DE2202517C3 - Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale - Google Patents
Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale
unter Verwendung eines aus N, vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander auf einem Kreis oder
Kreisbogen angeordneten Einzelantennen bestehenden Antennensystems, wobei die Einzelantennen jeweils
einseitig gerichtete Diagramme, deren Achsen radial bezüglich des Antennenkreises liegen und vorzugsweise
um den gleichen Winkel gegenüber diesen Richtungen gedreht sind, aufweisen und derart aufgestellt sind, daß
sich die Richtdiagramme benachbarter Antennen berühren oder teilweise überlappen, bei dem die
Antennenspannungen oder aus diesen gewonnenen Spannungen vektoriell addiert werden, wobei die
Richtungen der Einzelvektoren vom Platz der jeweils zugehörigen Einzelantenne bestimmt ist, und der
Peilwinkel aus der Richtung des Summenvektors
bezüglich einer Bezugsrichtung ermittelt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 9 77 793 ist ein
Verfahren zur Peilung impulsförmiger Signale mit
gegenüber dem Rauschen eines vorgegebenen Bandes, welches im Bereich sehr hochfrequenter elektromagnetischer
Schwingungen liegt, unterscheidbarer Amplitude bekannt, das in der obengenannten Art arbeitet Dabei
werden, gemäß der genannten Patentschrift, die aus den
Einzelantennen gewonnenen impulsförmigen Signale
ίο getrennt gleichgerichtet und jeweils in einem Video-Verstärker
verstärkt Die Ausgangssignale der Video-Verstärker werden jeweils einem Speicherglied zugeführt,
um für eine länger dauernde Verarbeitung zur Verfugung zu stehen. Jedem Speicher ist eine von
dessen gespeichertem Signal angesteuerte Modulationsstufe zugeordnet, der jeweils die Spannung eines
Hilfsoszillators zugeführt wird. Dabei haben diese
Oszillatorspannungen infolge zwischengeschalteter Phasenschieber jeweils unterschiedliche Phasenlagen
zueinander, wobei diese Phasenverschiebungen vom jeweiligen Antennenplatz von dem Kreisbogen abhängig
sind. Die Ausgangsspannungen aller Modulatoren werden einander überlagert Es entsteht eine Oberlagerungsspanniing,
deren Phasendifferenz gegenüber einer aus dem Hilfsoszillator abgeleiteten Bezugsspannung
ein Maß für den Einfallswinkel der gepeilten Signale ist Es wird demnach von dieser Patentschrift ein Peilverfahren
angegeben, bei dem die Spannungen von Einzelantennen, die auf einem Kreisring angeordnet
jo sind und Richtcharakteristik haben, amplitudengetreu
vektoriell addiert werden, wobei die Richtungen der Einzelvektoren antennenplatzabhängig sind. Die Richtung
des Summenvektors ist ein Maß für den Einfallswinkel. Dieses Verfahren verlangt in der
Ausführungsform nach DE-PS 9 77 793 allerdings eine Anzahl von Verstärkerkanälen, die der Antennenanzahl
entspricht, und außerdem eine entsprechende Anzahl von Gleichrichtern und Modulatoren. Der Aufwand, der
getrieben wird, ist somit recht beträchtlich.
Ein anderes, in der DE-PS 18 11 232 beschriebenes Peilverfahren, arbeitet ebenfalls mit mehreren, auf
einem Kreisring angeordneten Einzelantennen und addiert die Einzelantennenspannungen zu einer Summenspannung,
deren Phasenlage in bezug auf die Phasenlage einer richtungsunabhängigen Spannung
gleicher Frequenz ein Maß für den Einfallswinkel einer anfallenden HF-Schwingung ist. Bei diesem Peilverfahren
haben die Eimelantennen Rundstrahl-Charakteristik und die Einzelantennenspannungen werden durch
>o Zwischenschaltung von Phasenschiebern, die eine
antennenplatzabhängige Phasenverschiebung der jeweiligen Antennenspannung erzeugen, in der Phase
gegeneinander verschoben. Die Phasenschieber sind bei der Ausführungsform gemäß dieser Patentschrift in den
Antennenzuleitungen angeordnet und die vektorielle Zusammenfassung der Antennenspannungen erfolgt
noch vor dem Eingang eines nachgeschalteten Peilempfängers. Bei diesem Verfahren wird mithin nur ein
Verstärkerkanal benötigt, wenn man einmal von dem Verstärkerkanal zur Gewinnung der Referenzspannung
absieht. Dieses Verfahren verlangt jedoch Phasenschieber, die über einen sehr großen Frequenzbereich jeweils
konstante Phasenverschiebungen erzeugen.
Beide vorgenannten Peilverfahren wenden sich an die Peilung sehr kurzzeitig einfallender Signale. Dagegen ist das vorliegende Verfahren ein solches zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale, das ohne diese periodische Wiederkehr nicht arbeiten
Beide vorgenannten Peilverfahren wenden sich an die Peilung sehr kurzzeitig einfallender Signale. Dagegen ist das vorliegende Verfahren ein solches zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale, das ohne diese periodische Wiederkehr nicht arbeiten
kann. Es kombiniert nämlich die vorteilhaften Eigenschaften der beiden vorgenannten Verfahren erfindungsgemäö
dadurch, daß die Antennenspannungen im Takt der Impulswiederkehr der Nachricht oder einem
ganzzahligen Vielfachen davon in an sich bekannter Weise nacheinander abgetastet, in einem einzigen
Verstärkerkanal ggf. nach Frequenzumsetzung verstärkt, gleichgerichtet und in Speichern zwischengespeichert
werden, aus denen die abgespeicherten Werte für die vektorielle Addition nach Einlauf des letzten Signals
einer Abtastfolge abgerufen werden.
Es wird demnach nur ein einziger Verstärkerkanal nötig, wie er dem Verfahren nach DE-PS 18 11323
eigen ist, dabei vermeidet er die in diesem Patent vorgeschriebenen Phasenschieber, indem die Richtungsinformation
der Einzelvektoren geräteintern den abgespeicherten Werten hinzugefügt werden. Zweckmäßigerweise
erfolgt die vektorielle Addition der Speicherinhalte mit Hilfe eines Rechners. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat dabei den Vorteil, daß das Peilergebnis als Mittelwert über mehrere Ab'.astfolgen
ermittelt werden kann in der Weise, daß in den Speichern die aus den Antennenspannungen abgeleiteten
Größen mehrerer Abtastfolgen addiert werden können.
Die zyklische Abtastung von Einzelantennen auf einem Kreisring und Verstärkung in einem einzigen
Verstärkerkanal ist zwar für sich auch nicht unbekannt. Zum Beispiel arbeitet der Dopplerpeiler nach diesem
Prinzip. Beim Dopplerpeiler ist diese zyklische Abtastung jedoch Betriebsvoraussetzung, da durch den
Abtastzyklus das Summensignal eine Phasenmodulation erhält, die für die Richtungsbestimmung herangezogen
wird.
Zur Peilung sehr kurzzeitig einfallender Impulse, die nicht periodisch wiederkehren, ist es auch bekannt, die
Vielzahl von Verstärkerkanälen, wie sie die DE-PS 9 77 793 beschreibt, zu vermeiden, indem die gleichzeitig
gewonnenen Signale gegeneinander zeitverzögert werden, z. B. unter Zwischenschaltung von Verzögerungsleitungen
und nacheinander über einen einzigen Verstärkerkanal geleitet werden. Dieses Verfahrens
bedient sich z. B. die Monopuls-Technik. Die einzelnen Signale, die dabei aus Richtantennen stammen, also
unterschiedliche Amplituden haben, werden dann zeitlich nacheinander auf einem Oszillographenschirm
dargestellt, wobei die Amplitudengrößen zueinander und die zeitliche Lage in bezug auf einen Zeitursprung
ein Maß für den Einfalbwinkel ist. Aus den solcherart erzeugten Stützwerten läßt sich durch Integration auch
eine Hüllkurve erzeugen, deren Maximum seiner Lage nach auf dem Oszillographenschirm die Einfallsrichtung
erkennen läßt. Auch die Verwendung von Rechnern zur Ermittlung des Psilergebnisses aus den Spannungen
mehrerer Einzelantennen ist bereits bekannt, z. B. aus der DE-PS 12 48 754. Die vorliegende Erfindung ist
demnach in der günstigen Kombination mehrerer bereits bekannter Einzelmerkmate zu sehen.
Gegenüber dem Verfahren nach DE-PS 9 77 793 weist das erfindungsgemäße Verfahren den Verteil auf,
daß aufgrund der möglichen Verarbeitung der Speicherinhalte mit einem Rechner zur Winkelberechnung nur
diejenigen Speicher herangezogen zu werden brauchen, die durch die Antenne beaufschlagt wurden. Bei
ungestörtem Empfang ist die Maximalzahl der Antennen, die beaufschlagt werden können, festgelegt durch
die Gesamtzahl der Antennen sowie durch die Bemessung ihrer Strahlungsdiagramme. Das bedeutet,
daß, wenn zusätzliche Speicher durch den Empfang eines Umwegsignals beaufschlagt wurden, dennoch dor
ecjite Peilwinkel festgestellt werden kann. Dies geschieht durch Eliminieren des durch die Störung
(Umwegsignal) verursachten Speicherinhalts aufgrund von Kriterien, die sich aus der Antennengeometrie
ergeben. Es besteht damit alternativ die Möglichkeit, einen als verfälscht erkannten Peilwert bei Vorliegen
genügend weiterer, ungestörter Peilwerte zu unterdrük-
in ken. Der Aufwand ist in beiden Fällen sehr gering, da
der Rechner nach der routinemäßigen Abfrage der Speicher die gewünschten Operationen leicht durchführen
kann (Software). Gleiches gilt in analoger Weise für Störungen, die durch ECM verursacht sind.
Eine Sicherung des Peilwinkels ist in DE-PS 9 77 793 nicht vorgesehen und wäre nur durch zusätzlichen
apparativen Aufwand zu erreichen. Die Verwendung eines digitalen Kleinrechners ermöglicht die Bildung des
Summenvektors aus den einzelnen Spannungsvektoren, deren Richtungen dem Rechner fti?. eingegeben sind,
während in DE-PS 9 77 793 die Genauigkeit der Richtungen dieser Einzelvektoren von der Stabilität des
Hilfsoszillators und der Phasenschieber abhängig ist. Diese Fehlerquelle kann beim erfindungsgemäßen
Verfahren von vornherein nicht auftreten.
Das erfindungsgemäße Peilverfahren sei anhand der Zeichnungen, in denen u. a. auch ein Beispiel für eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wiedergegeben ist, näher erläutert.
jo Die Fig. la zeigt den ebenen Einfall einer Welle
unter dem Azimutwinkel λ, um den die Einfallsrichtung aus der Bezugsrichtung von 0° verdreht ist. Diese Welle
werde von einem Antennensystem aufgenommen, das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. Ib aus Λ/=8
gleichmäßig auf einem Kreis angeordneten Einzelantennen besteht, die Richtdiagramme aufweisen, die sich
gegenseitig berühren. Entsprechend dieser Richtdiagramme erzeugt der Welleneinfall in den Einzeiantennen
unterschiedlich große Amplituden, die bei der Antenne auf dem Platz 1 mit a\, bei der Antenne auf dem
Platz 2 mit a? und bei der Antenne auf dem Platz 8 mit a8
bezeichnet sind. Aufgrund ihrer Richtwirkungen werden in den Antennen auf den Plätzen 3 bis 7 keine
Antennenspannungen erzeugt.
4$ Aus den Einzelantennenspannungen a\, a2 und ag ist
nun wie bei dem aus der DE-PS 9 77 793 bekannten Verfahren ein Summenvektor zu bilden. Zu diesem
Zweck muß die jeweilige Einzelantennenspannung in einen Vektor umgewandelt werden, dessen jeweilige
Richtung vom jeweiligen Antennenplatz im Bezugssystem abhängig ist. Die Richtungen, die diese Vektoren
haben müssen, werden in dem Vektordiagramm nach Fig.2a dargestellt. Unter diesen Richtungen werden
die Einzelvektoren amplitudengetreu vektoriell addiert, wie dies die Fig.2b zeigt, so daß man einen
Summenvektor a„ erhält, dessen Richtung in bezug auf die Bezugsrichtung 0° die Peilrichtung ist.
Das erfindungsgemäße Peilvarfahren wird mit einer Anordnung durchgeführt, wie sie beispielsweise in
bö F i g. 3 wiedergegeben ist. Die Antennenspannungen der
acht Einzelantennen werden nacheinander mit Hilfe eines Schalters 51 auf einen Verstärkerkanal E,
geschaltet. Die Verstärkung dieses Verstärkerkanals wird fest eingcste'lt, wobei die absolute Größe der
Verstärkung von der Ar.tennenspannung bestimmt wird, die aus einer richtungsunabhängigen Antenne An
geliefert wird, und zwar wird mit den ersten Impulsen des zu peilenden Signals, die über die Empfangsantenne
An an den dieser Antenne nachgeschalteten Verstärker
E2 gelangen, die Verstärkung des Verstärkerkanals E\ in
denjenigen Bereich der Verstärkerkennlinie geregelt, in dem sowohl das größte als auch das kleinste aufgrund
der gewünschten Peilgenauigkeit noch erforderliche Signal linear verstärkt werden. Dieser eingestellte
Verstärkungsgrad wird für mindestens einen Umlauf des Schalters 51 konstant gehalten. Ist die Verstärkung
eingeregelt, so gibt der Verstärker E2 den Signalweg
Peilantenne Ar — Schalter 51 — Empfänger f, —
Schalter 52 — Speicherglied SP frei fiii einen empfangenen Impuls. Ebenso wie die verschiedenen
Antennen an den einzigen Verstärkerkanal E, angeschaltet
wurden, sind nämlich die Ausgangsspannungen des Verstärkers über einen entsprechenden Schalter 52
auf die Speicherglieder SP zu verteilen, wobei jedem Antennenplatz ein entsprechendes Speicherglied zugeordnet
ist. Er, versieht sich vor; 'c!b'! daß die Schalter
51 und 52 miteinander synchron laufen müssen.
Nachdem die Schalter die Stellung 8 erreicht haben, springen sie in die Stellung 1 zurück.
Ist die Anzahl der Impulse pro ausgesendetem Impulszug bekannt, so können die Schalter 5 1 und 52
mehrere vollständige Umläufe durchführen, wobei sich die den Antennenspannungen entsprechenden Gleichspannungswerte
,?„ an den Speichergliedern aufsummieren. Hierdurch erreicht man eine Genauigkeitsverbesserung
der Peilung durch Mittelung. Nach dem Ende des Impulszuges bzw. der Impiilszüge bcginni die analogdi
gitale Wandlung der Spannungswerte mit N (im
vorliegenden Fall 8) Analog/Digital-Wandlern. Diese sind in der Fig. 3 mit ADbezeichnet. Die Analog/Digital-Wandlung kann aber auch von einem einzigen
Analog/Digital-Wandler durchgeführt werden, der nacheinander auf die /V-Speicher geschaltet wird. Ist die
Analog/Digital-Wandlung abgeschlossen, werden die Speicher gelöscht. Die digitalen Speicherwerte werden
in den Rechner übernommen, der in der F i g. 3 mit R bezeichnet ist. und der Peilwinkel i\ errechnet nach der
Formel
\ — arc tiin
2 (tit - (h) + I 2Ui2 4
2Ui,
Ui2
"si
dsl
dsl
wobei .)„ die in den Speichergliedern gespeicherten
digital gewandelten Spannungswertc darstellen.
Ist die Anzahl der Impulse pro zu empfangendem
se erfcl"! die
Wandlung der Speicherwerte und die anschließende Löschung der Speicher zweckmäßigerweise sofort nach
abgeschlossener Beaufschlagung des jeweiligen Speichergliedes. Der Rechner übernimmt die digitalen
Speicherwerte und führt die Summation nach mehrmaligem Umlauf der Speicher 5 I und 52 digital durch. Die
Forderung nach Vollständigkeit der Schalteruniläufe wird hier nicht mehr erhoben, da der Rechner die Werte,
die aus ,;nem nicht abgeschlossenen Schalterumlauf
stammen, eliminieren kann. Sie bleiben für die Errechnung des Peilwinkels dann unberücksichtigt.
Hierzu 3 BIaIt Zeichnun»en
Claims (4)
- Patentansprüche;U Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale unter Verwendung eines aus N, vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander auf einem Kreis oder Kreisbogen angeordneten Einzelantennen bestehenden Antennensystems, wobei die Einzelantennen jeweils einseitig gerichtete Diagramme, deren Achsen radial bezüglich des Antennenkreises liegen und vorzugsweise um den gleichen Winkel gegenüber diesen Richtungen gedreht sind, aufweisen und derart aufgestellt sind, daß sich die Richtdiagramme benachbarter Antennen berühren oder teilweise überlappen, bei dem die Antennenspannungen oder aus diesen gewonnenen Spannungen vektoriell addiert werden, wobei die Richtungen der Einzelvektoren vom Platz der jeweils zugehörigen Einzelantenne bestimmt ist und der Peilwinkel aus der Richtung des Summenvektors bezüglich einer Bezugsrichtung ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenspannungen im Takt der Impulswiederkehr der Nachricht oder einem ganzzahligen Vielfachen davon in an sich bekannter Weise nacheinander abgetastet, in einem einzigen Verstärkerkanal ggf. nach Frequenzumsetzung verstärkt, gleichgerichtet und in Speichern zwischengespeichert werden, aus denen die abgespeicherten Werte für die vektorielle Addition nach Einlauf des letzten Signals einer Abtastfolge abgerufen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vektorielle Ad. "ition der Speicherinhalte mit Hilfe eines Rechners durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Peilergebnis als Mittelwert über mehrere Abtastfolgen ermittelt wird in der Weise, daß in den Speichern die aus den Antennenspannungen abgeleiteten Größen mehrerer Abtastfolgen addiert werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Einfall zweier Wellen aus verschiedenen Richtungen eine fehlerhafte Messung durch logische Entscheidungen des Rechners erkannt und gegebenenfalls unterdrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202517 DE2202517C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202517 DE2202517C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202517A1 DE2202517A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202517B2 DE2202517B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2202517C3 true DE2202517C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=5833465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202517 Expired DE2202517C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Verfahren zur Peilung periodisch wiederkehrender impulsförmiger Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202517C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1972-01-20 DE DE19722202517 patent/DE2202517C3/de not_active Expired
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