DE3621943A1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/165—Fireproof windows
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung, bestehend
aus über Preßleisten und Stahlprofilen eingespannten Glas
scheiben, wobei zwischen den Preßleisten bzw. den Stahlpro
filen und den Glasscheiben ein Intumescent-Material angeordnet
ist.
Brandschutzverglasungen sind da anzuordnen, wo verhindert
werden muß, daß sich Feuer von einem Gebäudeteil zu einem
anderen hin ausbreiten kann, beispielsweise bei über Ver
glasungen abgetrennten Gängen oder bei großflächigen Fassaden
verglasungen neben Nachbargebäuden. Das bei der Einspannung
der Brandschutzverglasung verwendete Intumescent-Material
hat die Aufgabe, bei Hitzeeinwirkung zu expandieren und aufzuschäumen, um
zum einen den mechanischen Halt der Verglasung zu sichern und
zum anderen die Verglasung abzudichten, so daß heiße Luft,
Verbrennungsgase oder sogar Flammen erst nach der durch die
DIN bestimmte Zeit übertreten können.
Das bei herkömmlichen Brandschutzverglasungen verwendete
Intumescent-Material ist relativ hart und weist keine guten
Dichteigenschaften auf, wie sie von gummiartigen Materialien
erreicht werden. Darüber hinaus ist Intumescent-Material sehr
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutz
verglasung zu schaffen, bei welcher im Normalzustand eine
gute Abdichtung erreicht wird und welche wirtschaftlich her
stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Intumescent-Material mit einem elastischen Dichtprofil kombi
niert ist.
Durch die Kombination von Intumescent-Material mit elastischem
Dichtprofil wird erreicht, daß die Verglasung bei Normal
temperaturen dicht eingespannt ist. Ferner wird die Menge
des Intumescent-Materials verringert, so daß sich insgesamt
eine wirtschaftlichere Brandschutzverglasung herstellen läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische
Dichtprofil U-förmig ausgebildet und der Raum zwischen den
Schenkeln ist mit dem Intumescent-Material ausgefüllt. Ebenso
ist es möglich, das Intumescent-Material U-förmig anzuordnen
und das Dichtprofil im Inneren zwischen den Schenkeln einzu
legen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen
zwei elastischen Dichtprofilen ein Streifen aus Intumescent-
Material angeordnet oder das elastische Dichtprofil ist
zwischen zwei Streifen aus unter Wärmeeinwirkung an
schwellendem Material vorgesehen.
Dabei können die Streifen aus dem Intumescent-Material und
dem elastischen Dichtmaterial verklebt oder koextrudiert
sein; oder das elastische Dichtprofil ist mit einer Nut ausge
bildet, und das Intumescent-Material weist eine Feder auf,
welche durch Einschieben oder Einklipsen in der Nut des Dichtprofils ver
ankert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das
Intumescent-Material als pastöse Masse in eine Aufnahmenut
in dem elastischen Dichtprofil eingespritzt. Ferner ist es
möglich, das Intumescent-Material mit einer hinterschnittenen
Feder auszubilden, die in einer hinterschnittenen Nut an dem
elastischen Dichtprofil verankert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Einspannbereich
einer Brandschutzverglasung und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Einspannbereich
einer Brandschutzverglasung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Pfosten 10, der als Hohlkasten
profil aus Stahl ausgebildet ist. An der Vorderfläche des
Pfosten 10 ist ein Stahlbolzen 12 befestigt, welcher eine
mit einem Innengewinde ausgebildete Sacklochbohrung 14 auf
weist. Derartige Bolzen 12 sind in geeigneten Abständen an
dem Pfosten 10 vorgesehen. Über die Bolzen 12 ist ein
Streifen kombiniert aus Intumescent-Material 16 und elastischem
Dichtmaterial 18 gesteckt. Der als elastisches Dichtprofil
ausgebildete Streifen 18 ist im Querschnitt etwa U-förmig aus
gebildet und das Intumescent-Material 16 ist zwischen den
freien Schenkeln des "U" aufgenommen. Der eine Schenkel 20, der
an seiner Stirnfläche mit einer Riffelung ausgebildet ist,
liegt an der Rückseite eines Brandschutzglases 22 an, während
der andere Schenkel 24, der ebenfalls mit einer Riffelung aus
gebildet ist, an der Rückseite eines Brandschutzglases 26
anliegt.
An dem Profil 10 gehalten werden die Brandschutzgläser 22 und
26 über eine Preßleiste 28, die aus Stahl besteht und über
in die Sacklochbohrungen 14 der Stahlbolzen 12 eingeschraubte
Edelstahlschrauben 30 gehalten wird. Die Preßleiste 28 ist
dazu in entsprechenden Abständen mit abgestuften Bohrungen
32 ausgebildet. Zwischen den Vorderseiten der Brandschutz
gläser 22 und 26 und der Rückseite der Preßleiste 28 sind
elastische Dichtprofile 34 und 36 angeordnet. Diese Dicht
profile sind mit hinterschnittenen Federn ausgebildet, die
in hinterschnittenen Nuten an der Preßleiste 28 verankert sind.
Zwischen den Dichtprofilen 34 und 36 ist ein Streifen 38 aus
einem Intumescent-Material angeordnet. Der Streifen ist für
den Durchgang der Edelstahlschrauben 30 mit entsprechenden
Durchgangslöchern ausgebildet.
Bei normalen Bedingungen erfüllen die Dichtprofile 18, 34
und 36 die Dichtfunktionen und sichern gleichzeitig mit den
Preßleisten die Standsicherheit der Brandschutzgläser 22 und
26. Wenn beispielsweise im Gebäudeinneren ein Brand ausbricht,
wird das elastische Dichtprofil 18 beschädigt und sogar zer
stört. In diesem Fall wirkt das Intumescent-Material 16,
welches bei einer Temperatur von etwa 150°C expandiert und ausschäumt und
die Brandschutzgläser 22 und 26 an dem Querprofil 10 abdichtet.
Gleichermaßen wird bei Erwärmen der Brandschutzgläser 22 und
26 das Intumescent-Material 38 an der Außenseite aufschäumen
und die Dicht- und Haltefunktion im Brandfalle erfüllen. Durch
die Anordnung der elastischen Dichtprofile wird zum einen bei
Normalbedingungen eine ausreichende Dichtigkeit bewirkt und
zum anderen kann Intumescent-Material eingespart werden, so
daß die Brandschutzverglasung insgesamt wirtschaftlicher aus
gebildet werden kann.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Querriegel 40, an welchem
Brandschutzgläser 42 und 44 über eine Preßleiste 46 einge
spannt sind. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind
dazu an dem Fassadenprofil 40 Stahlbolzen 48 angeordnet,
in welchen die die Preßleiste 46 haltenden Edelstahlschrauben
50 eingeschraubt sind. Zur Abtragung des Eigengewichts des
Brandschutzglases 42 sind an der Vorderseite des Querriegels
40 Stützprofile 52 aus Stahl befestigt. Auf diesen Stütz
profilen sitzt das Brandschutzglas 42 über Tragklötze 54 auf.
Die Abdichtung zwischen dem Fassadenprofil 40, der Preßleiste
46 und den Brandschutzgläsern 42 und 44 erfolgt über
Dichtungen 56, 58, 60 und 62.
Die Dichtung 56 besteht aus einem mit einer hinterschnittenen
Feder ausgebildeten elastischen Dichtprofil 64, welches an
der nach innen gerichteten Seite mit einer Rille ausgebildet
ist, die mit Intumescent-Material 66 ausgefüllt ist. Das
Material 66 kann dabei pastös oder fest sein. Bei der Her
stellung der Dichtung 56 kann eine Koextrusion des
elastischen Materials 64 und des Intumescent-Materials 66
erfolgen.
Die Dichtung 58 besteht aus zwei Hälften 68 und 70 aus
elastischem Dichtmaterial, die an den einander zugerichteten
Flächen mit Ausnehmungen ausgebildet sind. Zwischen den
Hälften 68 und 70 ist ein mit Rippen versehener Streifen aus
Intumescent-Material 72 angeordnet. Die Rippen sind dabei
in den Ausnehmungen in den Hälften 68 und 70 angeordnet. Die
Verbindung der Teile der Dichtung 58 kann beispielsweise
über Kleben erfolgen.
Die Dichtung 60 besteht aus einem elastischen Dichtprofil
74, die an der nach innen gerichteten Fläche mit einer Längs
nut ausgebildet ist. In diese Längsnut greift eine Feder aus
Intumescent-Material 76. Die Verbindung des elastischen
Dichtmaterials und des Intumescent-Materials kann über Kleben,
Zusammenschieben, Einklipsen oder Koextrusion erfolgen.
Die Dichtung 62 besteht aus einem Profil 78 aus elastischem
Dichtmaterial, welches eine hinterschnittene Feder aufweist,
die in einer hinterschnittenen Nut an der Preßleiste 46 ver
ankert ist. An der nach innen gerichteten Fläche weist das
Dichtprofil 78 eine Längsnut auf, in welcher eine Feder eines
Streifens 80 aus Intumescent-Material verankert ist.
Die elastischen Teile der Dichtungen 56, 58, 60 und 62 sind
an der an den Brandschutzgläsern 42 und 44 anliegenden Flächen
mit Rillen versehen, so daß eine gute Dichtwirkung zwischen
den Flächen erreicht wird. Es ist möglich, die Teile der
Dichtungen auszutauschen, d.h. an den Stellen, an denen in
Fig. 2 die elastischen Dichtmaterialien angeordnet sind, das
Intumescent-Material vorzusehen und umgekehrt. Ebenfalls ist
es möglich, das Intumescent-Material mittels einer hinter
schnittenen Feder in einer hinterschnittenen Nut an dem
elastischen Dichtprofil zu verankern.
Claims (8)
1. Brandschutzverglasung, bestehend aus über Preßleisten und
Stahlprofilen eingespannten Glasscheiben, wobei zwischen
den Preßleisten bzw. Stahlprofilen und den Glasscheiben
ein Intumescent-Material angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Intumescent-Material
(16, 38, 66, 72, 76, 80) mit einem elastischen Dichtprofil
(18, 34, 36, 64, 68, 70, 74, 78) kombiniert ist.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil
(18) oder das Intumescent-Material (16) U-förmig ausge
bildet ist, und daß der Raum zwischen den Schenkeln (20,
24) mit dem Intumescent-Material (16) oder dem elastischen
Dichtprofil ausgefüllt ist.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen zwei elastischen
Dichtprofilen (34, 36, 68, 70) ein Streifen aus Intumes
cent-Material (38, 72) angeordnet ist oder umgekehrt.
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil
(64, 74, 78) mit einer Nut ausgebildet ist, und daß das
Intumescent-Material (66, 76, 80) mit einer Feder in der
Nut verankert ist.
5. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Intumes
cent-Material mit dem elastischen Dichtprofil verklebt
ist.
6. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Intumes
cent-Material mit dem elastischen Dichtprofil koextrudiert
ist.
7. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Intumes
cent-Material als pastöse Masse in eine Aufnahmenut
in dem elastischen Dichtprofil eingespritzt ist.
8. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Intumes
cent-Material mit einer hinterschnittenen Feder in einer
hinterschnittenen Nut an dem elastischen Dichtprofil ver
ankert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621943 DE3621943A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-06-30 | Brandschutzverglasung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3617135 | 1986-05-22 | ||
DE19863621943 DE3621943A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-06-30 | Brandschutzverglasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621943A1 true DE3621943A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=25843951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621943 Withdrawn DE3621943A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-06-30 | Brandschutzverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621943A1 (de) |
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-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621943 patent/DE3621943A1/de not_active Withdrawn
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