DE3622251A1 - Vorrichtung zum zufuehren von farbe in einer offset-druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von farbe in einer offset-druckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von
Farbe in einer Offset-Druckmaschine, mit einer Farbwalze,
welche einen Farbfilm aus einem Behälter abzieht, einer
Farbenreibwalze, die im Abstand von der Farbwalze ange
ordnet ist und sich mit einer höheren Geschwindigkeit als
die Farbwalze dreht, einer Übertragungswalze, die durch
eine Halteeinrichtung frei drehbar gehalten wird und die
hin- und herschwingen kann zwischen einer ersten Stellung,
in welcher die Übertragungswalze mit der Farbwalze in
Kontakt steht, um von dieser den Farbfilm abzunehmen, und
einer zweiten Stellung, in welcher die Übertragungswalze
mit der Farbenreibwalze in Kontakt steht, um den Farbfilm
auf diese zu übertragen.
Der Hauptnachteil von Vorrichtungen der beschriebenen Art
liegt darin, daß die der schwenkbaren Halteeinrichtung
für die Übertragungswalze erteilten Beschleunigungen sich
mit zunehmender Geschwindigkeit der Druckmaschine ver
größern, was zu einer unregelmäßigen Zufuhr von Farbe
von der Farbwalze zu der Übertragungswalze führt.
Es sind auch Vorrichtungen zum Zuführen von Farbe in Off
set-Druckmaschinen bekannt, bei welchen eine Farbauftrag
walze in fester Stellung unmittelbar benachbart der Farb
walze angeordnet ist und eine Spur Farbe von der Farb
walze aufnimmt und mittels einer weiteren Gummiwalze auf
die Reibwalze überträgt. Dieses System hat den Nachteil,
daß es eine Einstellung des Abstandes zwischen der Farb
walze und der Farbauftragwalze erfordert, was ziemlich
schwierige und mühsame Tätigkeiten mit sich bringen kann.
Außerdem führt bei wechselnder Temperatur die daraus
folgende Veränderung der Viskosität der Farbe zu einer
Veränderung der Farbmenge, welche von der Farbwalze auf
die Farbauftragwalze übertragen wird, wodurch keine gleich
förmige Farbzufuhr zu erhalten ist. Schließlich ist die
Farbwalze ständig mit einer dickeren Farbschicht als er
forderlich bedeckt aufgrund der Tatsache, daß kein direkter
Kontakt mit der Farbauftragwalze besteht; folglich ergibt
sich beim Anhalten der Maschine die Gefahr einer Farbüber
tragung von der Farbwalze auf das Blatt, welches ihr
zugeordnet ist und den Boden des Farbbehälters bildet.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum
Zuführen von Farbe in einer Offset-Druckmaschine, welche
in der Lage ist, gemäß einem der beiden geschilderten
Systeme zu arbeiten, wobei gleichzeitig die Nachteile der
bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Zuführen von
Farbe in einer Offset-Druckmaschine, welche gekennzeichnet
ist durch eine frei drehbare Hilfswalze, welche verschieb
bar ist zwischen einer ersten Arbeitsstellung, in der sie
von der Farbwalze und der Farbenreibwalze beabstandet ist,
was einem ersten Betriebszustand der Vorrichtung ent
spricht, und einer zweiten Arbeitsstellung in Kontakt mit
der Farbwalze oder unmittelbar benachbart zu dieser, was
einem zweiten Betriebszustand der Vorrichtung entspricht,
so daß die Hilfswalze, wenn sie sich in ihrer ersten
Arbeitsstellung befindet, die Bewegung der Übertragungs
walze zu der Farbwalze hin hemmt und deren Drehgeschwindig
keit vor ihrem Kontakt mit der Farbwalze vermindert,
wogegen dann, wenn die Hilfswalze 9 sich in ihrer zweiten
Arbeitsstellung befindet, die Übertragungswalze in einer
festen Stellung in Kontakt mit der Hilfswalze sowie der
Farbenreibwalze gehalten wird, um den Farbfilm von der
Hilfswalze auf die Farbenreibwalze zu übertragen.
Wenn die Hilfswalze sich in der ersten Arbeitsstellung
befindet, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Lage, wie eine herkömmliche Vorrichtung mit intermittie
render Farbübertragung von der Farbwalze auf die Reib
walze durch das Hin- und Herschwingen der Übertragungs
walze zwischen den beiden Walzen zu arbeiten. Wenn die
Hilfswalze sich aber in der zweiten Arbeitsstellung be
findet, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage,
gemäß dem herkömmlichen Abstreichsystem (skimming) zu
arbeiten, das heißt, mit der Farbauftragwalze in unmittel
barer Nachbarschaft der Farbwalze. Im Fall der Erfindung
wird in dem zweiten Betriebszustand die Funktion der
Farbauftragwalze durch die Hilfswalze erfüllt, welche in
diesem Fall auch in direktem Kontakt mit der Farbwalze
angeordnet sein kann.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet wird,
Farbe intermittierend zu übertragen (erster Betriebszu
stand), dient die Hilfswalze, wie oben spezifiziert, dazu,
die Drehgeschwindigkeit der Übertragungswalze zu ver
mindern, bevor sie mit der Farbwalze in Kontakt kommt.
Die geschilderten Nachteile des Standes der Technik
werden daher vermieden.
Wenn dagegen die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem
zweiten Betriebszustand angewandt wird, wird die Über
tragungswalze, welche in einer festen Stellung gehalten
wird, als "Brücke" zwischen der Hilfswalze und der Farben
reibwalze verwendet. In diesem Fall ermöglicht es die
besondere Anordnung der Walze, daß die Gleichförmigkeit
der Farbzufuhr aufgrund der Tatsache verbessert wird,
daß die Länge der Bahn, welche die Farbe in Form eines
relativ dicken Films, das heißt, vor ihrer Einleitung
in die Reibeinheit, durchlaufen muß, geringer ist als bei
den bekannten Lösungen. Dies vermeidet auch Nachteile,
welche daher rühren, daß beim Anhalten der Maschine
Farbe abtropft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Farbzuführvor
richtung in einem ersten Betriebszustand;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung von
Fig. 1 in einem zweiten Betriebszustand; und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht
bei der Linie III-III in Fig. 1.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 allge
mein eine Vorrichtung zur Farbzufuhr in einer Offset-
Druckmaschine. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Farbwalze 2,
die mit relativ niedriger Geschwindigkeit gedreht wird
und so eingerichtet ist, daß sie einen Farbfilm von einem
Farbbehälter 3 abzieht, dessen Boden durch ein geneigtes
Blatt 4 bestimmt wird, dessen untere Kante in Kontakt mit
der Farbwalze 2 steht. In einem bestimmten Abstand von der
Farbwalze 2 befindet sich eine Farbenreibwalze 5, welche
die erste einer Reihe von Walzen einer Reibeinheit be
kannter Art zum Vermindern der Dicke der Farbschicht
bildet, welche dem Plattenzylinder der Druckmaschine
zuzuführen ist.
Eine Übertragungswalze 6 besitzt einen Gummiüberzug 6 a
und ist frei drehbar gelagert an einem Paar Hebel 7,
welche an einer feststehenden Halterung (in den Fig. 1
und 2 nicht sichtbar) um eine horizontale Achse 8
schwenkbar sind.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem ersten Betriebszu
stand, in welchem die Hebel 7 darauf eingerichtet sind,
sich um die Achse 8 hin- und her zu bewegen, um auf diese
Weise die Übertragungswalze 6 abwechselnd in eine erste
Arbeitsstellung (mit gestrichelter Linie in Fig. 1 dar
gestellt) zu bringen, in welcher sie mit der Farbwalze 2
in Kontakt steht, und in eine zweite Arbeitsstellung
(in ausgezogener Linie dargestellt), in welcher sie mit
der Reibwalze 5 in Kontakt steht. Die Reibwalze 5 wird mit
höherer Geschwindigkeit als die Farbwalze 2 gedreht. Wenn
die Übertragungswalze 6 mit der Reibwalze 5 in Kontakt
kommt, wird die durch die Farbwalze 2 vorher aufgenommene
Farbschicht auf die Reibwalze 5 übertragen; infolge des
Kontakts mit der Reibwalze 5 nimmt die Übertragungswalze
6 eine Umfangsgeschwindigkeit an, welche derjenigen der
Reibwalze 5 entspricht.
Um das Gleiten zwischen der Farbwalze 2 und der Über
tragungswalze 6 zu vermindern, wenn diese in Kontakt
mit der Farbwalze rotiert, sieht die Vorrichtung eine
Hilfswalze 9 vor, welche frei drehbar ist und beweglich
zwischen einer ersten Arbeitsstellung, dargestellt in
Fig. 1, und einer zweiten Arbeitsstellung, dargestellt
in Fig. 2.
Die erste Arbeitsstellung der Hilfswalze 9, dargestellt
in Fig. 1, entspricht dem Betriebszustand der oben be
schriebenen Vorrichtung. In diesem Fall befindet sich die
Hilfswalze 9 in einer Stellung, in welcher sie den Weg
der Übertragungswalze 6 stört, wenn diese sich von der
Reibwalze 5 zu der Farbwalze 2 hin bewegt. Bevor die
Übertragungswalze 6 mit der Farbwalze 2 in Kontakt kommt,
ist folglich die Drehgeschwindigkeit, welche die Über
tragungswalze 6 als Ergebnis des Kontakts mit der Reib
walze 5 angenommen hat, durch Kontakt mit der Hilfswalze
9 vermindert worden. Auf diese Weise werden die Nachteile
einer unregelmäßigen Farbzufuhr vermieden, welchen man
bei bekannten Systemen mit intermittierender Farbüber
tragung begegnet.
Wenn die Hilfswalze 9 sich in ihrer zweiten Arbeits
stellung (siehe Fig. 2) befindet, ist die Vorrichtung
zur Verwendung in ihrem zweiten Betriebszustand einge
richtet.
In diesem Fall wird die Übertragungswalze 6 in einer fest
stehenden Stellung gehalten, in welcher sie eine "Brücke"
zwischen der Hilfswalze 9 und der Reibwalze 5 bildet,
während die Hilfswalze 9 in Kontakt oder in unmittelbarer
Nachbarschaft der Farbwalze 2 gehalten wird.
Wie in der Einleitung der Beschreibung erwähnt, ist in
diesem Fall der Weg der Farbe in Übereinstimmung mit der
Gummiwalze 6 relativ klein im Vergleich zu bekannten
Lösungen (in den Zeichnungen zeigen die Pfeile den Dreh
sinn der Walzen bei Betrieb der Maschine an). Dies ver
meidet das Risiko des Abtropfens, wenn die Maschine ange
halten wird, welches für bekannte Systeme typisch ist.
Außerdem kann die Walze 6 durch Aufwärtsbewegung ein wenig
von den Walzen 9, 5 weg verschoben werden, um auf diese
Weise einer Bedienungsperson zu gestatten, jederzeit die
Menge übertragener Farbe zu bestimmen.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Halterung für die
Hilfswalze 9. Wie diese Figur zeigt, ist die Walze 9
an jedem Ende durch ein Rollenlager 10 an einem Ende eines
zylindrischen Zapfens 11 gelagert, dessen entgegenge
setztes Ende 11 a in einem Sitz 12 eines Halters 13 be
festigt ist. Der Halter 13 ist seinerseits mit einem
Zapfen 14 versehen, welcher drehbar gelagert ist in einer
Bohrung 15 in einer feststehenden Halterung 16 unter
Zwischenschaltung einer Hülse 17. Die Achsen der Zapfen
14, 11, die mit 18 bzw. 19 bezeichnet sind, stimmen nicht
überein, wodurch eine Drehung des Halters 13 relativ zu
der feststehenden Halterung 16 eine Veränderung der
Stellung der Walze 9 verursacht. Genauer gesagt weist der
Halter 13 einen Betätigungshebel 20 auf, welcher es
ermöglicht, die Winkelstellung des Halters 13 relativ zu
der feststehenden Halterung 16 zu verändern, um auf diese
Weise die Hilfswalze 9 zwischen ihrer ersten Arbeits
stellung und ihrer zweiten Arbeitsstellung zu verschieben.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Farbe in einer Offset-
Druckmaschine, mit einer Farbwalze (2), welche einen Farb
film aus einem Behälter (3) abzieht, einer Farbenreibwalze
(5), die im Abstand von der Farbwalze (2) angeordnet ist
und sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Farb
walze (2) dreht, einer Übertragungswalze (6), die durch
eine Halteeinrichtung (7) frei drehbar gehalten wird und
die hin- und herschwingen kann zwischen einer ersten
Stellung, in welcher die Übertragungswalze (6) mit der
Farbwalze (2) in Kontakt steht, um von dieser den Farb
film abzunehmen, und einer zweiten Stellung, in welcher
die Übertragungswalze (6) mit der Farbenreibwalze (5)
in Kontakt steht, um den Farbfilm auf diese zu übertragen,
gekennzeichnet durch eine frei drehbare Hilfswalze (9),
welche verschiebbar ist zwischen einer ersten Arbeits
stellung, in der sie von der Farbwalze (2) und der
Farbenreibwalze (5) beabstandet ist, was einem ersten
Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, und einer
zweiten Arbeitsstellung in Kontakt mit der Farbwalze (2)
oder unmittelbar benachbart zu dieser, was einem zweiten
Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, so daß die
Hilfswalze (9), wenn sie sich in ihrer ersten Arbeits
stellung befindet, die Bewegung der Übertragungswalze
(6) zu der Farbwalze (2) hin hemmt und deren Drehge
schwindigkeit vor ihrem Kontakt mit der Farbwalze (2)
vermindert, wogegen dann, wenn die Hilfswalze (9) sich in
ihrer zweiten Arbeitsstellung befindet, die Übertragungs
walze (6) in einer festen Stellung in Kontakt mit der
Hilfswalze (9) sowie der Farbenreibwalze (5) gehalten
wird, um den Farbfilm von der Hilfswalze auf die Farben
reibwalze zu übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
feststehende Halterung (16), eine Lagerung (11, 13), auf
welcher die Hilfswalze (9) frei drehbar angebracht ist,
wobei die Lagerung (11, 13) ihrerseits auf der Halterung
(16) drehbar ist um eine Achse (18), welche gegen die
Achse (19) der Hilfswalze (9) versetzt ist, und durch
eine Einrichtung (20) zum Verstellen der Winkelstellung
der Lagerung (11, 13) gegenüber der Halterung (16).
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