirmplatte 12 vorge
sehen. Für den Heizer ist eine Leistungsquelle 13 vorge
sehen, die eine Rückkopplung aufweist, um unter Verwendung
von Signalen von einer Temperaturmeßeinrichtung 14 die
Temperatur des Gases konstant zu halten.
Das durch das Durchlaßventil 4 zugeführte Gas (M be
zeichnet die das Gas bildenden Atome oder Moleküle) wird
durch die Gas-Heizeinrichtung aus dem Heizer 5 und dem
Ofen 6 erhitzt. Die Erhitzung des eingeführten Gases er
folgt, um aktive Teilchen (M′) zu bilden. Durch die Hitze
wird beispielsweise ein F2-Gas zersetzt, so daß es aktive
Radikale F bildet. Es findet folgende, durch die Reak
tionsformel ausgedrückte thermische Zersetzung statt:
F2 → 2 F. . . (1)
Dasselbe gilt für andere Halogenmoleküle (Cl2, Br2,
I2 und ähnliche). Durch die thermische Zersetzung können
leicht aktive Radikale gebildet werden. Wenn ein Halogen
atom allgemein mit R bezeichnet wird, findet folgende Reak
tion statt.
R2 → 2 R. . . (2)
Die für die thermische Zersetzung erforderliche
Temperatur (T f ) des Ofens kann in Abhängigkeit von dem
eingeführten Gas differieren. Im Falle von F2-Gas muß
die Temperatur höher als etwa 300°C, im Falle von Cl2-
Gas höher als etwa 500°C liegen. Die obere Temperatur-Grenze ist
durch die Beständigkeit des Ofenmaterials gegen die
Hitze und die chemischen Reaktionen vorgegeben und kann in
einem Bereich bis zu etwa 1500°C liegen.
Wenn die eingeführten Gasteilchen aus Molekülen be
stehen, werden daneben durch die Erhitzung die inneren
Freiheitsgrade (Freiheitsgrad der Rotations-, Vibrations-
und elektronischen Bewegung) der Moleküle angeregt, wo
durch aktive Teilchen gebildet werden. Die Moleküle,
deren molekulare Vibration oder Schwingung angeregt ist,
werden als "heiße" Moleküle bezeichnet, die chemisch ak
tiv bleiben. Werden beispielsweise SF6-Moleküle, deren
molekularer Schwingungsfreiheitsgrad angeregt ist, mit
SF6* bezeichnet, findet zwischen den SF6*-Molekülen und
dem Siliziumsubstrat eine Reaktion statt, wie sie durch
die folgende Reaktionsformel ausgedrückt wird:
2 SF6* + Si → SiF4 (Gas) + 2 SF4 (3)
Dadurch erfolgt ein Ätzen des Siliziumsubstrats
(vgl. T. J. Chuang, J. Chem. Phys., 74, 1453 (1981)).
Um wirkungsvoll SF6*-Moleküle zu bilden, muß die Tempe
ratur des Ofens höher als 500°C sein. Neben dem SF6-Gas
zeigt auch NF3-Gas diese Effekte. Das bedeutet, die
NF3-Moleküle, deren Freiheitsgrad der molekularen Schwin
gung angeregt ist (NF3*), reagieren mit dem Siliziumsub
strat, so daß dieses geätzt wird. Um die NF3*-Moleküle
zu bilden, muß die Temperatur des Ofens höher als 300°C
liegen. Durch Erhitzen von O2-Molekülen können heiße
O2-Moleküle (O2*) erzeugt werden. Die O2*-Moleküle re
agieren mit der festen Oberfläche und oxydieren diese
wirkungsvoll. Um die O2*-Moleküle zu bilden, muß die
Temperatur des Ofens höher als 500°C sein.
Die in dem Ofen gebildeten aktiven Teilchen wer
den durch die Öffnungen 7 in die Vakuumkammer 1 inji
ziert, so daß sie in eine Richtung (hauptsächlich in
die Richtung senkrecht zu der Fläche, in der die Öff
nungen ausgebildet sind) fliegen, d. h. ein Strahl von
aktiven Teilchen gebildet wird. Die Geschwindigkeits
verteilung der Teilchen ist jedoch nicht vollständig,
sondern nur weitgehend in einer Richtung orientiert,
so daß ein nicht-gleichmäßiges Fliegen der Teilchen
möglich ist.
Die auf die Oberfläche des Substrats auftreffenden
aktiven Teilchen werden einer Vielzahl von chemischen
Reaktionen mit der Oberfläche des Substrats unterzogen,
wodurch die Behandlung der Oberfläche erfolgt. Bei
spielsweise reagieren nach der Gleichung (2) erzeugte
Halogenstrom-Radikale mit Substraten aus Si, SiO2, Si3N4,
Mo, W, Al und ähnlichen so, daß sie diese ätzen. Es kann
beispielsweise ein einkristallines oder ein polykristal
lines Siliziumsubstrat Anwendung finden. Daneben können
die Substrate auch aus einem Silizid aufgebaut sein, wie
z. B. Si-Mo oder Si-W. Auch heiße Moleküle, wie z. B. SF6*
und NF3 *, reagieren mit Substraten wie Si, Mo und W so,
daß sie diese ätzen. Dabei kann das Substrat einkristal
lin oder polykristallin sein oder aus einem Silizid bestehen.
Heiße Moleküle wie O2* reagieren mit der Oberfläche
des Substrats so, daß sie diese oxydieren. Obwohl es
keine spezielle Beschränkung bezüglich des Substratma
terials gibt, wird in Halbleiterprozessen gewöhnlich
Silizium verwendet. Heiße Moleküle N2* reagieren mit der
Oberfläche des Substrats so, daß sie diese nitrieren.
Dieser Prozeß kann zur Erhöhung der Härte der Oberfläche
von Metallen, wie z. B. Nickel, Titan und ähnlichen, An
wendung finden.
Für das Heizen bieten sich beispielsweise folgende
Verfahren an: eine elektrische Widerstandsheizung, eine
Heizung durch eine Infrarotlampe und eine Hochfrequenz
heizung. Von diesen Verfahren kann die elektrische Wider
standsheizung leicht in die Praxis umgesetzt werden.
Um das Gas im Ofen hinreichend zu erhitzen, muß das
Volumen des Ofens größer als ein gegebener Wert sein.
Ein gewünschtes Volumen V (cm3) des Ofens beträgt empi
risch
V ≧ 10-3 × Q
wobei Q (cm3) die Flußrate des Gases angibt.
Die Öffnungen 7 können kreisförmig oder rechteckig
sein oder eine beliebige andere Form haben. Kreisförmige
Öffnungen lassen sich jedoch leichter ausbilden. Wenn
die Öffnungen zu klein sind, ist kein hinreichender Gas
fluß gewährleistet. Sind die Öffnungen zu groß, wird der
Druck in der Vakuumkammer zu hoch. Nach empirischen Un
tersuchungen sollten die Öffnungen einen Durchmesser d
von 0,1 bis 10 mm haben.
Wenn die die Öffnungen bildenden Seitenwände eine
Temperatur haben, die niedriger als die Temperatur des
Gases ist, kann das Gas während seines Durchtritts durch
die Öffnungen abgekühlt werden. In diesem Fall verlieren
die heißen Moleküle ihren "heißen" Zustand und ihre che
mische Reaktionsfähigkeit. Dies kann jedoch wirkungsvoll
verhindert werden, wenn die Öffnungen 7, wie in Fig. 1
gezeigt, innerhalb des Heizers 5 gebildet werden. In der
Praxis sollten die Öffnungen im Heizer an einer Stelle
ausgebildet werden, die von der Öffnung des Heizers um
den Radius dieser Öffnung entfernt liegt.
Ein geeignetes Ofenmaterial kann in Abhängigkeit
von dem zu erhitzenden Gas unterschiedlich sein. Soll
beispielsweise ein Gas erhitzt werden, das Halogen
atome enthält, wie F2, Cl2, SF6 oder NF3, wird vorzugs
weise ein chemisch stabiles Material verwendet,
wie Quarz, Aluminiumoxid, Saphir oder ähnliches.
Insbesondere Quarz und Aluminiumoxid sind billig, ein
fach zu verarbeiten und industriell vorteilhaft. Dane
ben ist ein Nickel-Halogenid stabil und kann als ein
Ofenmaterial verwendet werden.
Findet ein Material wie Kohlenstoff (Graphit oder
amorpher Kohlenstoff) Anwendung, das leicht mit Halogen
atomen reagiert, ist es, aufbauend zu entziehen. Wird bei
spielsweise SF6-Gas erhitzt, werden durch die thermische
Zersetzung F-Radikale sowie SF6* gebildet. Wenn die Ober
fläche nur mit SF6* behandelt werden soll, sind die
F-Radikale nicht notwendig. In diesem Fall werden die
F-Radikale durch die Reaktion C + 4 F → CF4 gebunden,
wenn als das Ofenmaterial der obengenannte Kohlenstoff
verwendet wird. Damit kann die Oberfläche nur mit SF6*
behandelt werden.
Um die Gleichmäßigkeit der Oberflächenbehandlung
zu steigern, ist es wirkungsvoll, das Substrat relativ
zu dem Strahl der aktiven Teilchen durch die Substrat
bühnen-Antriebseinrichtung 11 zu bewegen. Das Maß der
Oberflächenbehandlung kann auch gesteuert werden, indem
die Temperatur des Substrats durch die Steuereinrichtung
10 eingestellt wird.
Die Abschirmplatte 12 verhindert einen Anstieg der
Temperatur an der Oberfläche des Substrats 2 durch die
Wärmestrahlung vom Heizer 5 und vom Ofen 6. Weiterhin
verhindert die Abschirmplatte 12, daß verunreinigende
Stoffe vom Heizer 5 und Ofen 6 wegfliegen und an der
Oberfläche des Substrats haften bleiben. Ein Hochtemperatur
bereich und ein Anschlußdraht im Heizer sollten mit
einem hitzebeständigen Material (wie z. B. Quarz oder
Aluminiumoxid) abgedeckt werden, so daß das Fliegen
und das Anhaften der verunreinigenden Stoffe auf der
Oberfläche des Substrats so weit wie möglich unter
bunden werden.
Der Kollimator 8 dient dazu, die Gleichmäßigkeit
(Direktivität) der Geschwindigkeitsverteilung des Strahls
der aktiven Teilchen zu verbessern. Der Kollimator weist
ein einzelnes oder eine Vielzahl von durchgehenden Lö
chern auf, die parallel zu einer Achse verlaufen, die
den Ofen mit der Oberfläche des Substrats verbindet. Die
Kollimator-Temperatursteuerung 9 steuert die Temperatur
einer Seitenwand, in der die Löcher ausgebildet sind.
Bestehen die aktiven Teilchen aus heißen Molekülen, wird
die Seitenwand des Kollimators durch die Kollimator-Tem
peratursteuerung 9 abgekühlt. Wie in Fig. 2A gezeigt,
nimmt das molekulare Schwingungsniveau den Grundzustand
an, wenn die heißen Moleküle M* auf die Seitenwand des
Kollimators auftreffen, so daß der "heiße" Zustand der
Moleküle verloren geht. Nur die heißen Moleküle, die den
Kollimator durchlaufen, ohne auf die Seitenwand aufzu
treffen, bleiben heiß, wodurch die Direktivität des
Strahls der aktiven Teilchen verbessert wird. Wenn der
Zerstreuungswinkel des Strahls der aktiven Teilchen nach
dem Durchlaufen des Kollimators mit R bezeichnet wird,
besteht die Beziehung tan R = D/L, wobei D den
Radius des Loches und L die Dicke des Kollimators an
gibt. Zum Kühlen können Wasser, flüssiger Stickstoff
oder gekühltes Heliumgas verwendet werden. Wenn die
aktiven Teilchen Radikale wie F-Atome sind, sollte die
Seitenwand, in der die Löcher gebildet sind, auf einer
hinreichend niedrigen Temperatur gehalten werden, um
die Direktivität des Strahls der aktiven Teilchen zu
verbessern. Der Grund dafür liegt darin, daß die auf
die Seitenwand auftreffenden Radikale R von der Ober
fläche der Seitenwand adsorbiert und nicht mehr emit
tiert werden (vgl. Fig. 2B). Wenn das obengenannte
Verfahren Anwendung findet, sollte der Kollimator aus
einem Material hergestellt werden, das chemisch sta
bil bleibt, wie z. B. Quarz, Aluminium, Nickel, Kupfer
oder ähnlichem. Insbesondere Aluminium, Nickel und
Kupfer haben eine gute Wärmeleitfähigkeit und können
gut gekühlt werden. Weiterhin ist es möglich, die Direk
tivität der aktiven Teilchen zu steigern, indem für den
Kollimator ein Material gewählt wird, das mit den akti
ven Teilchen leicht reagiert (vgl. Fig. 2C). Wenn die
aktiven Teilchen beispielsweise aus Radikalen wie F-
Atomen bestehen, kann als Kollimatormaterial Molybdän
gewählt werden. Beim Auftreffen auf die Seitenwand rea
gieren die F-Radikale mit dem Molybdän und bilden MoF3,
das chemisch nicht mehr aktiv ist. Daher bleiben nur die
Teilchen aktiv, die den Kollimator durchlaufen, ohne auf
die Seitenwand aufzutreffen, wodurch die Direktivität der
aktiven Teilchen verbessert wird. Um die Reaktionsfähig
keit zwischen dem Molybdän und den F-Radikalen zu stei
gern, ist es vorteilhaft, die Temperatur der Seitenwand
des Kollimators zu erhöhen (so daß sie höher als etwa
100°C liegt).
Die Fig. 3A bis 3E verdeutlichen in Querschnitten
Formen der Öffnungen 7 für die Injektion des Gases aus
dem Ofen. Die Öffnung nach Fig. 3A ist leicht auszubil
den und auch praktisch anwendbar, sie hat jedoch den
folgenden Nachteil: die aktiven Teilchen treffen teil
weise auf die Seitenwand der Öffnung auf, reagieren
damit und gehen verloren. Um das zu verhindern, muß die
Dicke der Seitenwand soweit wie möglich verringert wer
den. Wird die Dicke jedoch übermäßig reduziert, verliert
die Seitenwand ihre mechanische Festigkeit, d. h. die
Platte, in der die Öffnung 7 ausgebildet ist, kann
brechen. Um die Dicke der Seitenwand der Öffnung ohne
Bruch wirkungsvoll zu verringern, ist es empfehlens
wert, die Abmessungen der Öffnung zwischen der Ofenseite
und der Seite der Vakuumkammer zu verändern, wie es in
den Fig. 3B bis 3E gezeigt ist.
Fig. 4 verdeutlicht einen Gaszuführbereich nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der
Gasofen 6 und die Vakuumkammer 1 stehen miteinander nur
durch die Öffnungen 7 in Verbindung. Ist daher der Gas
ofen 6 einmal mit dem Gas gefüllt, ist eine erhebliche
Zeitspanne erforderlich, um das Gas abzuziehen. Das kann
beispielsweise dann notwendig sein, wenn das Zuführgas
M durch ein Gas anderer Art ersetzt werden soll. Nach
dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau wird der Gasofen 6 über
ein Ventil V 2 entleert, d. h. das Gas im Gasofen 6 kann
durch Öffnen des Ventils V 2 innerhalb kurzer Zeit ent
fernt werden. Das ermöglicht ein sehr einfaches Ersetzen
des Gases. Die Auslaßleitung mit dem Ventil V 2 wird als
eine Bypass-Auslaßleitung des Gasofens 6 bezeichnet. Ein
Ventil V 1 dient dazu, das Gas aus einem Tank in den Gas
ofen 6 zuzuführen. Ein Ventil V 3 hat die Funktion, das
mit einer vorgegebenen Flußrate vom Gastank zugeführte
Gas auszulassen, wenn die Ventile V 2 und V 1 geschlossen
wurden. Das Gas der Bypass-Auslaßleitung kann über das
Ventil V 2 durch die Vakuumkammer 1 oder eine separate
Entlüftungseinrichtung ausgelassen werden.
Fig. 5 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbei
spiel der Erfindung. Das wesentliche Merkmal dieses Aus
führungsbeispiels besteht darin, daß der Heizer 5 außer
halb der Vakuumkammer 1 liegt. Das ermöglicht es, die
Wärmestrahlung vom Heizer 5 auf die Oberfläche des Sub
strats oder den Flug von verunreinigenden Materialien
auf die Oberfläche des Substrats zu unterbinden. In die
sem Fall ist der Heizer vorzugsweise eine Infrarotlampe.
Da sich die Außenwand des Gasofens 6 nicht unter Vakuum
bedingungen befindet, ist zwischen dem Gasofen 6 und der
Vakuumkammer 1 eine Vakuumdichtung 16 erforderlich. Ein
Flansch 15 verhindert, daß die Vakuumdichtung 16 in di
rekten Kontakt mit dem Gasofen 6 kommt. Eine Kühleinrich
tung 17 dient dazu, den Bruch der Vakuumdichtung 16 auf
grund der Hitze zu verhindern.
Nach diesem Ausführungsbeispiel kann der Heizer 5
vom Gasofen 6 getrennt werden, wodurch ein leichter Aus
tausch des Gasofens 6 bei Verschleiß oder Beschädigung
möglich ist. Ein Kupplungsteil 18 erleichtert den Aus
tausch des Gasofens 6.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispiels be
steht darin, daß die Gas-Heizeinrichtung in einer Vakuum
kammer 19 installiert ist, die sich von der Vakuumkammer 1
unterscheidet, in der das Substrat 2 angeordnet ist. Die
Vakuumkammer 1 auf der Seite des Substrats und die Vakuum
kammer 19 auf der Seite der Gas-Heizeinrichtung werden
über eine Trennplatte 21, die eine kleine Auslaßöffnung 20
hat, unterschiedlich oder gestaffelt entgast. Diese Aus
führungsform verhindert die Wärmestrahlung vom Heizer auf
die Oberfläche des Substrats, den Flug verunreinigender
Materialien und die Beschädigung des Heizers durch die
Freiluft.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt. Das wesentliche Merkmal dieser Ausfüh
rungsform besteht darin, daß eine Einrichtung zur Bewe
gung des Gasofens vorgesehen ist, die aus einem Balg 22
besteht, so daß der relative Abstand und der relative
Winkel zwischen dem Gasofen 6 und dem Substrat 2 verän
dert werden kann. Dadurch wird eine wirkungsvolle Bestrah
lung des Substrats mit dem Strahl der aktiven Teilchen
ermöglicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in Fig. 8 gezeigt. Danach ist zwischen dem Gasofen 6
und der Vakuumkammer 1 ein Absperrschieber 23 vorgesehen.
Um das Substrat auszutauschen, muß die Vakuumkammer 1 auf
Atmosphärendruck gebracht oder der Druck in der Vakuum
kammer 1 in einem gewissen Maß hochgehalten werden. Es
ist jedoch nicht wünschenswert, den Druck zu erhöhen,
während der Gasofen 6 auf einer hohen Temperatur gehal
ten wird, da die Innenwand des Gasofens mit der offenen
Luft reagiert. Andererseits ist es unpraktisch, den Gas
ofen abzukühlen und nach jedem Austausch des Substrats
erneut zu erhitzen. Dadurch wird die Betriebszeit ver
längert. Der Schieber 23 nach diesem Ausführungsbeispiel
macht es möglich, nur die Vakuumkammer 1 auf der Substrat
seite zu belüften, während die Vakuumkammer 19 im Bereich
des Gasofens auf Hochvakuumbedingungen gehalten wird. Da
durch wird eine wirkungsvollere Durchführung der Ober
flächenbehandlung ermöglicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in Fig. 9 dargestellt. Danach ist eine Hilfsröhre 24
vorgesehen, so daß der durch die Öffnung 7 injizierte Gas
fluß allmählich expandiert. Dadurch wird die Verbesserung
der Gleichmäßigkeit des aktiven Teilchenstrahls unter
stützt. Eine Kühleinrichtung 25 verhindert, daß aktive
Teilchen und Reaktionsprodukte wegfliegen, die auf der
Innenwand der Hilfsröhre 24 anhaften. Dadurch wird eine
Verunreinigung der Oberfläche des Substrats unterbunden.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Fig. 10 und 11 dargestellt. Nach Fig. 10 ist im
Gasofen 6 eine Wand 26 als Barriere vorgesehen, nach
Fig. 11 ist im Gasofen 6 ein Füllstoff 27 vorgesehen.
Dadurch werden die Wandflächen des Gasofens 6 wesentlich
vergrößert, so daß das Gas leicht erhitzt werden kann.
Nach diesem Verfahren wird ein Strahl aktiver Teilchen
auf einer hohen Temperatur erzeugt, wobei eine große
Flußrate gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Behandlung
von Oberflächen ohne Plasma oder Ionenstrahl. Daher kann
die Oberflächenbehandlung erfolgen, ohne daß eine Be
schädigung oder Verunreinigung der Oberflächen oder ein
Temperaturanstieg hervorgerufen wird. Die erfindungsge
mäße Vorrichtung kann besonders wirkungsvoll für die Her
stellungsprozesse von Halbleiterbauelementen Anwendung
finden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung, mit
einer Vakuumkammer (1, 19),
einer Einrichtung (4) zum Einführen eines Gases (M) in die Va kuumkammer,
einer Gasaktivierungseinrichtung (5, 6) zum Aktivieren des Ga ses während des Einführens in die Vakuumkammer,
einer Gasinjektionseinrichtung (7) zum Injizieren des akti vierten Gases (M′) in die Vakuumkammer (1), und
einer in der Vakuumkammer (1) angeordneten Substrathalteein richtung (3) zum Halten eines Substrates (2), dessen Oberflä che behandelt werden soll,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaktivierungseinrichtung einen Gasofen (6) und einen Heizer (5) zum Beheizen des Gasofens (6) aufweist.
einer Vakuumkammer (1, 19),
einer Einrichtung (4) zum Einführen eines Gases (M) in die Va kuumkammer,
einer Gasaktivierungseinrichtung (5, 6) zum Aktivieren des Ga ses während des Einführens in die Vakuumkammer,
einer Gasinjektionseinrichtung (7) zum Injizieren des akti vierten Gases (M′) in die Vakuumkammer (1), und
einer in der Vakuumkammer (1) angeordneten Substrathalteein richtung (3) zum Halten eines Substrates (2), dessen Oberflä che behandelt werden soll,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaktivierungseinrichtung einen Gasofen (6) und einen Heizer (5) zum Beheizen des Gasofens (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizer (5) und der Gasofen (6)
voneinander getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizer (5) außerhalb des Vakuums
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gas-Injektionsein
richtung den Heizer (5) aufweist, der die Gas-Heizeinrich
tung aufbaut.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung der Gas-
Injektionseinrichtung (7) auf der Seite des die Gas-Heiz
einrichtung aufbauenden Gasofens (6) und auf der Seite der
Vakuumkammer (1), in der das Substrat (2) angeordnet ist,
unterschiedlich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasofen (6) mit
einer Bypass-Auslaßleitung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Gasofen (6)
aufbauende Material Quarz, Aluminiumoxid, Saphir, Kohlen
stoff oder Nickel ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
eingeführte Gas (M) aus Halogenatomen oder teilweise
aus Halogenatomen als Molekülen besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das ein
geführte Gas (M) Sauerstoff oder Stickstoff ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Gas-Heizeinrichtung (5, 6) und dem Substrat (2) ein
Kollimator (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolli
mator (8) mit einer Kollimator-Temperatursteuerung (9)
versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Gas-Heizeinrichtung (5, 6) und dem Substrat (2) eine
Abschirmplatte (12) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-
Heizeinrichtung (5, 6) in einer von der Vakuumkammer (1),
in der das Substrat (2) angeordnet ist, getrennten Va
kuumkammer (19) vorgesehen ist, und daß die Vakuumkam
mer (19), in der die Gas-Heizeinrichtung (5, 6) vorge
sehen ist, und die Vakuumkammer (1), in der das Sub
strat (2) angeordnet ist, unterschiedlich evakuiert
werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-
Heizeinrichtung (5, 6) in einer von der Vakuumkammer (1),
in der das Substrat (2) angeordnet ist, getrennten Va
kuumkammer (19) vorgesehen ist, und daß zwischen der
Vakuumkammer (19), in der die Gas-Heizeinrichtung (5, 6)
vorgesehen ist, und der Vakuumkammer (1), in der das Sub
strat (2) angeordnet ist, ein Schieber (23) vorgesehen
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung der Gas-Injektionseinrichtung (7) mit einer Hilfs
röhre (24) versehen ist, deren zum Substrat (2) weisen
de Öffnungsfläche größer als ihre zur Öffnung der Gas-
Injektionseinrichtung (7) weisende Öffnungsfläche ist.
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