DE19604835C2 - Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 36 18 963 bekannt.
Vorrichtungen ähnlicher Art sind auch mit der EP-PS 455 764, der DE-OS 42 13 898 oder der EP-OS 114 727 bekannt geworden
Die mit solchen Vorrichtungen zu verarbeitende Dichtmasse, insbesondere aus Kunststoffen und/oder Mörteln, soll einerseits nicht zu schnell aushärten, damit genügend Zeit zu ihrer Handhabung verbleibt, andererseits soll die Schalung nach dem Einbringen der Dichtmasse aber schnell wieder abgenommen werden können, um die Kanalsanierung zeitsparend und kostengünstig durchführen zu können. Durch die gezielte Auswahl bestimmter Mischungsverhältnisse können hohe oder niedrige Reaktionsgeschwindigkeiten für die Dichtmasse eingestellt werden. Mehr als ein Kompromiß zwischen den gegenläufigen Forderungen - langsames Aushärten bis zum Abschluß des Einbringens der Dichtmasse, einerseits, schnelles Aushärten danach, andererseits - läßt sich damit aber nicht erreichen. Ferner hat sich die Auswahl des Mischungsverhältnisses auch nach den physikalischen und chemischen Eigenschaften der Dichtmasse zu richten und ist insoweit nur innerhalb gewisser Grenzen möglich.
Andererseits ist die Reaktionsgeschwindigkeit der Dichtmasse auch stark temperaturabhängig. Dies bietet die Möglichkeit, die Aushärtezeit nach dem Einbringen der Masse in den Bereich der Reparaturstelle durch Wärmezufuhr zu verkürzen. In der Kanalsanierungspraxis scheitert die Anwendung dieser Technik aber bisher an den Schwierigkeiten, die Wärme auf einfache Weise gezielt an die zu sanierende Stelle zu bringen, denn um beispielsweise der beweglichen, insbesondere elastisch aufweitbaren Schalung über Heizelemente Wärmeenergie zuzuführen, bedarf es eines erheblichen baulichen und steuerungstechnischen Aufwands. Akzeptable Lösungen dieser Art sind bisher nicht bekannt geworden.
Nach einem neueren Vorschlag können die die Schalung bildenden elastisch aufweitbaren Wände als Dehnkörper aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer gebildet sein. Das bietet die Möglichkeit, den Dehnkörper selbst als Heizwiderstand zu nutzen. Die Umsetzung dieses Gedankens in der Praxis stößt aber derzeit dann noch auf technische Schwierigkeiten, wenn der Dehnkörper sehr stark gedehnt werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die, wie dargelegt, gegenläufigen Forderungen hinsichtlich der Reaktionszeit der Dichtmasse zufriedenstellender als mit bekannten Vorrichtungen möglich zu erfüllen, wobei eine einfache und kostengünstige Lösung gefunden werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 die weiteren Merkmale aufweist, daß der Heizstrahler mit einer handelsüblichen, mit ihrem Sockel an der Vorrichtung befestigten Glühlampe gebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Wärmezufuhr zur Dichtmasse außerordentlich wirksam ist. Die technisch überraschend erfolgreiche Lösung wird mit einfachen Mitteln erzielt und läßt sich sehr kostengünstig verwirklichen. Die für die Heizstrahler verwendeten handelsüblichen Glühlampen sind billige, standardisierte Massenprodukte. Dies bietet den weiteren Vorteil hoher Verfügbarkeit der Ersatzteile und macht etwaige Reparaturen besonders problemlos, da schadhafte Teile einfach ausgetauscht werden können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Erfindung läßt sich grundsätzlich mit allen ihren Vorteilen im Zusammenhang mit beliebigen, elastische Schalungen für aushärtbare Dichtmaterialien verwendenden Kanalsanierungsvorrichtungen anwenden. Die nachstehend angegebenen und anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele verstehen sich daher als in keiner Weise einschränkend.
Die Figuren zeigen in vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 Eine als Packer ausgeführte Kanalsanierungsvorrichtung im Längsschnitt
Fig. 2 Dieselbe Vorrichtung im Querschnitt
Fig. 3 Eine andere Kanalsanierungsvorrichtung, bei der die elastische Schalung mit einem blasen- oder ballonartigen Dehnkörper gebildet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein einen Packer in dessen mittlerem Bereich schlauchartig umgebender Dehnkörper aus elastischem Material dargestellt. Nach Positionierung und Festlegung des Packers im Bereich einer Schadstelle in einem Hauptkanal soll dieser Dehnkörper 1 eine Schalung für zwischen der Wand des Dehnkörpers 1 und der schadhaften Kanalwand eingebrachte Dichtmasse bilden. Dazu wird der Dehnkörper 1 in einer geeigneten Weise unter Innendruck gesetzt. Er weitet sich dann radial auf und legt sich an die Kanalwandung an. Im Druckraum des Dehnkörpers 1 sind mehrere Heizstrahler 3 angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in Axialrichtung orientierte Reihen von jeweils fünf mit handelsüblichen Glühlampen gebildeten Heizstrahlern 3 vorgesehen. Sechs Reihen von Heizstrahlern 3 erfassen den gesamten Umfangsbereich des Dehnkörpers 1. Nach Anlegen einer elektrischen Spannung an die Glühlampen geben diese Heizenergie in Form von Strahlung an die Innenwand 2 des Dehnkörpers 1 ab. Diese erwärmt sich und überträgt Wärme auf die Dichtmasse hinter der Schalung. Durch die Wärmezufuhr wird das Aushärten der Dichtmasse beschleunigt.
Zur besseren Übertragung der Strahlungsenergie der Heizstrahler (3) kann der Dehnkörper 1 schwarz ausgebildet sein. Alternativ kann der Dehnkörper (1) auch durchsichtig sein, so daß die Strahlungsenergie direkt auf die Dichtmasse übertragen wird.
Lediglich angedeutet sind in den Figuren Sockel zur Halterung der Glühlampen.
Nicht gezeigt ist eine Einrichtung zum Steuern, Regeln oder Überwachen der Temperatur der Schalung und/oder der Dichtmasse. Es versteht sich von selbst, daß die abgegebene Heizenergie der Glühlampen über deren Stromzufuhr gesteuert werden kann.
In Fig. 3 ist eine insbesondere zur Sanierung von Nebenkanalanschlüssen geeignete Sanierungsvorrichtung gezeigt. In diesem Fall ist der die Schalung bildende Dehnkörper 1 eine mittels Innendruck aufweitbare Blase aus elastischem Material, die eine radiale Abstützung für das eingebrachte Dichtmaterial bildet. Zur Beschleunigung des Aushärtens der Dichtmasse ist im Fuß des Dehnkörpers 1 eine Glühlampe angeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere Glühlampen in anderer als der gezeigten Anordnung vorgesehen sein.
Insgesamt ist mit der Erfindung eine besonders günstige Lösung für das Problem gefunden, das Dichtmaterial zum schnelleren Aushärten mit Wärme zu beaufschlagen. Die billigen handelsüblichen Glühlampen sind einfach und kostengünstig zu installieren, problemlos zu überwachen, einfach zu regeln oder zu steuern und führen zu einer ausgezeichneten Wärmeübertragung bis hin zur Dichtmasse. Das Aufheizen erfolgt nahezu trägheitsfrei und führt durch das schnellere Aushärten der Dichtmasse zu einer erheblichen Beschleunigung des Sanierungsvorgangs.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen, insbesondere im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal, mit einer aus wenigstens einem Schalungsteil aus unter Druckaufbringung elastisch aufweitbarem Material gebildeten, den schadhaften Wandungsbereichen benachbart positionierbaren Schalung zur Abstützung und Formgebung einer in den Raum zwischen der Schalung und den schadhaften Wandungsbereichen einbringbaren, aushärtbaren Dichtmasse, die nach dem Ausbringen der Schalung abgedichtete Kanalwandbereiche bildet, wobei zur Beschleunigung des Aushärtens der Dichtmasse durch Wärmezufuhr auf der der Dichtmasse abgewandten, druckbeaufschlagten Seite der Schalung im Raum hinter derselben wenigstens ein mit elektrischem Strom versorgter, die Schalungswandung und damit das elastische Material mit Strahlungsenergie beaufschlagender, die Schalungswandung erwärmender Heizstrahler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrahler (3) mit einer handelsüblichen, mit ihrem Sockel an der Vorrichtung befestigten Glühlampe gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schalung mit einem aus Elastomer gebildeten blasen- oder ballonartigen Dehnkörper gebildet ist, der an einer im Hauptkanal verfahrbaren, im Bereich eines Nebenkanalanschlusses positionierbaren Trägereinrichtung befestigt und mit Innendruck beaufschlagbar ist und sich dabei an die Wandung des Nebenkanals anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine, mit einer handelsüblichen Glühlampe gebildete Heizstrahler (3) im Bereich des Fußes des Dehnkörpers (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schalung im mittleren Bereich eines in einem Hauptkanal positionierbaren Packers angeordnet ist und aus einem den Packer in diesem Bereich schlauchartig umgebenden, durch Beaufschlagung mit Innendruck aufweitbaren und dabei an die Wandung des Hauptkanals anlegbaren Mantel aus elastischem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum des aufweitbaren Mantels (1) mehrere sich in Axialrichtung des Mantels erstreckende und in Umfangsrichtung des Mantels voneinander beabstandete Reihen von mit handelsüblichen Glühlampen gebildeten Heizstrahlern (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Schalungsmaterial (1) optisch durchsichtig ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Schalungsmaterial (1) schwarz ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zum Steuern, Regeln oder Überwachen der Temperatur der Schalung und/oder der Dichtmasse versehen ist.
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