DE3621959A1 - Verfahren zur herstellung von 2-butin-1,4-diol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-butin-1,4-diolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C33/00—Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C33/04—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds
- C07C33/042—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds with only one triple bond
- C07C33/044—Alkynediols
- C07C33/046—Butynediols
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von
2-Butin-1,4-diol aus Calciumcarbid.
2-Butin-1,4-diol stellt ein wichtiges technisches
Zwischenprodukt bei der Synthese von 1,4-Butandiol,
Butadien, Pflanzenschutzmitteln, Textilhilfsmitteln sowie
pharmazeutischen Produkten dar.
Die großtechnische Herstellung dieser Verbindung erfolgt
durch Umsetzung von Acetylen und Formaldehyd
(Reppe-Synthese) bei 2-6 bar und 80 bis 100°C in
Gegenwart eines Katalysators auf Basis von Kupfer-acetylid.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist der große technische
Aufwand, denn Acetylen muß, bevor es zur Reaktion
eingesetzt werden kann, zunächst z. B. aus technischem
Calciumcarbid erzeugt und anschließend von den
Nebenprodukten gereinigt werden. Außerdem sind für den
Umgang mit dem unter bestimmten Bedingungen explosiven
Acetylen besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von 2-Butin-1,4-diol zu
entwickeln, welches die genannten Nachteile des Standes der
Technik nicht aufweist, sondern auch mit geringem
technischen Aufwand 2-Butin-1,4-diol in hoher Ausbeute und
Reinheit liefert.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
Calciumcarbid mit einer räumlich davon getrennten wäßrigen
Formaldehyd-Lösung in Gegenwart eines Katalysators auf
Basis von Kupfer-(I)-acetylid bei Temperaturen von
60 bis 130°C umsetzt.
Es hat sich nämlich überrascherweise gezeigt, daß sich
2-Butin-1,4-diol direkt aus Calciumcarbid gewinnen läßt,
ohne daß dabei eine Isolierung bzw. Reinigung des
intermediär entstehenden Acetylens erforderlich ist.
Darüber hinaus läßt sich das 2-Butin-1,4-diol in sehr hoher
Ausbeute und Reinheit herstellen, was ebenfalls nicht
vorhersehbar war.
Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird als
Ausgangssubstanz relativ feinteiliges Calciumcarbid
eingesetzt, um aufgrund der großen Oberfläche für eine
rasche Umsetzung der Reaktionspartner zu sorgen, wobei
vorzugsweise eine Teilchengröße des Calciumcarbids von
≦ωτ 2 mm empfohlen wird.
Hinsichtlich der Reinheit des eingesetzten Calciumcarbids
bestehen keine besonderen Anforderungen. Es kann ohne
weiteres technisches Calciumcarbid mit einer Reinheit von
78-82% eingesetzt werden, da die übrigen
Verunreinigungen wie z. B. Calciumoxid den Ablauf der
Reaktion nur unwesentlich beeinflussen.
Als weitere Ausgangskomponente wird eine wäßrige
Formaldehyd-Lösung verwendet, deren Konzentration in weiten
Grenzen variiert werden kann, wobei insbesondere eine
Konzentration von 10 bis 95 Gew.-% eingestellt wird.
Das Molverhältnis Formaldehyd zu Calciumcarbid sollte so
gewählt werden, daß mindestens stöchiometrische Mengen an
Formaldehyd in der Reaktionslösung vorhanden sind, d. h.
pro Mol Calciumcarbid sollten mindestens zwei Mol
Formaldehyd zugegen sein. Es hat sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, einen 10 bis 200%igen molaren
Überschuß an Formaldehyd einzustellen. Auf diese Weise
wird erreicht, daß praktisch kein Propargylalkohol als
Nebenprodukt gebildet wird. Bei weniger als 10% Überschuß
werden schon merkliche Mengen an Propargylalkohol
gebildet, während mehr als 200% Überschuß unwirtschaftlich
werden, denn diese Mengen bringen keine Verbesserungen
mehr und müssen anschließend vom entstehenden Produkt
wieder abgetrennt werden.
Der Katalysator auf Basis von Cu-(I)-acetylid, welcher sich
bevorzugt in der wäßrigen Formaldehyd-Lösung befindet, wird
in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise
8 bis 12 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Calciumcarbids
eingesetzt. Der Katalysator kann nach bekannten Methoden
hergestellt und in bereits fertiger Form der Lösung
zugesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, Vorstufen
des Katalysators, z. B. Cu-(II)- oder Cu-(I)-oxid zu
verwenden, die dann während der Reaktion zu Kupfer-(I)-
acetylid umgewandelt werden. Ein besonderer Vorteil des
eingesetzten Katalysators ist dessen Wiederverwendbarkeit,
wodurch das Verfahren besonders wirtschaftlich und
umweltfreundlich wird.
Die Umsetzung zwischen dem Calciumcarbid und der wäßrigen
Formaldehyd-Lösung erfolgt bei Temperaturen zwischen
60 und 130°C, vorzugsweise zwischen 80 und 110°C. Bei
geringeren Temperaturen verläuft die Reaktion sehr langsam
bzw. gar nicht ab, während bei höheren Temperaturen
keine Reaktionsbeschleunigung mehr festzustellen ist und
damit unwirtschaftlich wird. Ein spezieller Überdruck
braucht nicht eingestellt zu werden und ist im Hinblick auf
den potentiellen Zerfall des intermediär entstehenden
Acetylens auch nicht unproblematisch. Es stellt sich
vielmehr entsprechend den Reaktionsbedingungen ein Überdruck
von 1 bis 10 bar ein.
Bei der Durchführung der Reaktion ist darauf zu achten,
daß das Calciumcarbid im Reaktionsraum von der wäßrigen
Formaldehyd-Lösung getrennt wird. Dies stellt ein
erfindungswesentliches Merkmal dar, denn trägt man das
Calciumcarbid in die wäßrige Formaldehyd-Lösung ein, so
findet keine nennenswerte Umsetzung statt.
Die räumliche Trennung des Calciumcarbids von der wäßrigen
Formaldehyd-Lösung kann in verschiedenen technischen
Variationen erfolgen. In einer relativ einfachen
Ausführungsform wird in den unteren Teil des
Reaktionsgefässes die wäßrige Formaldehyd-Lösung und ggf.
der Katalysator eingefüllt. Über der Flüssigkeitsschicht
wird ein gasdurchlässiger Behälter (bspw. in Form eines
gitterförmigen Gefässes) angebracht, in dem sich das
Calciumcarbid befindet. Es ist jedoch auch denkbar, daß
wäßrige Formaldehyd-Lösung und Calciumcarbid-Teilchen
nebeneinander in getrennten Segmenten im Reaktionsraum
angeordnet sind.
Nach Ablauf der Reaktion, die je nach Reaktionsbedingungen
zwischen 6 und 48 Stunden dauert, ist das Calciumcarbid
praktisch quantitativ umgesetzt, d. h. es kann kein
Restcarbid mehr nachgewiesen werden. Das 2-Butin-1,4-diol,
welches als wäßrige Lösung in 80 bis 100%iger Ausbeute
anfällt, kann dann abgetrennt und der Aufarbeitung
zugeführt werden. Die wäßrige Lösung enthält im
wesentlichen nur den überschüssigen Formaldehyd und den
Katalysator, die durch Filtration oder Zentrifugieren bzw.
destillativ entfernt werden können. Die wäßrige
2-Butin-1,4-diol-Lösung enthält jedoch praktisch keine
nachweisbaren Mengen an Verunreinigungen, die sich vom
Calciumcarbid ableiten wie z. B. Phosphine oder
Schwefelwasserstoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert das 2-Butin-1,4-diol
also nicht nur in sehr guten Ausbeuten, sondern auch trotz
der stark verunreinigten Ausgangskomponente Calciumcarbid
in hoher Reinheit.
Darüber hinaus bedarf es keiner besonderen
Sicherheitsmaßnahmen bezüglich des Acetylens, weil dieses
Gas nur intermediär gebildet wird, wodurch das
erfindungsgemäße Verfahren ohne großen technischen Aufwand
durchzuführen ist.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Die nachfolgenden Beispiele 1 bis 4 wurden jeweils in
derselben Apparatur durchgeführt, wobei die wäßrige
Formaldehyd-Lösung zusammen mit dem Katalysator in den
unteren Teil eines geschlossenen Reaktionsbehälters
eingefüllt wurde, während sich das Calciumcarbid in einem
gasdurchlässigen Gefäß im oberen Teil des Reaktors befand.
- a) Reaktionskomponenten 9,35 Gew.-Teiletechn. Calciumcarbid (80%ig) 60 Gew.-Teile30%ige wäßrige Formaldehyd-Lösung 5 Gew.-TeileWasser 1,16 Gew.-TeileKupfer-(II)-oxid
- b) Reaktionsbedingungen
Temperatur:110°C
max. Druck:4,4 bar
Molverhältnis:
(Calciumcarbid : Formaldehyd)1 : 5 Reaktionszeit:6 Stunden - c) Ausbeute:
100% (bezogen auf CaC2-Gehalt)
- a) Reaktionskomponenten 17 Gew.-TeileCalciumcarbid (80%ig) 60 Gew.-Teilewäßrige Formaldehyd-Lösung (30%ig) 5 Gew.-TeileWasser 1,6 Gew.-TeileKupfer-(II)-oxid
- b) Reaktionsbedingungen Temperatur:110°C max. Druck:6 bar Molverhältnis: (CaC2 : CH2O)1 : 4 Reaktionszeit:12 Stunden
- c)Ausbeute
86% (bezogen auf CaC2-Gehalt und ohne Berücksichtigung der Katalysatorbildung)
- a) Reaktionskomponenten 12 Gew.-TeileCalciumcarbid (80%ig) 60 Gew.-Teilewäßrige Formaldehyd-Lösung (30%ig) 1,6 Gew.-TeileKupfer-(II)-oxid
- b) Reaktionsbedingungen Temperatur:80°C max. Druck:2,5 bar Molverhältnis: (CaC2 : CH2O)1 : 7 Reaktionszeit:24 Stunden
- c)Ausbeute
100% (bezogen auf CaC2-Gehalt)
- a) Reaktionskomponenten 17 Gew.-TeileCalciumcarbid (80%ig) 60 Gew.-Teilewäßrige Formaldehyd-Lösung (30%ig) 60 Gew.-TeileWasser 1,6 Gew.-TeileKupfer-(II)-oxid
- b) Reaktionsbedingungen Temperatur:110°C max. Druck:9 bar Molverhältnis: (CaC2 : CH2O)1 : 4 Reaktionszeit:48 Stunden
- c) Ausbeute
92% (bezogen auf CaC2-Gehalt ohne Berücksichtigung der Katalysatorbildung)
Claims (9)
1.) Verfahren zur Herstellung von 2-Butin-1,4-diol,
dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumcarbid mit einer
räumlich davon getrennten wäßrigen Formaldehyd-Lösung
in Gegenwart eines Katalysators auf Basis von
Kupfer-(I)-acetylid bei Temperaturen von 60 bis 130°C
umsetzt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Calciumcarbid eine Teilchengröße von ≦ωτ 2 mm
aufweist.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man technisches Calciumcarbid mit
einer Reinheit von 78 bis 82% einsetzt.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration der wäßrigen
Formaldehyd-Lösung 10 bis 95 Gew.-% beträgt.
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen 10 bis 200%igen molaren
Überschuß an Formaldehyd bezogen auf das Calciumcarbid
einsetzt.
6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Katalysator auf Basis von
Kupfer-(I)-acetylid in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-%,
vorzugsweise 8 bis 12 Gew.-%, bezogen auf den
Calciumcarbid-Gehalt eingesetzt wird.
7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Katalysator Vorstufen
des Kupfer-(I)-acetylids wie z. B. Kupfer-(II)-oxid
verwendet.
8.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur 80 bis 110°C
beträgt.
9.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man bei einem Druck von
1 bis 10 bar arbeitet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621959 DE3621959A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Verfahren zur herstellung von 2-butin-1,4-diol |
PCT/EP1987/000355 WO1988000177A1 (en) | 1986-07-01 | 1987-07-01 | Process for producing 2-butine-1,4-diol |
NO880695A NO880695L (no) | 1986-07-01 | 1988-02-17 | Fremgangsmaate ved fremstilling av 2-butin-1,4-diol. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621959 DE3621959A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Verfahren zur herstellung von 2-butin-1,4-diol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621959A1 true DE3621959A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621959 Withdrawn DE3621959A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Verfahren zur herstellung von 2-butin-1,4-diol |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621959A1 (de) |
WO (1) | WO1988000177A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE890956C (de) * | 1939-03-30 | 1953-09-24 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen der Acetylenreihe durch Umsetzen von Acetylen mit Aldehyden oder Ketonen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2421407C2 (de) * | 1974-05-03 | 1985-06-27 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Butindiol |
DE2735599A1 (de) * | 1977-08-06 | 1979-04-19 | Davy International Ag | Verfahren zur herstellung von butindiol |
US4294997A (en) * | 1978-07-10 | 1981-10-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the control of pH in the ethynylation of formaldehyde |
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-
1986
- 1986-07-01 DE DE19863621959 patent/DE3621959A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-07-01 WO PCT/EP1987/000355 patent/WO1988000177A1/de unknown
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1988000177A1 (en) | 1988-01-14 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |