DE2939679C2 - Systemweiche für ein Satellitenfunksystem - Google Patents
Systemweiche für ein SatellitenfunksystemInfo
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- DE2939679C2 DE2939679C2 DE2939679A DE2939679A DE2939679C2 DE 2939679 C2 DE2939679 C2 DE 2939679C2 DE 2939679 A DE2939679 A DE 2939679A DE 2939679 A DE2939679 A DE 2939679A DE 2939679 C2 DE2939679 C2 DE 2939679C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/161—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/213—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
- H01P1/2131—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies with combining or separating polarisations
Landscapes
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Waveguide Connection Structure (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
schnitt sind Obergänge zur Querschnittsanpassung angeordnet
(nicht in Figuren eingezeichnet).
Die Drehung der Bezugssysteme für das Empfangsund Sendesignal kann automatisch erfolgen. Die Drehkupplungen
sind dazu mit motorischen Antrieben versehen. die von Polarisations-Meßfühlern angesteuert werden.
Damit genügend Raum vorhanden ist zur Unterbringung der zweiten Drehkupplung 12 im dritten Hohlieiterabschnitf.
? sind, wie F i g. 2 zeigt, die Hohlleiterarme 7, T und 8,8' von der Achse der Systemweiche weg nach
außen abgeknickt
Die oben beschriebene Systemweiche, versehen mit Einrichtungen zur Korrektur der durch den Faradayeffekt
entstehenden Polarisationsdrehung der linear polarisierten Wellen des Empfangs- und Sendesignals, zeichnet
sich durch eine sehr kompakte Bauweise aus, was sehr von Vorteil ist beim Einsatz einer solchen Systemweiche
in einer kleinen Bodenstation.
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Claims (2)
1. System weiche für ein Satellitenfunksystem zum Trennen von vier Signalen, von denen zwei deren
Wellen zueinander orthogonal linear polarisiert sind,
einem ersten Frequenzband und zwei weitere Signale deren Wellen ebenfalls zueinander orthogonal linear
polarisiert sind, einem zweiten Frequenzband zugeordnet sind, zusammengefügt aus einem ersten
an eine Antenne angeschlossenen Hohlleiterabschnitt, in dem die den zwei Polarisationsrichtungen
zugeordneten Wellen beider Frequenzbänder ausbreitungsfähig sind, einem zweiten Hohlleiterabschnitt
mit kontinuierlicher Querschnittsveränderung, in dem Wellen des tieferen Frequenzbandes
reflektiert werden und stehende Wellen bilden, wobei an diesem zweiten Hohlleuerabschnitt für jede
Polarisationsrichtung jeweils einander gegenüberstehende Wellenleiter angekoppelt sind, diese Wellenleiter
mit Filtern versehen sind, welche die Wellen des tiefen Frequenzbandes durchlassen und Wellen
des höheren Frequenzbandes reflektieren, und jeweils die Ausgänge der die Signalanteile derselben
Polarisation führenden Wellenleiter über je eine Hybridschaltung zusammengeschaltet sind und einem
an dem zweiten Hohlleiterabschnitt sich anschließenden dritten Hohlleiterabschnitt, in dem nur die
Wellen des höheren Frequenzbandes existent sind, an dem eine Polarisationsweiche angeschlossen ist,
an deren Ausgängen die Signale der beiden Polarisationen des zweiten Frequenzbandes getrennt verfügbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Hohlleiterabschnitt (1) der Systemweiche
am antennenseitigen Ausgang ein Hohlleiterstück mit einer ersten Drehkupplung (11) angeordnet
ist und daß der zwischen dem zweiten Hohlleiterabschnitt (2) und der Polarisationsweiche (4)
für das zweite Frequenzband angeordnete dritte Hohlleiterabschnitt (3) eine zweite Drehkupplung
(12) enthält
2. Systemweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplungen (11,12) mit
motorischen Antrieben versehen sind, welche ihre Steuersignale von Polarisationsmeßfühlern erhalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Systemweiche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Systemweiche ist aus der DE-AS 43 166 bekannt Jedes der beiden Frequenzbänder,
für die die Systemweiche ausgelegt ist, enthält zwei Signale, deren Feldvektoren orthogonal zueinander ausgerichtet
sind. Jeweils ein Signal des einen Frequenzbandes stellt das Empfangssignal und ein Signal des anderen
Frequenzbandes das Sendesignal dar, wobei die Wellen von Sende- und Empfangssignal zueinander orthogonal
linear polarisiert sind.
Beim Satellitenfunk wirkt sich im Frequenzbereich unter 10 GHZ die zeitlich veränderliche nichtreziproke
gegenseitige Drehung der Empfangs- und Sendevektoren infolge des Faradayeffekts negativ auf die Signalentkopplung
aus. Die Drehwinkel von Empfangsvektor und Sendevektor sind von der Frequenz abhängig und sind,
da Empfangs- und Sendevektor verschiedenen Frequenzbändern angehören, unterschiedlich. Das bedeu-
tet, daß selbst bei einer evtL auftretenden reziproken
Drehung von Empfangs- und Sendevektor, diese nicht senkrecht aufeinander stehen. Um eine Signplverkopplung
zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, daß die Wellen des Empfangssignals und die Wellen des Sendesignals
am Ort der Satellitenantenne und der Bodenstationsantenne orthogonal zueinander polarisiert sind und daß
die Polarisationen der Wellen parallel zu den Polarisationsebenen der jeweiligen Antenne ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-AS 24 43 166 bekannte System weiche auf
einfache Weise so umzugestalten, daß mit ihr durch den Faradayeffekt verursachte Verdrehungen von Sende-
und Empfangsvektor korrigiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
Die Erfindung wird nun an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Systemweiche mit Drehkupp'ungen, und
F i g. 2 eine Draufsicht (in Richtung x) auf die in der F i g. 1 dargestellte Systemweiche.
Den Figuren ist eine erfindungsgemäß umgestaltete, aus der DE-AS 24 43 166 bekannte, Systemweiche zu
entnehmen. Die bereits bekannte Systemweiche setzt sich zusammen aus einem ersten Hohlleiterabschnitt 1
in dem aus zwei verschiedenen Frequenzbändern stammende Signale existent sind. In einem nachfolgenden
zweiten Hohlleiterabschnitt 2 werden die Signale z. B. des unteren Frequenzbandes mit speziellen Koppelmitteln
ausgekoppelt Die Signale des oberen Frequenzbandes werden weitergeleitet in einen sich anschließenden
dritten Hohlleiterabschnitt 3, der mit einer Polarisationsweiche 4 abgeschlossen ist an deren Ausgängen 5
und 6 die Signale des oberen Frequenzbandes in ihre Polarisationsrichtungen zerlegt auftreten. Die aus dem
zweiten Hohlleiterabschnitt 2 ausgekoppelten Signale werden über je zwei Hohlleiterarme 7, 7' und 8, 8' zusammengeführt,
so daß an deren Ausgängen 9 und 10 ebenfalls die Signale des unteren Frequenzbandes, getrennt
nach Polarisationsrichtungen, anliegen.
Erfindungsgemäß ist diese Systemweiche dahingehend erweitert daß die beiden Bezugssysteme der beiden
Frequenzbänder nicht mehr starr zueinander ausgerichtet sind, sondern daß sich jedes Bezugssystem unabhängig
vom anderen um seine Achse verdrehen läßt Damit ist auf einfache Weise eine durch den Faradayeffekt
entstandene Polarisationsdrehung der Wellen sowohl des Empfangssignals als auch des Sendesignals
korrigierbar. Eine Polarisationsdrehung der Wellen des Empfangssignals läßt sich durch eine Drehung des Bezugssystems
für das untere Frequenzband ausgleichen. Dazu ist vor dem ersten Hohlleiterabschnitt 1 am antennenseitigen
Ausgang ein zusätzliches Hohlleiterstück mit einer ersten Drehkupplung 11 angeordnet, die es
erlaubt, die gesamte Systemweiche gegenüber der Antenne zu drehen.
Eine Polarisationsdrehung der Wellen des Sendesignals wird durch eine Drehung der Polarisationsweiche
4 für das obere Frequenzband rückgängig gemacht. Ermöglicht wird dies durch eine zweite Drehkupplung 12.
die in den dritten Hohlleiterabschnitt 3 eingefügt ist (vgl. Fig. 1).
Zwischen den Drehkupplungen mit rundem Querschnitt und den Hohlleitern mit Quadratischem Ouer-
Priority Applications (7)
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DE2939679A DE2939679C2 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Systemweiche für ein Satellitenfunksystem |
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