DE3620987A1 - Verfahren zur herstellung von mit terbium aktivierten yttriumsilikat-leuchtstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mit terbium aktivierten yttriumsilikat-leuchtstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
mit Terbium aktivierten Yttriumsilikat-Leuchtstoffen,
wobei als Ausgangsstoffe eine Yttriumverbindung Siliziumdioxid
und Terbiumoxid in entsprechenden Mengen eingewogen
und mit einem Flussmittel gemischt werden, die
Mischung homogenisiert und bei 1000 bis 1400°C und über
1 bis 3 Stunden geglüht und dann die Mischung zerkleinert
wird. Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe sind insbesondere
bei Niederdruck-Gasentladung-Lichtquellen verwendbar.
In der letzten Zeit entstanden die sogenannten dreistrafigen
Leuchtstoffröhren, die mit einer Mischung von drei
Leuchtstoffkomponenten hergestellt worden sind, sowie
die sogenannten kompakten Leuchtröhren, in denen zwei
Leuchtstoffkomponenten verwendet werden. Bei diesen Geräten
bilden der hohe Wirkungsgrad und die gute Farbenwiedergabe
ein immer wichtigeres Problem. Der Kern des
Problems besteht darin, daß diese Komponenten die Erregerstrahlung
in eine den Anforderungen entsprechende
sichtbare Strahlung umwandeln sollen. Die Erfüllung dieser
Anforderungen ist unter anderem mit der Bedingung
verbunden, daß in der Mischung der Leuchtstoffe ein Stoff
vorhanden sein soll, der im Spektrumbereich von 540 bis
560 nm grünes Licht mit hohem Wirkungsgrad emittieren
kann. Weiters sind wegen der erhöhten Beanspruchungen,
die während der Arbeit zum Ausdruck kommen, eine hohe
Stabilität des Wirkungsgrades sowie eine gute Farbenbeständigkeit
erforderlich.
Die entsprechenden Untersuchungen bezüglich der optimalen
Zusammensetzung und Herstellung der grünen Komponenten
sind sehr sorgfältig durchgeführt worden und heutzutage
noch nicht beendet. Im Stand der Technik ist eine hohe
Anzahl von verschiedenen Patentschriften und Veröffentlichungen
zu finden, wobei verschiedene Grundgefüge dargestellt
wurden, die mit Terbium oder anderen Ionen aktivierbar
sind und verschiedene Systeme von Aluminaten,
Boraten, Phosphaten und Silikaten enthalten.
Unter den möglichen Komponenten wurde das mit Terbium
aktivierte Yttriumsilikat erwähnt. Ein derartiger Leuchtstoff
wurde in der US-PS 37 58 413 beschrieben, wobei
die Zusammensetzung des Leuchtstoffes durch die Formel
(Y2O3) y · (SiO2) x : Tb
angegeben werden kann. In dieser Formel beträgt x/y von
1 bis 3 und die Menge der Tb-Atome von 1 bis 15% in bezug
auf die Atome des Yttriums.
Die Herstellung erfolgt durch Vermischen von Yttriumoxid
oder Yttriumnitrat mit Terbiumoxid und einem fluorhaltigen
Flussmaterial, insbesondere Yttriumfluorid (YF3),
Ammoniumfluorid (NH4F), in einer solchen Menge, daß auf
1 mol SiO2 0,4 bis 1,2 mol Fluorid kommen.
Die Mischung wird in einer Atmosphäre geglüht, deren Zusammensetzung
nicht ermittelt worden ist; die Temperatur
dabei beträgt etwa 1300°C.
Ein weiteres Beispiel der grünfarbigen Leuchtstoffe ist
in der US-PS 42 08 611 zu finden, wo die folgende Zusammensetzung
angegeben wurde:
Ln2(1-x-y)O3 · zSiO2 : Ce2x Tb2y .
Hier bedeutet Ln Y, La, Gd oder Lu, und es beträgt x von
1.10-3 bis 3.10-1 g Atom auf 1 g Atome sämtlicher Seltenerdmetalle,
y von 3.10-2 bis 3.10-1 g Atom auf 1 g Atome
sämtlicher Seltenerdmetalle von z von 0,8 bis 2,2 mol
auf 1 mol der Seltenerdmetalloxide. Als Flussmittel wurde
die Verwendung von KF, Y3, GdF3, LiBr, LiCl, LiF, ZnF2,
AlF3, MgF2, BaF2 und LaF3 vorgeschlagen. Das Ausglühen
erfolgt in einer reduktiven Atmosphäre. Die Menge des
Flussmittels beträgt etwa 0,3 Mol auf 1 Mol der Seltenerdmetalloxide.
Das Ausglühen erfolgt zum Beispiel in reduzierender Atmosphäre
von H2, H2 und N2 usw. und bei 1000 bis 1350°C.
Danach soll der Stoff pulverisiert und zerkleinert werden.
Ein weiteres Beispiel ist in der US-PS 35 23 091 oder
in der JP-OS 56 58 83 zu finden, wobei grünes Licht erzeugende
Leuchtstoffe komplizierter Zusammensetzung auf
Silikatbasis beschrieben sind.
Nach dem Ausglühen bildet der Leuchtstoff eine aus größeren
Teilchen bestehende Masse, die ziemlich leicht ohne
höhere mechanische Belastungen pulverisiert werden kann.
Das derart erhaltene Pulver weist jedoch eine ungünstige
Feinheit auf: die Körner sind meistens zu groß. Deswegen
ist noch das Vermahlen des Pulvers notwendig. Es
ist jedoch bekannt, daß die luminösen Stoffe und insbesondere
die oben angeführten Typen der grünen Leuchtstoffe
gegenüber einer intensiven mechanischen Einwirkung
sehr empfindlich sind. Als intensive mechanische
Einwirkung soll das zur Verminderung der Korngröße vorgenommene
Vermahlen betrachtet werden. Den Erfahrungen
nach können die Intensität der Lichtausstrahlung sowie
der Wirkungsgrad um etwa 20% herabgesetzt werden, falls,
wie bei den industriellen Technologien notwendig ist,
dieser Stoff intensiver mechanischer Behandlung, wie Mahlen
oder Kollern unterworfen wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit der Menge
des Flussmittels die Größe der Körner beeinflußt werden
kann und auf erstaunliche Weise bei einer kleinen
Menge des Flussmittels die physikalischen Prozesse beim
Ausglühen ohne Störung verlaufen, wie bei höheren Mengen
auch. Es entsteht jedoch eine Masse, die nach Pulverisierung
ohne Vermahlen oder Kollern die notwendige Kornstärke
aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zu entwickeln,
wonach die insbesondere bei den kompakten Leuchtstoffröhren
notwedigen und mit Terbium aktivierten
Yttriumsilikat-Leuchtstoffe ohne dem Ausglühen folgendem
Vermahlen oder Kollern herstellbar sind. Mit anderen Worten
ist es die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, wonach
die erwähnten Leuchtstoffe in bezug zum Stand der
Technik in wenigeren Schritten herstellbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein Verfahren
erarbeitet, das zur Herstellung von mit Terbium aktivierten,
auf Yttriumsilikat, Yttrium-Lantansilikat oder
Yttrium-Gadoliniumsilikat und ihren Kombinationen basierenden
und in verschiedenen Geräten zur Ausstrahlung
der grünen Lichtkomponente geeigneten Leuchtstoffe dient
und wonach aus einer geeigneten Yttriumverbindung,
Siliziumdioxid und Terbiumoxid eine Rohmischung vorbereitet,
der Rohmischung ein Flussmittel zugegeben, die
Mischung homogenisiert und bei einer Temperatur im Bereich
von 1000 bis 1400°C während 1 bis 3 Stunden geglüht
und danach pulverisiert wird. Erfindungsgemäß wird
ein fluorenthaltendes Flussmittel, insbesondere Ammoniumfluorid
(NH4F) oder Yttriumfluorid (YF3), in einer im
Vergleich zu der bekannten, bedeutend niedrigeren Menge,
und zwar im Bereich von 0,01 bis 0,07 mol Fluor/mol
SiO2 der Rohmischung zugegeben und danach einem einzigen
Glühen in einer Schutzgasatmosphäre, zum Beispiel
im mit Stickstoff ausgefüllten Raum, durchgeführt, wobei
der maximale Gehalt an Wasserdampf 20 ppm und an
Sauerstoff 100 ppm beträgt.
Der Rohmischung kann auch vorteilhaft Lantanoxid und/oder
Gadoliniumoxid zugemischt werden.
Eine Rohmischung wird aus 200,4 g Y2O3, 42,06 g Tb4O7
vorbereitet und dazu 3,704 g NH4F zugegeben. Die Mischung
wird in einer Kugelmühle über 1 Stunde homogenisiert
und nach der Zugabe von 66,09 g SiO2 noch 1 Stunde homogenisiert.
Die derart erhaltene Mischung wird gesiebt,
und die abgesiebten Körner werden in einem Aluminiumoxid-
Schiffchen geglüht. Die Temperatur des Ausglühens beträgt
1300°C, die Zeitdauer 1 Stunde; dabei wird eine Stickstoffatmosphäre
verwendet, die 5 ppm H2O und 10 ppm O2
enthält. Nach dem Ausglühen kann der Leuchtstoff auf einfache
Weise pulverisiert werden. Das Pulver wird durch
ein Sieb vom Zeichen 10 durchgesiebt. Die Körner des Leuchtstoffes
sind durchschnittlich 11,4 µm groß.
Die Ausgangsstoffe Y2O3 und Tb4O7 werden entsprechend
Beispiel 1 gewogen, jedoch wird das Flussmittel NH4F lediglich
zur Hälfte, d. h. in einer Menge von 1,704 g zugegeben.
Der Leuchtstoff wird dann in einem dem Beispiel 1
ähnlichen Verfahren und unter ähnlichen Bedingungen
hergestellt. Das Endprodukt enthält Körner, die durchschnittlich
6,0 µm groß sind.
Zu der Mischung von Y2O3, Tb4O7 und NH4F in Mengen gemäß
dem Beispiel 2 werden 61,29 g SiO2 zugegeben. Die Mischung
wird bei 1400°C etwas über 1 Stunde geglüht. Der dadurch
erhaltene Leuchtstoff ermöglicht die Herstellung eines
Leuchtstoffrohres, dessen Wirkungsgrad 130 lm/W bei einer
Dicke von 4,5 mg/cm2 erreicht.
Eine Mischung von 189,1 g Y2O3, 16,29 g La2O3, 42,06 g
Tb4O7, 61,29 g SiO2 und 1,852 g NH4F wird in einer Kugelmühle
über 1 Stunde homogenisiert. Das Ausglühen erfolgt
in einer Schutzgasatmosphäre nach Beispiel 1 bei
1400°C und etwas über 1 Stunde.
Die Ausgangsstoffe sind 378,2 g Y2O3, 18,13 g Gd2O3,
42,03 g Tb4O7, 1,852 g NH4F und 61,29 g SiO2. Weiters
wird nach Beispiel 4 verfahren.
Die Ausgangsstoffe sind 198,4 g Y2O3, 2,432 g YF3, 42,06 g
Tb4O7, 6129 g SiO2. Weiters wird nach Beispiel 4 verfahren.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten
Leuchtstoffe wurden unter mehreren Gesichtspunkten bewertet.
Die röntgendiffraktionellen Untersuchungen bewiesen,
daß noch ein weiterer Vorteil vorhanden ist. Es
konnte festgestellt werden, daß der erfindungsgemäße
Leuchtstoff durch monokinalen Aufbau des Y2SiO5 in phasenreiner
Variante von ICPDS 21-1458 entsteht, und die
auf die optischen Eigenschaften schädliche Variante, die
als Phase nach Kartonzeichnung ICPDS 21-1456 bezeichnet
ist, jedoch als kristallines Gefüge noch nicht bestimmt
wurde, nicht auftritt.
Einige charakteristische Messdaten der erfindungsgemäß
hergestellten Leuchtstoffe sind in der Tabelle I zu sehen.
Aus der Tabelle ist es klar, daß die Verminderung der
relativen Menge des Flussmittels (insbesondere NH4F) zu
einer bedeutenden Verminderung der Korngröße führt. Das
kann als Folge der Verminderung der Intensität der Sinterprozesse
und der Wachsprozesse der Körner erklärt
werden.
Es ist jedoch erstaunlich, daß der erfindungsgemäß erhaltene
Leuchtstoff bei der Verwendung in verschiedenen
Leuchtstoffröhren einen relativ hohen Wirkungsgrad gewährleistet.
Die in lm/W angegebenen Werte zeigen einen
bedeutenden Fortschritt in bezug auf den Stand der Technik.
Diese Beobachtungen können dadurch erklärt werden, daß
ein Leuchtstoff mit kleinen Körnern besser der Oberfläche
des Leuchtrohrs anhaftet, als es aufgrund der
Schätzungen angenommen wurde, andererseits die ohne Vermahlen
erreichbare hohe Feinheit eine Verbesserung der
optischen Kennzeichen sowohl des Leuchtstoffes als auch
des Leuchtstoffrohrs sichert.
Die Untersuchungen zeigen einen Wert 130 lm/W als den
besten zur Zeit erreichbaren Wirkungsgrad (s. Beispiel
3).
Durch die Erfindung können grünes Licht emittierende
Leuchtstoffe hohen Wirkungsgrads erhalten werden, deren
Herstellungstechnologie einfacher als die der bekannten
Leuchtstoffe ist.
Die Durchschnittsabmessungen der Körner und der Wirkungsgrad
der mit dem Leuchtstoff hergestellten Leuchtstoffröhre
bei einer Dicke von 4,5 mg/cm2 und bei verschiedenen
Gehalten an Flussmittel
Die Bezeichnungen bedeuten:
d = integrale Korngrößenverteilung der Durchmesser der zu 50 Gew.% gehörenden Körner, was mittels eines Geräts (Coulter Counter) gemessen wurde,
I = relative Intensität eines Eichleuchtstoffes, der mit Terbium aktiviertes Cerium-Magnesium- Aluminat enthält, gemessen mittels eines Lichtelements mit bekannter Sensibilität gemäß einer Kurve V (λ), und
LF = Leuchtfähigkeit: durch den Reflexionswert bei 254 nm korrigierte Intensität.
d = integrale Korngrößenverteilung der Durchmesser der zu 50 Gew.% gehörenden Körner, was mittels eines Geräts (Coulter Counter) gemessen wurde,
I = relative Intensität eines Eichleuchtstoffes, der mit Terbium aktiviertes Cerium-Magnesium- Aluminat enthält, gemessen mittels eines Lichtelements mit bekannter Sensibilität gemäß einer Kurve V (λ), und
LF = Leuchtfähigkeit: durch den Reflexionswert bei 254 nm korrigierte Intensität.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von mit Terbium aktivierten
Yttriumsilikat-Leuchtstoffen, wobei entsprechende Mengen
einer Yttriumverbindung Siliziumdioxid und Terbiumoxid
eingewogen und mit einem Flussmittel gemischt
werden, die Mischung homogenisiert und bei 1000 bis
1400°C und über 1 bis 3 Stunden geglüht wird, dann
die Mischung zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Flussmittel
einen fluorenthaltenden Stoff in einer Menge von
0,01 bis 0,07 mol Fluor/mol SiO2 verwendet, und das
Glühen einmal in einer Schutzgasatmosphäre mit einem
maximalen Gehalt an Wasserdampf von 20 ppm und
an Sauerstoff von 100 ppm vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Flussmittel Ammoniumfluorid
(NH4F) oder Yttriumfluorid (YF3) verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzgasatmosphäre
aus Stickstoff besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man vor der Zugabe
des Flussmittels die Mischung mit Lantanoxid homogenisiert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man vor der Zugabe
des Flussmittels die Mischung mit Gadoliniumoxid homogenisiert.
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