DE3622251A1 - Vorrichtung zum zufuehren von farbe in einer offset-druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von farbe in einer offset-druckmaschine

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DE3622251A1
DE3622251A1 DE19863622251 DE3622251A DE3622251A1 DE 3622251 A1 DE3622251 A1 DE 3622251A1 DE 19863622251 DE19863622251 DE 19863622251 DE 3622251 A DE3622251 A DE 3622251A DE 3622251 A1 DE3622251 A1 DE 3622251A1
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Nebiolo SpA
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Farbe in einer Offset-Druckmaschine, mit einer Farbwalze, welche einen Farbfilm aus einem Behälter abzieht, einer Farbenreibwalze, die im Abstand von der Farbwalze ange­ ordnet ist und sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Farbwalze dreht, einer Übertragungswalze, die durch eine Halteeinrichtung frei drehbar gehalten wird und die hin- und herschwingen kann zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Übertragungswalze mit der Farbwalze in Kontakt steht, um von dieser den Farbfilm abzunehmen, und einer zweiten Stellung, in welcher die Übertragungswalze mit der Farbenreibwalze in Kontakt steht, um den Farbfilm auf diese zu übertragen.
Der Hauptnachteil von Vorrichtungen der beschriebenen Art liegt darin, daß die der schwenkbaren Halteeinrichtung für die Übertragungswalze erteilten Beschleunigungen sich mit zunehmender Geschwindigkeit der Druckmaschine ver­ größern, was zu einer unregelmäßigen Zufuhr von Farbe von der Farbwalze zu der Übertragungswalze führt.
Es sind auch Vorrichtungen zum Zuführen von Farbe in Off­ set-Druckmaschinen bekannt, bei welchen eine Farbauftrag­ walze in fester Stellung unmittelbar benachbart der Farb­ walze angeordnet ist und eine Spur Farbe von der Farb­ walze aufnimmt und mittels einer weiteren Gummiwalze auf die Reibwalze überträgt. Dieses System hat den Nachteil, daß es eine Einstellung des Abstandes zwischen der Farb­ walze und der Farbauftragwalze erfordert, was ziemlich schwierige und mühsame Tätigkeiten mit sich bringen kann. Außerdem führt bei wechselnder Temperatur die daraus folgende Veränderung der Viskosität der Farbe zu einer Veränderung der Farbmenge, welche von der Farbwalze auf die Farbauftragwalze übertragen wird, wodurch keine gleich­ förmige Farbzufuhr zu erhalten ist. Schließlich ist die Farbwalze ständig mit einer dickeren Farbschicht als er­ forderlich bedeckt aufgrund der Tatsache, daß kein direkter Kontakt mit der Farbauftragwalze besteht; folglich ergibt sich beim Anhalten der Maschine die Gefahr einer Farbüber­ tragung von der Farbwalze auf das Blatt, welches ihr zugeordnet ist und den Boden des Farbbehälters bildet.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Zuführen von Farbe in einer Offset-Druckmaschine, welche in der Lage ist, gemäß einem der beiden geschilderten Systeme zu arbeiten, wobei gleichzeitig die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Zuführen von Farbe in einer Offset-Druckmaschine, welche gekennzeichnet ist durch eine frei drehbare Hilfswalze, welche verschieb­ bar ist zwischen einer ersten Arbeitsstellung, in der sie von der Farbwalze und der Farbenreibwalze beabstandet ist, was einem ersten Betriebszustand der Vorrichtung ent­ spricht, und einer zweiten Arbeitsstellung in Kontakt mit der Farbwalze oder unmittelbar benachbart zu dieser, was einem zweiten Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, so daß die Hilfswalze, wenn sie sich in ihrer ersten Arbeitsstellung befindet, die Bewegung der Übertragungs­ walze zu der Farbwalze hin hemmt und deren Drehgeschwindig­ keit vor ihrem Kontakt mit der Farbwalze vermindert, wogegen dann, wenn die Hilfswalze 9 sich in ihrer zweiten Arbeitsstellung befindet, die Übertragungswalze in einer festen Stellung in Kontakt mit der Hilfswalze sowie der Farbenreibwalze gehalten wird, um den Farbfilm von der Hilfswalze auf die Farbenreibwalze zu übertragen.
Wenn die Hilfswalze sich in der ersten Arbeitsstellung befindet, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, wie eine herkömmliche Vorrichtung mit intermittie­ render Farbübertragung von der Farbwalze auf die Reib­ walze durch das Hin- und Herschwingen der Übertragungs­ walze zwischen den beiden Walzen zu arbeiten. Wenn die Hilfswalze sich aber in der zweiten Arbeitsstellung be­ findet, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, gemäß dem herkömmlichen Abstreichsystem (skimming) zu arbeiten, das heißt, mit der Farbauftragwalze in unmittel­ barer Nachbarschaft der Farbwalze. Im Fall der Erfindung wird in dem zweiten Betriebszustand die Funktion der Farbauftragwalze durch die Hilfswalze erfüllt, welche in diesem Fall auch in direktem Kontakt mit der Farbwalze angeordnet sein kann.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet wird, Farbe intermittierend zu übertragen (erster Betriebszu­ stand), dient die Hilfswalze, wie oben spezifiziert, dazu, die Drehgeschwindigkeit der Übertragungswalze zu ver­ mindern, bevor sie mit der Farbwalze in Kontakt kommt. Die geschilderten Nachteile des Standes der Technik werden daher vermieden.
Wenn dagegen die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem zweiten Betriebszustand angewandt wird, wird die Über­ tragungswalze, welche in einer festen Stellung gehalten wird, als "Brücke" zwischen der Hilfswalze und der Farben­ reibwalze verwendet. In diesem Fall ermöglicht es die besondere Anordnung der Walze, daß die Gleichförmigkeit der Farbzufuhr aufgrund der Tatsache verbessert wird, daß die Länge der Bahn, welche die Farbe in Form eines relativ dicken Films, das heißt, vor ihrer Einleitung in die Reibeinheit, durchlaufen muß, geringer ist als bei den bekannten Lösungen. Dies vermeidet auch Nachteile, welche daher rühren, daß beim Anhalten der Maschine Farbe abtropft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Farbzuführvor­ richtung in einem ersten Betriebszustand;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einem zweiten Betriebszustand; und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht bei der Linie III-III in Fig. 1.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 allge­ mein eine Vorrichtung zur Farbzufuhr in einer Offset- Druckmaschine. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Farbwalze 2, die mit relativ niedriger Geschwindigkeit gedreht wird und so eingerichtet ist, daß sie einen Farbfilm von einem Farbbehälter 3 abzieht, dessen Boden durch ein geneigtes Blatt 4 bestimmt wird, dessen untere Kante in Kontakt mit der Farbwalze 2 steht. In einem bestimmten Abstand von der Farbwalze 2 befindet sich eine Farbenreibwalze 5, welche die erste einer Reihe von Walzen einer Reibeinheit be­ kannter Art zum Vermindern der Dicke der Farbschicht bildet, welche dem Plattenzylinder der Druckmaschine zuzuführen ist.
Eine Übertragungswalze 6 besitzt einen Gummiüberzug 6 a und ist frei drehbar gelagert an einem Paar Hebel 7, welche an einer feststehenden Halterung (in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbar) um eine horizontale Achse 8 schwenkbar sind.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem ersten Betriebszu­ stand, in welchem die Hebel 7 darauf eingerichtet sind, sich um die Achse 8 hin- und her zu bewegen, um auf diese Weise die Übertragungswalze 6 abwechselnd in eine erste Arbeitsstellung (mit gestrichelter Linie in Fig. 1 dar­ gestellt) zu bringen, in welcher sie mit der Farbwalze 2 in Kontakt steht, und in eine zweite Arbeitsstellung (in ausgezogener Linie dargestellt), in welcher sie mit der Reibwalze 5 in Kontakt steht. Die Reibwalze 5 wird mit höherer Geschwindigkeit als die Farbwalze 2 gedreht. Wenn die Übertragungswalze 6 mit der Reibwalze 5 in Kontakt kommt, wird die durch die Farbwalze 2 vorher aufgenommene Farbschicht auf die Reibwalze 5 übertragen; infolge des Kontakts mit der Reibwalze 5 nimmt die Übertragungswalze 6 eine Umfangsgeschwindigkeit an, welche derjenigen der Reibwalze 5 entspricht.
Um das Gleiten zwischen der Farbwalze 2 und der Über­ tragungswalze 6 zu vermindern, wenn diese in Kontakt mit der Farbwalze rotiert, sieht die Vorrichtung eine Hilfswalze 9 vor, welche frei drehbar ist und beweglich zwischen einer ersten Arbeitsstellung, dargestellt in Fig. 1, und einer zweiten Arbeitsstellung, dargestellt in Fig. 2.
Die erste Arbeitsstellung der Hilfswalze 9, dargestellt in Fig. 1, entspricht dem Betriebszustand der oben be­ schriebenen Vorrichtung. In diesem Fall befindet sich die Hilfswalze 9 in einer Stellung, in welcher sie den Weg der Übertragungswalze 6 stört, wenn diese sich von der Reibwalze 5 zu der Farbwalze 2 hin bewegt. Bevor die Übertragungswalze 6 mit der Farbwalze 2 in Kontakt kommt, ist folglich die Drehgeschwindigkeit, welche die Über­ tragungswalze 6 als Ergebnis des Kontakts mit der Reib­ walze 5 angenommen hat, durch Kontakt mit der Hilfswalze 9 vermindert worden. Auf diese Weise werden die Nachteile einer unregelmäßigen Farbzufuhr vermieden, welchen man bei bekannten Systemen mit intermittierender Farbüber­ tragung begegnet.
Wenn die Hilfswalze 9 sich in ihrer zweiten Arbeits­ stellung (siehe Fig. 2) befindet, ist die Vorrichtung zur Verwendung in ihrem zweiten Betriebszustand einge­ richtet.
In diesem Fall wird die Übertragungswalze 6 in einer fest­ stehenden Stellung gehalten, in welcher sie eine "Brücke" zwischen der Hilfswalze 9 und der Reibwalze 5 bildet, während die Hilfswalze 9 in Kontakt oder in unmittelbarer Nachbarschaft der Farbwalze 2 gehalten wird.
Wie in der Einleitung der Beschreibung erwähnt, ist in diesem Fall der Weg der Farbe in Übereinstimmung mit der Gummiwalze 6 relativ klein im Vergleich zu bekannten Lösungen (in den Zeichnungen zeigen die Pfeile den Dreh­ sinn der Walzen bei Betrieb der Maschine an). Dies ver­ meidet das Risiko des Abtropfens, wenn die Maschine ange­ halten wird, welches für bekannte Systeme typisch ist. Außerdem kann die Walze 6 durch Aufwärtsbewegung ein wenig von den Walzen 9, 5 weg verschoben werden, um auf diese Weise einer Bedienungsperson zu gestatten, jederzeit die Menge übertragener Farbe zu bestimmen.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Halterung für die Hilfswalze 9. Wie diese Figur zeigt, ist die Walze 9 an jedem Ende durch ein Rollenlager 10 an einem Ende eines zylindrischen Zapfens 11 gelagert, dessen entgegenge­ setztes Ende 11 a in einem Sitz 12 eines Halters 13 be­ festigt ist. Der Halter 13 ist seinerseits mit einem Zapfen 14 versehen, welcher drehbar gelagert ist in einer Bohrung 15 in einer feststehenden Halterung 16 unter Zwischenschaltung einer Hülse 17. Die Achsen der Zapfen 14, 11, die mit 18 bzw. 19 bezeichnet sind, stimmen nicht überein, wodurch eine Drehung des Halters 13 relativ zu der feststehenden Halterung 16 eine Veränderung der Stellung der Walze 9 verursacht. Genauer gesagt weist der Halter 13 einen Betätigungshebel 20 auf, welcher es ermöglicht, die Winkelstellung des Halters 13 relativ zu der feststehenden Halterung 16 zu verändern, um auf diese Weise die Hilfswalze 9 zwischen ihrer ersten Arbeits­ stellung und ihrer zweiten Arbeitsstellung zu verschieben.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Farbe in einer Offset- Druckmaschine, mit einer Farbwalze (2), welche einen Farb­ film aus einem Behälter (3) abzieht, einer Farbenreibwalze (5), die im Abstand von der Farbwalze (2) angeordnet ist und sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Farb­ walze (2) dreht, einer Übertragungswalze (6), die durch eine Halteeinrichtung (7) frei drehbar gehalten wird und die hin- und herschwingen kann zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Übertragungswalze (6) mit der Farbwalze (2) in Kontakt steht, um von dieser den Farb­ film abzunehmen, und einer zweiten Stellung, in welcher die Übertragungswalze (6) mit der Farbenreibwalze (5) in Kontakt steht, um den Farbfilm auf diese zu übertragen, gekennzeichnet durch eine frei drehbare Hilfswalze (9), welche verschiebbar ist zwischen einer ersten Arbeits­ stellung, in der sie von der Farbwalze (2) und der Farbenreibwalze (5) beabstandet ist, was einem ersten Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, und einer zweiten Arbeitsstellung in Kontakt mit der Farbwalze (2) oder unmittelbar benachbart zu dieser, was einem zweiten Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, so daß die Hilfswalze (9), wenn sie sich in ihrer ersten Arbeits­ stellung befindet, die Bewegung der Übertragungswalze (6) zu der Farbwalze (2) hin hemmt und deren Drehge­ schwindigkeit vor ihrem Kontakt mit der Farbwalze (2) vermindert, wogegen dann, wenn die Hilfswalze (9) sich in ihrer zweiten Arbeitsstellung befindet, die Übertragungs­ walze (6) in einer festen Stellung in Kontakt mit der Hilfswalze (9) sowie der Farbenreibwalze (5) gehalten wird, um den Farbfilm von der Hilfswalze auf die Farben­ reibwalze zu übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feststehende Halterung (16), eine Lagerung (11, 13), auf welcher die Hilfswalze (9) frei drehbar angebracht ist, wobei die Lagerung (11, 13) ihrerseits auf der Halterung (16) drehbar ist um eine Achse (18), welche gegen die Achse (19) der Hilfswalze (9) versetzt ist, und durch eine Einrichtung (20) zum Verstellen der Winkelstellung der Lagerung (11, 13) gegenüber der Halterung (16).
DE19863622251 1985-07-04 1986-07-02 Vorrichtung zum zufuehren von farbe in einer offset-druckmaschine Withdrawn DE3622251A1 (de)

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