DE362612C - Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren, insbesondere bei Automobilen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren, insbesondere bei Automobilen

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DE362612C
DE362612C DEL53446D DEL0053446D DE362612C DE 362612 C DE362612 C DE 362612C DE L53446 D DEL53446 D DE L53446D DE L0053446 D DEL0053446 D DE L0053446D DE 362612 C DE362612 C DE 362612C
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DEL53446D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
    • E05D13/06Fasteners specially adapted for holding sliding wings open with notches for vertically sliding wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Schiebefenster von Wagentüren, insbesondere bei Automobilen. Die Erfindung betrifft eine Festsfellvorrichtung für Schiebefenster von Wagentüren, insbesondere bei Automobilen, mit seitlich am verschiebbaren Fensterrahmen angeordneten Leitschienen und im Türinnern vorgesehenen Führungsrinnen für die an den Enden der Leitschienen angebrachten Gleitzapfen. -Wagentüren dieser Art und bei denen die Glasscheiben in der angehobenen Lage ohne Hilfe von Stielen: oder Stützen festgehalten werden, sind bekannt; sie haben aber den Nachteil, daß sie durch .das Zittern des Wagens dauernd vibrieren. Diese Nachteile fallen bei der neuen Erfindung fort und besteht zu diesem Zwecke das Wesen der Erfindung darin, daß das Fenster in der Schließlage- in an sich bekannter Weise mit seiner unteren Rahmenkante über die Wetterleiste greift und gleichzeitig mit den Gleitzapfen der Leitschienen in unterhalb der Wetterleiste vorgesehene bajonettartige Ausbuchtungen der Führungsrinnen eindringt, so daß das Fenster gegen Vibrieren in vollkommener Weise gesichert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht der Wagentür mit hochgezogener Scheibe, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, teilweise im Schnitt; Abb. 3 und 4 zeigen Vorder- und Seitenansicht einer Tür mit herabgelassener Scheibe. Abb. 5 läßt die Scheibe in einer Zwischenstellung erkennen.
  • Die Tür i ist an den Innenseiten :2 auf einer gewissen Höhe mit Führungsrinnen 3 versehen. Die Führungsleisten 4 gleiten im Innern der Tür und werden durch kleine Zapfen 5 geführt, die in den Rinnen 3 gleiten. Die Bewegung des Fensterrahmens 7 wird durch Stifte 8 begrenzt, die in Schlitzen 6 der Führungsleisten 4 laufen. Ein hakenförmiger Vorsprung 9 kann über den winkelförmig ausgebildeten Rand io des Türrahmens greifen. Die Rinnen 3 laufen in unterhalb der Wetterleiste vorgesehene bajonettärtige Ausbuchtungen x, y aus.
  • Soll das Fenster geschlossen werden, so genügt es, den Fensterrahmen in üblicher Weise durch einen angebrachten Gurt anzuheben. Wenn- die in den Schlitzen 6 gleitenden Stifte 8 oben anschlagen, heben sie die Führungsleisten ¢, bis deren Zapfen 5 am oberen Ende der Rinne -3 anstoßen. In diesem Augenblick nimmt der Fensterrahmen die in i Abb. 5 dargestellte Lage ein und wird durch die Lage seines Schwerpunktes etwas nach innen geneigt. Dadurch werden die Zapfen 5 veranlaßt, in die bajonettförmigen Ausbuchtungen x der Rinnen überzugleiten, wobei der obere Teil des. Rahmens etwas nach vorn gedrängt wird und beim Niedergehen der Vorsprung 9 über den winkelförmigen Teil io des Türrahmens greift, während gleichzeitig die Zapfen 5 in die Ausbuchtungen y der Rinnen übergehen und hier ,die notwendige Starrheit in der Lage der Führungsleisten 4 sichern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Feststellvorrichtung für Schiebefenster von Wagentüren, insbesondere bei Automobilen, mit seitlich am verschiebbaren Fensterrahmen angeordneten Leitschienen und im Türinnern vorgesehenen Führungsrinnen für die an den Enden der Leitschienen angebrachten Gleitzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster inder Schließlage -in an sich bekannter Weise mit seiner unteren Rahmenkante (9) über die Wetterleiste (io) greift und gleichzeitig mit den Gleitzapfen (5) der Leitschienen (4) in unterhalb der Wetterleiste vorgesehene bajonettartige Ausbuchtungen (x, y) der Führungsrinnen (3) eindringt, so daß das Fenster gegen Vibrieren gesichert ist.
DEL53446D Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren, insbesondere bei Automobilen Expired DE362612C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499696A1 (fr) * 1981-02-09 1982-08-13 Bipol Ltd Meuble refrigerateur approprie aux voitures de chemin de fer et autres vehicules sujets a fortes vibrations

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