DE60100211T2 - Schalungsvorrichtung in Verbundmaterial - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich des Baugewerbes und der öffentlichen Arbeiten, insbesondere den Bereich der Herstellung von Baustellenmaterialien, und hat eine Schalungsvorrichtung aus Verbundmaterial zum Gegenstand.
  • Zurzeit wird die Schalung von Mauern und Böden im Allgemeinen mittels vorgefertigter Schalungen bzw. Schalungstafeln ausgeführt.
  • Somit gibt es verschiedene Arten von vorgefertigten Schalungen, welche die Ausführung von Mauern ermöglichen und die im Allgemeinen aus einer eigentlichen Schalungsoberfläche, aus Mitteln zum Aufliegen auf dem Boden und zum Einstellen der Vertikalität sowie aus Mitteln zum Zusammenfügen von benachbarten vorgefertigten Schalungen bestehen.
  • Diese bekannten vorgefertigten Schalungen sind darüber hinaus mit angebrachten Sicherheitsvorrichtungen versehen, wie beispielsweise Zirkulationsstegen oder analogen Vorrichtungen, und ihre unterschiedlichen Bauelemente sind durch Bolzen oder Stifte zusammengefügt.
  • Die Schalungstafeln weisen im Vergleich zu den vorgefertigten Schalungen in ihrer Zusammensetzung eine gewisse Analogie auf, wobei nur die Stützmittel und die Mittel zum Einstellen ihrer Horizontalität unterschiedlich sind.
  • Die Schalungsflächen der bekannten vorgefertigten Schalungen und Tafeln werden entweder aus geschweißtem Blech auf der Stütz- und Versteifungstruktur oder aus Sperrholzplatten hergestellt, die auf die Infrastruktur aufgeschraubt werden.
  • Diese bekannten vorgefertigten Schalungen und Schalungstafeln ermöglichen im Allgemeinen das Erhalten einer korrekten Oberflächenendbearbeitung, wenn ihre Schalungsflächen noch relativ neu sind. Letztere sind jedoch einem relativ schnellen Verschleiß unterworfen, der zu einer Verschlechterung ihrer Oberfläche führt, was ein Kleben des Betons beim Ausschalen zur Folge hat und somit das Ausschalen erschwert. Außerdem erfordern die Oberflächenmängel der Schalungsflächen ein Ausbessern der entsprechenden Oberfläche der gegossenen Mauer oder des gegossenen Bodens. Um ein wiederholtes Ausbessern der Oberfläche zu vermeiden, ist ein relativ häufiges Austauschen der Schalungsfläche erforderlich, was zu einem Nutzungsverlust der vorgefertigten Schalung oder der Schalungstafel und somit zu einem beträchtlichen Arbeitsaufwand führt, was sich wiederum auf die Betriebskosten auswirkt.
  • Zudem weisen diese vorgefertigten Schalungen und Schalungstafeln ein sehr hohes Einheitsgewicht auf, und die Zusammensetzung ihrer Schalungsfläche ermöglicht keine Wärmedämmung des gegossenen Betons gegenüber der Umgebungsatmosphäre, was sich auf ein homogenes Aushärten des Betons sowohl in Kälteperioden als auch Perioden großer Wärme nachteilig auswirken kann.
  • Außerdem ist die Befestigung von Abstandhaltern zwischen den bekannten vorgefertigten Schalungen, insbesondere von Formelementen für Öffnungen in den Mauern, besonders schwer auszuführen und erfordert ein spezielles Werkzeug.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden in der Patentschrift FR-A-2 648 171 vorgefertigte Schalungen oder Schalungstafeln vorgeschlagen, die eine Metallinfrastruktur aufweisen und mit einer aus Verbundmaterial hergestellten Schalungsfläche versehen sind. In einem solchen Fall werden die Schalungsflächen in Form von Sandwichplatten gefertigt, die eine relativ geringe Dicke aufweisen, wobei diese Platten eine vollkommen ebene und glatte Schalungsfläche und Einsetzschichten aus Füllmaterialien aufweisen, die relativ steif, eventuell zellig sind und das Erhalten einer gewissen Wärmedämmung ermöglichen.
  • Vorgefertigte Schalungen, die insbesondere gemäß der in diesem Dokument vorgeschlagenen Ausführungsform erhalten werden, ermöglichen sicherlich eine Verbesserung der Oberflächenendbearbeitung über eine lange Zeitdauer hinweg, dennoch ist die Auswirkung der Verwendung einer Schalungsfläche aus Verbundmaterial auf das Gesamtgewicht einer vorgefertigten Schalung praktisch vernachlässigbar.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, direkt Platten aus synthetischem Material zu verwenden, die durch Formstanzen mit einer geteilten Rückfläche hergestellt werden. Dennoch sind solche Platten nicht ausreichend steif, um ohne ein gebräuchliches metallisches Verstrebungsmittel verwendet zu werden, und außerdem ermöglichen sie nur einen leichten Arbeitsdruck.
  • Es sind auch modulare Schalungsplatten bekannt, die zwei Flächen aus Verbundmaterial aufweisen, die untereinander mit einem dehnbaren Schaum verbunden sind, der die Kohäsion der Einheit, einen bestimmten Isoliergrad sowie eine bestimmte Biegefestigkeit und somit eine bestimmte Steifheit gewährleistet.
  • Dennoch weisen diese bekannten Platten Nachteile auf, die mit den Sandwich-Platten vergleichbar sind, welche eine oder mehrere Schichten an zelligen oder sonstigen Materialien enthalten. Außerdem sind diese Platten auch nicht alleine verwendbar, um einem horizontalen oder einem vertikalen Schub standzuhalten, das heißt ohne Versteifungsmittel in Form einer metallischen oder analogen Struktur oder Infrastruktur.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine Schalungsvorrichtung aus Verbundmaterial vorgeschlagen wird, welche es ermöglicht, die Verwendung von zusätzlichen Versteifungsmitteln zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist die Schalungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen eine Schalungsfläche bildende und die Aussteifungsmittel enthaltende, pultrudierte Platte, eine Einheit aus Plattform und Geländer, welche durch ein Zusammenfügen pultrudierter Rohre gebildet ist, und eine pultrudierte Plattform aufweist, sowie eine Zugangsleiter, deren Holme aus pultrudierten Rohren hergestellt und deren Sprossen zwischen den Holmen festgekeilt sind, umfasst.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, die beispielhaft ohne einschränkenden Charakter angeführt wird, und unter Bezugnahme auf die beigelegten schematischen Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:
  • 1 eine rückwärtige Ansicht einer Schalungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht und eine Schnittansicht entlang A-A von 1 ist;
  • 3 eine analoge Ansicht zur Ansicht von 2 entlang B-B von 1 ist;
  • 4 eine Querschnittansicht in größerem Maßstab der Platte ist, welche die Schalungsfläche bildet;
  • 5 eine analoge Ansicht zur Ansicht von 3 ist, wobei die Platte der Plattform dargestellt wird, und
  • 6 eine Grundriss- und Schnittansicht in größerem Maßstab ist, welche die Ausführung einer Schalung mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung darstellt.
  • Die 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen stellen eine Schalungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar, die im Wesentlichen eine Schalungsfläche bildende und die Aussteifungsmittel enthaltende, pultrudierte Platte 1, eine Einheit 2 aus Plattform und Geländer, welche durch ein Zusammenfügen pultrudierter Rohre gebildet ist, und eine pultrudierte Plattform 3 aufweist, sowie eine Zugangsleiter 4, deren Holme aus pultrudierten Rohren hergestellt und deren Sprossen zwischen den Holmen festgekeilt sind, umfasst.
  • Die die Schalungsfläche bildende Platte 1, die insbesondere in 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wird vorteilhafterweise durch Pultrusion in einem einzigen Arbeitsschritt hergestellt und weist zwei ebene parallele Flächen 1' auf, die durch Querstreben 1'', die an den genannten Flächen 1' angreifen, verbunden und versteift sind.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist diese eine Schalungsfläche bildende pultrudierte Platte 1, so wie in den 1 bis 3 und 6 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, mit Mitteln 5 zum Anlenken für zusammenklappbare Elemente wie dem Träger der Plattform-Einheit oder zum Anlenken von Stützen 6 zur Stabilisierung der vorgefertigten Schalung und von Plattformstützarmen 7, sowie mit Vorrichtungen 8 zum Einstellen der Bündigkeit zweier benachbarter oder übereinander liegender vorgefertigter Schalungen, mit Vorrichtungen 9 zum parallelen Zusammenfügen von zwei vorgefertigten Schalungen durch Zusammenwirken mit Klemmstiften 10 und Querstreben 11 (6) und mit Zylindern 21 zur Höhenverstellung der Platte 1 versehen, wobei diese unterschiedlichen Mittel 5, Vorrichtungen 8 und 9 und Zylinder 21 vorteilhafter Weise in Form von Teilen ausgebildet sind, die in aus den Wänden der Platte 1 ausgeschnittenen Aufnahmen entsprechender Form eingefügt und in diesen genannten Aufnahmen befestigt sind.
  • Die Einheit 2 aus Plattform und Geländer ist vorteilhafterweise aus einer pultrudierten Plattformplatte 3, die an einem durch ein Zusammenfügen von pultrudierten Rohren gebildeten Rahmen 12 angeordnet ist, aus einem eigentlichen Geländer 13, das mit Hilfe von Scharnieren 14 an dem Rahmen 12 angelenkt und ebenfalls durch ein Zusammenfügen von pultrudierten Rohren gebildet ist, zusammengesetzt, wobei diese Einheit 2 mit Hilfe der mit dem Rahmen 12 zusammenwirkenden Anlenkmitteln 5 an der Platte 1 angelenkt ist und mittels der Stützarme 7 in Form von pultrudierten Rohren, die an einem Ende an anderen Anlenkmitteln 5 anliegen und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Scharnier 14 zum Befestigen des Geländers 13 zusammenwirken, in der Betriebsstellung gehalten wird.
  • Das Zusammenfügen von den Rahmen 12 und das Geländer 13 bildenden pultrudierten Rohren erfolgt vorzugsweise durch Ineinanderstecken von entsprechend gemufften Enden und durch Vernieten und Verkleben der genannten gemufften Enden nach dem Zusammenfügen. Eine solche Ausführungsform der Rahmen 12 und der Geländer 13 ermöglicht eine besonders schnelle und kostengünstige Montage dieser Elemente und somit relativ geringe Selbstkosten.
  • Die pultrudierte Plattformplatte 3, die insbesondere in 5 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wird in einem einzigen Pultrusionsschritt hergestellt und weist zwei ebene parallele Flächen 3' auf, welche durch Querstreben 3'', die mit den genannten Flächen 3' fest verbunden werden, verbunden und versteift sind. Eine der Flächen 3' dieser Platte 3, nämlich diejenige, welche der Lauffläche der Plattform entspricht, ist vorteilhafterweise mit Gleitschutzmitteln, wie beispielsweise Rippen 3'' oder aber einer Masse mit Gleitschutzeigenschaften versehen. Somit kann ein erhöhter Schutz vor dem Risiko des Rutschens und vor daraus resultierendem Fallen gewährleistet werden.
  • Die Zugangsleiter 4, deren Holme aus pultrudierten Rohren gefertigt sind und deren Streben zwischen den Holmen festgekeilt sind, ist vorzugsweise mittels einer ihre obere Sprosse durchquerenden Achse an Scharnieren 15 befestigt, die in die pultrudierte Plattformplatte 3 integriert sind, und ist in der Betriebsstellung der vorgefertigten Schalung mit dem Ende einer Stufe 16 fest verbunden, deren anderes Ende mittels eines in die Rückwand der Platte 1 integrierten Scharniers 17 an der entsprechenden Seite der Platte 1 angelenkt ist.
  • In bekannter Weise ist das Ende jeder Stütze 6, das jenem Ende gegenüber liegt, welches mit dem Anlenkmittel 5 zusammenwirkt, am hinteren Ende einer Druckstrebe 18 angelenkt, deren anderes Ende mit einem anderen Anlenkmittel 5 zusammenwirkt, das in der Nähe des unteren Abschnitts der Platte 1 vorgesehen ist. Somit ist die vorgefertigte Schalung gemäß der Erfindung vollkommen in einer Position stabilisiert, die ihrer Betriebsposition nahe kommt, in Erwartung der Einstellung ihrer endgültigen Position, wobei eine Einstellung der Position der Platte 1 zur Vertikale auf einfache Weise durch Betätigung der Stützen 6 erreicht werden kann.
  • Die Vorrichtungen 8 zum Einstellen der Bündigkeit von zwei benachbarten oder übereinander liegenden vorgefertigten Schalungen sind in ihrem Ausführungs- und Funktionsprinzip bekannt und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • Die Vorrichtungen 9 zum parallelen Zusammenfügen von zwei vorgefertigten Schalungen durch Zusammenwirken mit Klemmstiften 10 und Querstreben 11, sowie insbesondere in 6 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, bestehen vorteilhafterweise aus Einsätzen zum Führen der Klemmstifte 10 und zur Aufnahme der auf die Enden der genannten Stifte 10 und der Querstreben 11 ausgeübten axialen Klemmkräfte, wobei die Querstreben 11 an den Stiften 10 zwischen zwei die Schalungsfläche einer vorgefertigten Schalung bildenden Platten 1 angeordnet sind. In der Ausführungsform nach 6 sind lediglich zwei Platten 1 in einer Ausführungsposition einer Schalung dargestellt, deren Enden durch kalibrierte Schalungsflächen 19 begrenzt werden, deren vertikale Positionierung mit Hilfe einer Rückhaltevorrichtung gewährleistet werden kann, die mit Hilfe der Vorrichtungen 8 zum Einstellen der Bündigkeit auf den entsprechenden Enden von zwei Platten 1 geklemmt ist.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist die die Schalungsfläche bildende Platte 1 in ihrem oberen Teil mit Hubköpfen 20 versehen, die jeweils von einem sichtbaren, am oberen Rand der Platte 1 vorspringenden Teil und von einem in die Platte 1 eingefügten, das Klemmgegenstück des sichtbaren Teils bildenden Teil gebildet sind, wodurch die den oberen Rand bildende Wand eingeklemmt wird.
  • Die Platte 1 und die Platte 3 werden vorteilhafterweise auf der Basis von Verstärkungsfasern mineralischen und/oder organischen und/oder chemischen Ursprungs und aus warmaushärtendem und/oder thermoplastischem Harz gefertigt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Ausführung dieser Platte 1 und dieser Platte 3 durch Pultrusion mit Führung der Verstärkungsfasern mineralischen und/oder organischen und/oder chemischen Ursprungs, die in Form von Fäden, Litzen, Matten oder Geweben zusammengefügt werden, durch einen Fadenleiter, wobei die Fäden, Litzen, Matten und/oder die Gewebe zuvor mit Harz überzogen werden. Auf diese Weise erhält man eine fortlaufende Tafel oder Platte mit einer vorbestimmten Breite und Dicke, wobei diese Tafel oder Platte je nach Bedarf in Abschnitte mit einer vorbestimmten Länge geschnitten werden kann. Ein solches längenmäßiges Zuschneiden von fortlaufend hergestellten Produkten wird auf eine bekannte Weise ausgeführt, nämlich zum Beispiel mit Hilfe einer Querschneidevorrichtung, welche die Längsverschiebung des Produktes während des Durchlaufens begleitet und nach einem Querschnittvorgang zu einer Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Die Führung der Verstärkungsfasern am Eingang des Fadenleiters erfolgt mit Hilfe einer Form von Kanvas, der horizontale und vertikale und/oder schräge Stichausrichtungen aufweist, die jeweils zum Führen von einem oder mehreren überzogenen Fäden, Litzen und/oder Geweben vor deren Eintritt in den Fadenleiter bestimmt sind. Daraus folgt, dass die erhaltene Verbundtafel oder Verbundplatte Strukturverstärkungen aufweist, die perfekt in ihren Bauteilen positioniert und dimensioniert sind, nämlich einerseits in den ebenen parallelen Flächen und andererseits in den Verbindungsquerstreben und den Versteifungen, die an den genannten Flächen angreifen.
  • Die Ausführungsform der unterschiedlichen Elemente der vorgefertigten Schalung gemäß der Erfindung, mit der Möglichkeit zum Anlenken zwischen diesen Elementen und der eventuellen Demontage ihres Verankerungspunktes auf den Enden, ermöglicht es, diese Elemente vollständig übereinander zusammenzuklappen, wobei die vollständig abmontierten Teile, wie beispielsweise die Leiter 4, in freien Räumen zwischen den vorspringenden Teilen angeordnet werden. Auf diese Weise ist es möglich, nach dem Lösen eines Endes der Stützarme der Einheit 2 aus Plattform und Geländer, die Plattform mit ihrem Rahmen gegen die rückseitige Fläche der Platte 1 zu klappen, den Stützarm in den freien Räumen anzuordnen und das eigentliche Geländer 13 über die Platte 3 zu klappen. Die Leiter 4 kann in einem freien Raum angeordnet werden, der zwischen vorspringenden Teilen der Mittel und Vorrichtungen 5, 8 und 9 begrenzt ist. Die Stützen 6 und die Druckstreben können ebenfalls in diesen Räumen umgeklappt werden.
  • Daraus folgt, dass die vorgefertigte Schalung gemäß der Erfindung vollständig auf einen begrenzten Raumbedarf zusammenklappbar und zusammenlegbar ist. Außerdem ermöglichen die Zusammensetzung der Platte 1 und der Platte 3 in Form von hohlen Elementen aus Verbundmaterial, das durch Pultrusion hergestellt wird, sowie die Ausführung der Elemente des Geländers durch Pultrusion eine deutliche Verringerung des Gewichts der vorgefertigten Schalung, so dass die Hubfähigkeit der Transportkräne reduziert werden kann oder diese Kräne bei jedem Arbeitsschritt eine größere Schalungsfläche befördern können.
  • Außerdem ermöglicht es die Ausführung der Schalungsfläche in einem Verbundmaterial, die Verwendung von Ausschalungsölen und Lagerungsölen gänzlich zu vermeiden, so dass die Umweltbelastung deutlich verringert werden kann.
  • Schließlich ist es auf Grund der Zusammensetzung der Platte 1 möglich, eine positive thermische Wirkung auf den Beton zu erhalten, dessen Aushärtung beschleunigt werden kann. Diese thermische Wirkung ist insbesondere in Kälteperioden und/oder im Fall der Verwendung von Spezialbeton nützlich.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, eine vorgefertigte Schalung herzustellen, die eine Mehrheit von Bauelementen aus pultrudiertem Verbundmaterial aufweist und deren Gewicht im Vergleich zu einer vorgefertigten Schalung mit gleicher Dimension deutlich geringer ist.
  • Auf Grund der Ausführung der Platte 1 in Form von Hohlplatten ist außerdem die Trägheit dieser Platte im Vergleich zu Platten mit demselben Gewicht pro Oberflächeneinheit deutlich höher und dadurch wird ihre Steifheit erhöht, so dass die Platte bei einem bestimmten Gewicht pro Oberflächeneinheit deutlich widerstandsfähiger ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind Änderungen möglich, insbesondere in Bezug auf die Zusammensetzung der verschiedenen Elemente oder durch den Einsatz gleichwertiger Techniken, ohne dass dadurch der Schutzumfang der Erfindung eingeschränkt wird.

Claims (11)

  1. Schalungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pultrusionstafel (1), die die Schalungsseite bildet und Mittel zum Versteifen integriert, eine Plattform- und Brüstungseinheit (2), hergestellt durch Zusammenfügen von Pultrusionsrohren und eine Zugangsleiter (4), deren Streben aus Pultrusionsrohren hergestellt sind und deren Sprossen zwischen den Streben keilverbunden sind, umfasst.
  2. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pultrusionstafel (1), die die Schalungsseite bildet, durch Pultrusion in einem einzigen Vorgang hergestellt wird und zwei ebene, parallele Flächen (1') umfasst, die durch Abstandhalter (1'') fest mit den Flächen (1') verbunden sind.
  3. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pultrusionstafel (1), die die Schalungsseite bildet, mit Mitteln (5) zur Gelenkverbindung für rückfaltbare Elemente versehen ist, wie zum Beispiel für den Träger der Plattformeinheit oder für die Gelenkverbindung von Stützen (6) zum Stabilisieren der Schalwand und von Plattformtragarmen (7), sowie mit Vorrichtungen (8) zum Einstellen der Bündigkeit zweier benachbarter oder über einander liegender Schalwände, mit Vorrichtungen (9) zum parallelen Zusammenbauen zweier Schalwände durch Zusammenarbeit mit Spanndornen (10) und Abstandhaltern (11) sowie Zylindern (21) zum Einstellen des Niveaus der Tafel (1), wobei diese verschiedenen Mittel (5), Vorrichtungen (8 und 9) und Zylinder (21) in Form von Teilen hergestellt sind, die in Aufnahmen entsprechender Form in die Wände der Tafel (1) eingefügt und in diesen Aufnahmen befestigt sind.
  4. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform- und Brüstungseinheit (2) aus einem Pultrusionsplattformplateau (3) besteht, das auf einem Rahmen (12) angeordnet ist, der durch Zusammenbauen von Pultrusionsrohren geformt ist, durch eine eigentliche Brüstung (13), die mit Gelenken über Scharniere (14) auf den Rahmen (12) montiert ist und ebenfalls durch Zusammenbauen von Pultrusionsrohren hergestellt wird, wobei diese Einheit (2) gelenkig auf der Tafel (1) über Gelenkmittel (5) verbunden ist, die mit dem Rahmen (12) zusammenwirken und über Tragarme (7) in Form von Pultrusionsrohren, die an einem Ende auf anderen Gelenkmitteln (5) aufliegen und am entgegengesetzten Ende mit einem Scharnier (14) zur Montage der Brüstung (13) zusammenarbeiten, in Betriebsposition gehalten werden.
  5. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenbauen von Pultrusionsrohren, die den Rahmen (12) und die Brüstung (13) bilden, vorzugsweise durch Verschachteln von entsprechend gemufften Enden und durch Vernieten und Kleben der gemufften Enden nach dem Zusammenbauen erfolgt.
  6. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pultrusionsplattformplateau (3) in einem einzigen Pultrusionsvorgang hergestellt wird und zwei ebene, parallele Flächen (3') umfasst, die durch Abstandhalter (3''), die fest mit den Flächen (3') verbunden sind, verbunden und versteift werden.
  7. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flächen (3') des Pultrusionsplattformplateaus (3), nämlich die, die der Begehungsoberfläche der Plattform entspricht, mit rutschhemmenden Mitteln versehen ist, wie zum Beispiel Rippen (3''') oder auch mit einer Masse mit rutschhemmenden Merkmalen.
  8. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsleiter (4), deren Streben aus Pultrusionsrohren bestehen und deren Sprossen zwischen den Streben verkeilt sind, anhand einer Achse, die die obere Sprosse durchquert, an Scharnieren (15) befestigt ist, die in das Pultrusionsplattformplateau (3) eingebaut sind, und in Betriebsposition der Schalwand mit dem Ende eines Trittbretts fest verbunden ist, dessen anderes Ende auf der entsprechenden Seite der Tafel (1) über ein Scharnier (17), das in die Hinterwand der Tafel (1) eingebaut ist, gelenkig verbunden ist.
  9. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (9) zum parallelen Zusammenbauen zweier Schalwände durch Zusammenarbeiten mit Spanndornen (10) und Abstandhaltern (11) aus Einsätzen zum Führen der Spanndorne (10) und zum Absorbieren der axialen Spannkräfte bestehen, die auf die Enden der Spanndorne (10) einwirken, und aus Abstandhaltern (11), die an den Spanndornen (10) zwischen zwei Tafeln (1), die die Schalfläche einer Schalwand bilden, angeordnet sind.
  10. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (1), die die Schalfläche bildet, in ihrem oberen Teil mit Hubköpfen (20) versehen ist, die jeweils aus einem sichtbaren, auf dem oberen Rand der Tafel (1) hervorstehenden Teil und aus einem Teil bestehen, der in die Tafel (1) eingefügt wird und das Spanngegenstück des sichtbaren Teils bildet, wodurch ein Einklemmen der Wand, die den oberen Rand bildet, entsteht.
  11. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (1) und das Plateau (3) auf der Grundlage von Verstärkungsfasern mineralischer und/oder organischer und/oder chemischer Herkunft und aus wärmehärtbarem und/oder Thermoplastharz hergestellt werden.
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