DE2626671C2 - Mehrkanalpeilanordnung - Google Patents
MehrkanalpeilanordnungInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrkanalpeilanordnung mit Einrichtungen zur Feststellung von durch Sendungen
belegten Frequenzkanälen, zur Sektorauswahl und zur Peilung, ausgerüstet mit einer Antennenanordnung,
so die vorzugsweise aus N auf einem Kreis oder
Kreisbogen in gleichem Abstand voneinander angeordneten gerichteten oder ungerichleten Einzelantennen
oder Antennengruppen besteht und deren Einzelantennen oder Antennengruppen über je einen Vorverstärker
mit je einem Leistungsteiler verbunden sind, mit einer Auswerteschaltung, die mehrere HF-Richtstrahlnelzwerke
zur Erzeugung verschiedener gerichteter Richtstrahlen aufweist, wobei in jedem HF-Richtstrahlnetzwerk
die Ausgangsspannungen jeweils · M(M< N) verschiedener Leistungsteiler zusammengefaßt sind,
sowie mit einer HF-Verteilungseinrichtung, mit deren
Hilfe die Ausgänge der einzelnen HF-Richtstrahlnetzwerke wahlweise mit Eingängen einer vorgebbaren
Anzahl von Empfängern verbindbar sind.
Eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise aus der Literaturstelle »Signal Processing
Arrays« Agard Conference Proceedings Number Sixteen, April 1968, Seiten 128 bis 152 (»Wullenweber
Arrays«) bekannt und in der Zeichnung in Fig. 1
dargestellt. Die Anordnung ermöglicht zwar eine Sekiorauswahl und Grobpeilung, bei geeigneter Wahl
far Empfänger ist sie wegen der Breitbandigkeit der
HFRichtstrahlnetzwerke auch gut zur Überwachung ''
der Frequenzkanäle auf Belegungen durch Sendungen geeignet. Infolge der Zusammenschaltung der Antennenspannungen
im HF-Bereich ist es bei dieser Anordnung aber nicht möglich, die für eine Peilung nach
den bekannten Phasen- oder Amplituden- und -Phasen-Peilverfahren
benötigten Angaben über die Amplitude und die Phase der einzelnen Antennenspannungen zu
erhalten.
Aus der Veröfft ntlichung »Signal Processing Arrays«
Agard Conference Proceedings Number Sixteen. April '5 1968, Seiten 339 bis 349 (»A Wideband. Digitally
Variable Time Delay Technique for Array Antennas«) ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der die
Antennenspannungen im ZF-Bereich in ZF-Richtstrahlnetzwerken
zusammengefaßt werden. Wegen ihrer ',Schmalbandigkeit läßt diese Anordnung jedoch eine
i'.'bre>tbandige Überwachung und Feststellung von
•Kanalbelegungen nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkanalpeilanordnung zu schaffen, die zugleich eine
Sektorentscheidung, eine Peilung und eine breilbandige
Überwachung von Kanalbelegungen durch Sendungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswerteschaltung zur Feststellung von
belegten Frequenzkanälen vorgesehen ist, daß jeder !Leistungsteiler zudem an je einen einkanaligen Peilempfänger
angeschlossen ist, daß die ZF Ausgänge von S(S< N) verschiedenen einkanaligen Peilempfängern
jeweils in einem ZF-Richtstrahlnetzwerk zusammengeschaltet sind und zur Sektorauswahl bzw. Grobpeilung
jeweils das ZF-Richtstrahlnetzwerk mit der größten Ausgangsamplitude bestimmt wird und daß zur Peilung
nach einem der bekannten Phasen- oder Amplituden- und -Phasen-Peilverfahren jeweils die ZF-Ausgangsspannungen
der einkanaligen Peilempfänger verwendet sind.
Dabei werden die einzelnen Peilkanäle bis einschließlich der ZF-Ausgänge der einkanaligen Peilempfänger
entweder in einem Eichvorgang vor Beginn der Sektorauswahl bzw. Grobpeilung oder in einem
Korrekturschritt nach Messung der Ausgangssignalamplituden der einzelnen ZF-Richtstrahlnetzwerke, aber
noch vor der Sektorentscheidung bezüglich der Verstärkung und de:, Phasenganges abgeglichen.
Die ZF-Ausgangsspannungen der einkanaligen Peilempfänger werden in den ZF-Richtstrahlnetzwerken
hinsichtlich Amplitude und/oder Phase bewichtet zusammengefaßt
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform ist dadurch gegeben, daß zur Erzeugung frequenzunabhängiger
Richtstrahlbreiten eine von der jeweiligen Frequenz des zu peilenden Senders abhängige Bewichtung der
Amplitude und/oder Phase der ZF-Spannungen vorgenommen wird.
Zweckmäßigerweise soll dabei c/>e Zwischen frequenz
der einkanaligen Peilempfänger unabhängig von der Frequenz des jeweiligen zu peilenden Senders sein.
Die Zusammenfassung der ZF-Spannungen der einkanaligen Peilempfänger in den ZF-RichtstrahJnetzwerken
kann in analoger oder digitaler Form durchgeführt werden.
Bei einer günstigen Weiterbildungsform ist vorgese-
30
35
40
Ao
60 hen. daß die 7.I--Spnnnunpi;ii der einkanaligen Peilempfänger
vor der /.usiiinmenlassung in dr-n ZF- Riehtsirahlnet/.werken
in Amplitudenbegrenzern begrenzt werden. Der Peilwert kann auch durch Auswertung der
Amplitudenverhälinisse der Ausgangsspannungen je zweier ZF-Richtsirahlnetzwerke. deren Richtstrahlen
räumlich benachbart sind und sich teilweise überlappen, ermittelt werden (Amplitudenpeilverfahren).
Die Sektorauswahl wird vorzugsweise durch einen Vergleich, insbesondere in Form einer Amplitudenverhültnisbildung,
der Ausgangssignale der ZF-Richtstrahlnetzwerke mit einer Rundumspannung getroffen, wobei
die Rundumspannung mittels einer besonderen Antenne mit ungerichteter Charakteristik oder durch Atifsummierung
der ZF-Spannungen aller einkanaligen Peilempfänger gewonnen wird.
Ein Ausführungsbeispiel dc-r Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
, Fig. I zeigt eine bekannte Anordnung mit einer /Kreisgruppenanordnung von Antennen I1' (v= 1 bis N).
!jede Antenne ist über einen Vorverstärker 2«'(υ=1 bis
N) mit je einem Leistungsteiler 3" (v=\ b/s Λ^
^verbunden. Jeder Leistungsteiler weist so viele Ausgänge auf, daß in jedem HF-Richtstrahlnetzwerk 4" die
,•Ausgangsspannungen jeweils M(M < N) verschiedener
^Leistungsteiler aufsummiert werden können. Die 1AnZaIiI M der in einem HF-Richtstrahlnetzv/erk
•zusammengefaßten Antennen bestimmt die Breite und die Form des Richtstrahls. Dabei erhält man, je nachdem
welche Antennen in einem HF-Richtstrahlnetzwerk zusammengeführt sind, jeweils eine andere Richtstrahlausrichtung.
Die Ausgänge der einzelnen HF-Richtstrahlnetzwerke sind mittels einer HF-Verteilereinrichtung
5 wahlweise mit Eingängen einer Anzahl von Peiloder Breitbandempfängern 6 verbindbar. Eine genauere
Peilung nach einem der bekannten Phasen- oder Amplituden- und -Phasen-Peilverfahren ist mit dieser
Anordnung wegen der Zusammenfassung der Antennenspannungen im HF-Bereich nicht möglich.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäß ergänzte Anordnung nach Fig.). Die Leistungsteiler sind hier zum
einen mit einem Block 7 verbunden, der in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist und der die HF-Richtstrahlnetzwerke
4'·, die HF-Verteilereinrichtung 5 und
Breitbandempfänger 6r umfaßt, und zum anderen ist jeder Leistungsteiler über je einen Ausgang an einen
Eingang je eines einkanaligen Peilempfängers 8'1 (υ=1
bis N) angeschlossen. Die ZF-Ausgänge von jeweils S(S<N) verschiedenen eink?naiigen Peilempfängern
sind über Amplitudenbegrenzer 9 in je einem ZF-Richtstrahlnetzwerk
10'(-W= 1 bis T^zusammengeschaltet-An
Ausgängen 5"(υ=1 bis T) der ZF-Richtstrahlnetzwerke
sind Spannungen abgreifbar, aus denen zur Sektorentscheidung bzw. Grobpeilung diejenige mit der
größten Signalamplitude bestimmt wird (d.h. es wird festgestellt, in welchem Richtstrahl die zu peilende
Welle mit maximaler Amplitude empfangen wird). Bei bekannter Form des Richtstrahls ist auch eine Peilung
nach einem bereits vorgeschlagenen Amplitudenpeilverfahren möglich (vgl. P 24 58 583).
An ZF-Ausgängen Av(v=\ bis N) der einkanaligen
Pei!?mpfänger 8" (υ=1 bis N) stehen außerdem
Spannungen zur Verfugung, die noch die vollständige Amplituden- und Phaseninformation der einzelnen
Antennenspannungen enthalten und die daher zur genauen Peilung nach einem beliebigen Phasen- oder
Amplituden- und -Phasen-Peilverfahren heranziehbar
sind, beispielsweise dem Amplituden- und -phasen-Peilverfahren
gemäß DBP 12 48 754 oder dem Phasen-Peilverfahren gemäß der Veröffentlichung Proceedings of
the IEE1 Vol. 94, Part III A, 1947, Seiten 705 bis 721
(»Radio Direction-Finding by the cyclical Differential Measurement of Phase«), wobei gegebenenfalls die
Auswahl der für die genaue Peilung günstigsten Antennen nach Maßgabe der getroffenen Sektorentscheidung
vorgenommen wird.
Claims (12)
1. Mehrkanalpcilanordnung mit Einrichtungen zur Feststellung von durch Sendungen belegten Frequenzkanälen,
zur Sektorauswahl und zur Peilung, ausgerüstet mit einer Antennenanordnung, die vorzugsweise aus Λ/auf einem Kreis oder Kreisbogen
in gleichem Abstand voneinander angeordneten gerichteten oder ungerichteten Einzelantennen oder
Antennengruppen besteht und deren Einzelantennen oder Antennengruppen über je einen Vorverstärker
mit je einem Leistungsteiler verbunden sind, mit einer Auswerteschaltung, die mehrere HF-Ricbtstrahlnetzwerke
zur Erzeugung verschiedener gerichteter Richtstrahlen aufweist, wobei in jedem HF-Richtstrahlnetzwerk die Ausgangsspannungen
jeweils M(M < N) verschiedener Leistungsteiler aufsummiert werden, sowie mit einer H F-Verteilereinrichtung,
mit deren Hilfe die Ausgänge der einzelnen HF-Richtstrahlnetzwerke wahlweise mit
,(Eingängen einer vorgebbaren Anzahl von Empfängern
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (7) zur Feststellung
yon belegten Frequenzkanälen vorgesehen ist, daß
' jeder Leistungsteiler (3"; u=l bis N) zudem an je
einen einkanaligen Peilempfänger (8"; D= 1 bis N) angeschlossen ist, daß die ZF-Ausgänge von
kjS(S<N) verschiedenen einkanaligen Peilempfän-
;gern jeweils in einem ZF-Richtstrahlnetzwerk (10";
D= 1 bis T) zusammengeschaltet sind und zur Sektorauswahl bzw. Grobpeilung jeweils das ZF-Richtstrahlnetzwerk
mit der größten Ausgangssignalamplitude bestimmt wird und daß zur Peilung 'nach einem der bekannten Phasen- oder Amplituden-
und -Phasen-Peilverfahren jeweils die ZF-Ausgangsspannungen der sinkanaligen Peilempfänger
verwendet sind (F i g. 1 und 2).
2. Mehrkanalpeilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Peilkanä-
. lie bis einschließlich der ZF-Ausgänge dsr einkanaligen
Peilempfänger (8"; D= 1 bis N) in einem Eichvorgang vor Beginn einer Sektorauswahl bzw.
.Grobpeilung hinsichtlich der Verstärkung und des Phasenganges abgleichbar sind (Fig. 2).
3. Mehrkanalpeilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude«- und
Phasenfehler der einzelnen Peilkanäle in einem Korrekturvorgang nach Messung der Ausgangssignalamplituden
der einzelnen ZF-Richtstrahlnetzwerke (10"; D=I bis N), aber noch vor der
Sektorentscheidung abgleichbar sind (Fig. 2).
4. Mehrkanalpeilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
ZF-Ausgangsspannungen der einkanaligen Peilempfänger (81'; υ=1 bis TVJ in den ZF-Richtstrahlnetzv/erken
(10"; D=I bis T) bezüglich der Amplitude und/oder Phase bewichtet zusammengefaßt sind
(F ig. 2).
5. Mehrkanaipeilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung frequenzunabhängiger
Richtstrahlbreiten eine von der jeweiligen Frequenz des zu peilenden Senders
■ abhängige Bewichtung der Amplitude und/oder
Phase der ZF-Spannungen vorgesehen ist.
6. Mehrkanalpeilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz
der einkanaligen Peilempfänger (8"; D = I bis N)
unabhüngig von der Frequenz des jeweils zu
peilenden Senders ist (F ι g. 2).
7. Mehrkanalpeilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die
ZF-Spannungen der einkanaligen Peilempfängcr(8r;
D=I bis N) in den ZF-Richlstrahlnetzwerken (10";
v= 1 bis T) in analoger Form zusammengefaßt sind (F ig. 2).
8. Mehrkanalpeilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammenfassung der ZF-Spannungen der einkanaligen Peilempfänger (8r; D=I bis N) in den
ZF-Richtstrahlnetzwerken (IC; v=\ bis T) in
digitaler Form erfolgt (F i g. 2).
9. Mehrkanalpeilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
ZF-Spannungen der einkanaligen Peilempfänger (8"; D = I bis N) vor der Zusammenfassung in den
ZF-Richtstrahlnetzwerken (10'·, D= 1 bis T) in Amplitudenbegrenzern (9) begrenzt werden
(F ig. Z).
10. Mehrkanalpeilanordnung nach einem der Ansprüche \ bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Peilwertermittlung das Amplitudenverhältnis der Ausgangsspannungen je zweier ZF-Richtstrahlnetzwerke
(10"; υ =1 bis T) ausgewertet wird, deren Richtstrahlen räumlich benachbart sind und sich
teilweise überlappen (F i g. 2).
11. Mehrkanalpeilanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorauswahl durch einen Vergleich, insbesondere
in Form einer Amplitudenverhältnisbildung, der Ausgangssignale der ZF-Richtstrahlnetzwerke (10";
D=I bis T) mit einer Rundumspannung getroffen
wird (F i g. 2).
12. Mehrkanalpeilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundumspannung
mittels einer besonderen Antenne mit ungerichteter Charakteristik oder durch Aufsummierung der
ZF-Spannungen aller einkanaligen Peilempfänger (8";v= 1 bis yV^erzeugt wird (F i g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762626671 DE2626671C2 (de) | 1976-06-15 | 1976-06-15 | Mehrkanalpeilanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762626671 DE2626671C2 (de) | 1976-06-15 | 1976-06-15 | Mehrkanalpeilanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2626671A1 DE2626671A1 (de) | 1977-12-29 |
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ID=5980539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762626671 Expired DE2626671C2 (de) | 1976-06-15 | 1976-06-15 | Mehrkanalpeilanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626671C2 (de) |
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DE102004020276A1 (de) * | 2004-04-26 | 2005-11-17 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Funkpeilung mehrerer spektral überlappender Funkstationen |
DE102013226988A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Peilsystem und Peilverfahren mit automatischer Auswahl eines Winkelsektors |
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DE3437727C2 (de) * | 1984-10-15 | 1994-01-13 | Lindenmeier Heinz | Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme |
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1976
- 1976-06-15 DE DE19762626671 patent/DE2626671C2/de not_active Expired
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