DE3618963C2 - - Google Patents

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DE3618963C2 DE19863618963 DE3618963A DE3618963C2 DE 3618963 C2 DE3618963 C2 DE 3618963C2 DE 19863618963 DE19863618963 DE 19863618963 DE 3618963 A DE3618963 A DE 3618963A DE 3618963 C2 DE3618963 C2 DE 3618963C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/179Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dicht­ schließenden Verbinden eines mit einem Innenrohr aus Kunststoff sanierten Abwasserkanales mit einem dazu quer gerichtet einmündenden Hausanschlußkanal oder dergleichen, wobei das Innenrohr einen der Lage und dem Anschlußquerschnitt des Hausanschluß­ kanales oder dergleichen entsprechenden Durchbruch aufweist, der dem Hausanschlußkanal oder dergleichen gegenüberstehend ausgerichtet ist, und wobei die so gebildete Anschlußstelle vom Innenrohr her dicht­ schließend ausgespachtelt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 34 13 294 bekannt.
Mit der bekannten Vorrichtung ist es möglich, eine dichtschließende Verbindung zwischen einem ver­ rohrten Abwasserkanal und einem in diesen quer einmündenden Hausanschlußkanal oder dergleichen zu erstellen, indem zunächst der Hausanschlußkanal oder dergleichen nach Lage und Größe geortet wird. Bei engen nicht begehbaren Abwasserkanälen erfolgt die Ortung des Hausanschlußkanales in der Regel mit einer Fernsehkamera.
Danach wird im Innenrohr ein der Lage und dem Anschluß­ querschnitt des Hausanschlußkanales entsprechender Durchbruch ausgebildet und nachfolgend das Innenrohr von einem Kontrollschacht aus in den Abwasserkanal so eingebracht, daß der Durchbruch des Innenrohres dem Hausanschlußkanal gegenüber­ steht. Anschließend wird die von einer expandierbaren Manschette umgriffene Anschlußstelle vom Innenrohr her über eine Fülleitung befüllt und dabei abge­ dichtet.
Alle notwendigen Maßnahmen sind entweder außerhalb des Kontrollschachtes oder vom Kontrollschacht her durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere derartige Vorrichtung anzugeben, mittels derer es ebenfalls möglich ist in engen, nicht begehbaren Rohrleitungen in einfacher Weise eine Anschlußstelle abzudichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine zum Ausspachteln der Anschlußstelle in das Innenrohr einbringbare, relativ zum Innenrohr axial und dazu quer verstellbare Halterung angeordnet ist, die längsseits einen der Krümmung des Innenrohres mindestens annähernd angepaßten und gegenüber dem Durchbruch des Innenrohres größeren Schild trägt, von dessen dem Innenrohr-Durchbruch zu­ gewandter Seite ein sowohl an die Randteile des Innenrohr-Durchbruches anlegbarer als auch in den Hausanschlußkanal oder dergleichen ein­ führbarer und mit einem Druck ausübenden Medium aufweitbarer Balg abstrebt, der außenseitig eine Beschichtung aus Spachtelmasse trägt.
Hierdurch ist es möglich, auch in engen, nicht begehbaren Rohrleitungen eine Anschlußstelle abzudichten, wozu der mit Spachtelmasse beschichtete Balg mittels der Halterung durch axial und dazu quer gerichtete Verschiebungen zunächst in die Mündung des Hausanschlußkanales eingeführt wird, bis der Schild mittelbar an den Randteilen des Innenrohrdurchbruches anliegt.
Daran anschließend ist nur noch der Balg, z.B. mittels Druckluft, aufzuweiten. Hierbei wird die Spachtelmasse durch den Balg zwangsläufig an die Wandung des Hausanschlußkanales sowie an die Randteile des Innenrohr-Durchbruches angepreßt und überbrückt damit auch den Spalt zwischen dem Innenrohr und dem Hausanschluß­ kanal. Nach dem Aushärten der Spachtelmasse ist der Balg dann nur zu entlüften, wobei er sich von der ausgehärteten Spachtelmasse löst und mühelos zu einer Wiederverwendung aus dem dicht angeschlossenen Hausanschlußkanal herausge­ zogen werden kann.
Die Halterung ist vorzugsweise als längen­ veränderbares Gestänge ausgebildet. Dieses kann vom Kontrollschacht aus, den jeweiligen Erforder­ nissen entsprechend, geführt werden.
Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsart ist die Halterung an einem im Innenrohr verfahr­ baren Wagen oder Schlitten angeordnet. Der Wagen oder Schlitten ist vom Kontrollschacht aus zu lenken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Balges sind in den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
Um den Aushärtungsprozeß der Spachtelmasse zu beschleunigen, kann im Balg eine Heizung, ins­ besondere eine elektrische Heizung, angeordnet sein.
Unter Umständen kann der Balg auch mit erwärmtem Druckmedium, z.B. erwärmter Druckluft, aufgeheizt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 10 und 11 angegeben.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Endteile des Balges dehnbarer als die mittleren Bereiche des Balges ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß beim Aufweiten des Balges sich dessen Endteile schneller als der mittlere Balgbereich ausdehnen und demzufolge sich bereits an der Innenseite des Hausanschlußkanales bzw. des Innenrohres abstützen, bevor der mittlere Balgbereich die Spachtelmasse anpreßt, so daß letztere stirnseitig nicht ent­ weichen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines verrohrten Abwasser­ kanales mit einem dazu quer ein­ mündenden Hausanschlußkanal im Längs­ schnitt;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt;
Fig. 3 derselbe Teil mit einem dicht angeschlossenen Hausanschlußkanal.
In einem Abwasserkanal 1 ist zu seiner Sanierung von einem nicht dargestellten Kontrollschacht aus ein Innenrohr 2 aus Kunststoff eingeschoben worden, dessen Außendurchmesser kleiner als die lichte Weite des Abwasserkanales 1 ist.
Zuvor ist im Rohr 2 gegenüber der Mündung eines in den Abwasserkanal 1 schräg einmündenden Hausanschluß­ kanales 3 ein ovaler Durchbruch 4 angeordnet worden, welcher in der Form und den Abmessungen der Mündung des Hausanschlußkanales 3 entspricht. Bevorzugterweise wird der Durchbruch 4 etwas größer bemessen, um damit Toleranzen ausgleichen zu können.
Zur Abdichtung des Spaltes 5 zwischen der Mündung des Hausanschlußkanales 3 und dem Durchbruch 4 des mit allseitigem Spiel zur Wandung des Abwasserkanales 1 angeordneten Rohres 2 ist in letzterem vom Kontroll­ schacht aus eine als längenveränderbares Gestänge aus­ gebildete und vom Kontrollschacht betätigbare Halterung 6 eingeschoben worden.
Die Halterung 6 trägt an ihrem freien Ende einen längsseits angeordneten, der Krümmung des Rohres 2 angepaßten und gegenüber dem Durchbruch 4 größeren Schild 7. Der Schild 7 ist so angeordnet, daß er allseitig über die Randteile des Durchbruches 4 vorsteht. An den Schildrandteilen ist ein etwa sackartiger, elastischer Balg 8, insbesondere aus Silikon-Kautschuk, dichtschließend befestigt. Letzterer verjüngt sich so zu seinem freien Ende hin, daß er durch Längs- und Querverschiebungen der Halterung 6 mühelos in den Hausanschlußkanal 3, zu diesem etwa koaxial ausgerichtet, eingeschoben werden kann, bis die dem Schild 7 benachbarten Randteile des Balges 8 innenseitig des Rohrdurchbruches 4 anliegen.
Der freie Endteil des Balges 8 ist an einem vom Schild 7 abstrebenden, rohrförmigen Halteorgan 9 befestigt. Letzteres trägt auch eine im Inneren des Balges 8 an­ geordnete, nicht dargestellte, elektrische Heizung.
Auf die Außenseite des Balges 8 ist eine lückenlose Schicht aus Polyester-Spachtelmasse 10 aufgetragen worden, die mit Glasfaserschnitzeln vermischt ist.
Durch die Halterung 6 führt eine vom Kontrollschacht aus beaufschlagbare Druckluftleitung 11, welche in den Balg 8 mündet. Die elektrische Heizung ist ebenfalls vom Kontrollschacht aus ein- und ausschalt­ bar.
Ist der mit Spachtelmasse 10 beschichtete Balg 8, unter Umständen mittels einer Fernsehkamera kontrolliert, in den Hausanschlußkanal 3 eingeführt worden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, dann wird der Balg 8 mit Druckluft beaufschlagt und damit die Spachtelmasse 10, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sowohl an die Innenwand des Rohres 2 als auch an die Wandung des Hausanschlußkanales 3 angepreßt und die Heizung eingeschaltet.
Letztere bewirkt eine erhebliche Beschleunigung des Aushärtungsprozesses der Spachtelmasse 10. Ist letztere ausgehärtet, wird der Balg 8 entlüftet, wonach er mühelos aus der nunmehr abgedichteten Mündung des Hausanschlußkanales 3 herausge­ zogen werden kann. Bei alledem ist es noch vorteil­ haft, wenn die Endteile des Balges 8 dehnbarer als der Mittenbereich ausgebildet sind, weil dann sich die besagten Endteile, wie aus der Fig. 3 ersicht­ lich, bereits an die Wandung des Rohres 2 bzw. des Hausanschlußkanales 3 angelegt haben, bevor die Spachtelmasse 10 angepreßt wird, woraus sich auch besonders strömungsgünstige Übergänge an den Endteilen der Spachtelmassenauskleidung ergeben.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, den Balg 8 mittels eines flüssigen Druckmediums, zum Bei­ spiel mit Wasser, aufzuweiten. Besonders vorteil­ haft ist es, am Schild 7 eine längliche, zum Hausanschlußkanal 3 koaxial ausgerichtete, elek­ trische Heizpatrone zu haltern, an deren freiem Ende der Boden des Balges 8 festgelegt ist. Dabei soll in allen Fällen die freie Stirnseite der Heizpatrone bzw. der Halterung 9 rechtwinklig zur Längserstreckung des Hausanschlußkanales 3 an­ geordnet sein.
Nach dem Anbinden der Hausanschlußkanäle an den Abwasserkanal wird der Zwischenraum zwischen dem Abwasserkanal und dem Innenrohr 2 zum Beispiel mit relativ flüssigem Mörtel ausgefüllt. Dieser dringt auch in eventuelle Risse der Abwasserkanalwandung ein und dichtet somit auch diese ab.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum dichtschließenden Verbinden eines mit einem Innenrohr aus Kunststoff sanierten Abwasserkanales mit einem dazu quer gerichtet ein­ mündenden Hausanschlußkanal oder dergleichen, wobei das Innenrohr einen der Lage und dem Anschluß­ querschnitt des Hausanschlußkanales oder dergleichen entsprechenden Durchbruch aufweist, der dem Haus­ anschlußkanal oder dergleichen gegenüberstehend aus­ gerichtet ist, und wobei die so gebildete Anschluß­ stelle vom Innenrohr her dichtschließend aus­ gespachtelt wird, gekennzeichnet durch eine zum Ausspachteln der Anschlußstelle in das Innenrohr (2) einbringbare, relativ zum Innenrohr (2) axial und dazu quer verstellbare Halterung (6), die längs­ seits einen der Krümmung des Innenrohres (2) mindestens annähernd angepaßten und gegenüber dem Durchbruch (4) des Innenrohres (2) größeren Schild (7) trägt, von dessen dem Innenrohr-Durchbruch (4) zugewandter Seite ein sowohl an die Randteile des Innenrohr- Durchbruches (4) anlegbarer als auch in den Haus­ anschlußkanal (3) oder dergleichen einführbarer und mit einem Druck ausübenden Medium aufweitbarer Balg (8) abstrebt, der außenseitig eine Beschichtung aus Spachtelmasse (10) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) als längenveränderbares Gestänge ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) an einem im Innenrohr verfahr­ baren Wagen oder Schlitten angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (8) vom Schild (7) aus zu seinem freien Ende hin sich etwa konisch verjüngend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (8) aus Silikon-Kautschuk besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (8) aus dehnbarem Gummi besteht und außenseitig mit Wachs beschichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Balg (8) eine Heizung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine elektrische Heizung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Balg (8) mit erwärmtem Druckmedium aufheizbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil des Balges (8) an einem vom Schild (7) ab­ strebenden, in den Balg (8) mit längsseitigem Spiel eingreifenden Halteorgan (9) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (9) die Heizung trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteorgan (9) als elektrische Heizpatrone ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des Balges (8) dehnbarer als die mittleren Bereiche des Balges ausgebildet sind.
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