DE3621670C2 - Transparentes Zahnpflegemittel - Google Patents

Transparentes Zahnpflegemittel

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein transparentes Zahnpflegemittel mit hoher Transparenz und geeigneten Fließeigenschaften, welches ein Schleifmittel und ein transparentes Trägermittel mit im wesentlichen dem gleichen Brechungsindex wie das Schleifmittel enthält.
Transparente Zahnpflegemittel finden aufgrund ihres transparenten Aussehens mehr und mehr die Zustimmung der Benutzer. Zahnpflegemittel mit einer größeren Transparenz sind daher noch besser dazu geeignet, den Anforderungen der Verbraucher zu entsprechen. Es ist bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, um die Transparenz von transparenten Zahnpflegemitteln zu steigern. Die meisten Verbesserungen der Transparenz beruhen bisher auf der Entwicklung von Schleifmitteln, wie Aluminosilicate (JP-OS 47-39643), Siliciumdioxid (JP-PS 50-899), gefälltes Siliciumdioxid (JP-OS 49-80256) und Silica-Xerogel (JP-OS 48-49936). Es wurde weiterhin vorgeschlagen, dem Trägermaterial Laponite zuzusetzen, um die Transparenz zu steigern (JP-OS 47-11150).
Aus JP 61/126 011 (CPI-Basic Abstracts-Journal 1986) und JP 56/152 414 (CPI-Basis Abstracts-Journal 1982) sind Zahnpflegemittel bekannt, die Cellulosederivate mit einer Viskosität von 20 bis 6000 mPa·s bzw. 20 bis 500 mPa·s, gemessen als 1%ige wäßrige Lösung, enthalten.
Es ist gut bekannt, daß übliche transparente Zahnpflegemittel Natriumcarboxymethylcellulose (nachfolgend auch abgekürzt als CMC-Na bezeichnet) als Bindemittel in dem Trägermaterial enthalten. Es hat sich gezeigt, daß die üblicherweise als Bindemittel in Zahnpflegemitteln verwendeten Natriumcarboxymethylcellulosen beim Einmischen in transparente Zahnpflegemittel Trübungen verursachen. Selbst wenn die Transparenz eines Schleifmittels als solchem durch eine erfolgreiche Behandlung des Schleifmittels oder durch ein die Transparenz verbesserndes Zusatzmittel verbessert werden kann, läßt sich die Transparenz von transparenten Zahnpflegemitteln nur in begrenztem Ausmaß verbessern, solange CMC-Na verwendet wird.
Es besteht daher ein Bedürfnis zur weiteren Steigerung der Transparenz von transparenten Zahnpflegemitteln durch Beseitigen der Trübung von transparenten Zahnpflegemitteln, die durch die Verwendung von CMC-Na als Bindemittel verursacht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein stark transparentes Zahnpflegemittel anzugeben, welches frei von Trübungen ist und ein Cellulosederivat als Bindemittel enthält.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulosen, die eine in 1%iger wäßriger Lösung gemessene Viskosität von 5 bis 20 mPa·s aufweisen, beim Einmischen in transparente Zahnpflegemittel überraschenderweise eine gesteigerte Transparenz statt der erwarteten Trübung verursachen.
In herkömmlichen Zahnpflegemitteln werden verschiedene Formen von CMC-Na als Bindemittel verwendet. Beispielsweise schlägt die JP-OS 50-12242 die Verwendung einer bestimmten Form von CMC-Na mit einer Viskosität von 28 bis 32 mPa·s als Bindemittel in herkömmlichen undurchsichtigen Zahnpflegemitteln vor. Die in herkömmlichen Zahnpflegemitteln verwendeten Natriumcarboxymethylcellulosen besitzen eine Viskosität im Bereich von 30 bis 200 mPa·s, gemessen in 1%iger wäßriger Lösung. Wenn diese Natriumcarboxymethylcellulosen in üblichen Mengen in transparente Zahnpflegemittel eingemischt werden, werden die gebildeten Zahnpflegemittel trüb. Es ist schwierig, einen Transparenzgrad von 4 cm oder mehr, gemessen mit der nachfolgend erläuterten Transparenz- Bestimmungmethode für transparente Zahnpflegemittel, zu verleihen. Im Gegensatz dazu stellt die Verwendung von Cellulosederivaten mit einer Viskosität von 5 bis 20 mPa·s, gemessen in 1%iger wäßriger Lösung, sicher, daß man ohne weiteres trübungsfreie transparente Zahnpflegemittel mit einem Transparenzgrad von 4 cm oder mehr bilden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher das transparente Zahnpflegemittel gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Da in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln als Bindemittel eine Cellulosederivat mit einer Viskosität von 5 bis 20 mPa·s, gemessen in 1%iger wäßriger Lösung, verwendet wird, sind die erfindungsgemäßen transparenten Zahnpflegemittel frei von Trübungen und zeigen daher ein hohes Maß der Transparenz.
Die erfindungsgemäßen transparenten Zahnpflegemittel werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß man ein Schleifmittel mit einem transparenten Trägermaterial vereinigt, welches im wesentlichen den gleichen Brechungsindex aufweist wie das Schleifmittel. Erfindungsgemäß enthält das transparente Trägermaterial als Bindemittel ein Cellulosederivat mit einer Viskosität von 5 bis 20 mPa·s, gemessen in 1%iger wäßriger Lösung.
Eine 1%ige wäßrige Lösung der in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln verwendeten Cellulosederivate besitzt eine Viskosität im Bereich von 5 bis 20 mPa·s einschließlich. Bei Anwendung eines Cellulosederivats als Bindemittel mit einer Viskosität innerhalb dieses Bereichs erhält man trübungsfreie, hochtransparente Zahnpflegemittel. Cellulosederivate mit einer Viskosität von weniger als 5 mPa·s führen zu einer Trübung in transparenten Zahnpflegemitteln, da sie in großen Mengen eingemischt werden müssen, um die angestrebte Viskosität des Zahnpflegemittels zu erreichen, oder müssen mit einem zusätzlichen Bindemittel als Hauptbindemittel vermischt werden. Cellulosederivate mit einer Viskosität von mehr als 20 mPa·s verursachen als solche Trübungen. Die Methode zur Bestimmung der Viskosität der 1%igen wäßrigen Lösung der Cellulosederivate wird weiter unten näher erläutert.
Die in den erfindungsgemäß in Zahnpflegemitteln eingesetzten Cellulosederivate mit einer Viskosität von 5 bis 20 mPa·s, gemessen in 1%iger wäßriger Lösung, weisen einen durchschnittlichen Substitutionsgrad von mindestens 0,8 auf. In gewissen Fällen tritt eine Trübung auf, wenn der durchschnittliche Substitutionsgrad weniger als 0,8 beträgt.
In den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln können als Cellulosederivate Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethyl-hydroxyethyl- cellulose und sulfatierte Cellulosen eingesetzt werden, wenngleich die Alkalimetallsalze von Carboxyalkylcellulosen, insbesondere die Alkalimetallsalze von Carboxymethylcellulose, wie CMC-Na, besonders bevorzugt eingesetzt werden.
Die Menge, in der die Cellulosederivate eingemischt werden, beträgt 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zahnpflegemittels um sicherzustellen, daß das gebildete Zahnpflegemittel die angestrebte Viskosität von 50,0 bis 90,0 Pa·s bei 25°C aufweist.
Es können zusätzlich zu den angegebenen Cellulosederivaten gegebenenfalls weitere Bindemittel verwendet werden. Beispiele für solche weiteren Bindemittel sind Carragheenan, Gummen, Polyvinylalkohol, Carboxyvinylpolymere und Polyvinylpyrrolidon. Die eingemischte Menge der zusätzlichen Bindemittel erstreckt sich vorzugsweise von 0 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Zahnpflegemittel. Selbst Cellulosederivate mit einer Viskosität von mindestens 30 mPa·s, gemessen in 1%iger wäßriger Lösung, können in begrenzten Mengen zugegeben werden, solange die Transparenz der gebildeten Zahnpflegemittel nicht beeinträchtigt wird.
In den erfindungsgemäßen transparenten Zahnpflegemitteln verwendet man als Schleifmittel und sonstige Bestandteile zur Bildung des transparenten Trägermaterials mit Ausnahme des Bindemittels solche Materialien, wie sie üblicherweise zur Herstellung von transparenten Zahnpflegemitteln verwendet werden.
Beispiele für die einsetzbaren Schleifmittel sind die gut bekannten synthetischen, amorphen Siliciumdioxide und die synthetischen amorphen Silicate, bei denen 0,05 bis 20% Al, Zr oder andere Metalle an das Siliciumdioxid gebunden sind, wie Aluminiosilicate und Zirkonosilicate. Bezüglich des Schleifmittels oder Putzkörpers ergeben sich keine besonderen Einschränkungen, wenngleich man vorzugsweise ein Siliciumdioxid und/oder Silicat mit einem Brechungsindex von 1,43 bis 1,46 als Hauptschleifmittel verwendet. Die eingemischte Menge des Schleifmittels liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Mittel.
Bei der Herstellung der transparenten Trägermaterialien können verschiedenartige Additive neben dem oben angesprochenen Bindemittel und Wasser zugesetzt werden, beispielsweise Feuchthaltemittel, wie Polyethylenglykol, Sorbit, Glycerin, Propylenglykol; oberflächenaktive Mittel wie Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natrium- (hydriertes Kokosfettsäuremonoglycerid)-monosulfat, Natriumlaurylsulfoacetat, Natrium-N-lauroylsarcosinat, N- Acylglutamate, Lauroyldiethanolamid, Saccharosefettsäureester; Aromastoffe, beispielsweise ätherische Öle, wie Pfefferminzöl, Krauseminzeöl; und Duftstoffe, wie l-Menthol, Carvon, Eugenol, Anethol; Süßungsmittel, wie Natriumsaccharin, Steviosid, Neohesperidyl- dihydrochalchon, Glycyrrhizin, Perillartin, p-Methoxyzimtaldehyd, Somatin; Konservierungsmittel und wirksame Bestandteile, wie Lysozymchlorid, Dextranase, bakteriolytische Enzyme, Mutanase, Chlorhexidin und Salze davon, Sorbinsäure, Alexidin, Hinokitiol, Cetylpyridiniumchlorid, Alkylglycine, Alkyldiaminoethylglycinsalze, Alantoin, ε-Aminocapronsäure, Tranexamsäure, Azulen, Vitamin E, Natriummonofluorophosphat, Natriumfluorid, Zinn(II)- fluorid, wasserlösliche primäre und sekundäre Phosphorsäuresalze, quartäre Ammoniumverbindungen, Natriumchlorid etc. Als weitere Additive kann man z. B. Lapinite® und Maltodextrin zugeben.
Der Gehalt des Feuchthaltemittels kann im Bereich von 10 bis 60 Gew.-% des Mittels liegen. Der Gehalt des oberflächenaktiven Mittels erstreckt sich von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Mittel. Der Anteil der Aromastoffe kann im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,3 bis 2 Gew.-% des Mittels liegen. Der Anteil des Süßungsmittels kann im Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,005 bis 2 Gew.-%, gezogen auf das Mittel, liegen.
Die erfindungsgemäßen transparenten Zahnpflegemittel kann man durch Vereinigen des Schleifmittels mit dem transparenten Trägermaterial, welche beide im wesentlichen gleiche Brechungsindices aufweisen, herstellen. Der bevorzugte Brechungsindex erstreckt sich von etwa 1,43 bis 1,46. Die Zahnpflegemittel, die eine geringe Menge eines eingemischten Befeuchtungsmittels oder Feuchthaltemittels enthalten und damit einen niedrigen Brechungsindex aufweisen, sind auch bezüglich ihres Geschmacks bevorzugt. Der pH-Wert des Mittels kann sich vorzugsweise im Bereich von 4 bis 8 erstrecken.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man bereitet transparente Zahnpflegemittel der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung und bestimmt ihre Transparenz. Die hierbei enthaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Bestandteile des transparenten Zahnpflegemittels
Gew.-%
Pyrogenes Siliciumdioxid|2,0
Aluminosilicat 20
Polyethylenglykol #400 5
70%ige Sorbitlösung 38,0
95%ige Glycerinlösung 19,0
CMC-Na in Tabelle I angegeben
Natriumlaurylsulfat 1,0
N-Lauroylsarcosinat 0,2
Natriumsaccharin 0,1
Aromastoff 1,0
Gereinigtes Wasser Rest
100,0%
Brechnungindex: 1,440
Viskosität des Zahnpflegemittels: 75,0 Pa·s bei 25°C
Tabelle I
Im folgenden seien die Methode zur Bestimmung der Viskosität der 1%igen wäßrigen Lösung von CMC-Na und die Verfahrensweisen zur Bewertung der Transparenz, der Zähigkeit und der Formbeständigkeit erläutert.
Bestimmung der Viskosität einer 1%igen wäßrigen Lösung
Man löst eine Probe von CMC-Na mit einer Konzentration von 1% in Wasser. Man altert die 1%ige Lösung während 5 Stunden, um ein vollständiges Quellen der CMC-Na zu erreichen, bevor man die Viskosität mit Hilfe eines BL-Rotationsviskosimeters bei 25°C bestimmt.
Messung der Transparenz
Man füllt einen zylindrischen Behälter mit einem transparenten Boden, der zwei Markierungslinien mit einem Abstand von 1 mm aufweist, mit einer Probe des transparenten Zahnpflegemittels. Dann beleuchtet man den Boden des Behälters von unten und stellt durch visuelle Beobachtung von der Oberseite der Zahnpflegemittelprobe fest, bei welcher maximalen Höhe der Zahnpflegeprobe die beiden Markierungslinien voneinander unterschieden werden können.
Bewertungskriterien
E: ausgezeichnete Transparenz|≧ 5,0 cm
G: gute Transparenz 4 bis 5 cm
F: klares Aussehen, jedoch weniger transparent 2 bis 4 cm
B: schlechte Transparenz ≦ 2 cm
Zähigkeit
Man bewertet die Zähigkeit einer Zahnpflegemittelprobe mit den folgenden Kriterien:
G: gut
F: vergleichsweise schlecht, jedoch für die praktische Anwendung geeignet
B: schlecht
Formbeständigkeit
Man bewertet die Formbeständigkeit einer Zahnpflegemittelprobe mit den folgenden Kriterien:
G: gut
F: zerfließt etwas zu einer runden Form und wird stumpf
B: wird rund oder stumpf
Beispiel 2
Gew.-%
Zirkonosilicat|18
Pyrogenes Siliciumdioxid 2,0
70%iges Sorbit 60
Polyethylenglykol #400 4,0
CMC-Na 1,5
(Viskosität in 1%iger wäßriger Lösung) 8 mPa·s
(Durchschnittlicher Veretherungsgrad 1,0
Natriumlaurylsulfat 1,5
Lauroyldiethanolamid 0,5
Natriumsaccharin 0,1
Aromastoff 1,0
Chlorhexidin 0,05
Gereinigtes Wasser Rest
100,0%
Brechungsdindex: 1,452
Viskosität: 69,0 Pa·s
Beispiel 3
Gew.-%
Gefälltes Siliciumdioxid|20
Pyrogenes Siliciumdioxid 2,5
96%iges Glycerin 17
70%iges Sorbit 40
CMC-Na 1,3
(Viskosität in 1%iger wäßriger Lösung 15 mPa·s)
(Durchschnittlicher Veretherungsgrad 1,2)
α-Olefinsulfonat 1,5
Lauroyldiethanolamid 0,3
Natriumsaccharin 0,1
Aromastoff 1,0
Tranexamsäure 0,05
Gereinigtes Wasser Rest
100,0%
Brechungsdindex: 1,433
Viskosität: 78,0 Pa·s
Beispiel 4
Gew.-%
Aluminosilicat|15
Pyrogenes Siliciumdioxid 2,5
96%iges Glycerin 10
70%iges Sorbit 45
Polyethylenglykol #400 5,0
CMC-Na 1,2
(Viskosität in 1%iger wäßriger Lösung: 22 mPa·s)
(durchschnittlicher Veretherungsgrad: 1,5)
Saccharosefettsäureester 2,0
Lauroyldiethanolamid 0,5
Natriumsaccharin 0,1
Aromastoff 1,0
Dextranase 0,2
Gereinigtes Wasser Rest
100,0%
Brechungsdindex: 1,432
Viskosität: 82,0 Pa·s
Beispiel 5
Gew.-%
Zirkonosilicat|20
Pyrogenes Siliciumdioxid 2,0
96%iges Glycerin 15
70%iges Sorbit 40
Polyethylenglykol #400 5,0
CMC-Na 2,2
(Viskosität in 1%iger wäßriger Lösung: 5 mPa·s)
(Durchschnittlicher Veretherungsgrad: 1,0)
Natriumlaurylsulfat 1,5
Lauroyldiethanolamid 0,3
Natriumsaccharin 0,1
Aromastoff 1,0
Natriummonofluorphosphat 0,76
Gereinigtes Wasser Rest
100,0%
Brechungsdindex: 1,441
Viskosität: 73,0 Pa·s
Beispiel 6
Gew.-%
Gefälltes Siliciumdioxid|13
Pyrogenes Siliciumdioxid 2,5
70%iges Sorbit 60
Polyethylenglykol #400 5,0
CMC-Na 1,5
(Viskosität in 1%iger wäßriger Lösung: 25 mPa·s)
Durchschnittlicher Veretherungsgrad: 0,9)
α-Olefeinsulfonat 1,5
Lauroyldiethanolamid 0,5
Natriumsaccharin 0,1
Aromastoff 1,0
Natriummonofluorophosphat 0,76
Gereinigtes Wasser Rest
100,0%
Brechungsdindex: 1,436
Viskosität: 79,0 Pa·s
Sämtliche gemäß den Beispielen 2 bis 6 hergestellten transparenten Zahnpflegemittel besitzen eine ausgezeichnete Transparenz von mehr als 5 cm bei dem oben beschriebenen Transparenz-Meßverfahren.

Claims (3)

1. Transparentes Zahnpflegemittel, enthaltend ein Schleifmittel und ein transparentes Trägermaterial mit im wesentlichen dem gleichen Brechungsindex wie das Schleifmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Cellulosederivat mit einer Viskosität von 5 bis 20 mPa·s, gemessen als 1%ige wäßrige Lösung, mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad von mindestens 0,8 in einer Menge von 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkalimetallsalz einer Carboxyalkylcellulose enthält.
3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkalimetallsalz von Carboxymethylcellulose enthält.
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