EP0253440B1 - Haushaltswäschetrockner - Google Patents

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EP0253440B1
EP0253440B1 EP87201298A EP87201298A EP0253440B1 EP 0253440 B1 EP0253440 B1 EP 0253440B1 EP 87201298 A EP87201298 A EP 87201298A EP 87201298 A EP87201298 A EP 87201298A EP 0253440 B1 EP0253440 B1 EP 0253440B1
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EP
European Patent Office
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protective plate
drum
laundry dryer
household laundry
inflow openings
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EP87201298A
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English (en)
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EP0253440A1 (de
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Rolf Maier
Siegfried Hohmann
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
Whirlpool International BV
Original Assignee
Bauknecht Hausgeraete GmbH
Whirlpool International BV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/26Heating arrangements, e.g. gas heating equipment

Definitions

  • the protective plate is arranged between the drum base and the rear wall of the housing and in that the inflow openings in the protective plate are distributed over the circumference.
  • the wall 24 is adjoined by a wall 25 running perpendicular to the drum shaft 5, which merges radially outward into an inclined side wall 26. It ends shortly before the wall 12 with an end section 27 parallel to it.
  • the width of a Gap 28, which is formed between the overlapping regions 27 and 12, is kept small, so that the air flow possible through the gap 28 is thus low.
  • the second exemplary embodiment shown in FIGS. 3 and 4 has a fastening of the tubular heating element 33 which is different from that of the first; Parts corresponding to the first embodiment are given the same reference numerals in the following.
  • the wall 25 of the protective plate 18 has at its radially outer end a section 44 which is offset essentially parallel in the direction of the drum base 6.
  • a semicircular section 45 is formed in the middle of this area, with a diameter that exceeds that of the tubular heater 33.
  • Inflow openings 46 distributed over the circumference, each with an upper edge 47 radially outward, and side edges 48 are formed in one piece on the protective plate 18.
  • the guide plate 49 which at the same time forms part of the fastening element, is formed on a tab having cutting edges 47, 48.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltwäschetrockner mit einer drehbaren Wäschetrommel in einem Gehäuse, mit einer zwischen Trommel und Gehäuse stirnseitig befestigten Schutzplatte, die mit der benachbarten Trommelstirnwand einen weitgehend abgeschlossenen Raum bildet und einen in unmittelbarer Nähe von Anströmöffnungen befestigten Rohrheizkörper trägt, und mit einem Ventilator zur Förderung von Arbeitsprozeßluft durch die Anströmöffnungen in den Raum.
  • Ein derartiger Wäschetrockner ist z. B. durch die GB-A-1 422 338 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Bauart ist die Schutzplatte zur Aufnahme des Heizkörpers zwischen der Trommelvorder- und der Gehäusevorderwand angeordnet. Dabei übergreift die Schutzplatte radial außen einen Endbereich des Trommelmantels. Die vom Ventilator geförderte Luft wird über einen zwischen der Schutzplatte und Teilen der Trommel gebildeten Ringspalt dem Raum und damit dem in dem Raum befindlichen Rohrheizkörper zugeführt. Der vom Ventilator geförderte Luftstrom muß dabei umgelenkt werden und umströmt danach den in der Nähe des Ringspaltes liegenden Heizkörper. Bei dieser Bauart bildet der zwischen der ortsfesten Schutzplatte und der Trommel für die Drehbewegung notwendige Ringspalt gleichzeitig die Anströmöffnung für die Prozeßluft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltwäschetrockner der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß bei einem einfachen Aufbau Rohrheizkörper hoher spezifischer Oberflächenbelastung verwendet werden können, ohne daß die Temperatur des Heizkörpermantels zulässige Werte überschreitet. Ferner soll bei Vermeidung unzulässig hoher Erwärmung der Wäschetrommel und der Gehäuserückwand eine gute Wärmeverteilung von dem Rohrheizkörper zu der Wäschetrommel hin erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schutzplatte zwischen dem Trommelboden und der Gehäuserückwand angeordnet ist und daß die Anströmöffnungen in der Schutzplatte, über den Umfang verteilt, angebracht sind. Bei einer solchen Bauart ist keine Umlenkung der vom Ventilator geförderten Arbeitsprozeßluft erforderlich, diese strömt vielmehr, durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Anströmöffnungen geleitet, direkt auf den Rohrheizkörper, der unmittelbar vor den Anströmöffnungen angebracht ist, so daß er im Bereich hoher Geschwindigkeit von der Luft umströmt wird. Der bis auf die notwendige Mindestbreite verengte Ringspalt zwischen der Trommel und der ortsfesten Schutzplatte läßt nur einen geringen Anteil von Fremdluft durch, der im Vergleich zu der durch die Anströmöffnungen geförderten Luftmenge vernachlässigbar ist. Der den Rohrheizkörper allseitig umspülende Prozeßluftstrom wird direkt auf die mit den Einlaßöffnungen versehene Rückwand der Wäschetrommel geleitet. Die allseitige Umspülung des Rohrheizkörpers bewirkt eine gute Wärmeableitung und ermöglicht die Montage des Rohrheizkörpers nahe der Schutzplatte, ohne daß diese unzulässig hoch erwärmt wird.
  • Durch die gute Wärmeableitung vom Rohrheizkörper vermindert sich die schädliche Abstrahlung auf die Trommelrückwand und damit auch auf das in der Trommel befindliche Wäschegut. Je näher der Rohrheizkörper, bei gegebenem Abstand zwischen der Schutzplatte und dem Trommelboden, an der Schutzplatte befestigt werden kann, umso größer ist sein Abstand zur Trommelrückwand und umso kleiner sind damit die schädlichen Wärmestrahlungen auf die Trommelrückwand. Die über den Umfang verteilten Anströmöffnungen können einfach hergestellt werden und sind unabhängig von etwaigen Montagetoleranzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anströmöffnungen jeweils durch einen an drei Schnittkanten ausgestanzten und in Richtung zum Trommelboden unter Bildung eines Leitbleches abgebogenen Lappen gebildet. Damit kann auf besonders einfache Weise ein gezielt auf die Einlaßöffnungen im Trommelboden gerichteter Luftstrom erzeugt werden.
  • Eine ähnlich einfache und vorteilhafte Bauweise ergibt sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Anströmöffnungen jeweils durch aus der Schutzplatte in Richtung auf die Gehäuserückwand herausgebogene Leitbleche, die gleichzeitig der Befestigung des Rohrheizkörpers dienen, gebildet werden.
  • Bei Haushaltwäschetrocknern mit Befestigungselementen zum Befestigen des Rohrheizkörpers an der Schutzplatte hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Befestigungselemente Verschiebungen des Rohrheizkörpers aufgrund von Wärmedehnungen im wesentlichen nur in oder entgegen der Anströmrichtung zulassen. Auch nach dem Auftreten wärmebedingter Verschiebungen ist somit eine direkte Anströmung des Rohrheizkörpers sichergestellt, wodurch eine Überhitzung des Rohrheizkörpers bzw. des ihm benachbarten Bereichs der Schutzplatte oder des gegenüberliegenden Bereichs des Trommelbodens vermieden ist.
  • Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die Befestigungselemente in Richtung der Anströmöffnung verlaufende, U-förmigen Langlöchern entsprechende Aussparungen zur Aufnahme des Rohrheizkörpers aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeweils eine Längswand der Aussparungen an der Schutzplatte ausgebildet. Die Befestigungselemente sind dadurch besonders einfach im wesentlichen in Form von Winkelstücken herstellbar. Dies vereinfacht weiterhin die Montage der Rohrheizkörper an der Schutzplatte.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungselemente an der Schutzplatte einstückig ausgebildet, was sowohl die Herstellung als auch die Montage der Wäschetrockner vereinfacht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Fig 1-4 der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 einen Ausschnitt einer teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wäschetrockners mit in einer Schutzplatte ausgebildeten Anströmöffnungen;
    • Fig. 2 eine Vorderansicht einer Anströmöffnung nach Fig. 1;
    • Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit in einer Schutzplatte ausgebildeten Anströmöffnungen im Schnitt;
    • Fig. 4 eine Vorderansicht von Anströmöffnungen nach Fig. 3;
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine Wäschetrommel 1 zur Aufnahme von Wäsche 2 in einem Gehäuse mit einer Gehäuserückwand 3 über ein Lager 4 gelagert. Ein zur Trommelwelle 5 rotationssymmetrischer Trommelboden 6 hat im wesentlichen die Form eines flachen Kegelstumpfes mit einem ersten geneigten Bereich 7, an den sich radial auswärts über einen senkrecht zur Trommelachse 5 verlaufenden ringförmigen Bereich 8 ein zweiter Bereich 9 anschließt mit einem gegenüber dem ersten Bereich 7 vergrößerten Neigungswinkel. Der Bereich 7, der über einen senkrecht zur Trommelwelle 5 verlaufenden Mittelbereich 10 mit dieser verbunden ist, weist eine Vielzahl von in Richtung zu der Gehäuserückwand 3 mit einem erhöhten Rand versehene Öffnungen 11 für die Zufuhr von Luft in das Innere der Trommel 1 auf. Radial auswärts schließt sich an den Bereich 9 ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Bereich 12 an, mit im Sinne einer Vergrößerung der U-Form zum Innern der Wäschetrommel 1 geneigten Schenkeln, wobei der radial einwärts liegende Schenkel 13 eine größere Neigung als der radial auswärts liegende Schenkel 14 aufweist. Radial auswärts schließt sich an den Schenkel 14 eine senkrecht zu der Trommelwelle 5 verlaufende Außenwand 15 an, die sich bis zum dem Außenumfang der Trommel 1 erstreckt und dort in einen Falz 16 übergeht, in den ein Teil einer Außenwand 17 der Wäschetrommel 1 gehalten ist. Die Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten des Trommelbodens 6 sind jeweils abgerundet.
  • Im Abstand von dem Trommelboden 6 ist zwischen diesem und der Gehäuserückwand 3 mit dieser eine rotationssymmetrische Schutzplatte 18 verbunden. Die Schutzplatte 18 weist eine sich von dem Lager 4 erstreckende scheibenförmige Wand 19 auf. An diese schließt sich über eine in Richtung zu dem Trommelboden 6 verlaufende erste geneigte Wand 21 und über eine senkrecht zur Trommelwelle 5 verlaufende mittlere Wand 22 eine zweite geneigte Wand 23 an, deren Neigung größer als die der ersten ist. Über eine Rundung schließt sich an die Wand 23 mit geringem, entgegengerichteten Neigungswinkel eine Wand 24 so an, daß ihr Abstand von dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt des Bereiches 9 in radialer Richtung zunimmt. Zwischen den Wänden 23, 24 und dem Bereich 9 ist der Abstand des Trommelbodens 6 zu der Schutzplatte 18 düsenförmig verengt. An die Wand 24 schließt sich eine senkrecht zu der Trommelwelle 5 verlaufende Wand 25 an, die radial auswärts in eine geneigte Seitenwand 26 übergeht. Sie endet kurz vor der Wand 12 mit einem zu dieser parallelen Endabschnitt 27. Die Breite eines Spalts 28, der zwischen den überlappenden Bereichen 27 und 12 gebildet ist, ist dabei klein gehalten, so daß der durch den Spalt 28 mögliche Luftstrom somit gering ist.
  • In dem dem Schenkel 13 im wesentlichen gegenüberliegenden Abschnitt der Wand 25 sind über den Umfang verteilte Anströmöffnungen 29 mit einer sich in Umfangrichtung erstreckenden Unterkante 30 und zwei davon radial auswärts verlaufenden Seitenkanten 31 eingestanzt. Die Anströmöffnungen 29 verlaufen radial einwärts in Schrägrichtung zu dem Trommelboden 6. Ein entlang den Schnittlinien 30, 31 an der Schutzplatte 18 gebildeter Lappen ist in Richtung zu dem Trommelboden 6 umgebogen, so daß jeweils radial auswärts der unteren Kante 30 an jeder Anströmöffnung 29 ein Leitblech 32 gebildet ist.
  • Ein Rohrheizkörper 33 ist radial einwärts jeder Anströmöffnung 29 über Befestigungselemente 34 in der durch die Anströmöffnungen 29 vorgegebenen Strömungsrichtung an der Schutzplatte 18 befestigt. Der Rohrheizkörper 33 ist in einer einem Langloch entsprechenden Aussparung 35 gehalten, so daß aufgrund von Wärmedehnungen erfolgende Verschiebungen im wesentlichen nur in oder entgegen der durch die Anströmöffnungen 29 vorgegebenen Strömungsrichtung erfolgen können. Jedes Befestigungselement 34 besteht aus einem mit der Schutzplatte 18 verschraubbaren Halteblock 36 und einem dazu rechtwinklig verlaufenden Steg 37, dessen der Schutzplatte 18 zugewandte Seite eine Längsseite der Aussparung 35 bildet. Das freie Ende des Steges 37 weist als teilweisen Abschluß der Aussparung 35 einen Ansatz 37' auf, so daß die Bewegung des Rohrheizkörpers 33 radial auswärts begrenzt ist. Die gegenüberliegende Längsseite der Aussparung 35 ist als Vorsprung 38, beispielsweise durch Einprägen, an der Schutzplatte 18 ausgebildet. Der Rohrheizkörper 33 ist in bezug auf die Anströmöffnungen 29 so angeordnet, daß eine direkte Anströmung erfolgt und auch bei größter Wärmedehnung zur sicheren Umströmung des gesamten Rohrheizkörpers 33 ein Abstand 39 zu dem Leitblech 32 vorhanden ist.
  • Die durch die Anströmöffnungen 29 erzielte hohe Luftgeschwindigkeit von etwa 10 m/sec bewirkt, daß auch bei hoher Heizleistung die Temperatur des Rohrheizkörpers 33 etwa 650°C nicht überschreitet.
  • Während des Betriebes des erfindungsgemäßen Wäschetrockners gelangt von einem nicht dargestellten Ventilator erzeugte Arbeitsprozeßluft infolge der geringen Breite des Spaltes 28 im wesentlichen über die dem Rohrheizkörper 33 direkt zugeordneten Anströmöffnungen 29 als Luftstrom 40 in den zwischen der Schutzplatte 18 und dem Trommelboden 6 gebildeten Raum. Dieser Raum weist einen radial äußeren Bereich 41 und einen sich radial einwärts daran anschliessenden Bereich 42 auf, wobei sich jeder der beiden Bereiche 41, 42 auf den düsenförmigen Querschnitt zwischen den Wänden 23, 24 und dem Bereich 9 verjüngt. Diese Ausbildung des Raumes fördert eine gleichmäßige Verteilung des erhitzten Luftstromes 40 und damit eine gleichmäßige Zufuhr erwärmter Luft über die Öffnungen 11 in das Innere der Trommel 1.
  • Das in Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist eine gegenüber dem ersten geänderte Befestigung des Rohrheizkörpers 33 auf; mit der ersten Ausführungsform übereinstimmende Teile sind im folgenden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Wand 25 der Schutzplatte 18 hat an ihrem radial äußeren Ende einen Abschnitt 44, der in Richtung zu dem Trommelboden 6 im wesentlichen parallel versetzt ist. In der Mitte dieses Bereiches ist ein halbkreisförmiger Abschnitt 45 ausgebildet, mit einem Durchmesser, der den des Rohrheizkörpers 33 übersteigt. Über den Umfang verteilte Anströmöffnungen 46 mit jeweils einer Oberkante 47 radial auswärts und Seitenkanten 48 sind an der Schutzplatte 18 einstückig ausgebildet. Das gleichzeitig einen Teil des Befestigungselements bildende Leitblech 49 ist an einem Schnittkanten 47, 48 aufweisenden Lappen ausgebildet. Es verläuft radial auswärts im Abstand von dem versetzten Bereich 44 und weist an seinem radial äußeren Ende einen dem halbkreisförmigen Abschitt 45 gegenüberliegenden halbkreisförmigen Bereich 50 auf. Mit Abstand zu den halbkreisförmigen Bereichen 50 und 45 ist in den dazwischen gebildeten Raum der Rohrheizkörper 33 aufgenommen.
  • Die jeweils zwischen dem Leitblech 49, der Oberkante 47 und den Seitenkanten 48 gebildeten Anströmöffnungen 46 führen zu einer im wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Luftströmung 51. Diese umströmt den Rohrheizkörper 33 direkt und strömt anschließend in den Raum zwischen der Schutzplatte 18 und dem Trommelboden 6. Die Bereiche 45, 50 sind mit einer leichten Abflachung der jeweiligen Halbkreisform so einander zugeordnet, daß der Rohrheizkörper 33 aufgrund von Wärmedehnungen im wesentlichen nur in oder entgegen der Richtung der Luftströmung 51 verschiebbar ist.

Claims (7)

  1. Haushaltwäschetrockner mit einer drehbaren Trommel (1) in einem Gehäuse, mit einer zwischen Trommel (1) und Gehäuse stirnseitig befestigten Schutzplatte (18), die mit der benachbarten Trommelstirnwand einen weitgehend abgeschlossenen Raum (41, 42) bildet und einen in unmittelbarer Nähe von Anströmöffnungen (29) befestigten Rohrheizkörper (33) trägt, und mit einem Ventilator zur Förderung von Arbeitsprozeßluft durch die Anströmöffnungen (29) in den Raum (41, 42), dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (18) zwischen dem Trommelboden (6) und der Gehäuserückwand (3) angeordnet ist und daß die Anströmöffnungen (29, 46) in der Schutzplatte (18), über den Umfang verteilt, angebracht sind.
  2. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (29) jeweils gebildet sind durch einen an drei Schnittkanten (30, 31) aus der Schutzplatte (18) ausgestanzten und in Richtung zum Trommelboden (6) unter Bildung eines Leitbleches (32) abgebogenen Lappen.
  3. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (46) jeweils gebildet sind durch aus der Schutzplatte (18, 25) in Richtung auf die Gehäuserückwand (3) herausgebogene Leitbleche (49), die gleichzeitig der Befestigung des Rohrheizkörpers (33) dienen.
  4. Haushaltwäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Befestigungselementen (34) zum Befestigen des Rohrheizkörpers (33) an der Schutzplatte (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34) durch Wärmespannungen bedingte Verschiebungen des Rohrheizkörpers (33) im wesentlichen nur in oder entgegen der jeweiligen Anströmrichtung zulassen.
  5. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34) in der Anströmrichtung verlaufende, Langlöchern entsprechende Aussparungen (35) zur Aufnahme des Rohrheizkörpers (33) aufweisen.
  6. Haushaltwäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34) an der Schutzplatte (18) einstückig ausgebildet sind.
  7. Haushaltwäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schutzplatte (18) und der Trommelrückwand (6) gebildete Raum einen radial äußeren (41) und einen radial inneren (42) Ringraum aufweist, die über eine düsenförmige Verengung (9, 23, 24) miteinander in Verbindung stehen.
EP87201298A 1986-07-16 1987-07-08 Haushaltswäschetrockner Expired - Lifetime EP0253440B1 (de)

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DE3624050A1 (de) 1988-02-04
DE3776826D1 (de) 1992-04-02
EP0253440A1 (de) 1988-01-20
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DE3624050C2 (de) 1989-07-13

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