DE3437727C2 - Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme - Google Patents
Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-AntennendiagrammeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Empfangs-Antennenanlage für
Mehrfach-Antennendiagramme
nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Antennenanlagen dieser Art werden häufig für die Funkerfassung
verwendet. Hierbei wird oft eine Keulenbildung des Richtdiagramms
der Empfangs-Antennenanlage angestrebt. Eine solche Anlage ist
z. B. in HOCK, A. et al.: Antennentechnik, VDE-Verlag, Band 79, Seiten 168-170,
beschrieben. Häufig werden solche Anlagen in der Funkerfassung für
mehrere Diagrammkeulen verwendet, die gleichzeitig zur Verfügung
stehen. Ein Mehrfachantennendiagramm einer derartigen Kreisgruppe
ist dort z. B. in Bild 6.39 auf Seite 170 abgebildet. Durch
Zusammenfassung der einzelnen Antennensignale der Kreisgruppe
unter Einhaltung an sich bekannter Phasenbeziehungen, mit Hilfe
von Phasennetzwerken, wie in Bild 6.38, lassen sich diese
Antennendiagramme erzeugen. Nachteil derartiger bekannter Anlagen,
die häufig als Wullenweber-Anlagen bezeichnet werden, ist der mit
der Realisierung verbundene hohe technische Aufwand. Dieser hohe
Aufwand geht eindrucksvoll aus BLACKBAND, W. T. : Signal Processing
Arrays; AGARD Conference Proceeding Number 16, 1968, Seiten 128
bis 152 hervor, wo in Fig. 5-3 die aufwendige Antennengruppe mit
großräumigen Reflektoren abgebildet ist und das "beam forming
network" in Fig. 5.8 durch passive "power dividers" und passive
"power combiners" realisiert ist, wodurch die Vorverstärker ganz
besonders aufwendig gestaltet sind, wenn sie den
Linearitätsanforderungen genügen sollen. Ein weiterer Nachteil von
Wullenweber-Arrays mit passiven Antennenelementen ist der hohe
mechanische Aufwand dieser Antennen, gem. Fig. 5.7, sowie die mit
passiven Antennen verbundene hohe Strahlungsverkopplung der
Antennen untereinander. Letztere erschwert die mathematische
Erfaßbarkeit der Wirkungsweise des Arrays, wie es aus
MA, M. T. et al: Theoretical methods for computing
characteristics of Wullenweber antennas; Proc. IEE, Vol. 117, Nov.
1970, Seiten 2095 bis 2101, hervorgeht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, mit dem
Gegenstand des Anspruchs 1 eine gattungsgemäße Empfangs-
Antennenanlage derart weiterzubilden, daß bei großer
Frequenzbandbreite eine große Empfindlichkeit und eine hohe
Linearität erreicht wird, und durch Verringerung der gegenseitigen
Verkopplungen der einzelnen Antennen eine einfache
Anpassungsfähigkeit der Anlage an unterschiedliche
Betriebsanforderungen, wie z. B. eine Frequenzabhängigkeit der
Richtdiagramme, bei geringem technischen Aufwand zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Empfangs-Antennenanlage erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand von Beispielen durch die
folgenden Figuren beschrieben:
Bild 1: Empfangs-Antennenanlage mit gleichen Winkeln zwischen den
radialen Strahlen (S1, S2 . . . ).
Bild 2: Richtdiagramme einer Empfangs-Antennenanlage nach der
Erfindung mit mehreren Keulen für die verschiedenen
Hauptrichtungen R1 . . . R10.
Bild 3: a) Vertikaldiagramm der Empfangs-Antennenanlage nach der
Erfindung für vertikale Polarisation;
b) Vertikaldiagramm der Empfangs-Antennenanlage nach der
Erfindung für horizontale Polarisation.
Bild 4: Empfangs-Antennenanlage mit Zentraleinheit (ZE) und
weiterführender Empfängerschaltung mit getrennten Eingängen für
die Signale der Richtdiagramme mit den Hauptrichtungen R0 . . . R10.
Bild 5: Plan zur Zusammenschaltung der Antennen eines Kreises in
der Zentraleinheit (ZE) mit Hilfe von Filterketten und Bildung der
Summensignale für die einzelnen Richtungen R0 (Rundempfang) und
der Hauptrichtungen R1 . . . R10.
Bild 6: Blockschaltbild der Signalbildung für ein Diagramm mit der
Hauptrichtung Rr eines Kreises Kk und Zusammenführung der Signale
der einzelnen Kreise.
Bild 7: Beispiel für den angestrebten Frequenzverlauf für die
Elevation der Hauptrichtung für Horizontalpolarisation zur
Kommunikation über die Ionosphäre im Einsprungbetrieb.
Bild 8: Beispielhafte Ausführungsformen für die hochohmige
Auskoppelschaltung.
- a) Linearisierungswiderstand der Emitterfolgerschaltung ist 2 · ZL.
- b) Linearisierungswiderstand der Emitterfolgerschaltung ist 2 · ü2 · ZL.
- c) wie b), jedoch mit dynamischer Nachführung der Drain- Elektrode des FET zur Vermeidung nichtlinearer Effekte an der nichtlinearen Drain-Gate-Kapazität.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Winkel zwischen den radialen Strahlen (S1, S2 . . . ) jeweils gleich
groß (Bild 1).
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung sind Antennenelement (A1, A2 . . . in Bild 1) aus
gleichen vertikalen aktiven Stabantennen mit jeweils breitbandiger
effektiver Höhe und bereitbandig wellenwiderstandsrichtigem
Quellwiderstand für den Empfang von Wellen mit vertikaler
Polarisationsrichtung verwendet und die Phasen- und
Amplitudenstreuung zwischen den Antennenelementen ist gering.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung sind Antennenelemente (A1, A2 . . . in Bild 1) aus
gleichen horizontalen gekreuzten Stabdipolen, die an ihren
Ausgängen mit Hilfe einer 90-Grad Phasenschaltung zu einer
Rundempfangsantenne mit horizontaler Polarisation
zusammengeschaltet sind, mit jeweils breitbandiger effektiver Höhe
und breitbandig wellenwiderstandsrichtigem Quellwiderstand für den
Empfang von Wellen mit horizontaler-Polarisationsrichtung verwendet
und die Phasen- und Amplitudenstreuung zwischen den
Einzelantennen ist gering.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist die Länge der Leitung zwischen jeder Antenne in Bild
1 und der Zentraleinheit (ZE in Bild 4, 5 und 6) jeweils nur so
lang gewählt, wie es die Überbrückung des räumlichen Abstandes
erfordert und auch die Filterketten am Eingang der Zentraleinheit
(ZE) besitzen keine unvermeidbaren Laufzeiten.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung bestehen die Filterketten (Fa1, Fa2 . . . in Bild 5 und
Bild 6) zur Erzeugung eines Vertikaldiagramms mit Flachstrahlung
auf Tiefpaßfiltern mit nahezu frequenzunabhängigen Laufzeiten.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung sind die Kreisdurchmesser nach dem logarithmisch
periodischen Prinzip festgelegt (siehe Beispiel in Bild 1) und der
Kreisdurchmesser D(k) des Kreises Kk bzw. D(k+1) des Kreises
K(k+1) ist nach Maßgabe einer geometrischen Reihe mit Quotienten
q<1
D(k+1)/D(k) = q
gewählt und die Bandfilter (BFkr in Bild 6) sind als Bandpässe
ausgeführt, deren Mittenfrequenzen nach Maßgabe der Beziehung
fm(k+1)/fm(k) = 1/q
eingestellt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist die obere Grenzfrequenz fo der einem Kreis (kk) und
einer Richtung (Rr) zugeordneten Bandfilter in Bild 6 so gewählt,
daß der Kreisdurchmesser Dk, bezogen auf die bei fo auftretende
Wellenlänge Lambdao, eine vorgegebene, von der gewünschten
Bündelung abhängige, obere Schranke nicht überschreitet.
Dk/Lambdao = obere Schranke.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist die untere Grenzfrequenz fu der einem Kreis (Kk) und
einer Richtung (Rr) zugeordneten Bandfilter (BFkr in Bild 6) so
gewählt, daß der Kreisdurchmesser Dk, bezogen auf die bei fu
auftretende Wellenlänge Lambdau eine vorgegebene, von der
tolerierbaren Breite der Hauptkeule des Richtdiagramms abhängige,
untere Schranke nicht unterschreitet.
Dk/Lambdau = untere Schranke.
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung werden für die Anwendung im Kurzwellenbereich zwischen 1
MHz und 30 MHz insgesamt 5 Kreisgruppen verwendet und der größte
Kreisdurchmesser (D1) beträgt 150 m und q = 1/2 gewählt (Bild 1).
In einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
für die Anwendung im Kurzwellenbereich zwischen 1 MHz und 30 MHz
insgesamt 10 Strahlen vorhanden und die Winkel zwischen den
Strahlen sind gleich groß (Bild 1).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist es
vorteilhaft, wenn die den Antennen zugeordneten Filterketten (Fa1,
Fa2 . . . in Bild 5 und Bild 6) am Eingang der Zentraleinheit (ZE) so
ausgelegt sind, daß 5 auf an sich bekannte Weise einzustellende
Phasenzustände des Empfangssignals entstehen, die in den
Summationsschaltungen (Skr) mit den entsprechenden, für die
Bildung des Richtdiagramms (Rr) herangezogenen Empfangssignalen
der anderen Antennen (Aak) desselben Kreises zusammengefaßt sind
(Bild 5) derart, daß 10 Richtdiagramme (R1, R2 . . R10) mit 10
verschiedenen azimutalen Hauptrichtungen verfügbar sind und die
Winkel zwischen diesen Hauptrichtungen gleich groß sind (Bild 3).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist es ferner
vorteilhaft, wenn die Antennenelemente aus vertikalen aktiven Stabantennen
bestehen und die den Antennen zugeordneten Filterketten (Fa1,
Fa2 . . . in Bild 5 und Bild 6) am Eingang der Zentraleinheit so
ausgelegt sind, daß sie eine nahezu frequenzunabhängige Laufzeit
zur Erzeugung von Flachstrahlung besitzen (Bild 3a).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist es ferner
vorteilhaft, wenn die Antennenelemente aus gekreuzten horizontalen aktiven
Stabdipolen mit Rundcharakteristik bestehen und die den Antennen
zugeordneten Filterketten (Fa1, Fa2 . . . in Bild 5 und Bild 6) am
Eingang der Zentraleinheit (ZE) so ausgelegt sind, daß ihre
Laufzeit auf geeignete Weise frequenzabhängig ist derart, daß bei
jeder Frequenz ein vorgegebener Elevationswinkel für die
Hauptrichtung des Richtdiagramms vorliegt (Bild 3b).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist es ferner möglich,
anstelle von Einzelantennen jeweils eine
Kombinationsantenne aus einer vertikalen aktiven Stabantenne und
aus einer gekreuzten horizontalen aktiven Stabdipolantenne mit
Rundcharakteristik zu einer Polarisationsdiversityantenne mit
einem Ausgang für Vertikalpolarisation und einem getrennten
Ausgang für Horizontalpolarisation einzusetzen und die beiden
Ausgangssignale der Antenne über getrennte Leitungen dem Eingang
der Zentraleinheit (ZE) jeweils getrennten Filterketten (Fa1,
Fa2 . . . in Bild 5 und Bild 6) zuzuführen und diese Signale
gemäß Anspruch 1 weiterzuverarbeiten.
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist es ferner
vorteilhaft, daß die den vertikal polarisierten Antennen
zugeordneten Filterketten am Eingang der Zentraleinheit so
ausgelegt sind, daß sie eine nahezu frequenzunabhängige Laufzeit
zur Erzeugung von Flachstrahlung besitzen und die den horizontal
polarisierten Antennen zugeordneten Filterketten am Eingang der
Zentraleinheit so ausgelegt sind, daß ihre Laufzeit auf geeignete
Weise frequenzabhängig ist derart, daß mit wachsender
Betriebsfrequenz der Elevationswinkel für die Hauptrichtung des
Richtdiagramms kleiner wird (Bild 7).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist
es ferner vorteilhaft, daß die den Antennen zugeordneten
Filterketten am Eingang der Zentraleinheit aus einer Kombination
aus Tiefpässen oder Hochpässen oder Bandpässen oder Bandsperren
o. ä. gebildet sind, deren Wellenwiderstände jeweils nahezu gleich
groß sind und die Filter alle in Kette geschaltet sind und diese
Kette mit diesem Wellenwiderstand abgeschlossen ist und die
aktiven Auskoppelschaltungen eingangsseitig hochohmig sind im
Vergleich zu diesem Wellenwiderstand und jede Auskoppelschaltung
(ASakr in Bild 6) der Filterkette mit ihrem hochohmigen Eingang
jeweils am Eingang bzw. am Ausgang eines Filters
parallelgeschaltet ist (Bild 6).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist
es ferner vorteilhaft, daß jede aktive
Auskoppelschaltung aus einem Feldeffekttransistor in Source-
Folgerschaltung am Eingang und einem Bipolartransistor in
Emitterfolgerschaltung gebildet ist und am Emitterausgang ein
Serienwiderstand mit dem Wellenwiderstandswert ZL der
nachfolgenden Leitung in Serie geschaltet ist (Bild 8a).
Für eine derartige Empfangs-Antennenanlage ist
es ferner vorteilhaft, daß der Serienwiderstand ü2 · ZL
gewählt ist und dem Widerstand ein Transformator mit dem
Übersetzungsverhältnis ü:1 nachgeschaltet ist (Bild 8b).
Im Hinblick auf einen kleinen Strombedarf ist es für einen solchen
Verstärker vorteilhaft, wenn der Feldeffekttransistor und der
Bipolartransistor gleichstrommäßig in Kaskode geschaltet sind
(Bild 8c).
Aufgrund der Eingangskapazität der hochohmigen Auskoppelstufen ist
es vorteilhaft, wenn diejenigen Filter der Filterkette, an deren
Aus- oder Eingang eine Auskoppelschaltung parallelgeschaltet ist,
als π-Filter ausgeführt sind und die Eingangskapazität der
Auskoppelschaltung in die Filterdimensionierung einbezogen ist.
Zur Vermeidung von Nichtlinearitäten bei der Zusammenfassung von
Signalen ist die Summationsschaltung (Skr) mit passiven Elementen
realisiert und vorzugsweise auf an sich bekannte Weise aus
Leitungsübertragern aufgebaut (Bild 6).
Die Einhaltung der geforderten Phasenbedingungen kann besonders
einfach dadurch erzielt werden, daß die Verbindungsleitungen (ZL)
zwischen Auskoppelschaltungen (ASakr) und Summationsschaltungen
(Skr) und zwischen Summationsschaltungen (Skr) und Bandpässen
(BFkr) und zwischen Bandpässen (BFkr) und
Paralleleinkopplungsschaltungen (PSkr) für die Signale aus den
Antennen eines Kreises (Kk) jeweils untereinander gleich gewählt
sind (Bild 6).
Der Laufzeitunterschied zwischen den verschiedenen Kreisen kann
auf besonders einfache Weise dadurch ausgeglichen werden, daß die
Laufzeitkette (LZr) als Koaxialleitung ausgebildet ist, die an
ihrem einen Ausgang (Antennenanschlußstelle für ein Richtdiagramm)
wellenwiderstandsrichtig durch die weiterführende
Empfängerschaltung abgeschlossen ist und an ihrem anderen Ende mit
einem Widerstand wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen ist und
die Paralleleinkopplungsschaltungen (PSkr) ihr Ausgangssignal
hochohmig in die Leitung einprägen, so daß der Wellenwiderstand
der Leitung an den Einspeisestellen praktisch erhalten bleibt und
der Quellwiderstand an der Antennenanschlußstelle gleich dem
Wellenwiderstand der Koaxialleitung ist (Bild 6).
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die
Paralleleinkopplungsschaltungen (PSkr) aus einem symmetrisch
aufgebauten Verstärker besteht, dessen Eingangsimpedanz gleich dem
Wellenwiderstand (ZL) der ihn speisenden Leitung ist und, dessen
hochohmige Ausgangselektroden (Drain bzw. Kollektor) jeweils mit
einem Leiter einer symmetrischen Zweidrahtleitung verbunden sind,
so daß eine Paralleleinspeisung in diese Zweidrahtleitung vorliegt
und die Zweidrahtleitung, ausgehend von dieser Einspeisestelle in
beiden Richtungen durch Aufwickeln auf Ferritkerne gegen die
Ausbildung von Gleichtaktströmen verdrosselt ist und die
Zweidrahtleitung jeweils am anderen Ende der Drossel durch eine
Koaxialleitung fortgesetzt ist und die elektrische Länge der
Zweidrahtleitung in die Ausgleichslänge der Teillaufzeitketten
(LZkr) mit einbezogen ist und der Wellenwiderstand der
Zweidrahtleitung an den Wellenwiderstand der Koaxialleitung
angepaßt ist (Bild 6).
In einer vorteilhaften Ausführungsform enthält der symmetrisch
aufgebaute Verstärker an seinem Eingang zum Zwecke der
Verstärkungseinstellung einen Umsymmetrierübertrager mit dem
Übersetzungsverhältnis ü:1, dem auf seiner symmetrischen Seite
jeweils ein Widerstand ZL/(2 · ü2) in Serie geschaltet ist und die
Enden dieser Widerstände sind mit den Emittern zweier in
Basisschaltung geschalteter Bipolartransistoren verbunden (Bild
6).
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verstärkers sind zwei
Zweidrahtleitungen vorhanden, die am Ort der Einspeisestelle
elektrisch in Serie geschaltet sind und dort eine Zweidrahtleitung
mit doppeltem Wellenwiderstand der Zweidrahtleitungen bilden
und diese Zweidrahtleitung ist, ausgehend von dieser
Einspeisestelle in beiden Richtungen durch Aufwickeln auf
Ferritkerne gegen die Ausbildung von Gleichtaktströmen verdrosselt
und die beiden Zweidrahtleitungen sind am anderen Ende der
Drossel parallelgeschaltet und bilden dort eine Zweidrahtleitung
mit halbem Wellenwiderstand der Zweidrahtleitungen und sind
mit der Koaxialleitung verbunden und der Wellenwiderstand der
Zweidrahtleitung ist dort an den Wellenwiderstand der
Koaxialleitung angepaßt (Bild 6).
In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann das
Übersetzungsverhältnis ü=1 gewählt sein.
Im Interesse eines geringeren Gesamtaufwands wird die Anlage nicht
als Vollkreis über 360 Grad, sondern nur als Kreissektor über
einem vorgegebenen Sektorwinkel aufgebaut und besitzt mindestens
zwei Strahlen und die Filterketten - die auf an sich bekannte
Weise errechenbar sind - sind derart eingestellt, daß sich die für
einen Sektor realisierbaren Richtdiagramme ergeben.
Bei einer Empfangs-Antennenanlage mit mehreren Kreisen ist es im
Interesse einer nicht zu schmalen Hauptkeule und nicht zu großer
Nebenkeulen des Strahlungsdiagramms vorteilhaft, die obere
Schranke des Dk/Lambdao zu 1.5 zu wählen.
Ebenso ist es bei einer Empfangs-Antennenanlage mit mehreren
Kreisen im Interesse einer nicht zu breiten Hauptkeule des
Strahlungsdiagramms vorteilhaft, die untere Schranke des
Dk/Lambdau zu 0.5 zu wählen.
Zur Erzeugung eines Runddiagramms ist es bei
einer Empfangs-Antennenanlage mit mehreren Kreisen vorteilhaft,
daß die Signale aller Antennen eines Kreises (Kk) angenähert
gleichphasig in einer Summationsschaltung (Sko in Bild 5 und Bild
6) zur Bildung einer Rundempfangscharakteristik (RO)
zusammengefaßt sind und das Bandfilter (BFko in Bild 6) als
Tiefpaß ausgeführt ist, dessen Grenzfrequenz so gewählt ist, daß
bei dieser Frequenz der relative Kreisdurchmesser Dk/Lambdag
ungefähr 0,1 beträgt.
Bei einer Empfangs-Antennenanlage mit mehreren Kreisen ist es im
Interesse der Einfachheit vorteilhaft, daß diese, für
die Erzeugung des Runddiagramms notwendigen, angenähert
gleichphasigen Signale durch Zusammenfassung der am Eingang einer
Filterkette (Fa1, Fa2 . . . ) mit aktiven Auskoppelschaltungen (ASako)
ausgekoppelten Signale in der Summationsschaltung (Sko) gebildet
sind und der Laufwegunterschied der Signale aus unterschiedlichen
Kreisen mit Hilfe der Teillaufzeitketten (LZkr) ausgeglichen ist
(Bild 5 bzw. 6).
Claims (20)
1. Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme,
bestehend aus aktiven Antennenelementen, deren jedes auf einem
Schnittpunkt eines von einem Mittelpunkt radial ausgehenden
Strahles mit mindestens zwei um diesen Mittelpunkt konzentrisch
verlaufenden Kreisbögen angeordnet ist, wobei die
Anordnungsstellen in einem Sektorwinkel aus mindestens zwei
radialen Strahlen auf Kreisbögen liegen und wobei die auf dem
Kreisbogen liegenden Antennenelemente jeweils eine
Antennenelementegruppe bilden, des weiteren bestehend aus einer
um den Mittelpunkt der Anlage liegenden Zentraleinheit, zu der
von jedem Antennenelement mindestens eine eigene
Antennenleitung längs des betreffenden radialen Strahles
geführt ist, und die Antennenelement-Signale zur Bildung der
unterschiedlichen Richtdiagramme mit den erforderlichen
Phasenlagen und Amplitudenlagen zumindest teilweise summiert
sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jedes Antennenelement-Signal eine Filterkette speist, bei der an den einzelnen Gliedern der Filterkette aktive Auskoppelschaltungen mit jeweils hochohmigem Eingang angeschaltet sind,
- - daß die ausgekoppelten Signale jeweils über eine elektrische Leitung (ZL) in einer Summationsschaltung (Skr) summiert sind,
- - daß das am Ausgang jeder Summationsschaltung (Skr) auftretende, einer bestimmten Antennenelementegruppe (K1, K2, K3 . . . ) und einem bestimmten Richtdiagramm (Rr) zugeordnete Summensignal (Ukr) über eine elektrische Leitung (ZL) bestimmter Länge an den Eingang eines Bandfilters (BFkr) geführt ist, welches nur für die Signale desjenigen Frequenzbereichs durchlässig ist, in welchem die Antennenelemente der zugeordneten Antennenelementegruppe (K1, K2, K3 . . . ) den zur Bildung des Richtdiagramms (Rr) notwendigen Beitrag leisten,
- - daß das Ausgangssignal des Bandfilters einer Einkopplungsschaltung (PSkr) zugeführt ist, durch die es in eine Laufzeitkette (LZr) eingespeist wird,
- - daß in diese Laufzeitkette (LKZr) auch die anderen Antennenelementegruppen zugeordneten Paralleleinkopplungsschaltungen der gleichen Hauptstrahlrichtung an anderen Stellen einspeisen und am Ende der Laufzeitkette das Summensignal für eine Hauptstrahlrichtung abgegriffen ist.
2. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Antennenelemente (A1, A2, . . . ) aus gleichen vertikalen aktiven
Stabantennen mit jeweils breitbandiger effektiver Höhe und
breitbandig wellenwiderstandsrichtigem Quellwiderstand für den
Empfang von Wellen mit vertikaler Polarisationsrichtung verwendet sind und die
Phasen- und Amplitudenstreuung zwischen den
Antennenelementen (A1, A2, . . . ) gering ist.
3. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Antennenelemente (A1, A2, . . . ) aus gleichen horizontal
gekreuzten Stabdipolen, die an ihren Ausgängen mit Hilfe einer
90-Grad-Phasenschaltung zu einer Rundempfangsantenne mit
horizontaler Polarisation zusammengeschaltet sind, mit jeweils
breitbandiger effektiver Höhe und breitbandig
wellenwiderstandsrichtigem Quellwiderstand für den Empfang von
Wellen mit horizontaler Polarisationsrichtung verwendet sind
und die Phasen- und Amplitudenstreuung zwischen den
Antennenelementen (A1, A2, . . . ) gering ist.
4. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterketten (Fa1, Fa2 . . . ) aus Tiefpaßfiltern mit
nahezu frequenzunabhängigen Laufzeiten bestehen und somit ein
Vertikaldiagramm mit Flachstrahlung erzeugt wird.
5. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Kreisbögen gehörenden Kreisdurchmesser nach dem logarithmisch periodischen
Prinzip festgelegt sind und der Kreisdurchmesser D(k) des
Kreises K(k) bzw. D(k+1) des Kreises K(k+1) nach Maßgabe einer
geometrischen Reihe mit Quotienten q<1
D(k+1)/D(k) = qgewählt sind und die Bandfilter (BFkr) als Bandpässe ausgeführt
sind, deren Mittenfrequenzen nach Maßgabe der Beziehungfm(k+1)/fm(k) = 1/qeingestellt sind.
6. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennensignale der Antennen des Kreisbogens mit dem dazu gehörenden
Durchmesser D(k) nur unterhalb eines Frequenzbandes zwischen
einer unteren Frequenz fu und einer oberen Frequenz fo zum
Summensignal beitragen und die Frequenzen des jeweils
zugehörigen Bandfilters entsprechend der unteren Frequenz fu
und der oberen Grenzfrequenz fo gewählt sind.
7 Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Anwendung im Kurzwellenbereich zwischen 1 MHz und
30 MHz insgesamt 5 Kreisgruppen vorhanden sind und der größte
Kreisdurchmesser (D1) 150 m beträgt und q = 1/2 gewählt ist
(Bild 1).
8. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Anwendung im Kurzwellenbereich zwischen 1 MHz und
30 MH auf einem Kreis insgesamt 10 Strahlen vorhanden sind und die Winkel
zwischen den Strahlen gleich groß sind (Bild 1).
9. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antennenelement gekreuzte horizontale aktive
Stabdipole mit Rundcharakteristik verwendet sind und daß die
Filterkette (Fa1, Fa2, . . . ) am Eingang der Zentraleinheit (ZE)
so ausgelegt ist, daß ihre Laufzeit frequenzabhängig derart
gewählt ist, daß jeder Frequenz ein vorgegebener
Elevationswinkel für die Hauptrichtung des Richtdiagramms
zugeordnet ist (Bild 3b).
10. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den horizontal polarisierten Antennen zugeordneten
Filterketten am Eingang der Zentraleinheit so ausgelegt sind,
daß mit wachsender Betriebsfrequenz der Elevationswinkel für
die Hauptrichtung des Richtdiagramms kleiner wird (Bild 3b,
Bild 7).
11. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede aktive Auskoppelschaltung aus einem
Feldeffekttransistor in source-Folgerschaltung am Eingang und
einem Bipolartransistor in Emitterfolgerschaltung ausgebildet
ist und am Emitterausgang ein Serienwiderstand mit dem
Wellenwiderstandswert ZL der nachfolgenden Leitung in Serie
geschaltet ist (Bild 8a).
12. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Serienwiderstand ü2·ZL gewählt ist und dem Widerstand
ein Transformator mit dem Übersetzungsverhältnis ü:1
nachgeschaltet ist (Bild 8b).
13. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 11 oder 12
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldeffekttransistor und der Bipolartransistor
gleichstrommäßig in Kaskode geschaltet sind (Bild 8c).
14. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufzeitkette (LZr) als Koaxialleitung ausgebildet ist,
die an ihrem Ausgang wellenwiderstandsrichtig durch eine
weiterführende Empfängerschaltung abgeschlossen ist und an
ihrem anderen Ende mit einem Widerstand
wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen ist und die
Einkopplungsschaltungen (PSkr) ihr Ausgangssignal jeweils
hochohmig in die Leitung einprägen.
15. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkopplungsschaltungen (Pskr) aus jeweils einem
symmetrisch aufgebauten Verstärker bestehen, dessen
Eingangsimpedanz gleich dem Wellenwiderstand (ZL) der ihn
speisenden Leitung ist und dessen hochohmige Ausgangselektroden
(Drain bzw. Kollektor) jeweils mit einem Leiter einer
symmetrischen ersten Zweidrahtleitung verbunden sind, so daß
eine Paralleleinspeisung in diese erste Zweidrahtleitung
vorliegt und die erste Zweidrahtleitung, ausgehend von dieser
Einspeisestelle in beiden Richtungen durch Aufwickeln auf
Ferritkerne gegen die Ausbildung von Gleichtaktströmen
verdrosselt ist und die Zweidrahtleitung jeweils am anderen
Ende der Drossel durch eine Koaxialleitung fortgesetzt ist und
die elektrische Länge der ersten Zweidrahtleitung in die
Ausgleichslänge der Teillaufzeitketten (LZkr) mit einbezogen
ist und der Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung an den
Wellenwiderstand der Koaxialleitung angepaßt ist (Bild 6).
16. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der symmetrisch aufgebaute Verstärker an seinem Eingang
einen Umsymmetrierübertrager mit dem Übersetzungsverhältnis ü:1
enthält, dem auf seiner symmetrischen Seite jeweils ein
Widerstand ZL/(2 · ü2) in Serie geschaltet ist und die Enden
dieser Widerstände mit den Emittern zweier in Basisschaltung
geschalteter Bipolartransistoren verbunden sind (Bild 6).
17. Empfangs-Antennenanlage nach Anspruchs 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Zweidrahtleitung vorhanden ist, die am
Ort der Einspeisestelle elektrisch mit der ersten
Zweidrahtleitung in Serie geschaltet ist und dabei eine
Zweidrahtleitung mit doppeltem Wellenwiderstand verwendet ist
und diese Zweidrahtleitung, ausgehend von dieser
Einspeisestelle, in beiden Richtungen durch Aufwickeln auf
Ferritkerne gegen die Ausbildung von Gleichtaktströmen
verdrosselt ist und die beiden Zweidrahtleitungen am
anderen Ende der Drossel parallelgeschaltet sind und dort eine
Zweidrahtleitung mit halbem Wellenwiderstand der
Zweidrahtleitungen bilden und mit der Koaxialleitung
verbunden sind und der Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung
dort an den Wellenwiderstand der Koaxialleitung angepaßt ist
(Bild 6).
18. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß fo so gewählt ist, daß nur die Antennen solcher Kreise bzw.
eines solchen Kreises, deren relative Durchmesser bzw. dessen
relativer Durchmesser D/Lambdao< 1,5 betragen bzw. beträgt,
einen Beitrag zum Summensignal leisten bzw. leistet.
19. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß fu so gewählt ist, daß nur die Antennen solcher Kreise bzw.
eines solchen Kreises, deren relative Durchmesser bzw. dessen
relativer Durchmesser D/Lambdau < 0,5 betragen bzw. beträgt,
einen Beitrag zum Summensignal leisten bzw. leistet.
20. Empfangs-Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung der Signale aller Antennenelemente
eines Kreises mit dem Durchmesser Dk (Kk) zur Bildung einer
Rundempfangs charakteristisch gleichphasig verwendet sind und
diese Signale in einer Summationsschaltung (Sko) zusammengefaßt
sind und die Bandfilter (BFko) jeweils als Tiefpaß mit der
Grenzfrequenz fg ausgeführt sind, wobei gilt, daß bei dieser
Frequenz fg der relative Kreisdurchmesser Dk/Lambdag ungefähr
0,1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437727 DE3437727C2 (de) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437727 DE3437727C2 (de) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437727A1 DE3437727A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3437727C2 true DE3437727C2 (de) | 1994-01-13 |
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ID=6247912
Family Applications (1)
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DE19843437727 Expired - Fee Related DE3437727C2 (de) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3437727C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004039439A1 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Empfangsantennensystem mit mehreren aktiven Antennen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2005686A1 (de) * | 1970-02-07 | 1971-08-12 | Rohde & Schwarz | Peilantenne |
DE2626671C2 (de) * | 1976-06-15 | 1984-01-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mehrkanalpeilanordnung |
DE2747086A1 (de) * | 1977-10-20 | 1979-04-26 | Licentia Gmbh | Peilanordnung |
-
1984
- 1984-10-15 DE DE19843437727 patent/DE3437727C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004039439A1 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Empfangsantennensystem mit mehreren aktiven Antennen |
US7456800B2 (en) | 2004-08-13 | 2008-11-25 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Receiving antenna system comprising several active antennae |
Also Published As
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DE3437727A1 (de) | 1986-04-17 |
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