DE3622159C2 - Abtrennung für Duschen, Badewannen oder dgl. in Form einer Schiebetür aus mehreren Türelementen - Google Patents

Abtrennung für Duschen, Badewannen oder dgl. in Form einer Schiebetür aus mehreren Türelementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abtrennung für Duschen, Bade­ wannen od. dgl. in Form einer Schiebetür aus mehreren Tür­ elementen, die über an oberen Rahmenteilen der Türelemente befindliche Lauf- und Führungsglieder in parallelen Ebenen relativ zueinander verschiebbar an einer Kopfschiene auf­ gehängt sind und die über an unteren Rahmenteilen der Tür­ elemente befindliche Führungsglieder an einer Bodenschiene geführt sind. Derartige Abtrennungen in Form einer mehr­ teiligen Schiebetür sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Bei den bekannten, mehrteiligen Schiebetüren bestehen jedoch noch Probleme, zum einen bezüglich der Dichtigkeit der Ab­ trennung gegen Spritzwasser und zum anderen im Hinblick auf die Möglichkeit der Reinigung der einzelnen Türelemente. Trotz kompakter Gestaltung moderner Schiebetüren dieser Art besteht nämlich zwischen den einzelnen Türelementen stets noch ein gewisser Abstand, so daß Spritzwasser durch die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Türelementen auch und gerade im geschlossenen Zustand der Abtrennung nach außen gelangen kann. Abgesehen vom unerwünschten Durchtritt von Spritzwasser im Überlappungsbereich einander benachbarter Türelemente der Abtrennung führt dies auch dazu, daß die Tür­ elemente im bei geschlossener Abtrennung bestehenden Über­ lappungsbereich eher als andere Bereiche verschmutzen und dort nur schwierig zu reinigen sind. Die Reinigung einzelner Türelemente ist bei den bekannten Schiebetüren insofern schwierig, als dies gelegentlich nur nach komplettem Ausbau der einzelnen Türelemente aus der Abtrennung heraus voll­ ständig möglich ist oder zumindest - bei bestimmten bekannten Lösungen - Maßnahmen getroffen werden müssen, um zumindest ein gewisses Verschwenken der einzelnen Türelemente zum Dusch­ innenraum hin zu ermöglichen. Jedenfalls ist bei den bekannten Abtrennungen mit mehreren Türelementen infolge der Anordnung mechanisch wirkender Mitnehmer zum aufeinanderfolgenden Mit­ nehmen während des Schließvorganges einer solchen Schiebetür ein vollständiges Überlaufen und Freilegen eines einzelnen Türelementes der Schiebetür nicht möglich. Abgesehen von der mangelnden Spritzwasserdichtigkeit können daher die bekannten, aus mehreren Türelementen bestehenden Abtrennungen nicht befriedigend oder nur unter Anwendung zusätzlicher, komplizie­ render Konstruktionsmerkmale gereinigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu verbessern, daß nicht nur die Frage der Dichtigkeit gegen Spritzwasser zwischen einander benachbarten Türelementen befriedigend gelöst ist, sondern daß insbesondere eine leichte Reinigung der einzelnen Türelemente möglich ist, ohne daß hierzu besondere weitere, die Abtrennung komplizierende und verteuernde Konstruktionsmerkmale notwendig sind.
Die vorstehend genannte Aufgabe ist durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannte Erfindung gelöst, wonach die Breite der Türelemente derart bemessen ist, daß sich im geschlossenen Zustand der Abtrennung lotrechte Rahmen­ teile benachbarter Türelemente einander gegenüberliegen, und daß diese Rahmenteile auf den einander zugekehrten Seiten einen oder mehrere Magnete tragen, die derart gepolt sind, daß sich diese Rahmenteile oder Magnete unter dem Einfluß magnetischer Anziehungskraft gegenseitig anziehen, so daß sich die Rahmenteile oder Magnete unter Ausnutzung einer gewissen, vorbestimmten Nachgiebigkeit der Magnete in ihren Lagern und/oder eines gewissen Spieles in der Führung der Türelemente im geschlossenen Zustand der Abtrennung dichtend aneinanderlegen, wobei die Anziehungskraft der Magnete unter Berücksichtigung des Abstandes einander benachbarter Tür­ elemente wenigstens so groß bemessen ist, daß sich beim Über­ laufen eines Türelementes durch ein benachbartes Türelement die betreffenden Rahmenteile aneinanderlegen mit einer dann zwischen ihnen bestehenden Haftreibung, die größer ist als die zwischen den Lauf- und Führungsgliedern der Türelemente einerseits und der Kopfschiene bzw. der Bodenschiene anderer­ seits bestehende Reibung.
Mit der Erfindung ist bezüglich des Schließvorganges eine Mitnahmeverbindung für die einzelnen Türelemente der Abtrennung geschaffen, die diesem Zweck auch über längere Zeiträume hin­ weg praktisch verschleißfrei gerecht wird und dabei im Gegen­ satz zu den bekannten Lösungen die Möglichkeit des vollständigen Überlaufens des einen oder anderen Türelementes bzw. voll­ ständiges Freilegen eines Türelementes bietet. Neben der Möglichkeit einer leichten Reinigung hat die Erfindung außerdem den Vorteil gegenüber bekannten Lösungen, daß die Abtrennung im geschlossenen Zustand nunmehr praktisch spritzwasserdicht ist, weil der im Überlappungsbereich der Türelemente sonst bestehende Zwischenraum im Fall der Erfindung mit Hilfe der durchgehenden Magnetleisten dichtend abgeschlossen ist.
Im Fall einer verhältnismäßig einfachen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abtrennung wird nach Anspruch 2 vor­ geschlagen, daß die Magnete im Querschnitt trapezförmig gestaltet und in im Querschnitt entsprechend gestalteten Nuten der betreffenden lotrechten Rahmenteile in gewissem Maß in Richtung quer zu den Türelementen verschiebbar gelagert sind. Infolge des so gegebenen Spiels der Magnete bzw. Magnet­ leisten in den lotrechten Rahmenteilen ist es zum einen möglich, daß sich die Magnetleisten unter Ausnutzung dieses Spiels dichtend dann aneinanderlegen, wenn sich die betreffenden lotrechten Rahmenteile benachbarter Türelemente gegenüber­ stehen und daß zum anderen ein Überlaufen der betreffenden lotrechten Rahmenteile dieser Türelemente - unter Überwindung der Anziehungskraft der betreffenden Magnete - möglich ist. Die sich einander gegenüberliegenden Seiten der Magnete haben in diesem Fall Flächen, die parallel zu den Ebenen der Tür­ elemente liegen.
Im Fall einer anderen möglichen Ausführungsform gemäß Anspruch 3 weisen die in den lotrechten Rahmenteilen angeordneten Magnete auf den einander gegenüberliegenden Seiten miteinander korrespondierende schräge Flächen auf, und die Magnete sind unter dem Einfluß von Federn in Führungen der lotrechten Rahmenteile quer zur Ebene der betreffenden Türelemente in gewissem Maß verschiebbar gelagert . - Bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung werden die mit Hilfe der Federn in einer vorbestimmten Position gehaltenen Magnetleisten im Verlauf des Schließvorganges der Abtrennung mit ihren schrägliegenden, einander zugekehrten Flächen aufeinander zu bewegt, derart, so daß bei sich gegenüberliegenden lotrechten Rahmenteilen der betreffenden Türelemente die erwähnten schrägliegenden Flächen der Magnetleisten dichtend aneinanderliegen. - Unter Anwendung einer gewissen, auf die betreffenden Türelemente wirkenden Trennkraft können die Türelemente jedoch - in Fortsetzung der Bewegungen der Türelemente während des Schließvorganges - vollständig freigelegt werden, wobei die Magnetleisten unter Zusammenpressen der betreffenden Federn zeitweilig in gewissem Maß in die betreffenden Nuten hinein ausweichen. - An den Magnetleisten sind weitere schräge Flächen vorgesehen, die bei entgegengesetzter Bewegung der Türelemente relativ zueinander ein Überlaufen der Magnet­ leisten bzw. der lotrechten Rahmenteile im entgegengesetzten Sinn erlauben.
Um die Vorteile der Erfindung in vollem Umfang nutzen zu können, sind nach Anspruch 4 die Magnete in gewissem Maß nachgiebig in oder an den lotrechten Rahmenteilen bzw. in oder an den Führungsgliedern der Türelemente bzw. an oder in der Boden­ schiene gelagert.
Um Verschleiß an den Magneten, nämlich an den einander zugekehrten Flächen der Magneten nach Möglichkeit gering zu halten, können diese gemäß Anspruch 5 mit einem Kunststoff überzogen sein, insbesondere mit einem zähen und relativ ab­ riebfesten Kunststoff wie Tetrafluoräthylen.
Anhand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abtrennung in Form einer mehrteiligen Schiebetür in der Draufsicht, im Schnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Verbindung zweier lotrechter Rahmenteile ein­ ander benachbarter Türelemente der Abtrennung nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine zur Lösung der Verbindung nach Fig. 2 alternative Lösung.
Fig. 1 zeigt eine Abtrennung 1 für Duschen od. dgl., die aus Türelementen 2, 3 und 4 besteht. Die Türelemente 2, 3 und 4 weisen lotrechte Rahmenteile 5 und 6, 7 und 8 bzw. 9 und 10 auf. Die Rahmenteile 6 und 7 tragen auf den einander gegenüber­ liegenden Seiten 11 und 12 (s. Fig. 2) Magnete 13 bzw. 14. Ähnliches gilt für die Rahmenteile 8 und 9. - Die Magnete 13 und 14 sind im Querschnitt trapezförmig gestaltet und in entsprechend geformten, im Querschnitt schwalbenschwanz­ förmigen Nuten 15 bzw. 16 - in gewissem Maß in Richtung quer zu den Türelementen 2 bzw. 3 verschiebbar - gelagert. Zum Zweck des Schutzes der Magnete vor Korrosion, Abrieb oder dgl. sind diese mit einem dünnen Kunststoff überzogen, zweckmäßig aus Tetrafluoräthylen, der mit 17 bzw. 18 bezeichnet ist.
Anhand der Darstellung in Fig. 2 wird deutlich, daß sich die lotrechten Rahmenteile 6 und 7 einander benachbarter Türelemente 2 und 3 bei entsprechender Bemessung der gegenseitigen An­ ziehungskraft der Magnete 13 und 14 dichtend aneinanderlegen, d. h., daß sich unter Ausnutzung der Nachgiebigkeit der Lagerung bzw. des Spiels der Lagerung der Magnete 13 und 14 in den Nuten 15 und 16 ein dichter Abschluß zwischen den Magneten 13 und 14 ergibt. Da die Magnete 13 und 14 vorzugsweise als durchgehende Magnetleisten ausgeführt sind, sind die Türelemente 2 und 3 im Überlappungsbereich - nämlich im Bereich der sich gegenüber­ liegenden lotrechten Rahmenteile 6 und 7 - spritzwasserdicht abgeschlossen.
Anstelle oder auch neben der erwähnten, gewissen Beweglich­ keit der Magnete 13 und 14 in den betreffenden Nuten 15 und 16 ist es auch möglich, eine gewisse Nachgiebigkeit oder ein gewisses Spiel der Türelemente 2 und 3 quer zu deren Ebenen auszunutzen, um unter dem Einfluß der Anziehungskraft der Magnete 13 und 14 ein dichtendes Aneinanderlegen der lot­ rechten Rahmenteile 6 und 7 zu bewirken. Ein derartiges Spiel kann beispielsweise aus einer entsprechend gestalteten oberen und unteren Führung der Türelemente resultieren.
Die Anziehungskraft der Magnete 13 und 14 ist im übrigen derart bemessen, daß beim Überlaufen beispielsweise des Türelementes 3 durch das Türelement 2 sich die Rahmenteile 6 und 7 in dem Moment dichtend aneinanderlegen, wenn sie sich im Verlauf der Relativbewegung der Türelemente 2 uns 3 einander gegenüber­ stehen. Die dann zwischen den Magneten 13 und 14 bestehende Haftreibung ist groß genug, um die etwaigen Roll-, Gleit- oder sonstigen Reibungswiderstände der Türelemente bei deren Bewegung gegenüber Kopf- und Bodenschiene zu überwinden. Damit ist eine Mitnahme einander benachbarter und aufein­ anderfolgender Türelemente durch im Verlauf der Schließ­ bewegung der Abtrennung vorangehender Türelemente gewähr­ leistet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 der Erfindung zeigt lot­ rechte Rahmenteile 73 und 74 mit Magneten 75 bzw. 76, die unter dem Einfluß jeweils einer oder mehrerer Druckfedern 77 bzw. 78 stehen und die in Nuten 81 bzw. 82 der lotrechten Rahmenteile 73 bzw. 74 in gewissem Maß quer zur Ebene der mit 85 bzw. 86 bezeichneten Türelemente verschiebbar geführt sind. Hierzu weisen die Magnete Fortsätze 87 bis 90 auf, die sich in der betreffenden Führung 81 bzw. 82 führen und sich unter dem Einfluß der Druckfeder 77 bzw. 78 an Fortsätzen 91 bis 94 der lotrechten Rahmenteile 73 bzw. 74 abstützen.
Die Magnete 75 und 76 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weisen auf einander gegenüberliegenden Seiten miteinander korrespondierende schräge Flächen 79 bzw. 80 auf, die sich dann dichtend aneinanderlegen, wenn im Zuge einer Schließ­ bewegung der Abtrennung die lotrechten Rahmenteile 73 und 74 einander gegenüberliegen. - Mit einem gewissen zusätzlichen Kraftaufwand ist es erkennbar möglich, in Fortsetzung der Relativbewegung zwischen den benachbarten Türelementen 85 und 86 ein vollständiges Überlaufen dieser Türelemente und damit Freilegen auch der lotrechten Rahmenteile 73 und 74 zu er­ reichen, wobei im Verlauf dieser weiteren Überlaufbewegung die Magnete 75 und 76 unter Zusammenpressen der Federn 77 und 78 teilweise in den Innenraum der betreffenden Nut 81 bzw. 82 ausweichen. - Um die Türelemente 85 und 86 wieder in den Zustand der gegenseitigen Überlappung verbringen zu können, weisen die Magnete 75 und 76 im übrigen zusätzliche schräge Flächen 95 und 96 auf, die ähnlich wie die zuvor erwähnten schrägen Flächen 83 und 84 wirken.

Claims (5)

1. Abtrennung für Duschen, Badewannen od. dgl. in Form einer Schiebetür aus mehreren Türelementen, die über an oberen Rahmenteilen der Türelemente befindliche Lauf- und Führungs­ glieder in parallelen Ebenen relativ zueinander verschiebbar an einer Kopfschiene aufgehängt sind und über an unteren Rahmenteilen der Türelemente befindliche Führungsglieder an einer Bodenschiene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Türelemente (2, 3, 4) derart bemessen ist, daß sich im geschlossenen Zustand der Abtrennung (1) lotrechte Rahmenteile (6, 7 bzw. 8, 9) benachbarter Türelemente (2, 3 bzw. 3, 4) einander gegenüberliegen, und daß diese Rahmenteile (6, 7 bzw. 8, 9) auf den einander zugekehrten Seiten einen oder mehrere Magnete (13 bzw. 14) tragen, die derart gepolt sind, daß sich diese Rahmenteile (6 und 7 oder 8 und 9) oder Magnete (13 und 14) unter dem Einfluß magnetischer Anziehungskraft gegenseitig anziehen, so daß sich die Rahmenteile (6 und 7 bzw. 8 und 9) oder Magnete (13 und 14) unter Ausnutzung einer gewissen, vorbestimmten Nachgiebigkeit der Magnete (13, 14) in ihren Lagern (Nut 15 bzw. 16) und/oder eines gewissen Spieles in der Führung der Türelemente (2, 3, 4) im geschlossenen Zu­ stand der Abtrennung dichtend aneinanderlegen, wobei die An­ ziehungskraft der Magnete (6 und 7) unter Berücksichtigung des Abstandes einander benachbarter Türelemente (2 und 3 bzw. 3 und 4) wenigstens so groß bemessen ist, daß sich beim Überlaufen eines Türelementes (3) durch ein benachbartes Tür­ element (2) die betreffenden Rahmenteile (6 und 7) aneinander­ legen mit einer dann zwischen ihnen bestehenden Haftreibung, die größer ist als die zwischen den Lauf- und Führungsgliedern (37, 38 und 39) der Türelemente (2, 3, 4) einerseits und der Kopfschiene (36) bzw. der Bodenschiene (50) andererseits bestehende Reibung.
2. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14) im Querschnitt trapezförmig gestaltet und in im Querschnitt entsprechend gestalteten Nuten (15 bzw. 16) der betreffenden lotrechten Rahmenteile (6 bzw. 7) in gewissem Maß in Richtung quer zu den Türelementen (2 bzw. 3) verschiebbar gelagert sind.
3. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den lotrechten Rahmenteilen (73, 74) angeordneten Magnete (75 bzw. 76) auf den einander gegenüberliegenden Seiten miteinander korrespondierende schräge Flächen (79 bzw. 80) aufweisen, und daß die Magnete (75, 75) unter dem Einfluß von Federn (77 bzw. 78) in Führungen (81 bzw. 82) der lotrechten Rahmenteile (73 bzw. 74) quer zur Ebene der betreffenden Türelemente in gewissem Maß verschiebbar ge­ lagert sind.
4. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14; 75, 76) in gewissem Maß nachgiebig in oder an den lotrechten Rahmenteilen (6 bzw. 7; 73 bzw. 74) gelagert sind.
5. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14; 75, 76) mit einem Kunststoff überzogen sind, insbesondere mit einem zähen und relativ abriebfesten Kunststoff wie Tetrafluoräthylen.
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