DE3624050C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/26—Heating arrangements, e.g. gas heating equipment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Haushaltswäsche
trockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Haushaltswäschetrockner
dieser Art ist z. B. durch das DE-GM 83 28 232 bekannt.
Bei dieser bekannten Bauart wird der Ringspalt
gebildet von einem ringförmigen Vorsprung auf der Rückwand
der Trommel und dem diesem Vorsprung gegenüberliegenden
Umfangsbereich der Schutzplatte. Der von der Trommelrückwand
und der Schutzplatte gebildete Luftraum enthält
ein Paar Rohrheizkörper,
die einen etwa gleichen Abstand zu der Schutzplatte
einerseits und einem mit dem Trommelboden verbundenen
metallischen Schirm andererseits
aufweisen. Der metallische
Schirm dient einerseits dem Schutz des Trommelbodens vor
direkter Hitzestrahlung der Rohrheizkörper und andererseits
einer Verteilung der von diesen abgestrahlten Wärme.
Zur Vermeidung von Schäden durch die
Rohrheizkörper ist also einerseits ein metallischer Schirm
zwischen der Trommelrückwand und den Rohrheizkörpern und
andererseits ein ausreichender Abstand zwischen der
Schutzplatte und der Gehäuserückwand erforderlich, damit
die vom Ventilator geförderte Luft die Schutzplatte ausreichend
kühlen kann.
Durch die GB-PS 14 22 339 ist ein
Wäschetrockner bekannt, bei dem die Schutzplatte
zur Aufnahme des Heizkörpers zwischen der Trommelvorder-
und der Gehäusevorderwand angeordnet ist. Die vom
Ventilator geförderte Luft wird
über einen zwischen der Schutzplatte und Teilen der
Trommel gebildeten Ringspalt dem Luftraum und damit dem in
dem Luftraum befindlichen Heizkörper zugeführt. Der vom
Ventilator geförderte Luftstrom muß dabei umgelenkt werden
und umströmt danach den in der Nähe des Ringspaltes
liegenden Heizkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltswäschetrockner
der eingangs genannten Art derart zu
gestalten, daß bei einem einfachen Aufbau der Rohrheizkörper
an einer Stelle hoher Geschwindigkeit der vom
Ventilator geförderten Arbeitsprozeßluft liegt, so daß bei
Vermeidung unzulässig hoher Erwärmung des Rohrheizkörpers,
der Wäschetrommel und der Gehäuserückwand eine gute Wärmeverteilung
vom Rohrheizkörper zur Wäschetrommel erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Wäschetrockner der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei dieser Bauart
ist keine Umlenkung der vom Ventilator geförderten
Arbeitsprozeßluft erforderlich, diese strömt vielmehr,
durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Anströmöffnungen
geleitet, direkt auf den Rohrheizkörper, der unmittelbar
vor den Anströmöffnungen angebracht ist, so daß er im
Bereich hoher Geschwindigkeit von der Luft umströmt wird.
Der bis auf die notwendige Mindestbreite verengte Ringspalt
zwischen der Trommel und der Schutzplatte läßt nur einen
geringen Anteil von Fremdluft durch, der im Vergleich zu
der durch die Anströmöffnungen geförderten Luftmenge
vernachlässigbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Anströmöffnungen mit den zugehörigen Leitblechen
wird ein kegelförmiger Luftstrom gebildet, der den Rohrheizkörper
allseitig umspült und direkt auf die mit den
Einlaßöffnungen versehene Rückwand der Wäschetrommel
gerichtet ist. Neben der guten Wärmeableitung wird
erreicht, daß der Rohrheizkörper nahe der Schutzplatte
befestigt werden kann, ohne daß diese unzulässig hoch
erwärmt wird. Durch eine derart gute Wärmeableitung vom
Rohrheizkörper vermindert sich ebenfalls die schädliche
Abstrahlung auf die Trommelrückwand und damit auf das in
der Trommel befindliche Wäschegut. Je näher überdies, bei
einer vorgegebenen Größe des von der Schutzplatte und der
Trommelrückwand gebildeten Raumes, der Rohrheizkörper an
der Schutzplatte befestigt werden kann, um so größer ist
der Abstand zur Trommelrückwand und um so kleiner sind
damit die schädlichen Wärmestrahlungen auf die Trommelrückwand.
Die über den Umfang verteilten Anströmöffnungen
sind einfach herstellbar und unabhängig von etwaigen
Montagetoleranzen.
Bei Haushaltswäschetrocknern mit Befestigungselementen zum
Befestigen des Rohrheizkörpers an der Schutzplatte hat es
sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Befestigungselemente
Verschiebungen des Rohrheizkörpers aufgrund von
Wärmedehnungen im wesentlichen nur in oder entgegen der
Anströmrichtung zulassen. Auch nach dem Auftreten wärmebedingter
Verschiebungen ist somit eine direkte Anströmung
des Rohrheizkörpers sichergestellt, wodurch eine Überhitzung
des Rohrheizkörpers bzw. des ihm benachbarten
Bereiches der Schutzplatte oder des gegenüberliegenden
Bereiches des Trommelbodens vermieden ist. Es hat sich
dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die Befestigungselemente
in Anströmrichtung verlaufende,
U-förmigen Langlöchern entsprechende Aussparungen zur
Aufnahme des Rohrheizkörpers aufweisen.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht eines Wäschetrockners im
Bereich seiner Rückwand, und
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer Anströmöffnung
gemäß Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Wäschetrommel 1 zur
Aufnahme von Wäsche 2 in einem Gehäuse mit einer Gehäuse
rückwand 3 über ein Lager 4 gelagert. Ein zur Trommel
welle 5 rotationssymmetrischer Trommelboden 6 hat im
wesentlichen die Form eines flachen Kegelstumpfes mit
einem ersten geneigten Bereich 7, an den sich radial
auswärts über einen senkrecht zur Trommelachse 5 ver
laufenden ringförmigen Bereich 8 ein zweiter Bereich 9
anschließt mit einem gegenüber dem ersten Bereich 7
größeren Neigungswinkel. Der Bereich 7, der über einen
senkrecht zur Trommelwelle 5 verlaufenden Mittelbereich 10
mit dieser verbunden ist, weist eine Vielzahl von in
Richtung zu der Gehäuserückwand 3 mit einem erhöhten Rand
versehene Öffnungen 11 für die Zufuhr von Luft in das
Innere der Trommel 1 auf. Radial auswärts schließt sich an
den Bereich 9 ein im Querschnitt im wesentlichen
U-förmiger Bereich 12 an, mit im Sinne einer Vergrößerung
der U-Form zum Innern der Wäschetrommel 1 geneigten
Schenkeln, wobei der radial einwärts liegende Schenkel 13
eine größere Neigung als der radial auswärts liegende
Schenkel 14 aufweist. Radial auswärts schließt sich an den
Schenkel 14 eine senkrecht zu der Trommelwelle 5 ver
laufende Außenwand 15 an, die sich bis zum Außenumfang
der Trommel 1 erstreckt und dort in einen Falz 16 über
geht, in dem der Mantel 17 der Wäsche
trommel 1 gehalten ist. Die Übergänge zwischen den
einzelnen Abschnitten des Trommelbodens 6 sind jeweils
abgerundet.
Im Abstand von dem Trommelboden 6 ist zwischen diesem und
der Gehäuserückwand 3 mit dieser eine rotations
symmetrische Schutzplatte 18 verbunden. Die Schutz
platte 18 weist eine sich von dem Lager 4 erstreckende
scheibenförmige Wand 19 auf. An diese schließt sich über
eine in Richtung zu dem Trommelboden 6 verlaufende erste
geneigte Wand 21 und über eine senkrecht zur Trommel
welle 5 verlaufende mittlere Wand 22 eine zweite geneigte
Wand 23 an, deren Neigung größer als die der ersten ist.
Über eine Rundung schließt sich an die Wand 23 mit
geringem, entgegengerichteten Neigungswinkel eine Wand 24
so an, daß ihr Abstand von dem ihr gegenüberliegenden
Abschnitt des Bereiches 9 in radialer Richtung zunimmt.
Zwischen den Wänden 23,
24 und dem Bereich 9 ist der
Abstand des Trommelbodens 6 zu der Schutzplatte 18 düsen
förmig verengt. An die Wand 24 schließt sich eine
senkrecht zu der Trommelwelle 5 verlaufende Wand 25 an,
die radial auswärts in eine geneigte Seitenwand 26
übergeht. Sie endet kurz vor der Wand 12 mit einem zu
dieser parallelen Endabschnitt 27. Die Breite eines
Spalts 28, der zwischen den überlappenden Bereichen 27 und
12 gebildet ist, ist dabei klein gehalten, so daß der
durch den Spalt 28 mögliche Luftstrom somit gering ist.
In dem, dem Schenkel 13 im wesentlichen gegenüberliegenden
Abschnitt der Wand 25 sind über den Umfang verteilte
Anströmöffnungen 29 mit einer sich in Umfangrichtung
erstreckenden Unterkante 30 und zwei davon radial auswärts
verlaufenden Seitenkanten 31 eingestanzt. Die Anström
öffnungen 29 verlaufen radial einwärts in Schrägrichtung
zu dem Trommelboden 6. Ein entlang den Schnittlinien 30,
31 an der Schutzplatte 18 gebildeter Lappen ist in
Richtung zu dem Trommelboden 6 umgebogen, so daß jeweils
radial auswärts der unteren Kante 30 an jeder Anström
öffnung 29 ein Leitblech 32 gebildet ist.
Ein Rohrheizkörper 33 ist radial einwärts jeder Anström
öffnung 29 über Befestigungselemente 34 in der durch die
Anströmöffnungen 29 vorgegebenen Strömungsrichtung an der
Schutzplatte 18 befestigt. Der Rohrheizkörper 33 ist in
einer einem Langloch entsprechenden Aussparung 35
gehalten, so daß aufgrund von Wärmedehnungen erfolgende
Verschiebungen im wesentlichen nur in oder entgegen der
durch die Anströmöffnungen 29 vorgegebenen Strömungs
richtung erfolgen können. Jedes Befestigungselement 34
besteht aus einem mit der Schutzplatte 18 verschraubbaren
Halteblock 36 und einem dazu rechtwinklig verlaufenden
Steg 37, dessen der Schutzplatte 18 zugewandte Seite eine
Längsseite der Aussparung 35 bildet. Das freie Ende des
Steges 37 weist als teilweisen Abschluß der Aussparung 35
einen Ansatz auf, so daß die Bewegung des Rohrheiz
körpers 33 radial auswärts begrenzt ist. Die gegenüber
liegende Längsseite der Aussparung 35 ist als
Vorsprung 38, beispielsweise durch Einprägen, an der
Schutzplatte 18 ausgebildet. Der Rohrheizkörper 33 ist in
bezug auf die Anströmöffnungen 29 so angeordnet, daß eine
direkte Anströmung erfolgt und auch bei größter Wärme
dehnung zur sicheren Umströmung des gesamten Rohrheiz
körpers 33 ein Abstand 39 zu dem Leitblech 32 vorhanden
ist.
Die durch die Anströmöffnungen 29 erzielte hohe Luft
geschwindigkeit von etwa 10 m/sec bewirkt, daß auch bei
hoher Heizleistung die Temperatur des Rohrheizkörpers 33
etwa 650°C nicht überschreitet.
Während des Betriebes des erfindungsgemäßen Wäsche
trockners gelangt von einem nicht dargestellten Ventilator
erzeugte Arbeitsprozeßluft infolge der geringen Breite des
Spaltes 28 im wesentlichen über die dem Rohrheizkörper 33
direkt zugeordneten Anströmöffnungen 29 als Luftstrom 40
in den zwischen der Schutzplatte 18 und dem Trommelboden 6
gebildeten Raum. Dieser Raum weist einen radial äußeren
Bereich 41 und einen sich radial einwärts daran
anschließenden Bereich 42 auf, wobei sich jeder der beiden
Bereiche 41, 42 auf den düsenförmigen Querschnitt zwischen
den Wänden 23, 24 und dem Bereich 9 verjüngt. Diese
Ausbildung des Raumes fördert eine gleichmäßige Verteilung
des erhitzten Luftstromes 40 und damit eine gleichmäßige
Zufuhr erwärmter Luft über die Öffnungen 11 in das Innere
der Trommel 1.
Der erfindungsgemäße Haushaltswäschetrockner
kann sowohl als Ablauf- als auch als Kondensationstrockner
ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Haushaltswäschetrockner mit einem Gehäuse, einer darin
drehbar gelagerten Wäschetrommel, einem Ventilator und
einem elektrischen Rohrheizkörper, der auf einer zwischen
der Wäschetrommel und der Gehäuserückwand angeordneten
Schutzplatte befestigt ist, die mit dem Trommelboden einen
Luftraum bildet, der radial außen über einen Ringspalt mit
dem Gehäuseraum in Verbindung steht, wobei in den Luftraum
vom Ventilator geförderte Arbeitsprozeßluft zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (28) nur die für die
Rotation der Trommel erforderliche Mindestbreite aufweist,
daß in die Schutzplatte (18) über den Umfang verteilte
Anströmöffnungen (29) für die Arbeitsprozeßluft mit
jeweils einem in Richtung zum Trommelboden geneigten
Leitblech (32) eingeformt sind und daß der Rohrheizkörper
(33) unmittelbar benachbart den Anströmöffnungen (29)
derart an der Schutzplatte (18) befestigt ist, daß der
gesamte Rohrheizkörper (33) sicher umströmt wird.
2. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 1 mit Befestigungselementen
zum Befestigen des Rohrheizkörpers an der Schutzplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34)
durch Wärmespannungen bedingte Verschiebungen des
Rohrheizkörpers (33) im wesentlichen nur in oder entgegen
der jeweiligen Anströmrichtung zulassen.
3. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34)
in der Anströmrichtung verlaufende, Langlöchern entsprechende
Aussparungen (35) zur Aufnahme des Rohrheizkörpers
(33) aufweisen.
4. Haushaltswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schutzplatte (18)
und der Trommelrückwand (6) gebildete Luftraum einen
radial äußeren (41) und einen radial inneren (42) Ringraum
aufweist, die über eine düsenförmige Verengung miteinander
in Verbindung stehen.
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