DE19604835C2 - Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten von KanalwandungenInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/18—Appliances for use in repairing pipes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus
der DE-OS 36 18 963 bekannt.
Vorrichtungen ähnlicher Art sind auch mit der EP-PS 455 764, der
DE-OS 42 13 898 oder der EP-OS 114 727 bekannt geworden
Die mit solchen Vorrichtungen zu verarbeitende Dichtmasse, insbesondere aus
Kunststoffen und/oder Mörteln, soll einerseits nicht zu schnell aushärten, damit
genügend Zeit zu ihrer Handhabung verbleibt, andererseits soll die Schalung nach
dem Einbringen der Dichtmasse aber schnell wieder abgenommen werden können,
um die Kanalsanierung zeitsparend und kostengünstig durchführen zu können.
Durch die gezielte Auswahl bestimmter Mischungsverhältnisse können hohe oder
niedrige Reaktionsgeschwindigkeiten für die Dichtmasse eingestellt werden. Mehr
als ein Kompromiß zwischen den gegenläufigen Forderungen - langsames
Aushärten bis zum Abschluß des Einbringens der Dichtmasse, einerseits, schnelles
Aushärten danach, andererseits - läßt sich damit aber nicht erreichen. Ferner hat
sich die Auswahl des Mischungsverhältnisses auch nach den physikalischen und
chemischen Eigenschaften der Dichtmasse zu richten und ist insoweit nur innerhalb
gewisser Grenzen möglich.
Andererseits ist die Reaktionsgeschwindigkeit der Dichtmasse auch stark
temperaturabhängig. Dies bietet die Möglichkeit, die Aushärtezeit nach dem
Einbringen der Masse in den Bereich der Reparaturstelle durch Wärmezufuhr zu
verkürzen. In der Kanalsanierungspraxis scheitert die Anwendung dieser Technik
aber bisher an den Schwierigkeiten, die Wärme auf einfache Weise gezielt an die zu
sanierende Stelle zu bringen, denn um beispielsweise der beweglichen,
insbesondere elastisch aufweitbaren Schalung über Heizelemente Wärmeenergie
zuzuführen, bedarf es eines erheblichen baulichen und steuerungstechnischen
Aufwands. Akzeptable Lösungen dieser Art sind bisher nicht bekannt geworden.
Nach einem neueren Vorschlag können die die Schalung bildenden elastisch
aufweitbaren Wände als Dehnkörper aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer
gebildet sein. Das bietet die Möglichkeit, den Dehnkörper selbst als Heizwiderstand
zu nutzen. Die Umsetzung dieses Gedankens in der Praxis stößt aber derzeit dann
noch auf technische Schwierigkeiten, wenn der Dehnkörper sehr stark gedehnt
werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art die, wie dargelegt, gegenläufigen Forderungen
hinsichtlich der Reaktionszeit der Dichtmasse zufriedenstellender als mit bekannten
Vorrichtungen möglich zu erfüllen, wobei eine einfache und kostengünstige Lösung
gefunden werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Vorrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 die weiteren Merkmale aufweist, daß der
Heizstrahler mit einer handelsüblichen, mit ihrem Sockel an der Vorrichtung
befestigten Glühlampe gebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Wärmezufuhr zur Dichtmasse außerordentlich
wirksam ist. Die technisch überraschend erfolgreiche Lösung wird mit einfachen
Mitteln erzielt und läßt sich sehr kostengünstig verwirklichen. Die für die Heizstrahler
verwendeten handelsüblichen Glühlampen sind billige, standardisierte
Massenprodukte. Dies bietet den weiteren Vorteil hoher Verfügbarkeit der
Ersatzteile und macht etwaige Reparaturen besonders problemlos, da schadhafte
Teile einfach ausgetauscht werden können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in
den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Erfindung läßt sich grundsätzlich mit allen ihren Vorteilen im Zusammenhang mit
beliebigen, elastische Schalungen für aushärtbare Dichtmaterialien verwendenden
Kanalsanierungsvorrichtungen anwenden. Die nachstehend angegebenen und
anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele verstehen sich daher als in
keiner Weise einschränkend.
Die Figuren zeigen in vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 Eine als Packer ausgeführte Kanalsanierungsvorrichtung
im Längsschnitt
Fig. 2 Dieselbe Vorrichtung im Querschnitt
Fig. 3 Eine andere Kanalsanierungsvorrichtung, bei der die
elastische Schalung mit einem blasen- oder ballonartigen
Dehnkörper gebildet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein einen Packer in dessen mittlerem Bereich
schlauchartig umgebender Dehnkörper aus elastischem Material dargestellt. Nach
Positionierung und Festlegung des Packers im Bereich einer Schadstelle in einem
Hauptkanal soll dieser Dehnkörper 1 eine Schalung für zwischen der Wand des
Dehnkörpers 1 und der schadhaften Kanalwand eingebrachte Dichtmasse bilden.
Dazu wird der Dehnkörper 1 in einer geeigneten Weise unter Innendruck gesetzt. Er
weitet sich dann radial auf und legt sich an die Kanalwandung an. Im Druckraum des
Dehnkörpers 1 sind mehrere Heizstrahler 3 angeordnet. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel sind in Axialrichtung orientierte Reihen von jeweils fünf mit
handelsüblichen Glühlampen gebildeten Heizstrahlern 3 vorgesehen. Sechs Reihen
von Heizstrahlern 3 erfassen den gesamten Umfangsbereich des Dehnkörpers 1.
Nach Anlegen einer elektrischen Spannung an die Glühlampen geben diese
Heizenergie in Form von Strahlung an die Innenwand 2 des Dehnkörpers 1 ab.
Diese erwärmt sich und überträgt Wärme auf die Dichtmasse hinter der Schalung.
Durch die Wärmezufuhr wird das Aushärten der Dichtmasse beschleunigt.
Zur besseren Übertragung der Strahlungsenergie der Heizstrahler (3) kann der
Dehnkörper 1 schwarz ausgebildet sein. Alternativ kann der Dehnkörper (1) auch
durchsichtig sein, so daß die Strahlungsenergie direkt auf die Dichtmasse
übertragen wird.
Lediglich angedeutet sind in den Figuren Sockel zur Halterung der Glühlampen.
Nicht gezeigt ist eine Einrichtung zum Steuern, Regeln oder Überwachen der
Temperatur der Schalung und/oder der Dichtmasse. Es versteht sich von selbst, daß
die abgegebene Heizenergie der Glühlampen über deren Stromzufuhr gesteuert
werden kann.
In Fig. 3 ist eine insbesondere zur Sanierung von Nebenkanalanschlüssen
geeignete Sanierungsvorrichtung gezeigt. In diesem Fall ist der die Schalung
bildende Dehnkörper 1 eine mittels Innendruck aufweitbare Blase aus elastischem
Material, die eine radiale Abstützung für das eingebrachte Dichtmaterial bildet. Zur
Beschleunigung des Aushärtens der Dichtmasse ist im Fuß des Dehnkörpers 1 eine
Glühlampe angeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere Glühlampen in
anderer als der gezeigten Anordnung vorgesehen sein.
Insgesamt ist mit der Erfindung eine besonders günstige Lösung für das Problem
gefunden, das Dichtmaterial zum schnelleren Aushärten mit Wärme zu
beaufschlagen. Die billigen handelsüblichen Glühlampen sind einfach und
kostengünstig zu installieren, problemlos zu überwachen, einfach zu regeln oder zu
steuern und führen zu einer ausgezeichneten Wärmeübertragung bis hin zur
Dichtmasse. Das Aufheizen erfolgt nahezu trägheitsfrei und führt durch das
schnellere Aushärten der Dichtmasse zu einer erheblichen Beschleunigung des
Sanierungsvorgangs.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen, insbesondere im Bereich
des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal, mit einer aus wenigstens
einem Schalungsteil aus unter Druckaufbringung elastisch aufweitbarem Material
gebildeten, den schadhaften Wandungsbereichen benachbart positionierbaren
Schalung zur Abstützung und Formgebung einer in den Raum zwischen der
Schalung und den schadhaften Wandungsbereichen einbringbaren, aushärtbaren
Dichtmasse, die nach dem Ausbringen der Schalung abgedichtete
Kanalwandbereiche bildet, wobei zur Beschleunigung des Aushärtens der
Dichtmasse durch Wärmezufuhr auf der der Dichtmasse abgewandten,
druckbeaufschlagten Seite der Schalung im Raum hinter derselben wenigstens ein
mit elektrischem Strom versorgter, die Schalungswandung und damit das elastische
Material mit Strahlungsenergie beaufschlagender, die Schalungswandung
erwärmender Heizstrahler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizstrahler (3) mit einer handelsüblichen, mit ihrem Sockel an der Vorrichtung
befestigten Glühlampe gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schalung mit einem aus Elastomer
gebildeten blasen- oder ballonartigen Dehnkörper gebildet ist, der an einer im
Hauptkanal verfahrbaren, im Bereich eines Nebenkanalanschlusses positionierbaren
Trägereinrichtung befestigt und mit Innendruck beaufschlagbar ist und sich dabei an
die Wandung des Nebenkanals anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine, mit einer handelsüblichen Glühlampe gebildete Heizstrahler (3) im
Bereich des Fußes des Dehnkörpers (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schalung im mittleren Bereich eines
in einem Hauptkanal positionierbaren Packers angeordnet ist und aus einem den
Packer in diesem Bereich schlauchartig umgebenden, durch Beaufschlagung mit
Innendruck aufweitbaren und dabei an die Wandung des Hauptkanals anlegbaren
Mantel aus elastischem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Druckraum des aufweitbaren Mantels (1) mehrere sich in Axialrichtung des Mantels
erstreckende und in Umfangsrichtung des Mantels voneinander beabstandete
Reihen von mit handelsüblichen Glühlampen gebildeten Heizstrahlern (3)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastomere Schalungsmaterial (1) optisch durchsichtig ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastomere Schalungsmaterial (1) schwarz ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zum Steuern, Regeln oder
Überwachen der Temperatur der Schalung und/oder der Dichtmasse versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996104835 DE19604835C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19604835A1 DE19604835A1 (de) | 1997-08-14 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996104835 Expired - Fee Related DE19604835C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19604835C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015202933A1 (de) | 2015-02-18 | 2016-08-18 | Peri Gmbh | Anbauteil für eine Schalung und Schalung mit einem Anbauteil |
Citations (5)
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WO1987004226A1 (en) * | 1985-12-31 | 1987-07-16 | Rolining Holding Ag | Process and device for the renovation or manufacture of underground piping |
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1996
- 1996-02-12 DE DE1996104835 patent/DE19604835C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19604835A1 (de) | 1997-08-14 |
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