DE3622159A1 - Abtrennung fuer duschen, badewannen oder dgl. in form einer schiebetuer aus mehreren tuerelementen - Google Patents
Abtrennung fuer duschen, badewannen oder dgl. in form einer schiebetuer aus mehreren tuerelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtrennung für Duschen, Bade
wannen oder dgl. in Form einer Schiebetür aus mehreren Tür
elementen, die über an oberen Rahmenteilen der Türelemente
befindliche Lauf- und Führungsglieder in parallelen Ebenen
relativ zueinander verschiebbar an einer Kopfschiene auf
gehängt sind und die über an unteren Rahmenteilen der Tür
elemente befindliche Führungsglieder an einer Bodenschiene
geführt sind. Derartige Abtrennungen in Form einer mehr
teiligen Schiebetür sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Bei den bekannten, mehrteiligen Schiebetüren bestehen jedoch
zum einen noch Probleme bezüglich der Dichtigkeit der Ab
trennung gegen Spritzwasser und zum anderen im Hinblick
auf die Möglichkeit der Reinigung der einzelnen Türelemente.
Trotz kompakter Gestaltung moderner Schiebetüren dieser Art
besteht nämlich zwischen den einzelnen Türelementen stets
noch ein gewisser Abstand, so daß Spritzwasser durch-die
Zwischenräume zwischen einander benachbarten Türelementen
auch und gerade im geschlossenen Zustand der Abtrennung nach
außen gelangen kann. Abgesehen vom unerwünschten Durchtritt
von Spritzwasser im Überlappungsbereich einander benachbarter
Türelemente der Abtrennung führt dies auch dazu, daß die Tür
elemente im bei geschlossener Abtrennung bestehenden Über
lappungsbereich eher als andere Bereiche verschmutzen und
dort nur schwierig zu reinigen sind. Die Reinigung einzelner
TüreIemente ist bei den bekannten Schiebetüren insofern
schwierig, als dies gelegentlich nur nach komplettem Ausbau
der einzelnen Türelemente aus der Abtrennung heraus voll
ständig möglich ist oder zumindest - bei bestimmten bekannten
Lösungen - Maßnahmen getroffen werden müssen, um zumindest
ein gewisses Verschwenken der einzelnen Türelemente zum Dusch
innenraum hin zu ermöglichen. Jedenfalls ist bei den bekannten
Abtrennungen mit mehreren Türelementen infolge der Anordnung
mechanisch wirkender Mitnehmer zum aufeinanderfolgenden Mit
nehmen während des Schließvorganges einer solchen Schiebetür
ein vollständiges Überlaufen und Freilegen eines einzelnen
Türelementes der Schiebetür nicht möglich. Abgesehen von der
mangelnden Spritzwasserdichtigkeit können daher die bekannten,
aus mehreren Türelementen bestehenden Abtrennungen nicht
befriedigend oder nur unter Anwendung zusätzlicher, komplizie
render Konstruktionsmerkmale gereinigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Schiebetür der eingangs genannten Art in der Weise weiter
zu verbessern, daß nicht nur die Frage der Dichtigkeit gegen
Spritzwasser zwischen einander benachbarten Türelementen
befriedigend gelöst ist, sondern daß insbesondere eine leichte
Reinigung der einzelnen Türelemente möglich ist, ohne daß
hierzu besondere weitere, die Abtrennung komplizierende und
verteuernde Konstruktionsmerkmale notwendig sind.
Die vorstehend genannte Aufgabe ist durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannte Erfindung gelöst,
wonach die Breite der Türelemente derart bemessen ist, daß
sich im geschlossenen Zustand der Abtrennung lotrechte Rahmen
teile benachbarter Türelemente einander gegenüberliegen, und
daß diese Rahmenteile auf den einander zugekehrten Seiten
einen oder mehrere Magnete tragen, die derart gepolt sind,
daß sich diese Rahmenteile oder Magnete unter dem Einfluß
magnetischer Anziehungskraft gegenseitig anziehen, so daß
sich die Rahmenteile oder Magnete unter Ausnutzung einer
gewissen, vorbestimmten Nachgiebigkeit der Magnete in ihren
Lagern und/oder eines gewissen Spieles in der Führung der
Türelemente im geschlossenen Zustand der Abtrennung dichtend
aneinanderlegen, wobei die Anziehungskraft der Magnete unter
Berücksichtigung des Abstandes einander benachbarter Tür
elemente wenigstens so groß bemessen ist, daß sich beim Über
laufen eines Türelementes durch ein benachbartes Türelement
die betreffenden Rahmenteile aneinanderlegen mit einer dann
zwischen ihnen bestehenden Haftreibung, die größer ist als
die zwischen den Lauf- und Führungsgliedern der Türelemente
einerseits und der Kopfschiene bzw. der Bodenschiene anderer
seits bestehende Reibung.
Mit der Erfindung ist bezüglich des Schließvorganges eine
Mitnahmeverbindung für die einzelnen Türelemente der Abtrennung
geschaffen, die diesem Zweck auch über längere Zeiträume hin
weg praktisch verschleißfrei gerecht wird und dabei im Gegen
satz zu den bekannten Lösungen die Möglichkeit des vollständigen
Überlaufens des einen oder anderen Türelementes bzw. voll
ständiges Freilegen eines Türelementes bietet. Neben der
Möglichkeit einer leichten Reinigung hat die Erfindung außerdem
den Vorteil gegenüber bekannten Lösungen, daß die Abtrennung
im geschlossenen Zustand nunmehr praktisch spritzwasserdicht
ist, weil der im Überlappungsbereich der Türelemente sonst
bestehende Zwischenraum im Fall der Erfindung mit Hilfe der
durchgehenden Magnetleisten dichtend abgeschlossen ist.
Im Fall einer verhältnismäßig einfachen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Abtrennung wird nach Anspruch 2 vor
geschlagen, daß die Magnete im Querschnitt trapezförmig
gestaltet und in im Querschnitt entsprechend gestalteten
Nuten der betreffenden lotrechten Rahmenteile in gewissem
Maß in Richtung quer zu den Türelementen verschiebbar gelagert
sind. Infolge des so gegebenen Spiels der Magnete bzw. Magnet
leisten in den lotrechten Rahmenteilen ist es zum einen
möglich, daß sich die Magnetleisten unter Ausnutzung dieses
Spiels dichtend dann aneinanderlegen, wenn sich die betreffenden
lotrechten Rahmenteile benachbarter Türelemente gegenüber
stehen und daß zum anderen ein Überlaufen der betreffenden
lotrechten Rahmenteile dieser Türelemente - unter Überwindung
der Anziehungskraft der betreffenden Magnete - möglich ist.
Die sich einander gegenüberliegenden Seiten der Magnete haben
in diesem Fall Flächen, die parallel zu den Ebenen der Tür
elemente liegen.
Im Fall einer anderen möglichen Ausführungsform gemäß
Anspruch 3 weisen die in den lotrechten Rahmenteilen angeordneten
Magnete auf den einander gegenüberliegenden Seiten miteinander
korrespondierende schräge Flächen auf, und die Magnete sind
unter dem Einfluß von Federn in Führungen der lotrechten
Rahmenteile quer zur Ebene der betreffenden Türelemente in
gewissem Maß verschiebbar gelagert . - Bei dieser Ausführungs
form der Erfindung werden die mit Hilfe der Federn in einer
vorbestimmten Position gehaltenen Magnetleisten im Verlauf des
Schließvorganges der Abtrennung mit ihren schrägliegenden,
einander zugekehrten Flächen aufeinander zu bewegt derart, so
daß bei sich gegenüberliegenden lotrechten Rahmenteilen
der betreffenden Türelemente die erwähnten schrägliegenden
Flächen der Magnetleisten dichtend aneinanderliegen. - Unter
Anwendung einer gewissen, auf die betreffenden Türelemente
wirkenden Trennkraft können die Türelemente jedoch - in
Fortsetzung der Bewegungen der Türelemente während des
Schließvorganges - vollständig freigelegt werden, wobei die
Magnetleisten unter Zusammenpressen der betreffenden Federn
zeitweilig in gewissem Maß in die betreffenden Nuten hinein
ausweichen. - An den Magnetleisten sind weitere schräge
Flächen vorgesehen, die bei entgegengesetzter Bewegung der
Türelemente relativ -zueinander ein Überlaufen der Magnet
leisten bzw. der lotrechten Rahmenteile im entgegengesetzten
Sinn erlauben.
Bekannte Schiebetüren der eingangs genannten Art sind an einer
Kopfschiene hängend mittels Gleitern oder Rollen verschiebbar
geführt.
Eine andere, verbesserte Lösung besteht nach Anspruch 4 darin,
daß die an oberen, waagerechten Rahmenteilen der Türelemente
befindlichen Lauf- und Führungsglieder Magnete tragen, denen
zum Erzeugen einer dem Gewicht der Türelemente entgegengesetzt
gerichteten Abstoßkraft entsprechend gepolte Magnete in der
Kopfschiene zugeordnet sind. Diese Lösung vermeidet zum einen
bewegte Teile, nämlich die bei bekannten Schiebetüren zumeist
verwendeten Rollen, zum anderen kann die von einer derartigen
Führung ausgehende Reibung äußerst gering oder praktisch bis
auf Null reduziert werden, und schließlich sind auch die
Fertigungskosten günstiger, verglichen mit einer Führung und
Lagerung der Türelemente mit Hilfe von Rollen.
Die Lösung nach Anspruch 4 kann noch weiter dadurch ausgestaltet
werden, daß entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 5 die
oberen Lauf- und Führungsglieder Abstandhalter aufweisen, die
zum Zweck der Positionierung der an den Lauf- und Führungs
gliedern befindlichen Magnete in vorbestimmter Lage über den
in der Kopfschiene befindlichen Magneten jeweils in einem als
Käfig wirkenden Führungskanal der Kopfschiene laufen.
Eine erfindungsgemäße Abtrennung kann weiterhin entsprechend
dem Vorschlag nach Anspruch 6 dadurch weiter vorteilhaft aus
gestaltet werden, daß die an unteren, waagerechten Rahmen
teilen befindlichen Führungsglieder einen zum Duschbecken bzw.
Duschinnenraum hin leicht abfallend geneigten Fortsatz der
Bodenschiene untergreifen und an ihrem freien Ende in an sich
bekannter Weise Magnete tragen, denen an einem etwa lotrechten
Wandungsteil der Bodenschiene befestigte Magnete zugeordnet sind.
Diese Lösung für eine untere Führung der Türelemente ist mit
verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand zu verwirklichen und
erlaubt - neben der Möglichkeit des vollständigen Überlaufens
benachbarter Türelemente, insbesondere zum Zweck der Reinigung -
auch ein unproblematisches, leichtes Schwenken der einzelnen
Türelemente von der Bodenschiene weg in Richtung zum Dusch
innenraum bzw. Duschbecken hin. Im übrigen hat diese Lösung
für die untere Führung der Türelemente den Vorteil eines relativ
geringen Reibungswiderstandes.
Um die Vorteile der Erfindung in vollem Umfang nutzen zu können,
sind nach Anspruch 7 die Magnete in gewissem Maß nachgiebig
in oder an den lotrechten Rahmenteilen bzw. in oder an den
Führungsgliedern der Türelemente bzw. an oder in der Boden
schiene gelagert.
Um Verschleiß an den Magneten, nämlich an den einander
zugekehrten Flächen der Magneten nach Möglichkeit gering zu
halten, können diese gemäß Anspruch 8 mit einem Kunststoff
überzogen sein insbesondere mit einem zähen und relativ ab
riebfesten Kunststoff wie Tetrafluoräthylen.
Anhand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung wird die Erfindung
im folgenden an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abtrennung in Form einer
mehrteiligen Schiebetür in der Draufsicht im
Schnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Verbindung zweier lotrechter Rahmenteile ein
ander benachbarter Türelemente der Abtrennung nach
Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine zur Lösung der Verbindung nach Fig. 2
alternative Lösung,
Fig. 4 eine dreiteilige Schiebetür einer Abtrennung für
Duschen oder dgl. in der Seitenansicht im Schnitt
mit Aufhängung der einzelnen Türelemente an einer
Kopfschiene über Rollen und unteren Führung der
Türelemente mit Hilfe von Magneten, und
Fig. 5 eine andere, dreiteilige Schiebetür einer Abtrennung
für Duschen oder dgl. in der Seitenansicht im
Schnitt mit Aufhängung der Türelemente an einer
Kopfschiene unter Anwendung von das Gewicht der
Türelemente aufnehmenden Magneten und unteren
Führung der Türelemente mit Hilfe von Magneten.
Fig. 1 zeigt eine Abtrennung 1 für Duschen oder dgl., die
aus Türelementen 2, 3 und 4 besteht. Die Türelemente 2, 3 und
4 weisen lotrechte Rahmenteile 5 und 6, 7 und 8 bzw. 9 und 10
auf. Die Rahmenteile 6 und 7 tragen auf den einander gegenüber
liegenden Seiten 11 und 12 (s. Fig. 2) Magnete 13 bzw. 14.
Ähnliches gilt für die Rahmenteile 8 und 9. - Die Magnete 13
und 14 sind im Querschnitt trapezförmig gestaltet und in
entsprechend geformten, im Querschnitt schwalbenschwanz
förmigen Nuten 15 bzw. 16 - in gewissem Maß in Richtung quer
zu den Türelementen 2 bzw. 3 verschiebbar - gelagert. Zum
Zweck des Schutzes der Magnete vor Korrosion, Abrieb oder dgl.
sind diese mit einem dünnen Kunststoff überzogen, zweckmäßig
aus Tetrafluoräthylen, der mit 17 bzw. 18 bezeichnet ist.
Anhand der Darstellung in Fig. 2 wird deutlich, daß sich die
lotrechten Rahmenteile 6 und 8 einander benachbarter Türelemente
2 und 3 bei entsprechender Bemessung der gegenseitigen An
ziehungskraft der Magnete 13 und 14 dichtend aneinanderlegen,
d.h., daß sich unter Ausnutzung der Nachgiebigkeit der Lagerung
bzw. des Spiels der Lagerung der Magnete 13 und 14 in den Nuten
15 und 16 ein dichter Abschluß zwischen den Magneten 13 und 14
ergibt. Da die Magnete 13 und 14 vorzugsweise als durchgehende
Magnetleisten ausgeführt sind, sind die Türelemente 2 und 3 im
Überlappungsbereich - nämlich im Bereich der sich gegenüber
liegenden lotrechten Rahmenteile 6 und 7 - spritzwasserdicht
abgeschlossen.
Anstelle oder auch neben der erwähnten, gewissen Beweglich
keit der Magnete 13 und 14 in den betreffenden Nuten 15
und 16 ist es auch möglich, eine gewisse Nachgiebigkeit
oder ein gewisses Spiel der Türelemente 2 und 3 quer zu
deren Ebenen auszunutzen, um unter dem Einfluß der Anziehungskraft
der Magnete 13 und 14 ein dichtendes Aneinanderlegen der lot
rechten Rahmenteile 6 und 7 zu bewirken. Ein derartiges Spiel
kann beispielsweise aus einer entsprechend gestalteten oberen
und unteren Führung der Türelemente resultieren.
Die Anziehungskraft der Magnete 13 und 14 ist im übrigen derart
bemessen, daß beim Überlaufen beispielsweise des Türelementes
3 durch das Türelement 2 sich die Rahmenteile 6 und 7 in dem
Moment dichtend aneinanderlegen, wenn sie sich im Verlauf der
Relativbewegung der Türelemente 2 uns 3 einander gegenüber
stehen. Die dann zwischen den Magneten 13 und 14 bestehende
Haftreibung ist groß genug, um die etwaigen Roll-, Gleit
oder sonstigen Reibungswiderstände der Türelemente bei
deren Bewegung gegenüber Kopf- und Bodenschiene zu überwinden.
Damit ist eine Mitnahme einander benachbarter und aufein
anderfolgender Türelemente durch im Verlauf der Schließ
bewegung der Abtrennung vorangehender Türelemente gewähr
leistet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 der Erfindung zeigt lot
rechte Rahmenteile 73 und 74 mit Magneten 75 bzw. 76, die
unter dem Einfluß jeweils einer oder mehrerer Druckfedern 77
bzw. 78 stehen und die in Nuten 81 bzw. 82 der lotrechten
Rahmenteile 73 bzw. 74 in gewissem Maß quer zur Ebene der
mit 85 bzw. 86 bezeichneten Türelemente verschiebbar geführt
sind. Hierzu weisen die Magnete Fortsätze 87 bis 90 auf, die
sich in der betreffenden Führung 81 bzw. 82 führen und sich
unter dem Einfluß der Druckfeder 77 bzw. 78 an Fortsätzen 91
bis 94 der lotrechten Rahmenteile 73 bzw. 74 abstützen.
Die Magnete 75 und 76 bei der Ausführungsform nach Fig. 3
weisen auf einander gegenüberliegenden Seiten miteinander
korrespondierende schräge Flächen 79 bzw. 80 auf, die sich
dann dichtend aneinanderlegen, wenn im Zuge einer Schließ
bewegung der Abtrennung die lotrechten Rahmenteile 73 und 74
einander gegenüberliegen. - Mit einem gewissen zusätzlichen
Kraftaufwand ist es erkennbar möglich, in Fortsetzung der
Relativbewegung zwischen den benachbarten Türelementen 85 und
86 ein vollständiges Überlaufen dieser Türelemente und damit
Freilegen auch der lotrechten Rahmenteile 73 und 74 zu er
reichen, wobei im Verlauf dieser weiteren Überlaufbewegung
die Magnete 75 und 76 unter Zusammenpressen der Federn 77
und 78 teilweise in den Innenraum der betreffenden Nut 81
bzw. 82 ausweichen. - Um die Türelemente 85 und 86 wieder
in den Zustand der gegenseitigen Überlappung verbringen zu
können, weisen die Magnete 75 und 76 im übrigen zusätzliche
schräge Flächen 95 und 96 auf, die ähnlich wie die zuvor
erwähnten schrägen Flächen 83 und 84 wirken.
Fig. 4 zeigt eine Abtrennung 29 für eine dreiteilige Schiebetür
aus Türelementen 30 bis 32. Die Türelemente 30 bis 32 sind über
- jeweils mehrere - Rollen 33, 34 bzw. 35 an einer Kopfschiene
36 hängend und in parallelen Ebenen relativ zueinander verschieb
bar geführt. Die Rollen 33 bis 35 befinden sich dabei am freien
Ende von Lauf- und Führungsgliedern 37 bis 39, die anderenends
mit den oberen, waagerechten Rahmenteilen 40, 4 i bzw. 42 der
Türelemente 30, 31 bzw. 32 fest verbunden sind.
Die unteren, waagerechten Rahmenteile 43 bis 45 der Türelemente
30 bis 32 laufen in Führungsglieder 46 bis 48 aus, die einen zum
Duschinnenraum hin abfallend geneigt verlaufenden Fortsatz 49
einer Bodenschiene 50 untergreifen und an ihrem freien Ende
- dies gilt für die Türelemente 30 und 31 - mehr oder weniger
nachgiebig gelagerte Magnete 51 bzw. 52 tragen. Den Magneten 51
und 52 gegenüberliegend sind an einem etwa lotrechten Wandungs
teil 53 der Bodenschiene 50 weitere Magnete 54 und 55 gelagert,
so daß zwischen den Magneten 51 und 54 bzw. 52 und 55 eine für
die Führung bzw. den Halt der Führungsglieder 46 und 47 an der
Bodenschiene 50 ausreichende Anziehungskraft besteht. Dabei
erlaubt die Formgebung der Führungsglieder 46 und 47 im Zusammen
wirken mit der Gestaltung der Bodenschiene 50 mit Fortsatz 49
ein unproblematisches Entfernen und Wegschwenken der Türelemente
30 und 31 in Richtung des Pfeiles 56 zum Duschinnenraum hin.
Fig. 5 zeigt eine andere mögliche Lösung für die Aufhängung der
hier im einzelnen nicht näher bezeichneten Türelemente der
Schiebetür einer Abtrennung für eine Dusche oder dgl. - Anstelle
der im Fall der Darstellung nach Fig. 4 für die Aufhängung der
Türelemente verwendeten Rollen 33 bis 35 sind im Fall der Aus
führungsform nach Fig. 5 Magnetpaare 57, 58 bzw. 59, 60 bzw.
61, 62 vorgesehen, die derart ausgerichtet bzw. gepolt sind, daß
sich zwischen ihnen eine Abstoßkraft ergibt, die weiterhin der
art bemessen ist, daß zweckmäßigerweise das Gewicht der betreffen
den Türelemente hierdurch zumindest größtenteils ausgeglichen
wird. Auf diese Weise ergibt sich eine von größeren Reibungsver
lusten im wesentlichen freie Führung für die Türelemente.
Die Türelemente im Fall der Darstellung nach Fig. 5 weisen im
übrigen im Bereich der Enden der Führungsglieder 63 bis 65 noch
Abstandhalter 66 bis 68 auf, die im Hinblick auf die Wirkung der
sich abstoßenden Magnetpaare eine vorbestimmte Führung bzw. ein
vorbestimmtes Spiel der oberen Enden dieser Lauf- und Führungs
glieder in Kanälen 69 bis 71 der Kopfschiene 72 festlegen. - Im
übrigen entspricht die untere Führung der Türelemente im Fall
der Darstellung nach Fig. 5 der Führung der Türelemente 30 bis
32 im Fall der Darstellung nach Fig. 4.
Claims (8)
1. Abtrennung für Duschen, Badewannen oder dgl. in Form einer
Schiebetür aus mehreren Türelementen, die über an oberen
Rahmenteilen der Türelemente befindliche Lauf- und Führungs
glieder in parallelen Ebenen relativ zueinander verschiebbar
an einer Kopfschiene aufgehängt sind und über an unteren
Rahmenteilen der Türelemente befindliche Führungsglieder an
einer Bodenschiene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Türelemente (2, 3, 4) derart bemessen ist, daß
sich im geschlossenen Zustand der Abtrennung (1) lotrechte
Rahmenteile (6, 7 bzw. 8, 9) benachbarter Türelemente (2, 3 bzw.
3, 4) einander gegenüberliegen, und daß diese Rahmenteile
(6, 7 bzw. 8, 9) auf den einander zugekehrten Seiten einen oder
mehrere Magnete (13 bzw. 14) tragen, die derart gepolt sind,
daß sich diese Rahmenteile (6 und 7 oder 8 und 9) oder Magnete
(13 und 14) unter dem Einfluß magnetischer Anziehungskraft
gegenseitig anziehen, so daß sich die Rahmenteile (6 und 7
bzw. 8 und 9) oder Magnete (13 und 14) unter Ausnutzung einer
gewissen, vorbestimmten Nachgiebigkeit der Magnete (13, 14)
in ihren Lagern (Nut 15 bzw. 16) und/oder eines gewissen Spieles
in der Führung der Türelemente (2, 3, 4) im geschlossenen Zu
stand der Abtrennung dichtend aneinanderlegen, wobei die An
ziehungskraft der Magnete (6 und 7) unter Berücksichtigung
des Abstandes einander benachbarter Türelemente (2 und 3
bzw. 3 und 4) wenigstens so groß bemessen ist, daß sich beim
Überlaufen eines Türelementes (3) durch ein benachbartes Tür
element (2) die betreffenden Rahmenteile (6 und 7) aneinander
legen mit einer dann zwischen ihnen bestehenden Haftreibung,
die größer ist als die zwischen den Lauf- und Führungsgliedern
(37, 38 und 39) der Türelemente (2, 3, 4) einerseits und der
Kopfschiene (36) bzw. der Bodenschiene (50) andererseits
bestehende Reibung.
2. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnete (13, 14) im Querschnitt trapezförmig gestaltet
und in im Querschnitt entsprechend gestalteten Nuten (15
bzw. 16) der betreffenden lotrechten Rahmenteile (6 bzw. 7)
in gewissem Maß in Richtung quer zu den Türelementen (2 bzw.
3) verschiebbar gelagert sind.
3. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den lotrechten Rahmenteilen (73, 74) angeordneten
Magnete (75 bzw. 76) auf den einander gegenüberliegenden
Seiten miteinander korrespondierende schräge Flächen (79
bzw. 80) aufweisen, und daß die Magnete (75, 75) unter dem
Einfluß von Federn (77 bzw. 78) in Führungen (81 bzw. 82)
der lotrechten Rahmenteile (73 bzw. 74) quer zur Ebene der
betreffenden Türelemente in gewissem Maß verschiebbar ge
lagert sind.
4. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an oberen, waagerechten RahmenteiIen (63, 64, 65) der
Türelemente befindlichen Lauf- und Führungsglieder Magnete
(57, 59 bzw. 61) tragen, denen zum Erzeugen einer dem
Gewicht der Türelemente entgegengesetzt gerichteten Abstoß
kraft entsprechend gepolte Magnete (58, 60 bzw. 62) in
der Kopfschiene (72) zugeordnet sind.
5. Abtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Lauf- und Führungsglieder Abstandhalter (66,
67 bzw. 68) aufweisen, die zum Zweck der Positionierung
der an den Lauf- und Führungsgliedern befindlichen Magnete
(57, 59 bzw. 61) in vorbestimmter Lage über den in der
Kopfschiene (72) befindlichen Magneten (58, 60 bzw. 62)
jeweils in einem als Käfig wirkenden Führungskanal (69,
70 bzw. 71) der Kopfschiene (72) laufen.
6. Abtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an unteren, waagerechten Rahmenteilen (43, 44, 45) be
findlichen Führungsglieder (46, 47 bzw. 48) einen zum Dusch
becken bzw. Duschinnenraum hin leicht abfallend geneigten
Fortsatz (49) der Bodenschiene (50) untergreifen und an
ihrem freien Ende in an sich bekannter Weise Magnete
(51 bzw. 52) tragen, denen an einem etwa lotrechten Wandungs
teil (53) der Bodenschiene (50) befestigte Magnete (54 bzw.
55) zugeordnet sind..
7. Abtrennung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13,
14; 75, 76; 51, 52; 57, 59, 61; 58, 60, 62) in gewissem
Maß nachgiebig in oder an den lotrechten Rahmenteilen
(6 bzw. 7; 73 bzw. 74) bzw. in oder an den Führungsgliedern
(46, 47, 48 bzw. 63, 64, 65) der Türelemente bzw. an oder
in der Bodenschiene (50) gelagert sind.
8. Abtrennung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete
(13, 14; 75, 76; 51, 52; 57, 59, 61; 58, 60, 62) mit einem
Kunststoff überzogen sind, insbesondere mit einem zähen
und relativ abriebfesten Kunststoff wie Tetrafluoräthylen.
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---|---|---|---|
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DE19863622159 DE3622159C2 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Abtrennung für Duschen, Badewannen oder dgl. in Form einer Schiebetür aus mehreren Türelementen |
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DE3622159C2 (de) | 1994-03-03 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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