DE3623190A1 - Takteinrichtung zur einzelnadelauswahl an strickmaschinen - Google Patents

Takteinrichtung zur einzelnadelauswahl an strickmaschinen

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Takteinrichtung zur Einzelnadelaus­ wahl an Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten, auf jedem Strickschlitten befindlicher Einrichtung zur mustergemäßen Auswahl der Nadeln, Auswahlkurven, Auswahlmagneten und Impulserzeuger, in einem Bolzenbett angeordneten Auswahlbolzen, in einem auf jedem Nadel­ delbett befindlichen Platinenbett gelagerten Jacquardplatinen sowie nadelteilungsgerechten Taktschienen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits bekannt, mit über den Strickechlitten zugeordneten Auswahleinrichtungen Platinen eines Hilfenadelbettes mustergemäß auszuwählen und damit die Stricknadeln einzeln anzusteuern. Die Ansteuerung der Auswahleinrichtungen erfolgt zur Sicherstellung des richtigen Zeitpunktes der Impulsabgabe durch Takteinrichtun­ gen, die aus Impulserzeugern und Taktschienen bestehen, Taktschie­ nen können dabei die Nadel- oder Platinenbetten selbst sein oder besonders an der Strickmaschine angeordnete Raster. Entsprechend der DE-OS 29 19 369 dient beispielsweise eine Impulsscheibe mit wenigstens einem, in der Regel jedoch zwei Taktgebern als Impuls­ erzeuger, wobei diese Scheibe synchron mit dem Schlitten mittels einer Kette über die Nadelbetten bewegt wird. Ebenso sind ent­ sprechend der DE-PS 21 14 013 auch optische Mittel zur synchroni­ sierten Taktgebung bekannt. Unter praktischen Bedingungen haben sich derartige Lösungen an Flachstrickmaschinen bewährt. Die Takteinrichtungen sichern eine fehlerfreie Auswahl der Strick­ nadeln und damit eine hohe Strickqualität.
Das Übertragen der bekannten Lösungen auf Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Strickschlitten ist jedoch nicht ohne weiteres möglich. Aufgrund der beiden unabhängigen Nadelbettenpaare sowie der dazugehörigen unterschiedlichen Schlittenführungsbahnen und der daraus resultierenden höheren mechanischen Toleranzen erge­ ben sich auch höhere Toleranzen in der Taktgebung, was zu Ein­ schränkungen in der Arbeitsgeschwindigkeit der Flachstrickma­ schinen mit Umlaufschlitten führen würde. Außerdem treten als weiteres Erschwernis einer eventuellen Lösungsübertragung auf­ grund der prinzipbedingten Kraftübertragung vom Antrieb bis zum Strickschlitten über eine Kette, Unregelmäßigkeiten im Lauf der Strickschlitten zueinander auf, die beim Abbremsen der Strickma­ schine bis zu einem gewissen Schlittenrücklauf führen. Zur Herab­ setzung daraus denkbarer Fehler wären auf jeden Fall zwei räum­ lich versetzte Impulserzeuger zur Richtungserkennung notwendig. Die Vielzahl der Strickschlitten und die damit erforderliche Vielzahl von Impulserzeugern sowie weiterer Bauelemente würden die Zuverlässigkeit und die Strickleistung herabsetzen.
Zur Verbesserung dessen sind auch aus dem Rundstrickmaschinenbau keine übertragbaren Lösungen bekannt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Herstellung fehlerfreier Strickware auf Flachstrickmaschinen mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und in einer Richtung umlaufenden Strickschlit­ ten unter Realisierung einer elektronischen Einzelnadelauswahl bei höchsten Strickgeschwindigkeiten. Die durch den Maschinentyp bedingten höheren Toleranzen bei der Taktgebung sollen weitest­ gehend abgebaut und die Zuverlässigkeit erhöht werden. Weiterhin soll der durch die mechanischen Besonderheiten dieses Maschinen­ typs entstehende Schlittenrücklauf mit geringstem Aufwand erfaßt und dadurch mögliche Taktfehler ausgeschlossen werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Taktgebung eingesetzten Sensoren entsprechend ihres physikalischen Wirkprin­ zips so anzuordnen und deren Signale so zu verarbeiten, daß die Schaltung der die Platinen mechanisch auswählenden Auswahlkurven toleranzfrei unmittelbar nach dem vorangegangenen Auswahlvorgang erfolgt. Unter Verwendung nur eines magnetoresistiven Sensors, soll trotz prinzipbedingten Rücklaufs der auf den Strickschlitten befestigten Takt- und Auswahleinrichtung eine sichere musterge­ mäße Nadelauswahl gewährleistet werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Nadelaus­ wahleinrichtung mit nur einem die Schlitzkanten einer am Plati­ nenbett angeordneten kantig geschlitzten Taktleiste abtastenden eine Auswerteschaltung zur Auslösung eines Taktsignals an der ersten Schlitzkante zur Erregung des Auswahlmagneten der noch im Eingriff mit dem Auswahlbolzen befindlichen Auswahlkurve, eines Taktsignals an der zweiten Schlitzkante zur Schnellerregung des Auswahlmagneten unmittelbar nach Freigabe des Auswahlbolzens durch die Auswahlkurve und eines Taktsignals zur Erkennung der Bewe­ gungsrichtung der Strickschlitten einschließenden Sensor versehen ist. Der Sensor besteht dabei aus magnetfeldabhängigen, in Schlittenlaufrichtung, quer zu dieser liegend, hintereinander an­ geordneten, zu einer Brückenschaltung verbundenen Widerstandsbah­ nen, einen über den Widerständen angeordneten Permanentmagneten dessen Feld die Widerstandsbahnen durchdringend, senkrecht auf die Taktleiste einwirkt, und einer Auswerteschaltung, welche zur Auswertung des positiven Impulses der Spannung eines Brückenzwei­ ges durch Vergleich mit einer Referenzspannung, und damit zur Auslösung eines Taktsignals an der ersten Schlitzkante mit einem ersten Komparator, sowie zur Auswertung des negativen Impulses dieser Spannung durch Vergleich mit einer zweiten Referenzspan­ nung und damit zur Auslösung eines Taktsignales an der zweiten Schlitzkante mit einem zweiten Komparator versehen ist. Nach ei­ nem letzten Merkmal der Erfindung schließlich weist die Auswerte­ schaltung nach einen, die Spannung des in Schlittenlaufrichtung nachlaufenden Brückenzweiges mit einer Referenzspannung verglei­ chenden, und damit einen die Bewegungsrichtung des Sensors anzei­ gendes Taktsignal erzeugenden, dritten Komparator auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Anordnung der Elemente für die mustergemäße Platinen- und Nadelauswahl einschließlich der Takteinrichtung;
Fig. 2 Diagramme der Ansteuerung der Auswahleinrichtung;
Fig. 3 die Schaltungsanordnung und zugehörigen Schaltdia­ gramme des Sensors der Takteinrichtung.
Zur Realisierung der Einzelnadelauswahl sind neben den nicht dar­ gestellten Schloßteilen fur die Stricknadeln 1 und die Platinen 2 im Nadelbett Federbolzen 4 angeordnet, welche über den Fuß 3 der Platinen 2 ein Versenken der Stricknadeln 1 aus dem Einflußbe­ reich des Schlosses ermöglichen. Zur Abdeckung der Platinen 2 ist ein Bolzenbett 5 vorgesehen. Im Bolzenbett 5 befinden sich von Nadelbettnut zu Nadelbettnut gestaffelt angebrachte Bohrun­ gen zur Aufnahme von lose auf den Platinen 2 aufliegenden, mu­ stergemäß absenkbaren, und damit deren Fuß 3 aus dem Eingriffs­ bereich des Platinenschlosses bringbaren Auswahlbolzen 8. Diese Auswahlbolzen 8 sind von den in Auswahlrichtung 9 angeordneten schwenkbaren Auswahlkurven 10 betätigbar, welche wiederum mit Auswahlmagneten 11 zusammenwirken. Die Auswahlmagneten 11 erhal­ ten ihre Signale von der Steuerung 12 im Zusammenwirken mit einer Takteinrichtung.
Die Takteinrichtung umfaßt einen in einer Auswahleinrichtung 9 befindlichen magnetoresistiven Sensor 15 und eine am Bolzenbett 5 angeordnete, den Nadelbettnuten entsprechend geschlitzte Takt­ leiste 16 mit Schlitzkanten 161, 162. Der Sensor 15 besteht dabei aus einem Permanentmagneten 18, in Schlittenlaufrichtung x quer zu dieser liegenden, nacheinander angeordneten, zu einer Brücken­ schaltung verbundenen, magnetfeldabhängigen Widerstandsbahnen R 151 bis R 154 und den Komparatoren K 151 bis K 153. An der Brückenschaltung liegt eine massebezogene Spannung (S 154) an so daß in den Brückenzweigen R 151, R 152 und R 153, R 154 aus­ wertbare Spannungen E 151 und E 153 entstehen. Die Widerstands­ bahnen R 151 bis R 154 - in Fig. 3 aufrecht dargestellt - liegen senkrecht zu dem auf die Taktleiste 16 wirkenden Feld zwischen Permanentmagnet 18 und Taktleiste 16.
Zur Nadelauswahl werden über die Steuerung 12 und die Taktein­ richtung Signale an die Auswahlmagneten 11 gegeben, welche über die Auswahlkurven 10 mustergemäß die Auswahlbolzen 8 absenken. Damit werden die Platinen 2 mit ihrem Fuß in oder außer Ein­ griffsstellung mit den Platinenschloßteilen und entsprechend dieser Auswahl in eine der möglichen Vorwahlpositionen für die nachfolgende Auswahl der einzelnen Stricknadeln gebracht. Dieser Vorgang erfolgt während des Schlittenlaufs zwischen den in Schlittenlaufrichtung x aufeinanderfolgenden Auswahlbolzen 8. Zur Sicherstellung des richtigen Zeitpunktes der Signalabgabe und der mustergemäßen Auswahl jeder einzelnen Stricknadel liefert der Sensor 15 an jeder Schlitzkante 161, 162 der Taktleiste 16 ein Taktsignal.
Der positive Impuls der Spannung E 151 des Brückenzweiges R 151 R 152 an der Schlitzkante 161 wird dazu genutzt, den Auswahlmag­ neten 11 schon anzusteuern, wenn sich die Auswahlkurve 10 noch im Eingriff mit dem Auswahlbolzen 8 befindet, bzw. wenn die Aus­ wahlkurve 10 dem Auswahlbolzen 8 noch ausgewichen ist. Er wird durch Vergleich der Spannung E 151 mit einer konstanten, ständig anliegenden Referenzspannung S 151 im Komparator K 151 ausgewer­ tet und der Steuerung 12 als digitales Taktsignal A 151 zuge­ führt. Im Fall der normalen hohen Strickgeschwindigkeit baut sich nun, ausgelöst durch das Taktsignal A 151, über der Zeit­ achse t durch Anlegen eines in der Steuerung 12 erzeugten Impul­ ses der Magnetspannung 111 das Feld des Auswahlmagneten 11 bis zum Zeitpunkt des vollständigen Passierens des Auswahlbolzens 8 auf und kann ohne zeitliche Verzögerung in voller Stärke für die Platinenauswahl wirksam werden.
Der negative Impuls der Spannung E 151 an der Schlitzkante 162 dient der Schnellerregung des Auswahlmagneten 11 im Fall einer niedrigen Strickgeschwindigkeit, insbesondere bei Brems- und Anfahrvorgangen. Er wird durch Vergleich der Spannung E 151 des Brückenzweiges R 151, R 152 mit einer Referenzspannung S 152 im Komparator K 152 ausgewertet und der Steuerung 12 als digitales Taktsignal A 152 zugeführt. Aufgetragen über der Zeitachse t′ löst der negative Impuls der Spannung E 151 einen erneuten Im­ puls der Magnetspannung 111 zur Schnellerregung des Auswahlmag­ neten 11 aus, da der vorangegangene Impuls der Magnetspannung 111 aufgrund seiner begrenzten Zeitdauer wirkungslos an der noch im Eingriff befindlichen Auswahlkurve 10 geblieben ist. Es ist so eine sichere Platinenauswahl auch bei niedrigen Strickge­ schwindigkeiten möglich. Die auftretende zeitliche Toleranz des Taktsignals A 152 ist vernachlässigbar.
Bei hoher Strickgeschwindigkeit wirkt noch das Taktsignal A 151 und wird dann vom Taktsignal A 152 überlagert. Der über der Zeit­ achse t aufgetragene Impuls der Magnetspannung 111 wird damit verlängert (Nachtriggerung).
Zur Richtungsauswertung des Schlittenlaufes dient ein Komparator K 153. Dieser Komparator K 153 vergleicht die von den Widerstands­ bahnen R 153, R 154 des in Schlittenlaufrichtung x nachlaufenden Brückenzweiges erzeugte Spannung E 153 mit einer Referenzspannung S 153 und liefert ein digitales Taktsignal A 153. Das Taktsignal liegt im Fall einer Rückwärtsbewegung der Strickschlitten zum Taktsignal A 152 zeitlich früher und verhindert in bekannter Wei­ se für diese Zeitdauer der Rückwärtsbewegung und der erneuten Vorwärtsbewegung bis zu deren Ausgangspunkt die Annahme weiterer Taktsignale A 151, A 152 und damit Fehlschaltungen. Im Fall der Vorwärtsbewegungen der Strickschlitten liegt das Taktsignal A 153 zeitlich nach dem Taktsignal A 151 und sichert die korrekte mu­ stergemäße Platinenauswahl.

Claims (3)

1. Takteinrichtung zur Einzelnadelauswahl an Strickmaschinen insbesondere an Flachstrickmaschinen mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und in einer Richtung umlau­ fenden Strickschlitten, auf jedem Strickschlitten befindli­ cher Einrichtung zur mustergemäßen Auswahl der Nadeln, Aus­ wahlkurven, Auswahlmagneten und Impulserzeuger, in einem Bol­ zenbett angeordneten Auswahlbolzen, in einem auf jedem Nadel­ bett befindlichen Platinenbett gelagerten Jacquardplatinen sowie nadelteilungsgerechten Taktschienen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Nadelauswahleinrichtung mit nur einem die Schlitzkanten (161, 162) einer am Bolzenbett (5) angeordneten kantig geschlitzten Taktleiste (16) abtastenden, eine Auswerte­ schaltung zur Auslösung eines Taktsignales (A 151) an der Schlitzkante (161) zur Erregung des Auswahlmagneten (11) der noch im Eingriff mit dem Auswahlbolzen (8) befindlichen Aus­ wahlkurve (10), eines Taktsignales (A 152) an der Schlitzkan­ te (162) zur Schnellerregung des Auswahlmagneten (11) unmit­ telbar nach Freigabe des Auswahlbolzens (8) durch die Auswahl­ kurve (10) und eines Taktsignales (A 153) zur Erkennung der Bewegungsrichtung der Strickschlitten einschließenden Sensor (15) versehen ist.
2. Takteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) aus magnetfeldabhangigen, in Schlittenlauf­ richtung (x), quer zu dieser liegend, hintereinander angeord­ neten, zu einer Brückenschaltung verbundenen Widerstandsbah­ nen (R 151, R 152, R 153, R 154), einen über den Widerstän­ den angeordneten Permanentmagneten (18), dessen Feld die Wi­ derstandsbahnen (R 151 bis R 154) durchdringend, senkrecht auf die Taktleiste (16) einwirkt, und einer Auswerteschal­ tung besteht, welche zur Auswertung des positiven Impulses der Spannung (E 151) des Brückenzweiges (R 151, R 152) durch Vergleich mit einer Referenzspannung (S 151) und zur Auslö­ sung des Taktsignales (A 151) an der Schlitzkante (161) mit einem Komparator (K 151), sowie zur Auswertung des negativen Impulses dieser Spannung (E 151) durch Vergleich mit einer zweiten Referenzspannung (S 152) und damit zur Auslösung des Taktsignales (A 152) an der Schlitzkante (162) mit einem Kom­ parator (K 152) versehen ist.
3. Takteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung einen dritten, die Spannung (E 153) dem in Schlittenlaufrichtung (x) nachlaufenden Brückenzweiges (R 153, R 154) mit einer Referenzspannung vergleichenden, und damit ein die Bewegungsrichtung des Sensors (15) anzeigen­ des Taktsignal (A 153) erzeugenden Komparator (K 153) auf­ weist.
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