DE3622039C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3622039C2
DE3622039C2 DE19863622039 DE3622039A DE3622039C2 DE 3622039 C2 DE3622039 C2 DE 3622039C2 DE 19863622039 DE19863622039 DE 19863622039 DE 3622039 A DE3622039 A DE 3622039A DE 3622039 C2 DE3622039 C2 DE 3622039C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaluation
histogram
bearing
frequency
direction finder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863622039
Other languages
English (en)
Other versions
DE3622039A1 (de
Inventor
Horst 2085 Quickborn De Stahl
Klaus 2000 Hamburg De Kammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Plath Nautisch-Elektronische Technik 2000 Hamburg De GmbH
Original Assignee
C Plath Nautisch-Elektronische Technik 2000 Hamburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Plath Nautisch-Elektronische Technik 2000 Hamburg De GmbH filed Critical C Plath Nautisch-Elektronische Technik 2000 Hamburg De GmbH
Priority to DE19863622039 priority Critical patent/DE3622039A1/de
Publication of DE3622039A1 publication Critical patent/DE3622039A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622039C2 publication Critical patent/DE3622039C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/28Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived simultaneously from receiving antennas or antenna systems having differently-oriented directivity characteristics
    • G01S3/30Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived simultaneously from receiving antennas or antenna systems having differently-oriented directivity characteristics derived directly from separate directional systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Peilwinkelermittlung gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 9. Insbesondere sollen die Peilergebnisse mit Hilfe eines Doppelkanal-Sichtfunkpeilers nach dem Watson-Watt-Verfah­ ren gewonnen werden.
Bei Sichtfunkpeilern nach dem Doppelkanalprinzip wird in bekannter Weise die einfallende elektromagnetische Welle mit Hilfe von zwei Antennenpaaren in zwei Richtungskompo­ nenten aufgespalten, die im Empfänger durch Misch- und Filtereinrichtungen in zwei Peilspannungen umgesetzt wer­ den. Diese werden den X- und Y-Ablenkverstärkern des Bild­ schirmgerätes zugeführt, das die Peilung aufzeichnet, die nunmehr vom Peilfunker ausgewertet werden kann.
Im Zusammenhang mit rechnergestützten Funkdatenauswertungen sind automatisch registrierende Peilsysteme erforderlich, die ferngesteuert werden und die Peilwinkelwerte digital übertragen.
Derartige Digitalisierungsverfahren sind bekannt für das Dopplerverfahren oder das Interferometerverfahren und lassen eine automatische digitale Auswertung der Peilergebnisse zu. In der DE-OS 25 00 698 ist beispielsweise die digitale Auswertung der Peildaten eines Doppelkanalpeilers beschrie­ ben. Bei dem dieser Druckschrift zugrundeliegenden Auswerte­ verfahren, wird während eines bestimmten Zeitintervalls ein Histogramm aufgenommen, das die Häufigkeit der ermit­ telten Peilwinkel über dem Winkelwert als Abszisse wieder­ gibt. Nachfolgend werden der oder die Schwerpunkte der größten Häufigkeiten zur Anzeige gebracht. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei gleichzeitigem Einfall zweier oder mehrerer Sender keine brauchbaren Ergebnisse erhalten werden und bei Störeinflüssen, wie z.B. bei Reflek­ tionen, atmosphärischen Störungen oder Störsendern (Jammer) keine zuver­ lässige Qualitätsbeurteilung der Peilung möglich ist.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sind in der DE-OS 34 21 236 angegeben.
Da bei schwierigen Empfangsverhältnissen immer noch ein er­ fahrener Peilfunker benötigt wird, wird in der DE-OS 34 21 236 vorgeschlagen, sowohl die Peilellipse als auch das Peilhistogramm auf einem einzigen Bildschirm dar­ zustellen. Dadurch ist es möglich, daß bei schwierigen Peilsituationen der Peilfunker eingreift und eine manuelle Auswertung vornehmen kann. Folgende Parameter dienen der Qualitätsbeurteilung durch den Peilfunker:
  • 1) Die Feldstärke des einfallenden Senders,
  • 2) die Änderung der Feldstärke,
  • 3) die Schwankung der Peilung,
  • 4) die Schwankungsgeschwindigkeit,
  • 5) die Aufspaltung der Anzeige (Elliptizität) und
  • 6) die Störfreiheit des Signales.
Aus der DE-PS 35 00 760 ist ein weiteres Verfahren zur automatischen Peilwinkelermittlung bekannt, das mit Mitteln der Mustererkennung arbeitet. Dieses Verfahren ist in der Lage, Parallelogramme, wie sie beim Watson-Watt-Verfahren beim Zweisendereinfall als Lissajous-Figuren auf dem Bildschirm entstehen, zu digitalisieren. Durch Aus­ wertung des Parallelogramms, dessen Seitenrichtungen den Richtungen der einfallenden elektromagnetischen Wellen ent­ sprechen, wird die Peilung vom gestörten Einsendereinfall oder Zweisendereinfall ermöglicht. Nach diesem Verfahren wird in einem Rechner ein Helligkeitsmuster, wie es auf dem Schirm eines Doppelkanal-Sichtfunkpeilers entsteht, nachgebildet. Während einer Peilmessung werden die Peil­ spannungen der Kanäle X und Y oder entsprechende Parameter nach der Häufigkeit ihres Auftretens abgespeichert und mit Musterverteilungen oder charakteristischen Merkmalen vor­ bestimmter Häufigkeitsverteilungen, die bestimmten Empfangssituationen entsprechen, verglichen und einer Klas­ se zugeordnet. Mit Hilfe des der Klasse zugehörigen Be­ rechnungsverfahrens bestimmt der Rechner aus der Häufigkeits­ verteilung den Peilwinkel.
Da dieses Verfahren das Helligkeitsmuster des Peilbildes auf dem Bildschirm auswertet, entsprechen die Ergebnisse denen, die ein erfahrener Peilfunker beim Betrachten des Peilbildes liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Peilwinkelermitt­ lung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die der menschlichen Auswertung gleichwertig oder gar überlegen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 9 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, nicht nur das der augenblicklichen Peilsituation entsprechende Peilbild auszuwerten, sondern dessen zeitliche Änderung zusätzlich zu berücksichtigen. Ein Sender ist bei seinem Empfang durch eine Reihe von Parametern gekennzeichnet, wie sie schon oben im Zusammenhang mit der Qualitätsbeur­ teilung aufgeführt wurden. Diese im Empfangssignal enthal­ tenen Parameter, beispielsweise die Amplitude und Ellipti­ zität der Anzeige sollen über einen längeren Zeitraum be­ obachtet und deren zeitliche Änderungen zusätzlich zur Peilwinkelermittlung ausgenutzt werden.
Bei der Lösung geht die Erfindung von der bekannten Histogrammdarstellung von Peilergebnissen aus. Erfindungs­ gemäß werden mehrere Histogramme zeitlich nacheinander auf­ genommen und gespeichert. Das dabei entstehende mehrdimen­ sionale Histogramm zeigt die zeitliche Entwicklung bzw. Änderung der dargestellten Parameter. Es wird mit vorbe­ stimmten, gespeicherten Musterverteilungen verglichen und einer Klasse, die einer bestimmten Empfangssituation ent­ spricht, zugeordnet. Zur Auswertung des mehrdimensionalen Histogramms wird das dieser zugeordneten Klasse zugehöri­ ge Berechnungsverfahren angewendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die aus der DE-PS 35 00 760 bekannten Mittel zur Mustererken­ nung eine einfache Auswertung der mehrdimensionalen Histogrammdarstellung gestattet. Außerdem ist im Gegensatz zur Histogrammdarstellung nach der DE-CS 25 00 698 auch die Auswertung des gleichzeitigen Zweisendereinfalles möglich, weil als zusätzliche Information die zeitliche Änderung der Histogrammparameter ausgewertet wird.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Jedes Histogramm gibt die in einem Meßintervall t auf­ tretende Häufigkeitsverteilung beispielsweise der Momen­ tanwerte der Peilergebnisse in azimutaler Richtung wieder. Durch die Aufnahme und Speicherung von n Histo­ grammen wird also ein mehrdimensionales Histogramm für den Beobachtungszeitraum T=n×t zur Auswertung ge­ bracht.
Vorzugsweise wird in einem Histogramm die jeweils in einem Meßintervall t auftretende Häufigkeitsverteilung der mit einem Peilgerät gewonnenen Peilwinkel wiedergegeben. In der mehrdimensionalen Histogrammdarstellung sind dabei der Winkel und die Zeit als Abszisse und die Häufigkeit der Peilwerte als Ordinate dargestellt. Bevorzugt werden lediglich die in einem vorgegebenen Peilwinkelbereich gewonnenen Peilwinkel wiedergegeben. Durch die daraus resultierende Reduktion der Daten wird eine Erhöhung der Auswerte­ geschwindigkeit ermöglicht.
Fig. 1 zeigt eine derartige Histogrammdarstellung, bei der die Häufigkeit H als Funktion des Winkels α in seiner Änderung über die Zeit t dargestellt ist. Aus solch einem "Häufigkeitsgebirge" wird mit Mitteln der Mustererkennung der Peilwinkel ermittelt. Ein Zweisendereinfall hinterläßt in der beschriebenen mehrdimensionalen Histogrammdarstel­ lung eine charakteristische Spur, die mit Hilfe eines Rechners mit vorbestimmten gespeicherten Musterverteilun­ gen verglichen und einer der Klassen, die einer bestimm­ ten Empfangssituation entspricht, zugeordnet werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der als Ordinate im Histogramm dargestellte Parameter einer Bewertung unterzogen. Beispielsweise werden durch Multiplikation der Häufigkeit mit der Amplitude der ein­ fallenden Antennensignale die Signale, die mit großer Feldstärke einfallen, stärker bewertet, als Signale mit geringer Feldstärke. Bei einer Bewertung durch Multipli­ kation mit dem Kehrwert der Aufspaltung, die durch die Phasenverschiebung hervorgerufen wird und im allgemeinen ein Zeichen für einfallende reflektierte Wellen ist, wer­ den Signale mit starker Reflektion schwächer bewertet. In Verbindung mit der zweiten Abszisse, die die Zeitab­ hängigkeit des Histogramms darstellt, ist eine Beurtei­ lung über zeitliche Veränderungen der verschiedenen Para­ meter der einfallenden Wellen und somit der Ionosphären­ schwankungen möglich.
Ebenso ist es möglich, eine Bewertung in Verbindung mit Modulationsparametern, wie z.B. die Tastgeschwindigkeit bei getasteten Sendungen, oder direkt mit dem Nachrichten­ inhalt vorzunehmen.
Es erfolgt die Bewertung nach Parametern und Berechnungsverfahren, die auf das zu peilende Sende­ signal und/oder die jeweilig herrschenden Ausbreitungs­ bedingungen am besten angepaßt sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens weist ein Peilgerät, mehrere Speicher, einen Rech­ ner und eine Anzeige auf Bevorzugt wird ein Doppel­ kanal-Sichtfunkpeiler nach dem Watson-Watt-Verfahren.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Antennensignale von einem Peilgerät 1 in Form eines Histogrammes, bei dem die Häufigkeitsverteilung der gewonnenen Peilwinkel in einem vorgegebenen Peilwinkelbereich wiedergegeben ist, an einen Speicher 2 weiter­ geleitet werden. Dabei werden nacheinander n Histogramme vom Peilgerät 1 an den Speicher 2 geliefert. Das nach Ende des Beobachtungszeitraums im Speicher 2 enthaltene mehr­ dimensionale Histogramm wird von einem Rechner 4 geladen und mit in weiteren Speichern 31, 32, 33 . . ., 3 n gespei­ cherten, vorbestimmten Musterverteilungen verglichen. Die einzelnen Musterverteilungen entsprechen bestimmten Empfangssituationen, so daß das mehrdimensionale Histogramm einer bestimmten Klasse zugeordnet werden kann. Nach Zu­ ordnung wertet der Rechner 4 mit einem der Klasse zuge­ hörigen Berechnungsverfahren das mehrdimensionale Histogramm aus und bringt den oder die ermittelten Peil­ winkel zur Anzeige 5.

Claims (10)

1. Verfahren zur automatischen Peilwinkelermittlung mittels Auswertung von Histogrammdarstellungen von Peilergebnissen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) mehrere Histogramme zeitlich nacheinander aufge­ nommen und gespeichert werden,
  • b) das dabei entstehende mehrdimensionale Histogramm mit vorbestimmten, gespeicherten Musterverteilungen verglichen und einer Klasse, die einer bestimmten Empfangssituation entspricht, zugeordnet wird, und daß
  • c) die Auswertung des mehrdimensionalen Histogramms mit einem der Klasse zugehörigen Berechnungsver­ fahren erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Histogramme die jeweils in einem Meßintervall t auftretende Häufigkeitsverteilung der mit einem Peilgerät ermittelten Peilwinkel in einem vorgegebenen Peilwinkelbereich wiedergeben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mehrdimensionalen Histogrammdarstellung der Winkel und die Zeit als Abszisse und die Häufigkeit der Peilwerte als Ordinate dargestellt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Histogramm als Ordinate dargestellte Häufigkeitswert einer Bewertung unterzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung durch Multiplikation der Häufigkeits­ werte mit der Amplitude der zugehörigen Peilergebnisse erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewertung durch Multiplikation der Häu­ figkeitswerte mit dem Kehrwert der Aufspaltung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung in Verbindung mit Modulationsparametern, wie die Tastgeschwindigkeit bei getasteten Sendungen oder direkt mit dem Nachrich­ teninhalt erfolgen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung nach Parametern und Berechnungsverfahren erfolgt, die auf das zu pei­ lende Sendesignal und/oder auf die jeweilig herrschen­ den Ausbreitungsbedingungen am besten angepaßt sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Peilgerät (1), mehreren Speichern (2; 31, 32, 33, 3 n), einem Rechner (4) und einer Anzeige (5), dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (2) zur Speicherung von mehreren Histogrammen und weitere Speicher (31-3 n) zur Speicherung der vorbestimmten Musterverteilungen vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Peilergebnisse ein nach dem Watson-Watt- Verfahren arbeitendes Peilgerät (1) vorgesehen ist.
DE19863622039 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren zur automatischen peilwinkelermittlung durch histogrammauswertung Granted DE3622039A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622039 DE3622039A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren zur automatischen peilwinkelermittlung durch histogrammauswertung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622039 DE3622039A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren zur automatischen peilwinkelermittlung durch histogrammauswertung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3622039A1 DE3622039A1 (de) 1988-01-07
DE3622039C2 true DE3622039C2 (de) 1990-04-12

Family

ID=6304139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622039 Granted DE3622039A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren zur automatischen peilwinkelermittlung durch histogrammauswertung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3622039A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124133C2 (de) * 1991-07-20 2000-07-13 Daimlerchrysler Aerospace Ag Replayverfahren für eine Peilanordnung und Peilanordnung zum Ausführen des Replayverfahrens
DE19925923A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-28 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Zuordnung von Peilergebnissen
DE10163455A1 (de) * 2001-12-25 2003-08-21 Detlef Mansel Antennenanordnung und Verfahren zur Richtungserkennung einer Mobilfunkaussendung, insbesondere für GSM, UMTS und Wireless LAN

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2747787B1 (fr) * 1993-05-11 1998-09-04 Onera (Off Nat Aerospatiale) Procede et dispositif de localisation de sources radioelectriques
FR2716538B3 (fr) * 1994-02-18 1995-12-15 Thomson Csf Procédé de localisation d'émetteurs.
EP3351957B8 (de) 2017-01-20 2021-12-29 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur richtungsfindung mit richtungsbeurteilung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500698C3 (de) * 1975-01-09 1979-08-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Automatischer Peiler
DE3039413A1 (de) * 1980-10-18 1982-05-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Peilgeraet mit bildschirmanzeige
DE3118767C2 (de) * 1981-05-12 1983-02-03 C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg Verfahren zur fehlerarmen Peilwinkelermittlung
DE3421236A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg Watson-watt-sichtfunkpeiler mit histogrammdarstellung
DE3500760C1 (de) * 1985-01-11 1986-02-27 C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg Automatische Peilwinkelermittlung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124133C2 (de) * 1991-07-20 2000-07-13 Daimlerchrysler Aerospace Ag Replayverfahren für eine Peilanordnung und Peilanordnung zum Ausführen des Replayverfahrens
DE19925923A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-28 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Zuordnung von Peilergebnissen
DE10163455A1 (de) * 2001-12-25 2003-08-21 Detlef Mansel Antennenanordnung und Verfahren zur Richtungserkennung einer Mobilfunkaussendung, insbesondere für GSM, UMTS und Wireless LAN

Also Published As

Publication number Publication date
DE3622039A1 (de) 1988-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819880C2 (de) Empfänger für ein Gerät zur kohärenten Puls-Doppler-Rückstrahlortung
DE2500698C3 (de) Automatischer Peiler
DE1259974B (de) Bord-Radargeraet fuer Luftfahrzeuge
DE3622039C2 (de)
DE2113883C2 (de) Peilverfahren
DE60225642T2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Azimuts eines Zieles mittels eines ASR-Radars
EP4249938A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verfolgung von objekten, insbesondere sich bewegenden objekten, in den dreidimensionalen raum von abbildenden radarsensoren
DE1245448B (de) Faecher-Funkfeuer zur gleichzeitigen Azimut- und Elevationswinkelbestimmung
DE3639444A1 (de) Schnelle signalerfassungs-, peil- und ortungseinrichtung
DE3116390C2 (de) Signalverarbeitungsschaltung für Puls-Doppler-Radarsysteme
EP0120991B1 (de) Verfahren zur Vorwarnung von Patienten mit klimatisch beeinflussten Krankheiten, wie z.B. Epilepsie und Herzinfarkt, und Schaltungsanordnung hierzu
DE2626671C2 (de) Mehrkanalpeilanordnung
DE2757294A1 (de) Anordnung bestehend aus zwei oder mehr automatischen peilstationen mit einem allen peilstationen gemeinsamen auswerterechner
DE3832678C2 (de) Peilverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung
EP1699142A1 (de) Verfahren zur Analyse von Funksignalen
DE2505697C1 (de) Stroerschutzverfahren fuer eine Antenne mit elektronischer Strahlschwenkung und Antenne zur Anwendung des Verfahrens
DE2741847A1 (de) Einrichtung zum feststellen des vorhandenseins von radarechos und damit ausgeruestetes impulsradarsystem
DE918576C (de) Peilempfaenger mit rotierendem Goniometer und unmittelbarer Anzeige
DE19925760C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Einfallsrichtung von elektromagnetischen Wellen
DE3500760C1 (de) Automatische Peilwinkelermittlung
DE3019309C2 (de) Umlauf-Funkpeiler
DE2311065B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Fernübertragung von Schirmbildern eines Sichtfunkpeilers nach dem Watson-Watt-Prinzip
DE2721632C2 (de) Peiler mit Goniometer
DE2837703C1 (de) Rundsuchradargeraet mit elektonischer Gegenmassnahme (ECCM) gegen invers amplitudenmodulierte Rauschstoerer
DE2735923C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee