DE69316272T2 - Gleichfrequenzrundfunkübertragung eines einzigen Programms mittels einer Folge von Antennen mit orthogonaler Polarisation für zwei sich folgenden Antennen - Google Patents

Gleichfrequenzrundfunkübertragung eines einzigen Programms mittels einer Folge von Antennen mit orthogonaler Polarisation für zwei sich folgenden Antennen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gleichfrequenzrundfunkübertragung mit gedämpften Interferenzen, das bzw. die zum Empfang des selben Programms an Bord eines Fahrzeugs und auf der gleichen Frequenz entlang der gesamten zurückgelegten Strecke vorgesehen ist, und betrifft insbesondere die Verbesserung selbiger.
  • In der französischen Patentanmeldung Nr. 88 15254 (entspricht der EP-A-0 370 915) beschreibt die Anmelderin ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art, bei dem bzw. der entlang der Strecke nachfolgend als Relaissender bezeichnete Sender oder Ballsender bzw. Umsetzer angeordnet sind, die zwischen Sendeantennen und Empfangsantennen angeordnet und auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind, wobei es sich bei den Relaissendern um Richtsender handelt und zwei aufeinanderfolgende Relaissender annähernd in die gleiche Richtung ausgerichtet sind. Gemäß dieser Patentanmeldung werden gerichtete Gruppierungen von Elementarantennen verwendet, die räumlich um λ/4 versetzt sind und derart angesteuert werden, daß die emittierten Felder sich in Richtung der Ausstrahlung überlagern bzw. addieren und sich in der entgegengesetzten Richtung subtrahieren, um sich gegenseitig auslöschen.
  • Damit mittels der Antennen der Fahrzeuge, welche praktisch alle vertikal oder zumindest in einer vertikalen Ebene wie die Peitschenantennen sind, ein maximaler Empfang des Signals erhalten wird, ist die Polarisation der Signale aller Relaissender vertikal.
  • Gemäß diesem System sind die aufeinanderfolgenden Relaissender je nach Umgebung in Intervallen von 5 bis 7 km derart angeordnet, wobei ihre Leistung nur in der Größenordnung von 10 W liegt (Leistung des aktiven Geräts, die mit der Relativverstärkung der verwendeten Antenne multipliziert wird), daß jeder Relaissender (n) gemäß dem Fall der allgemeinsten Darstellung das Signal des vorhergehenden (n- 1) empfängt, aber das des vorvorherigen (n-2) nicht oder nur stark gedämpft empfängt.
  • Folglich kann in gewissen Fällen der Umgebungsbeschaffenheit ein beliebiger der Relaissender der Kette auch ein Signal des Relaissenders (n-2), (n-3), ja sogar (n-4) empfangen. In der Praxis sind bei einer relativ schwachen Leistung die Signale (n-3), (n-4) usw. ... zu stark gedämpft, um in Betracht gezogen werden zu müssen. Im Gegensatz dazu muß das Signal (n-2) berücksichtigt werden. Der Relaissender (n) empfängt mithin die Summe zweier Spannungen, nämlich die Signalspannungen der von den Relaissendern (n-1) und (n-2) stammenden Signale, wobei die Signale die gleiche Strecke zurückgelegt haben, aber eines in Bezug auf das andere zeitl ch um die Transitzeit eines Relaissenders, des Relaissender (n-1) versetzt ist, das heißt um 2,5 bis 4 us. Es wird also eine Amplitudennodulation als Funktion der Frequenz auftreten.
  • Der vorstehend genannte Nachteil, die Amplitudenmodulation, bedingt eine Verbreiterung der Übergangszone (Zone, in der das von dem Empfänger des Fahrzeugs von dem Relaissender Rn-1 empfangene Signal die gleiche Amplitude hat wie das hinter dem Relaissender R empfangene Signal), was eine merkliche Beeinträchtigung hervorruft, wenn das Fahrzeug diese Zone nach jeweils 7 bis 10 km durchfährt. Die Leistung in den Modulations-Wellentälern ist selbstverständlich verringert, was zudem sowohl den Hörkomfort als auch die Reichweite begrenzt.
  • Gemäß der Patentanmeldung Nr. 91 02798 (entspricht der EP- A-0 504 018) ist man bestrebt, diese Nachteile zu beseitigen, indem das Ausgangssignal von einem oder mehreren Sendem der Kette um eine Halbwelle bzw. halbe Wellenlänge, also um 180º phasenverschoben wird, um die Verformung des Verlaufs des von jeden Relaissender emittierten Signals zu kompensieren, wobei die Verformungen aufgrund unterschiedlicher Laufzeiten der unterschiedlichen empfangenen und überlagerten (addierten) Signale in dem Relaissender und/oder den vorhergehenden bedingt sind.
  • Dank der Einrichtung zur 180º Phaseninversion von Relaissender zu Relaissender oder jedesmal dann, wenn es notwen dig ist, werden die unerwünschten Auswirkungen dieser Nachteile gemäß dieser zweiten Patentanmeldung gut korrigiert, dies jedoch auf Kosten einer verbleibenden Verringerung des Durchlaßbandes bzw. Paßbandes nach einer großen Anzahl von Relaissendern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Nullstellen aus der Zone der Feldgleichheit, das heißt, im Beseitigen des Fehlens des in einem Punkt empfangenen Signals, an dem das von einem Sender (n) stammende Signal durch das von den Sender (n-1) stammende Signal ausgelöscht wird. Wenn man ein System gemäß den vorstehend beschriebenen Patentanmeldungen verwendet, ist es jedoch gleichfalls möglich, die mit den bereits bekannten Lösungen erzielten Ergebnisse zu verbessern.
  • Diese Beseitigung von Nullstellen aus der Zone der Feldgleichheit kann auch im Fall eines Netzes von Sendern oder Ballsendern erfolgen, bei denen es sich nicht um Richtsender handelt und die das Signal mittels einer beliebigen anderen Vorrichtungen als einer Empfangsantenne empfangen, beispielsweise mittels eines Lichtwellenleiters, eines Kabels, eines Richtstrahls, usw. ...
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Signale nicht mehr vertikal polarisiert, sondern wechselweise mit 45º in Bezug zur vertikalen polarisiert. Das heißt, daß die Antennen wechselweise einen Winkel von + 45º oder - 45º mit Bezug auf die Vertikale einnehmen (wobei das Vorzeichen in diesem Fall beliebig ist).
  • Die Erfindung wird zum besseren Verständnis nachfolgend mit bezug auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen:
  • - Fig. 1 die Amplitudenänderung der Felder der von dem sich bewegenden Empfänger empfangenqn Signale als Funktion seiner Position in Bezug auf Sender (n) und (n-1);
  • - Fig. 2 die gegenfäufige Phasendrehung der beiden von dem beweglichen Empfänger empfangenen Felder;
  • - Fig. 3 die Polarisationen der Relaissender (n), (n-1), (n-2) im Fall des das Signal mittels einer Empfangsantenne empfangenden Relaissenders;
  • - Fig. 4 die Zusammensetzung der Felder der Relaissender (n-1) und (n);
  • - Fig. 5, im Fall des Empfangs durch ein Fahrzeug, die Zusammensetzung der Felder an der Empfangsantenne sowie die Änderungen der sich ergebenden Polarisation.
  • In Fig. 1 ist die Amplitudenänderung der Felder der von zwei Relaissendern, beispielsweise (n-1) und (n) abgegebenen Signale dargestellt. Wenn sich das Fahrzeug in der Zone bewegt, in der die Felder gleich oder annähernd gleich sind und wo eine gegensätzliche Phasenlage vorliegt, empfängt es kein Signal mehr oder lediglich ein stark gedämpftes Signal. Diese Zone ist nachstehend als Zone der Quasi-Gleichheit der Felder oder "Nullstelle" bezeichnet.
  • Im vorhergehenden Fall einer vertikalen Polarisation, der durch Fig. 2 erläutert wird, wird die "Nullstelle" erhalten, wenn die Rotationsphasen des von dem Relaissender (n 1) stammenden Signals und des von dem Relaissender (n) stammenden Signals entgegengesetzt sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Sendeantennen der Relaissender wechselweise von einem Relaissender zum nächsten Relaissender um 45º nach einer Seite oder der anderen der Vertikalen geneigt, das heißt, bezogen auf den Fall der Fig. 3, daß die Sendeantenne En-2 des Relaissenders (n-2) um 45º nach einer Seite in Bezug auf die Vertikale geneigt sein wird, während die Sendeantenne En-1 des Relaissenders (n-1) gleichfalls um 45º geneigt sein wird, jedoch mit Bezug auf die Vertikale zur anderen Seite, und jene En des Relaissenders (n) von neuem um 45º zur gleichen Seite wie die Antenne des Relaissenders (n-2) geneigt sein wird, und so weiter. Im Fall einer Kette bzw. Folge von Relaissendern gemäß den vorstehend genannten Patentanmeldungen hat jede Empfangsantenne selbstverständlich die gleiche Neigung wie die Sendeantenne des vorhergehenden Relaissenders.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Empfang der Sendung des Relaissenders (n-2) durch den Relaissender (n) aufgrund der Kreuzung bzw. Überschneidung der Polarisation abgeschwächt. Die aufgrund der Laufzeitdifferenz t&sub2;-t&sub1; auftretende Modu lation des Kurvenverlaufs der Amplitude/Frequenz wird beträchtlich verringert. Das Paßband ist in diesem Fall nur noch durch die Filter des Systems und nicht mehr aufgrund von Effekten der Pseudo-Periode der Summe der beiden Hochfrequenzsignale (dem von n-2 und dem von n-1) begrenzt, die unterschiedliche Strecken durchlaufen haben. Fig. 3 zeigt gleichfalls, daß im Fall eines Ballsenders die Sendeantenne eines Relaissenders mit dessen Empfangsantenne gekreuzt ist. Dies erhöht die Eingangs-Ausgangs-Entkopplung der Relaissender.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 ist erkennbar, daß die von den Relaissendern (n-1) und (n) emittierten und von der Antenne des Fahrzeugs empfangenen Felder eine Vertikalkomponente V und eine Horizontalkomponente H aufweisen. Die am Fahrzeug befindliche, bewegliche Antenne empfängt zwei vertikale Felder, ein von (n) stammendes Vn und das andere, Vn-1, von (n- 1) stammend. Auf ähnliche Weise empfängt sie zwei weitere horizontale Felder Hn, Hn-1. Der gleiche Fall liegt zwischen den Relaissendern (n) und (n+1), den Relaissendern (n+1) und (n+2) usw. vor. Die Felder setzen sich gemäß der Darstellung in Fig. 4 zusammen.
  • Wenn sich das Fahrzeug von dem Relaissender (n-1) auf den Relaissender (n) hin bewegt, drehen sich die empfangenen Felder, wie im Fall gemäß Fig. 2, wobei die Phase von der Position des beweglichen Fahrzeugs abhängig ist. Die Phasen der von (n) und von (n-1) stammenden Felder drehen sich gegensätzlich.
  • Fig. 5 zeigt die Anderungen der sich ergebenden Polarisation.
  • Alles erfolgt, als ob eine einzige, aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Strahlerelementen bestehende Sendeantenne vorhanden wäre. Ein Element entspricht dem von (n) stammenden Signal, und ein Element entspricht dem von (n-1) stammenden Signal. Als Funktion der Position des Fahrzeugs ist die Phasendifferenz ΔΦ (in der Fig. symbolisch durch eine Wicklung dargestellt) der vertikalen und horizontalen Elemente zwischen 0 und 360º veränderlich.
  • Bei ΔΦ = 90º ist die Polarisation zirkular.
  • Bei ΔΦ = 0 oder 180º ist die Polarisation linear, horizontal oder vertikal, jedoch liegt in der Praxis die Polarisation niemals linear vor, sondern elliptisch.
  • Für alle anderen Werte liegt eine elliptische Polarisation vor.
  • Es gibt folglich keine vollständige Auslöschung der sich ergebenden Amplitude mehr.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung auf die in den vorstehend genannten Patentanmeldungen der Anmelderin beschriebenen Systeme anwendbar, aber auch auf jedes System zur Rundfunkübertragung, bei dem ein Netz von Sendern, von Relaissendern oder von Ballsendern auf der gleichen Frequenz sendet.
  • Die Erfindung ermöglicht es nicht nur, die gestellte Aufgabe, nämlich die Beseitigung von "Nullstellen", unabhängig vom System oder dem Netz von Sendern zu lösen, sondern ermöglicht zugleich eine Verbesserung der Ergebnisse, die aufgrund der Erfindungen in den beiden ersten Patentanmeldungen erreicht wurden, das heißt, eine Verbesserung der Sende antennen-Empfangs antennen-Entkopplung der Relais sender im Fall, in dem man sie bei einem derartigen System anwendet, und eine noch stärkere Dämpfung des Empfangs vom Relaissender (n-2).

Claims (3)

1. Verfahren zur Gleichfrequenzrundfunkübertragung, die zum Empfang an Bord eines Fahrzeugs bestimmt ist und auf der gleichen Frequenz eines gleichen Programms entlang der gesamten zurückgelegten Strecke erfolgt, bei dem der Strecke benachbart Sender oder Ballsender angeordnet sind, die mit zumindest einer Sendeantenne versehen und auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polarisation des von jedem Sender oder Ballsender ausgesandten Feldes in einem Winkel von 45º zur Vertikalen steht, und
die Polaritäten der Sendeantennen von zwei benachbarten Sendern oder Ballsendern einen Winkel von 90º zwischen sich einschließen.
2. Vorrichtung zur Übertragung einer Gleichfrequenzrundfunksendung zum Umsetzen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zumindest zwei Sendern, von denen jeder zumindest eine Sendeantenne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (En-2; En-1; En) zur Vertikalen derart um 45º geneigt ist, daß sie senkrecht zu der (En-1; En; En+1) des benachbarten Senders ist, die ebenfalls um 45º, jedoch in der anderen Richtung, geneigt ist.
3. Vorrichtung zur Gleichfrequenzrundfunkübertragung nach Anspruch 2, bei der die Sender eine Richtcharakteristik aufweisen und zwei aufeinanderfolgende Sender annähernd in die gleiche Richtung senden, wobei die Antennen aus einer Gruppierung von räumlich um λ/4 verschobenen Richtantennen bestehen, wobei die Gruppierungen derart ausgerichtet sind, daß die ausgesandten Felder sich in Richtung der Aussendung steigern und sich in der entgegengesetzten Richtung aufheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (En) jedes Senders senkrecht zur Empfangsantenne (Rn) des gleichen Senders ist.
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