DE3625298A1 - Leiteranordnung mit ausschiebbaren leiterteilen, insbesondere feuerwehrleiter - Google Patents
Leiteranordnung mit ausschiebbaren leiterteilen, insbesondere feuerwehrleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiteranordnung mit ausschieb
baren Leiterteilen, insbesondere Feuerwehrleiter, gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Feuerwehrleitern mit ausschiebbaren Leiterteilen,
deren Leiterholme Untergurt und Obergurt besitzen, die mit
einander mittels Diagonalstreben fest verbunden sind, sind
im Hinblick auf Untergurt und Obergurt in einer Weise profi
liert, daß hohe Verdreh- und Biegesteifigkeit vorhanden ist.
Um dies zu erreichen, finden kompliziert profilierte Holme
Verwendung, die Mehrfachsicken und Mehrfachabkantungen ent
halten. Die Holme sind des weiteren durch Zusatzprofile wie
Querstreben und Vierkantrohr versteift, wie dies beispiels
weise aus DE-PS 28 44 439 bekannt ist. Die verschiedenen
Leitersätze sind kostenungünstig zu fertigen und neigen ins
besondere im Abkantungs- und Sicken-Bereich der Holme zur
Korrosion, bedingt durch die Unzugänglichkeit mit einer
Schweißpistole, Lackierpistole etc. Auch Abdichtungs
vorrichtungen bereiten große Schwierigkeiten, insbeson
dere bei Holmen mit Einrollsicken und offenen Fahnenenden
in Querschnittsansicht (vgl. DE-OS 33 26 644). Bei hoher
Beanspruchung der Holmgleitbahn sowie der Holmlaufbahn ist
mit plastischen Verformungen zwischen den Diagonalstreben
zu rechnen, da die offenen oder abstehenden Fahnenenden der
Holme vergleichsweise instabil sind. So können auch die Kopf
rollen zwischen den einzelnen Leiterteilen eine Verbiegung
der unteren Laufbahn eines Holms bewirken. Die aus DE-OS
33 26 644 bekannten Gleiter für die Seitenführung der Lei
terteile weisen eine vergleichsweise große Gleitfläche auf,
wodurch im Betrieb die Gleitflächenabschnitte der Holme ver
schmutzen können und das optische Bild der Leiteranordnung
verschlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten
Leiteranordnung nach DE-OS 33 26 644 und insbesondere
die Schaffung einer Leiteranordnung der eingangs genann
ten Art, deren Untergurtholme in Funktion und Gestalt bei
einfachem Aufbau so ausgebildet sind, daß die Leiterholme
den vorausberechneten Wechselbelastungen und Korrosions
beanspruchungen standhält, d.h. eine hohe Wechselbelastung
und Korrosionsbeanspruchung bei einfachem Aufbau der An
ordnung gegeben ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Mitteln.
Vorteilhaft weitergebildet wird die Erfindung gemäß den
Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10.
Wesensmerkmal der Erfindung ist mithin ein Leiterholm, der
sich im Querschnitt in seiner Gesamtheit als geschlossener
Körper mit zumindest drei geschlossenen Hohlräumen darstellt.
Hochbeanspruchte Randzonen, die der Bruchgefahr am meisten
ausgesetzt sind, werden nicht durch eine abstehende Fahne
wie nach DE-OS 33 26 644 aufgenommen, sondern durch mit dem
Profil gebildete Außenhohlkörper bzw. Hohlkörpernasen, in
denen sich die Randspannungen sehr gut verteilen können. Die
außenliegenden Hohlräume setzen der Leiter in horizontaler
und vertikaler Beanspruchung große Biegesteifigkeit entgegen.
Das innere Winkelprofil nimmt mit seiner oberen Hohlkörper
nase die Kräfte auf, welche von dem inneren Leiterteil über
die hinteren Gleiter nach oben initiiert werden. Dabei stützt
sich die Nase an den Diagonalstreben und am äußeren Winkel
profil ab. Ferner dient das innere Winkelprofil als Gleit
fläche und Kraftaufnahme in vertikaler und horizontaler
Richtung für ein innenliegendes Leiterteil. Die Nase hat
vorwiegend die Aufgabe, bei horizontaler Beanspruchung die
Schubspannungen ohne auszuknicken aufzunehmen. Außerdem wird
eine gute Einschweißung der Sprossen erreicht. Der Untergurt
bzw. Holm besteht im wesentlichen aus drei Elementen: einem
innenliegenden Winkelprofil mit endseitigen Hohlkörpernasen,
einem außenliegenden Winkelprofil mit einer Außennase oder
Einrollsicke, sowie einem untenliegenden Winkelprofil, wel
ches als Lauffläche für das Ein- und Ausschieben der Leiter
teile dient. Die vorgenannten drei Elemente werden je nach
Belastung in ihren Wanddicken im voraus berechnet und opti
miert, so daß eine vernünftige Leichtbauweise kostengünstig
erreicht werden kann. An den hochbeanspruchten Stellen des
Leiterholms kann durch zusätzliche Verstärkungen oder Win
kelprofile im Holm die Lauffläche gegen plastische Verfor
mungen geschützt und das Widerstandsmoment im Holm selbst
verstärkt werden. Die vorderen Gleitsteine für die seit
liche Führung sind am inneren Winkelprofil fest montiert,
einstellbar und nach vorne herausnehmbar. Sie besitzen eine
geringe Anlagefläche als seitliche Führung für das innen
liegende Leiterteil und dienen als Kraftaufnehmer in verti
kaler Richtung beim Auflegen der Leiter bzw. bei Benutzung
als Brücke.
Mithin wird durch die Erfindung eine Leiter mit Annäherung
an den Träger gleicher Biegefestigkeit geschaffen, und da
mit ein optimales Gewicht. Verstärkungsmöglichkeit an hoch
beanspruchten Stellen innerhalb des Holmes ohne äußere Sicht
barkeit ist gegeben. Für die Herstellung der Profile können
gleiche Werkzeuge für unterschiedliche Wanddicken der einzel
nen Elemente verwendet werden. Eine optimale Abstufung der
einzelnen Holme der Leiterteile ist möglich. Der dicht ge
schweißte Holm gewährleistet besten Korrosionsschutz. Die
Außenschweißung ist insbesondere für Roboter geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Frontansicht die rechte hintere Hälfte
sowie die linke vordere Hälfte einer Feuerwehrleiter mit
vier Leiterteilen,
Fig. 2 eine Einzelheit der linken Leiterhälfte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der rechten Feuerwehr-Leiterhälfte
nach Fig. 1, und
Fig. 4 Stirnansicht eines Leiterteils mit Einzelelementen
in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung.
In Fig. 1 ist die Leiteranordnung (1) einer Feuerwehrleiter
mit vier Leiterteilen (2) mit horizontalen Sprossen (7) dar
gestellt. Die einzelnen Leiterteile (2) sind teleskopartig
ineinandergesteckt.
Jedes Leiterteil (2) ist querschnittsmäßig im wesentlichen
gleich ausgebildet, umfaßt rechts und links einen Obergurt
(5) sowie rechts und links Untergurte (4), wobei zugehörige
Untergurt- und Obergurtelemente durch Diagonalstreben (6)
miteinander verbunden sind. Die horizontalen Sprossen (7)
sind hierbei zwischen zugehörigen Untergurtelementen ver
schweißt.
Jeder Obergurt (5) der Leiterteile (2) besteht aus einem
außermittigen Vierkantrohr (29) mit nach unten gerichte
ter Fahne (30), deren Außenseite zur Befestigung der Diago
nalstreben (6) dient. Die Ober- sowie die Unterseite des
Vierkantrohrs (29) wird als Roll- bzw. Gleitbahn für einen
nicht veranschaulichten Fahrstuhl verwendet.
Wie die Obergurte (5), so sind auch die einzelnen Untergurte
(4) der Leiterteile zwar unterschiedlich dimensioniert, jedoch
gleich profiliert. Jeder Untergurt (4) oder in Längsrichtung
verlaufender Leiterholm umfaßt zumindest drei miteinander ver
schweißte Einzelelemente, wie dies in größerer Einzelheit den
Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist:
- - ein innenliegendes Winkelprofil (11) mit einem horizontalen Schenkel (12) und einem vertikalen Schenkel (13), deren freie Enden als erste nach oben weisende Hohlkörpernase (8) bzw. als zweite nach innen weisende Hohlkörpernase (9) ausgebildet sind,
- - ein außenliegendes Winkelprofil (14) mit einem horizontalen Schenkel (15), der im Bereich der zweiten Hohlkörpernase (9) am innenliegenden Winkelprofil (11) verschweißt ist, wobei die zweite Hohlkörpernase (9) höher liegt als der horizontale Schenkel (15) des außenliegenden Winkelprofils (14), und mit einem vertikalen Schenkel (16), der eine Einrollsicke (17) nach außen aufweist,
- - ein untenliegendes Winkelprofil (18) mit einem ebenen, d.h. ohne Einrollsicken ausgebildeten, vertikalen Schenkel (19), der an der Wurzel des innenliegenden Winkelprofils (11) unterseitig verschweißt ist.
Ferner umfaßt das untenliegende Winkelprofil (18) einen hori
zontal nach außen weisenden ebenfalls ebenen Schenkel (20),
dessen freies Ende mit dem unteren freien Ende des vertikalen
Schenkels (16) des außenliegenden Winkelprofils (14) verschweißt
ist, so daß ein Hauptkörper-Hohlraum (10) im Holm gebildet ist.
Die vorderen Gleitsteine (25) der einzelnen Leiterteile (2)
sind in Fig. 1 links und in größerer Einzelheit in Fig. 2 ge
zeigt. Sie sind unter der zweiten Hohlkörpernase (9) des
innenliegenden Winkelprofils (11) fest, jedoch einstellbar,
am Winkelprofil (11) montiert und nach vorne aus dem Leiter
teil ausbaubar. Sie schaffen eine vergleichsweise kleine An
lagefläche (28) zur zugehörigen Einrollsicke (17) des innen
liegenden Leiterteils, wodurch im Betrieb praktisch keine Ver
schmutzung der seitlichen Holmbereiche auftritt und damit
das optische Erscheinungsbild jedes Leiterteils (2) gut ist.
Die hinteren Gleitsteine (26) der einzelnen Leiterteile (2)
sind in Fig. 1 rechts und in größerer Einzelheit in Fig. 3
dargestellt. Während die vorderen, erstgenannten Gleitsteine
(25) für eine seitliche Führung der einzelnen Leiterteile
sorgen, sind die letztgenannten hinteren Gleitsteine (26)
für eine Vertikalführung vorgesehen, querschnittsmäßig
größer dimensioniert und im Gegensatz zu den vorderen
Gleitsteinen (25) nicht am innenliegenden Winkelprofil
(11), sondern an der Einrollsicke (17) des außenliegen
den Winkelprofils (14) fest, jedoch einstellbar befestigt.
Mithin gleiten die Gleitsteine (26) im Betrieb an dem be
nachbarten innenliegenden Winkelprofil (11) des außenlie
genden Leiterteils. Die Gleitsteine (26) sind nach hinten
nach Lösung der festen Befestigung aus dem Leiterteil aus
baubar.
Wie in Fig. 3 ferner dargestellt ist, ist die erste Hohl
körpernase (8) des innenliegenden Winkelprofils (11) des
innersten Leiterteils (2) als Aufnahmeraum für ein inneres
Kabel (21) ausgebildet, das mithin umfassend gegen Beschädi
gung geschützt ist.
Die einzelnen Leiterteile (2) laufen auf Kopfrollen (24),
wobei eine strichliert in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei
dient die Unterseite des horizontalen glatten Schenkels (20)
des untenliegenden Winkelprofils (18) als Stütz- oder Lauf
fläche für die Kopfrolle (24).
Für eine größere Verstärkung des Untergurts (4) bzw. Leiter
holms kann ferner ein weiteres Winkelprofil (22) mit glatten
Schenkeln im Inneren des Haupthohlraums (10) in aufgenommener
Weise verschweißt sein, um zusätzliche Teilhohlräume zu schaf
fen sowie die Einrollsicke (17) zu überbrücken. Der Vertikal
schenkel (23) des weiteren Winkelprofils (22) stößt hierbei
an den horizontalen Schenkel (20) des untenliegenden Winkel
profils (18) stabilisierend an, um letztgenannten Schenkel
(20) zusätzlich zu verstärken, dessen Unterseite als Lauf
fläche für die zugeordnete Kopfrolle (24) dient. Die Anord
nung des weiteren Winkelprofils (22) im Holm sowie die Mon
tage der einzelnen Bauelemente ergibt sich insbesondere aus
Fig. 4. In dieser Figur sind die Einzelelemente in einer
Stirnansicht sowie perspektivisch gezeigt in einer Weise,
wie sie in Modulbauweise zum fertigen Leiterteil zusammen
geschweißt werden. Von großer Bedeutung ist die Anbringung
der Schweißnaht (31) im oberen Bereich des Holms, damit das
Leiterteil durch den Schrumpfvorgang der Schweißung eine
erwünschte Bombierung erhält und somit Richtarbeiten ent
fallen. Zwischen den Diagonalstreben (6) sind an der zwei
ten Hohlkörpernase (9) in Längsrichtung einzelne Heft
schweißungsstellen (27) gesetzt, um bei hoher Beanspruchung
ein Ausweichen der zweiten Hohlkörpernase (9) zu verhindern.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller
Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in
den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (10)
1. Leiteranordnung (1) mit ausschiebbaren Leiterteilen (2),
insbesondere Feuerwehrleiter, wobei die einzelnen Leiter
teile (2) Untergurte (4) und Obergurte (5) besitzen, die
mittels Streben (6) fest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt in seiner
Gesamtheit als geschlossener Körper mit zumindest drei
Hohlräumen (8, 9, 10) ausgebildete Untergurt (4) drei mit
einander verschweißte Einzelelemente umfaßt:
- - ein innenliegendes Winkelprofil (11) mit einem hori zontalen Schenkel (12) und einem vertikalen Schenkel (13), deren freie Enden als erste nach oben weisende Hohlkörpernase (8) bzw. als zweite nach innen weisende Hohlkörpernase (9) ausgebildet sind,
- - ein außenliegendes Winkelprofil (14) mit einem hori zontalen Schenkel (15), der im Bereich der zweiten Hohlkörpernase (9) am innenliegenden Winkelprofil (11) verschweißt ist, wobei die zweite Hohlkörpernase (9) höher liegt als der horizontale Schenkel (15) des außenliegenden Winkelprofils (14), und mit einem vertikalen Schenkel (16), der eine Einrollsicke (17) nach außen aufweist,
- - ein untenliegendes Winkelprofil (18) mit einem ebenen vertikalen Schenkel (19), der an oder im Bereich der Wurzel des innenliegenden Winkelprofils (11) unter seitig verschweißt ist, und mit einem horizontal nach außen weisenden ebenen Schenkel (20), dessen freies Ende mit dem unteren freien Ende des vertikalen Schen kels (16) des außenliegenden Winkels (14) verschweißt ist, so daß ein Hauptkörper-Hohlraum (10) im Untergurt (4) gebildet ist.
2. Leiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und/oder zweite Hohlkörpernase (8 bzw. 9) des
innenliegenden Winkelprofils (11) als Aufnahmeraum für
ein Kabel (21) ausgebildet ist/sind.
3. Leiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Untergurt (4) zumindest durch ein wei
teres verschweißtes inneres Winkelprofil (22) versteift
ist, dessen einer ebener vertikaler Schenkel (23) die
Einrollsicke (17) überbrückt und unterseitig an den
horizontalen Schenkel (20) des untenliegenden Winkel
profils (18) angrenzt.
4. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des horizontalen Schen
kels (20) des untenliegenden Winkelprofils (18) als Stütz
fläche einer Kopfrolle (24) ausgebildet ist, die auf dem
darunterliegenden Leiterteil (2) drehbar angeordnet ist.
5. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalsprossen (7) zwischen
dem Untergurt (4) an der Unterseite des horizontalen
Schenkels (12) einschließlich erster Nase (8) des innen
liegenden Winkelprofils (11) verschweißt sind.
6. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Diagonalstreben (6) zwischen Unter
gurt (4) und Obergurt (5) vorgesehen sind, die unter
seitig an der vertikalen Außenfläche des vertikalen
Schenkels (13) einschließlich zweiter Nase (9) des innen
liegenden Winkelprofils (11) verschweißt sind.
7. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das innenliegende Winkelprofil (11)
als Gleitfläche und Kraftaufnahme in vertikaler und hori
zontaler Richtung für ein innenliegendes Leiterteil (2)
ausgebildet ist.
8. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich eines Leiterteils
(2) fest am innenliegenden Winkelprofil (11) montierte,
einstellbare, nach vorne ausbaubare Gleitsteine (25) mit
geringer seitlicher Anlagefläche (28) für die seitliche
Führung und großer Anlagefläche bei nach oben gerichteter
Krafteinwirkung eines innenliegenden Leiterteils (2) vor
gesehen sind.
9. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich eines Leiterteils
(2) fest an der Einrollsicke (17) montierte, einstellbare,
nach hinten herausnehmbare Gleitsteine (26) für die verti
kale und horizontale Führung in einem außenliegenden Lei
terteil (2) vorgesehen sind.
10. Leiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Hohlkör
pernase (8 bzw. 9) im Bereich zwischen benachbarten Spros
sen (7) bzw. im Bereich zwischen benachbarten Diagonal
streben (6) eine oder mehrere Heftschweißungsstellen (27)
besitzen.
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1987
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