DE889240C - Flammrohr von Brennkammern, insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke - Google Patents

Flammrohr von Brennkammern, insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke

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DE889240C
DE889240C DEC4830A DEC0004830A DE889240C DE 889240 C DE889240 C DE 889240C DE C4830 A DEC4830 A DE C4830A DE C0004830 A DEC0004830 A DE C0004830A DE 889240 C DE889240 C DE 889240C
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DE
Germany
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ring
ring part
flame tube
spacers
spacer
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Expired
Application number
DEC4830A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Ewan Morrison
Frederick Denison Mor Williams
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Canadian Patents and Development Ltd
Original Assignee
Canadian Patents and Development Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • F23R3/08Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Flammrohr von Brennkammern, insbesondere für Gasturbinentriebwerke Die Erfindung betrifft Flammrohre von Brennkammern, insbesondere zur Verwendung in Gasturbinentriebwerken.
  • Die Entwicklung der Gasturbinen hat es mit sich gebracht, daß die Brennkammern mit Einrichtungen versehen werden müssen, die eine Kühlung der Wände ermöglichen, um ein durch die in den Brennkammern erzeugte starke Hitze hervorgerufenes Verziehen oder Beschädigen zu vermeiden. Zu diesem Zweck hat man die Flammrohre gewöhnlich mit allseitigem Spiel in der Brennkammer angeordnet und durch den so entstehenden Ringraum einen Luftstrom geführt, der die Flammrohrwände kühlt. Außerdem hat man einen Luftfilm über die Innenseite der Flammrohrwände geführt, um diese in gewissem Grade gegen die Verbrennungswärme zu isolieren. Eine bekannte Flammrohrbauart weist mehrere gleichachsige, hintereinander angeordnete Ringteile auf, deren Eintrittsquerschnitt jeweils größer als der Austrittsquerschnitt der in Richtung zum Eintrittsende des Flammrohres vor ihnen liegenden Ringteile ist. Die Ränder der benachbarten Ringteile-greifen dabei etwas übereinander und werden durch Abstandsstücke, die in dein Ringspalt zwischen den übereinandergreifenden Rändern der Ringteile angeordnet sind, in der richtigen Lage zueinander gehalten. Auf diese Weise können von dem außen über das Flammrohr streichenden Kühlluftstrom Teilströme abgezweigt werden, die die Innenwand der einzelnen Ringteile bestreichen.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag sind auf den Umfang zum mindesten des einen der übereinandergreifenden Ränder der Ringteile verteilt mehrere Öffnungen vorgesehen sowie Abstandsstücke aus Blech, das wesentlich dünner als die Weite des Ringspaltes ist. Die Hauptflächen dieser Abstandsstücke liegen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flammrohres, so daß die Abstandsstücke der durch den Ringspalt strömenden Luft nur eine Kante entgegensetzen. Jedes Abstandsstück ist an dem mit den Öffnungen versehenen Ringteil mindestens an einer Seite der Öffnung befestigt und an dem anderen Ringteil der Öffnung gegenüber befestigt, durch die das Abstandsstück zum Zweck der Erleichterung seiner Befestigung an dem anderen Ringteil zugänglich ist.
  • Man erkennt, daß bei dieser Bauart der durch den Spalt hindurchgehende Luftstrom nur durch die Kantenstärke der Abstandsstücke behindert wird, und diese Kante erstreckt sich teils quer über den Spalt und teils entlang seiner Wand. Bei diesen letzteren Teilen der Abstandsstücke handelt es sich um diejenigen, welche an dem anderen Ringteil befestigt sind. Die quer über den Spalt verlaufenden Teile der Abstandsstücke haben als Streben die notwendige Aufgabe zu erfüllen, die Ringteile im Abstand voneinander zu halten, und ihre Anordnung in dem Luftstrom ist daher unvermeidbar. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Teile bewirken aber eine unerwünschte Beschränkung des Durchtrittsquerschnitts und sollen daher nach Möglichkeit vermieden werden. Die Weite des in Frage kommenden Ringspaltes beträgt etwa 1,6 mm. Man erkennt daraus, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Teile der Abstandsstücke einen erheblichen Anteil der Spaltfläche ausmachen, wenn man -nicht Blech von praktisch nicht in Frage kommender geringer Stärke verwendet.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, die durch diese in Umfangsrichtung verlaufenden Teile der Abstandsstücke hervorgerufene Behinderung des Luftstroms zu vermeiden, so daß der Spalt einzig und allein durch die quer über den Spalt verlaufenden, als Streben wirkenden Teile behindert wird. Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Wirkungen gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die beabsichtigte Wirkung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Befestigung der Abstandsstücke zum mindesten an einem der Ringteile in einer Ausnehmung dieses Ringteils erfolgt, deren Tiefe mindestens so groß wie die Dicke des Blechs ist, aus dem die Abstandsstücke hergestellt sind.
  • In der Zeichnung ist die .Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i@ einen Längsschnitt durch eine Brennkammer, aus dem das übereinandergreifen der Ringteile erkennbar ist, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der in Fig. i dargestellten Abstandsstücke in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 und 4 perspektivische Teilansichten anders ausgebildeter Abstandsstücke.
  • In der Zeichnung ist eine rohrförmige Brennkammer dargestellt; doch ist es ohne weiteres klar, daß sich die Erfindung auch bei Brennkammern mit ringförmigem Querschnitt anwenden läßt und daß die allgemeine äußere Gestalt der Brennkammer keinen Einfluß auf die Erfindung hat.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, ist das Flammrohr io so in dem Gehäuse i i angeordnet, daß die am vorderen Ende der Brennkammer einströmende Luft (s. die Pfeile) durch den Ringraum zwischen diesen beiden Teilen hindurchströmen kann. Das Flammrohr besteht aus mehreren gleichachsig angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Ringteilen 12, 13 und 14, und dort, wo benachbarte Ringteile mit ihren Rändern übereinandergreifen, ist der Durchmesser des dem Einlaßende der Brennkammer näher liegenden Ringteils kleiner als der Durchmesser des dem Einlaßende entfernter liegenden Ringteils. Auf diese Weise entstehen zwischen den übereinandergreifenden Rändern der Ringteile Ringspalte 15, durch die Kühlluft zu den Innenflächen der Ringteile gelangen kann. Die Spalte werden durch Abstandsstücke 16, die die einzelnen Ringteile im gewünschten Abstand voneinander halten, bestimmt.
  • Fig. 2 zeigt ein typisches Abstandsstück 16, das hier zwischen den Ringteilen 12 und 13 liegt. Ein in Umfangsrichtung vorgesehener Schlitz 17 mit gut abgerundeten Enden ist in einigem Abstand von der Kante 18 des Ringteils 12 eingeschnitten, über den sich der einen größeren Durchmesser aufweisende Rand des Ringteils 13 schiebt. Der Blechstreifen, der auf diese Weise zwischen dem Schlitz 17 und der Kante 18 entsteht, ist nach außen gedrückt und bildet dadurch ein etwa U-förmiges Abstandsstück 16, das die Verbindung mit dem Ringteil 13. herstellt. Der Teil der Wand des Ringteils 13, der mit dem Abstandsstück 16 in Berührung steht, ist ebenfalls nach außen gedrückt und bildet eine Delle i9, deren innere Tiefe mindestens so groß wie die Stärke des Blechs ist, aus dem der Ringteil 12 besteht. In der Praxis empfiehlt es sich, die Fläche der Delle i9 etwas größer als die Berührungsfläche mit deminUmfangsrichtung liegenden Teil des Abstandsstückes zu machen. Diese Vorsichtsmaßnahme macht eine allzu genaue Anordnung der Abstandsstücke und der Dellen bei der Herstellung der Ringteile unnötig und gibt einige Toleranz für Herstellungsfehler. Die Abstandsstücke können in den Dellen durch Schweißen, Nieten oder andere Verbindungsverfahren, die an der in der Zeichnung durch das Kreuz 2o angedeuteten Stelle angewendet werden, befestigt werden. Mittels mehrerer solcher in der Nähe der Kante 18 angeordneter Abstandsstücke 16 wird der Rand des größeren Ringteils 13 in richtiger radialer und axialer Lage zu dem kleineren Ringteil 12 gehalten.
  • Aus dem Gesagten geht die Wirkungsweise der verbesserten Bauart klar hervor. Die in der Richtung des Pfeils A anströmende Kühlluft tritt in den Ringspalt 15 ein, und ihr Durchgang ist durch die sich quer über den Ringspalt erstreckenden Teile der Abstandsstücke nur wenig behindert. Die Luft tritt so in den Ringteil 13 ein und bewirkt eine wirksame Kühlung des in Strömungsrichtung hinter dem Spalt liegenden Teils der Innenfläche dieses Ringteils. Die in Umfangsrichtung liegenden Teile der Abstandsstücke 16, die sich in die Innenseite der Dellen z9 einlegen, liegen mit der Innenfläche des Ringteils 13 bündig und bieten daher der durch den Ringspalt strömenden Kühlluft keinen zusätzlichen Widerstand.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind die Dellen i9 der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform durch einen ringsum laufenden erweiterten Rand 21 des Ringteils 13 ersetzt, der durch eine Kröpfung 22 gebildet wird. Die durch die Kröpfung entstehende Versetzung ist natürlich die gleiche wie die Tiefe der Dellen i9, so daß die in Umfangsrichtung verlaufenden, an dem Rand befestigten Teile der Abstandsstücke 16 wieder mit der Innenfläche des Ringteils 13 bündig liegen.
  • Bei der in Fig. 4. dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Ringteil 13 nicht nach außen gedrückt oder gekröpft, sondern er trägt einen übergeschobenen Blechring 23, der eine Verlängerung des Ringteils bildet. Die Abstandsstücke sind hierbei durch Befestigungsmittel 2o unmittelbar mit dem Blechring 23 verbunden, so daß die Verbindungsfläche zwischen dem Blechring und dem in Umfangsrichtung verlaufenden Teil der Abstandsstücke 16 mit der Außenfläche des Ringteils 13 bündig liegt. Ist die Stärke des Blechs, aus dem der Ringteil 13. gefertigt ist, die gleiche wie die des Blechs, aus dem der Ringteil 12 und die einen Teil dieses Ringteils bildenden Abstandsstücke 16 bestehen, so liegt die Innenfläche des in Umfangsrichtung verlaufenden Teils der Abstandsstücke mit der Innenfläche des Ringteils 13 bündig, und es ergibt sich die gleiche vorteilhafte Wirkung wie bei den beiden vorher beschriebenen Konstruktionen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei den in Fig. 3 und i, dargestellten Ausführungsformen die Abstandsstücke 16 nicht am äußersten Rand des Ringteils 12 vorgesehen sind, sondern weiter innerhalb zwischen Schlitzen 17 und weiteren Schlitzen I a nach außen gedrückt sind, so daß ein schmaler 7 gedrückt durchgehender Streifen nicht verformten Blechs zwischen den Schlitzen 17a und der Kante 18 des Ringteils 12 verbleibt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Bauarten der in Fig. 3 und ,4 gezeigten Art, um ein weitergehendes übereinandergreifen der Ringteile zu erzielen, und zwar nicht so sehr an den Abstandsstücken als zwischen ihnen. Denn die Anordnung des abgekröpften Randes 21 oder des aufgesetzten Blechringes 23 bringt eine unerwünschte - Vergrößerung der Weite des Ringspaltes 15 an den Stellen mit sich, an denen sie nicht unmittelbar zur Aufnahme des in Umfangsrichtung verlaufenden Teils der Abstandsstücke dienen.
  • Es ist klar, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nur bevorzugte Beispiele sind und daß ähnliche Ergebnisse dadurch erzielt werden können, daß die Abstandsstücke in dem äußeren Ringteil 13 vorgesehen und nach innen gegen den inneren Ringteil 12, gedrückt werden. In diesem Falle werden die in Umfangsrichtung verlaufenden Teile der Abstandsstücke natürlich in nach innen gerichteten Dellen des Ringteils 12 oder an einem nach innen gekröpften Rand oder einem auf der Innenseite dieses Ringteils angebrachten Blechring befestigt, der sich über die Kante 18 erstreckt.
  • Ebenso kann die Erfindung bei allen anderen Ausführungsformen von Abstandsstücken angewendet werden, bei denen die Hauptfläche im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung der Kühlluft liegt, also auch bei Abstandsstücken, die gesondert von den Ringteilen hergestellt und dann mit beiden übereinandergreifenden Ringteilen verbunden werden müssen, wie z. B. bei einem in den Ringspalt eingelegten gewellten Blechstreifen, der abwechselnd an dem einen und dem anderen Ringteil befestigt wird. In diesen Fällen sind dann in beiden Ringteilen Dellen oder ringförmige Abkröpfungen vorzusehen, in die sich die in Umfangsrichtung verlaufenden Teile der Abstandsstücke hineinlegen und dort befestigt werden. Ebenso ist die Erfindung auf Abstandsstücke anwendbar, die als Zungen von dem einen Ringteil abstehen und mit dem freien Ende an dem anderen befestigt werden.
  • Außerdem soll die Anwendung der Erfindung nicht auf Flammrohre mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt sein, und obwohl die Schlitze 17 und 17a immer als in Umfangsrichtung verlaufend beschrieben wurden, so ist doch daraus nicht unbedingt die Folgerung zu ziehen, daß es sich um einen kreisrunden OOuerschnitt handelt. Vielmehr ist, wie schon erwähnt, die Anwendung der Erfindung auch bei Flammrohren mit anders geformtem Querschnitt ohne weiteres möglich.
  • Verschiedene andere Änderungen in der Form, der Größe und der Anordnung der Teile sind möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen zu werden braucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flammrohr von Brennkammern, insbesondere für Gasturbinentriebwerke, das aus mehreren gleichachsig hintereinander angeordneten Ringteilen besteht, deren Ränder unter Belassung eines Ringspaltes etwas übereinandergreifen und in der richtigen Lage zueinander durch Abstandsstücke aus Blech gehalten werden, deren Hauptflächen etwa parallel zur Längsachse des Flammrohres liegen und die der durch den Ringspalt strömenden Kühlluft daher nur die Kante entgegenstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsstück (16) mindestens an einem der miteinander zu verbindenden Ringteile (12, 13) in einer Ausnehmung (19, 21, 23) dieses Ringteils befestigt ist, deren Tiefe mindestens so groß ist wie die Dicke des Blechs, aus dem das Abstandsstück gefertigt ist, so daß der Kühlluftstrom durch den in der Ausnehmung liegenden Teil des Abstandsstücks nicht behindert ist. .
  2. 2. Flammrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine Delle (ig) gebildet wird, die in dem Ringteil (z. B. n3) an der Berührungsstelle mit dem Abstandsstück (i6) angeordnet ist.
  3. 3. Flammrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch einen abgekröpften Rand (2i) des Ringteils (z. B. i2) gebildet wird. q.. Flammrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch einen auf den Ringteil (z. B. 13) aufgesetzten, sich über den Rand dieses Ringteils erstreckenden Blechring (23) gebildet wird, wobei die Wandstärke des Ringteils mindestens so groß wie die des Abstandsstücks (i6) ist.
DEC4830A 1950-10-17 1951-10-17 Flammrohr von Brennkammern, insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke Expired DE889240C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021208B (de) * 1954-02-23 1957-12-19 Gen Electric Auskleidung fuer den Zusatzbrenner eines Strahltriebwerks fuer Flugzeuge
DE1044523B (de) * 1955-09-15 1958-11-20 Gen Electric Abschlusshaube fuer das Flammrohr einer Gasturbinen-Brennkammer
DE1078815B (de) * 1957-12-23 1960-03-31 Her Majesty The Queen In The R Rohrhalter fuer Flammrohrabschnitte und damit hergestelltes Flammrohr fuer Gasturbinentriebwerke
DE1284157B (de) * 1963-12-04 1968-11-28 Rolls Royce Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke

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