DE3626843A1 - Zigarettenfilterstabzufuehrung - Google Patents

Zigarettenfilterstabzufuehrung

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Description

Die Erfindung betrifft die Zuführung von Filterstäben bei der Herstellung von Filterzigaretten. Teil des Stabzuführprozesses ist das zuverlässige Füllen der Nuten einer genuteten Trommel mit aus einem Trichter erhaltenen Filterstäben. Die Stäbe werden dem Trichter normalerweise pneumatisch zugeführt, wobei vorzugs­ weise auch Maßnahmen getroffen sind, um dem Trichter Filterstäbe wahlweise aus Schragen zuzuführen, wenn die pneumatische Zuführung außer Betrieb ist.
Filterzuführanordnungen sind z.B. in der US-RePS 31 777 beschrieben, die wiederum auf ältere Vorschläge ver­ weist. Einzelheiten der pneumatischen Zuführanordnung können so ausgelegt sein wie z.B. in der GB-PS 15 61 560 beschrieben.
Gemäß der Erfindung enthält eine Filterstabzuführung eine genutete Trommel, einen Trichter, aus dem Filter­ stäbe den Nuten der Trommel zugeführt werden, einer Ab­ gabeeinrichtung zum Abgeben pneumatisch zugeführter Filterstäbe in den Trichter und einen Rüttler mit einer im wesentlichen waagrechten Reihe seitlich beabstandeter Stangen im Trichter; dabei sind die Stangen parallel zu den Filterstäben angeordnet und befinden sich auf oder oberhalb der Höhe, an der pneumatisch zugeführte Filterstäbe in den Trichter abgegeben werden, und der­ art ausgelegt,daß die Bewegung der Stangen einen im we­ sentlichen gleichmäßigen Strom von Filterstäben zwischen den Stangen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung begünstigt.
Im Betrieb findet eine Aufwärtsbewegung von Filterstäben zwischen den Stangen statt, wenn die genutete Trommel aufhört, sich zu drehen (nach Abschalten der Filteran­ setzmaschine), und während Filterstäbe weiterhin in den Trichter mittels einer pneumatischen Zuführeinrichtung zugeführt werden, damit der Raum im Trichter oberhalb der Stangen in Vorbereitung für eine Wiederaufnahme des Betriebs der Filteransetzmaschine gefüllt oder im we­ sentlichen gefüllt wird; Filterstäbe können in diesem Zustand dem Trichter automatisch zugeführt werden, da­ mit ein ausreichender Vorrat an Filtern im Trichter ge­ schaffen wird. Eine Abwärtsbewegung der Filterstäbe zwischen den Stangen findet z.B. statt, wenn die pneu­ matische Zuführung zeitweise außer Betrieb ist, während die Filteransetzmaschine im Betrieb ist, wobei in diesem Zustand Filterstäbe ausschließlich aus dem Vorrat im Raum oberhalb der Stangen abgezogen werden. Dieser Raum kann teilweise von einem Schragen in einer Anlage de­ finiert sein, die eine Schragenzuführung von Filter­ stäben gestattet, wenn die pneumatische Zuführung außer Betrieb ist.
Der Trichter befindet sich vorzugsweise oberhalb der ge­ nuteten Trommel. Wahlweise kann er aber auch an einer Seite der genuteten Trommel angeordnet sein, wie in der US-RePS 31 777 beschrieben. Im erstgenannten Fall tragen die Rüttlerstangen dazu bei, daß die Filterstäbe im Be­ reich unterhalb der Stangen und neben der genuteten Trommel lose und bewglich bleiben und daß sichergestellt ist, daß alle Nuten der Trommel gefüllt werden.
Die Rüttlerstangen, die sich vorzugsweise in einer hori­ zontalen Richtung langsam hin- und herbewegen, sorgen mit dafür, daß sich die Filterstäbe an verschiedenen Stellen über dem Trichter gleichmäßig nach unten bewegen, d.h.für eine Vermeidung jeglichen Bestrebens der Oberflä­ che der Filterstäbe im Trichter, sich beträchtlich zu neigen, was die Gefahr mit sich bringt, daß die Filter­ stäbe ins Rollen geraten und sich querstellen. Dies ist besonders wichtig bei einer Filterstabzuführung, die eine Schragenzuführung aufweist; wenn ein neuer voll be­ ladener Schragen positioniert wird, ist es wünschenswert, daß die Filterstäbe von dem Schragen auf eine darunter befindliche Stabfläche fallen, die im wesentlichen eben ist, um die Gefahr herabzusetzen, daß sich Filter­ stäbe querstellen. Die Aufrechterhaltung einer im wesent­ lichen ebenen Oberfläche der Stäbe in dem Schragen trägt auch dazu bei, die Verwendung der Schragenkapazi­ tät als Puffer zu optimieren, während die Filteransetz­ maschine außer Betrieb ist und die pneumatische Zufüh­ rung weiterarbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Filterstabzuführung gemäß der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung darge­ stellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung enthält eine genutete Trommel 10, deren Nuten 12 Filterstäbe aus einem Trichter 14 erhalten, der im allgemeinen oberhalb der Trommel 10 angeordnet ist. Filterstäbe 15 werden in den Trichter normalerweise als ein mehrlagiger Strom durch Förderer 16 und 18 aus einer Empfangsvor­ richtung abgegeben, die Teil einer (nicht gezeigten) pneumatischen Zuführvorrichtung ist; die pneumatische Zuführvorrichtung kann im wesentlichen wie in der GB-PS 15 61 560 beschrieben ausgelegt sein.
Die Zwischenräume zwischen den Stangen 20 sind erheb­ lich größer als der Durchmesser der Filterstäbe.
Der Trichter enthält Räume 14 A und 14 B, die oberhalb bzw. unterhalb einer waagrechten Reihe von Rüttlerstan­ gen 20 liegen. Die Stangen werden von einem waagrechten Teil 22 freitragend getragen, der hinter einer hinteren Wand 23 des Trichters liegt, wobei die Stangen 20 durch einen Schlitz 24 in der hinteren Wand ragen. Die Stangen haben einen im Querschnitt kreisförmigen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der Filterstäbe ist. Zwischen den Stangen ist der Teil 22 mit Rippen 25 versehen, die in den Schlitz verlaufen und Außen­ flächen 25 A haben, die mit der Innenfläche der Wand 23 des Trichters fluchten. Die Rippen 25 verhindern, daß Filterstäbe durch den Schlitz 24 gelangen. Schmalere Endrippen 27 haben eine ähnliche Funktion, wobei die Enden des Schlitzes 24 in der Wand 23 entsprechend schmaler als der restliche Schlitz sind.
Geeignete Längslager (nicht gezeigt) sind für das Teil 22 zu seiner horizontalen Hin- und Herbewegung vorge­ sehen. Ein langsamer hin- und hergehender Antrieb wird für das Teil 22 durch eine Antriebsvorrichtung 26 bereit­ gestellt, z.B. ungefähr 1 Arbeitstakt pro Sekunde. Der Hub kann ungefähr 6 cm betragen; er kann aber auch auf einen niedrigeren Wert eingestellt sein.
Die linke und rechte Seite des unteren Abschnitts des Trichters sind durch Wände 28 bzw. 30 gebildet. Die Wand 28 ist im wesentlichen gerade und verläuft schräg nach unten von dem stromabwärtigen Ende des Förderers 16 zu einem Punkt 28 A, der auf einer Höhe liegt, die sich etwas oberhalb derjenigen der Mittellinie der Trommel 10 befindet. Am unteren Ende der Wand 30 neben der Trommel 10 befindet sich eine Sperrwalze 32, die sich im Uhrzeigersinn dreht, um jeden Filterstab zu­ rückzuzudrängen, der bestrebt ist, sich mit der Trommel 10 vorwärtszubewegen, ohne in einer Nut zu sein; die Wirkung der Sperrwalze wird durch den von den Rüttler­ stangen herrührenden Zustand der Filterstäbe erleichtert.
Ein unterer Abschnitt des oberen Raums 14 B im Trichter ist durch feststehende Seitenwände 33 und 34 definiert. An den oberen Enden dieser Wände befinden sich Teile 36 und 38 zum Abstützen eines Schragens 40, dessen Inneres einen oberen Abschnitt des Trichterraums 14 B bildet. Während Normalbetriebs der Maschine mit pneumatischer Zuführung der Filterstäbe wird die Höhe der Filter­ stäbe ungefähr im Bereich von Öffnungen 42 und 44 im Schragen gehalten, d.h. der Schragen wird nahezu ge­ füllt gehalten. Ein Lichtstrahl aus einer Lichtquelle 46 wird durch die Öffnungen auf eine lichtempfindliche Vorrichtung 48 gerichtet. Die Anordnung ist so getrof­ fen, daß pneumatisch zugeführte Filterstäbe durch die Förderer 16 und 18 in den Trichter gefördert werden, solange der Lichtstrahl aus der Quelle 46 die Vorrichtung 48 erreicht, d.h. nicht von den Filterstäben unterbrochen wird.
Falls die pneumatische Zuführung aufhört, während die Filteransetzmaschine weiterarbeitet, so strömen Filtrstäbe aus dem Schragen, wobei der Strom (und folg­ lich die Oberfläche der Stäbe) durch die Rüttlerstangen 20 im wesentlichen gleichförmig gehalten wird. Wenn der Schragen völlig leer ist, zeigt ein Detektor (nicht gezeigt) dies an, worauf dann die Bedienungsperson den leeren Schragen gegen einen vollen austauschen muß. Wenn jedoch die pneumatische Zuführung vor dem völligen Entleeren des Schragens einsetzt, ist die Rate, mit der Filter von der pneumatischen Zuführung in den Trichter gelangen ausreichend, um den Schragen allmäh­ lich zu füllen, selbst wenn die Filteransetzmaschine im Betrieb ist.
Die senkrechte Mittellinie 50 des Schragens 40 ist un­ gefähr mit dem Punkt 28 A ausgerichtet, an dem die meisten Filter in die Nuten der Trommel gelangen. Da­ durch wird mit sichergestellt, daß Filter nicht schnel­ ler von einer Seite des Schragens als von der anderen Seite strömen.
Jeder von der Trommel 10 getragene Filterstab wird von einer Messerscheibe 52 in der Mitte durchgeschnitten; wahl­ weise können zwei derartige Messer zum Durchschneiden des Filterstabs in drei gleiche Abschnitte vorgesehen sein. Zusätzlich zu Unterdrucköffnungen, die die Filter­ stäbe in den Nuten der Trommel halten, sind ein oder mehr stationäre "Haltefinger" bzw. "Antispinfinger" 54 vorgesehen, um ein Drehen der Filterstäbe in den Nuten während des Schnei­ dens zu unterbinden; Unterdruck wird an die Enden der Stäbe nicht vor ihrem ordentlichen Einsitzen in den Nuten angelegt, da dies dies dazu führen kann, das ein Filterstab an einem Ende in einer schrägen Lage fest­ gehalten wird.
Bisher war es üblich, daß die Nuten eine Tiefe haben, die gleich dem oder etwas größer als der Filterstabdurchmesser ist und der Trommelumfang mit Ausnehmungen versehen ist, damit die Haltefinger die Filterstäbe an beiden Seiten des Messers erfassen können. Es hat sich nun gezeigt, daß es besser ist, flachere Nuten zu verwenden, so daß die Filterstäbe etwas aus den Nuten vorstehen und von den Haltefingern erfaßbar sind, was einen Trommelumfang ohne Ausnehmungen ermöglicht.

Claims (9)

1. Filterstabzuführung für eine Filteransetzmaschine, gekennzeichnet durch eine genutete Trommel (10), einen Trichter (14), aus dem Filterstäbe den Nuten der Trommel zugeführt werden, eine Abgabeeinrichtung (16, 18) zum Abgeben insbesondere pneumatisch zu­ geführter Filterstäbe in den Trichter und einen Rüttler (20, 22) mit einer im wesentlichen waagrech­ ten Reihe seitlich beabstandeter Stangen (20) im Trichter, wobei die Stangen parallel zu den Fil­ terstäben angeordnet sind und sich auf oder ober­ halb der Höhe befinden, an der Filterstäbe in den Trichter abgegeben werden, und derart ausgelegt sind, daß die Bewegung der Stangen einen im we­ sentlichen gleichmäßigen Strom von Filterstäben zwischen den Stangen in Aufwärts- und Abwärts­ richtung begünstigt.
2. Zuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rüttler (20, 22) in einer im wesent­ lichen horizontalen Richtung hin- und herbewegt.
3. Zuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler ungefähr 1 Arbeitstakt pro Sekunde hin- und hergehend ausführt.
4. Zuführung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Filterstäben in den Trichter beab­ standete Förderer (16, 18) zum Abgeben eines mehr­ lagigen Stroms (15) von Filterstäben in den Trich­ ter umfaßt, wobei der Rüttler (20, 22) ungefähr auf Höhe des oberen Förderers (18) angeordnet ist.
5. Zuführung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20) von einem Balken (22) freitragend getragen sind und in den Trichter durch einen Schlitz (24) ragen, der in einer Wand (23) des Trichters gebildet ist.
6. Zuführung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Stangen (20) des Rüttlers erheblich größer als der Durchmesser der Filterstäbe (15) sind.
7. Zuführung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil des Trichterraums (14 B) oberhalb des Rüttlers (20, 22) durch einen austausch­ baren Schragen gebildet ist, wodurch Filterstäbe weiterhin zugeführbar sind, während die pneumatische Zuführung außer Betrieb ist.
8. Zuführung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch photoelektrische Mittel (46, 48) zum Lenken eines Lichtstrahls durch Öffnungen (42, 44) in dem Schra­ gen, um die Höhe der Filterstabmasse in dem Schra­ gen festzustellen und die Filterstababgabeeinrich­ tung (16, 18) in Abhängigkeit davon zu steuern.
9. Zuführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trichter eine schräge Wand (28) auf­ weist, die die Filterstäbe zu einer Stelle (28 A) hin­ führt, wo Filterstäbe zuerst in die Nuten der Trom­ mel (10) eintreten können, wobei diese Stelle un­ gefähr mit der senkrechten Mittellinie (50) des Schragens ausgerichtet ist.
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