DE3016809A1 - Funkmeldesystem - Google Patents

Funkmeldesystem

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DE3016809A1
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DE
Germany
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radio
receiver
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reporting system
direction finder
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DE19803016809
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DE3016809C2 (de
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Ralf Dipl.-Ing. 7901 Dornstadt Esprester
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Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/04Position of source determined by a plurality of spaced direction-finders

Description

  • Funkmeldesystem
  • Die Erfindung betrifft ein Funkmeldesystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10 Derartige Funkmeldesysteme umfassen eine Vielzahl von beweglichen Teilnehmern und ebenso eine Mehrzahl von ortsfesten Stationen. Die ortsfesten Stationen sind dabei ihrem Wesen nach Empfangs stationen für von den beweglichen Teilnehmern auf dem Funkweg ausgesandte Nachrichten oder Meldungen. Die geometrischen Verteilungen der ortsfesten Stationen sind dabei so, daß das zu bedienende Gebiet durch die Empfangsbereiche aller ortsfesten Stationen möglichst lückenlos überdeckt wird.
  • Ein Funksystem dieser Art ist beispielsweise beschrieben in der DE-OS 26 41 2820 Dieses bekannte System soll als Notmeldesystem im öffentlichen Straßenverkehr dienen, d. h. jeder Verkehrsteilnehmer soll an jedem beliebigen Ort in der Lage sein, einen Notfall in möglichst einfacher Weise an die mit dem Neldesystem verbundene Überwachungsstelle zu melden. Dies erfordert zum einen eine feste Sende- und Empfangsfrequenz für alle beweglichen Teilnehmer und ortsfesten Stationen, zum andern die Möglichkeit aus dem Empfang der Meldung in den ortsfesten Stationen automatisch den Standort des meldenden Teilnehmers zu bestimmen. Das bekannte System sieht für die Lösung des letzten Punktes die Standortermittlung des Teilnehmers nach der Methode der Schnittpunktpeilung vor.
  • Da ein solches System eine Vielzahl von Teilnehmern, aber auch von ortsfesten Stationen zur Uberdeckung einer größeren Fläche aufweist ist es unerlässlich, daß die in den Stationen verwendeten Einrichtungen zuverlässig und störungsfrei arbeiten und dabei einfach und kostengünstig aufgebaut sind. Aufgabe der vorliegenden Erf indung ist es, ein Funksystem mit zugehörigen Einrichtungen anzugeben, das die Forderung nach zuverlässigen Empfangseigenschaften und hoher Genauigkeit bei der Standortpeilung mit preisgünstigem Aufbau und geringer Störanfälligkeit verbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Funkmeldesystem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Die Empfangseinrichtung in der ortsfesten Station macht sich die Vorteile des an sich bekannten Umlaufpeilprinzips zu Nutze. Ein empfangenes HF-Signal wird durch die umlaufende Antennencharakteristik azimutabhängig amplitudenmoduliert, im nachgeschalteten Empfänger selektiv verstärkt und auf eine Zwischenfrequenz (ZF) umgesetzt. Das ZF-Signal des Empfängers gelangt zur Auswerteeinheit, in der die Peilmodulation für die Bestimmung des Azimutwinkels des empfangenen Signals herangezogen wird. Da die Peilauswertung über den Amplitudenverlauf des empfangenen Signals erfolgt, genügt als Empfänger ein preisgünstig herstellbarer Einkanal-Empfänger. Die Rotation des Richtdiagramms läßt am Empfängereingang ein mit der Rotationsfrequenz des Diagramms (beispielsweise 130 Hz) amplitudenmoduliertes Signal entstehen. Die Phase dieser niederfrequenten Amplitudenmodulation in bezug auf die Phase der für die Erzeugung des rotierenden Diagramms zugeführten Schaltsignale stellt die Peilinformation dar. Der Vergleich der Phase dieser aufgeprägten Amplitudenmodulation mit der Referenzphase der Schaltsignale wird in einer dem Empfänger nachgeschalteten Auswerteeinheit in bekannter Weise durchgeführt und liefert einen Azimutwinkel als Peilwert. Dieser Peilwert wird von der ortsfesten Station an eine Zentrale übermittelt, die auch noch zugehörige Werte von anderen ortsfesten Stationen auswertet und daraus den genauen Standort des meldenden Teilnehmers bestimmt.
  • Neben der Peilinformation wird von der ortsfesten Station selbstverständlich auch der Informationsgehalt des empfangenen Telegramms, der beispielsweise Deilnehmernummer, Art der empfangenen Meldung u. äO enthalten kann, an die Zentrale übermittelt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, neben der den eigentlichen Informationsgehalt des Telegramms darstellenden Meldung (Teilnehmernummer, Art des Vorfalls ...) ein Vorsignal zur Synchronisation der Empfangseinrichtung voranzusetzen. Dieses oder ein weiteres Vorsignal kann auch dazu herangezogen werden, die automatische Verstärkungsregelung des Empfängers vor Beginn des Informationsteils des Telegramms auf den richtigen Wert einzustellen.
  • Die gebräuchlichen Einkanal-Empfänger können durch die Einflüsse der ZF-Selektion und der automatischen Verstärkungsregelung (AGc) das Peilergebnis verfälschen.
  • Die Beeinflussung des Peilwerts durch die Eigenschaften der ZF-Selektion geschieht auf folgende Weise: Das empfangene Nutzsignal (Meldesignal) ist frequenzmoduliert. Die Peilauswertung verwendet die durch das rotierende Diagramm entstehende Einhüllendenmodulation (Peilmodulation der Amplitude). Durch die Nutzsignal-FM und das nicht ideale ZF-Selektionsfilter im Empfänger entsteht eine zusätzliche (unerwinschte) Einhüllendenmodulation, die sich der Peilmodulation additiv überlagert. Der Peilwinkel wird durch Rotationsfrequenz-Anteile (130 Hz) dieser zusätzlichen Modulation verfälscht.
  • Außerdem werden durch die automatische Regelung der Verstärkung zusätzliche Phasenverschiebungen der 130 Kz Komponenten in den Einhüllenden erzeugt. Diese automatische Verstärkungsregelung ist erforderlich, damit die für die Peilauswertung erforderlichen Einhüllendenmodulation (Peilmodulation) nicht wegbegrenzt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht zur Kompensation der so erzeugten Peilfehler vor, daß ein von einem beweglichen Teilnehmer ausgesandtes Funktelegramm auf zwei aufeinanderfolgenden gleichen Signalen besteht und daß beim Empfang in der ortsfesten Station der Umlaufsinn des rotierenden Richtdiagramms zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Signalen umgekehrt wird. Die Kombination der Peilfehler durch die Links-Rechtsrotationstechnik der Peilantenne wird möglich dadurch, daß für beide Rotationsrichtungen ein gleichstrukturiertes Signal empfangen wird.
  • Damit wird auch der Betrag des durch ZF-Selektion und AGC verursachten Peilfehlers für beide Rotationsrichtungen gleich, das Vorzeichen des Peilfehlers ist für entgegengesetzte Drehrichtungen ebenfalls entgegengesetzt.
  • Durch Bildung des arithmetischen Mittelwerts aus den beiden verschiedenen Umläufen gewonnenen Peilwerten ergibt sich ein korrigierter Peilwert, der den durch den Empfänger verursachten Empfängerwinkelfehler nicht mehr enthält.
  • Dieses Vorzeichen wird im folgenden anhand der Zeichnung noch veranschaulicht. Die FIG. zeigt den zeitlichen Amplitudenverlauf ACt) am Empfängerausgang des von einem beweglichen Teilnehmer ausgesandten Funktelegramms.
  • Dieses weist zu Beginn ein erstes Vorsignal V1 zur Einstellung der Empfängerregelung auf (Einschwingen des Verstärkers). Dieses Vorsignal V1 ist zweckmäßig, damit das Ausgangssignal des Empfängers nicht begrenzt wird.
  • Diesem ersten Vorsignal folgt ein weiteres Vorsignal V2 zur Synchronisation der Empfangseinrichtung. Danach wird die eigentliche Meldung INF, die Informationen über den meldenden Teilnehmer, über die Art der Meldung u. ä.
  • enthalten kann, gesendet. Zum Abschluß kann eine Redundanz R zur Bitfehlererkennung noch von Vorteil sein.
  • Während der Zeit vom Beginn des Vorsignals zur Synchronisation V2 bis zum Abschluß der Redundanz läuft der erste Auswertezyklus in der Empfangseinrichtung mit beispielsweise links rotierendem Antennendiagramm. An diesen ersten Meldungsblock mit Synchronisationssignal, Informationssignal und Redundanz schließt sich ein zweiter genau gleich aufgebauter Meldeblock an. Während dieses zweiten Blocks ist der Umlaufsinn des Diagramms im Vergleich zum ersten Meldeblock umgekehrt, also beispielsweise rechts rotierend. Die beiden gleichen aufeinanderfolgenden Teile des Diagramms können noch durch eine Pause für den Demodulator zur Detektierung der Meldewiederholung getrennt sein.
  • Bei der Auswertung erhält man einen ersten Peilwert aus dem ersten Auswertezyklus und einen zweiten Peilwert aus dem zweiten Auswertezyklus, deren arithmetische Mittelwert von den durch die Empfangseinrichtungen verursachten Winkelfehler befreit ist. Eine Ausführungsform der Erfindung sieht die Simulation des rotierenden Antennenrichtdiagramms durch eine Adcockantenne mit rotierendem Goniometer vor.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Ausführung verwendet eine Antennenanordnung mit mehreren nach verschiedenen Azimuten ausgerichteten Richtantennen, die über elektronische Schaltmittel zyklisch sequentiell an den Empfänger angeschlossen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1OJ Funkmeldesystem mit beweglichen Teilnehmern und ortsfesten Stationen, wobei die beweglichen Teilnehmer Funktelegramme aussenden, die in den ortsfesten Stationen nach Informationsgehalt und Einfallsrichtung ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß äede ortsfeste Station eine Peilantennenanordnung mit einem rotierenden Richtdiagramm und einen Einkanal-Peilempfänger aufweist.
  2. 2. Funkmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telegramm neben der zu übermittelnden Meldung ein Vorsignal zur Synchronisation der Empfangseinrichtung enthält.
  3. 3. Funkueldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem beweglichen Teilnehmer ausgesandtes Funktelegramm aus zwei aufeinanderfolgenden gleichen Signalen besteht und daß beim Empfang in der ortsfesten Station der Umlaufsinn des rotierenden Richtdiagramms zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Signalen umgekehrt wird.
  4. 4. Funkmeldesystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilantennenanordnung eine Adcockantenne mit rotierendem Goniometer ist.
  5. 5. Funkmeldesystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordllung mehrere nach verschiedenen Azimuten ausgerichtete Richtantennen aufweist, die über Schaltmittel zyklisch sequentiell an den Empfänger angeschlossen werden.
DE19803016809 1980-05-02 1980-05-02 Funkmeldesystem Granted DE3016809A1 (de)

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DE3016809A1 true DE3016809A1 (de) 1982-01-28
DE3016809C2 DE3016809C2 (de) 1988-07-21

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Title
"BAIER, Elektronik-Lexikon", 1974, S.199 *
"NTZ", 1972, H.2, S. K38 *

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DE3016809C2 (de) 1988-07-21

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