DE4017657A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines anschlussrohres mit einer einmuendenden zulaufleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines anschlussrohres mit einer einmuendenden zulaufleitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines eine Anschlußöffnung im Mantel aufweisenden Anschlußrohres, das Bestandteil eines Inlinerrohres in einer Kanalrohrleitung ist, mit einer seitlich einmündenden Zulaufleitung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Sanierung von Kanalrohrleitungen, insbesondere solchen, die nicht begehbar sind, werden Kurzrohre mit einer Zugvorrichtung von einem Revisionsschacht aus in die Kanal­ rohrleitung eingezogen und zu einem sog. Inlinerrohr zusammen­ gefügt. Das Inlinerrohr muß mit vorhandenen, seitlich mündenden Zulaufleitungen verbunden werden. Zu diesem Zweck werden die Zulaufleitungen nach Lage und Größe geortet und Anschlußrohre, die Bestandteil des Inlinerrohrs werden, vor ihrem Einziehen in die Kanalrohrleitung mit angepaßten Anschlußöffnungen ver­ sehen. Die Verbindung zwischen Anschlußrohr und Zuleitung erfolgt über eine vom Revisionsschacht aus herzustellende Dichtvorrichtung.
Bei einem bekannten Verfahren der vorgenannten Art (DE 38 10 437 A1) erfolgt die Verbindung zwischen Anschluß­ rohr und Zulaufleitung mit Hilfe einer Einbauvorrichtung sowie eines in die Zulaufleitung einführbaren Dehnkörpers. Die Anschlußöffnung wird durch ein in ihrem Randbereich anlaminiertes, dehnbares Faservlies überdeckt. Das Faser­ vlies wird vor dem Einziehen des Anschlußrohres in die Kanalrohrleitung von der Mitte her kreuzweise eingeschnitten und mit einem aushärtbaren Harz getränkt. Nach dem Einziehen wird das Faservlies von dem Dehnkörper aus der Anschluß­ öffnung heraus- in die Zulaufleitung hineingedrückt. Dabei legen sich die eingeschnittenen Teile des Faservlieses an die Konturen im Übergangsbereich an und schließen den Spalt zwischen der Anschlußöffnung und der Zulaufleitung dicht ab. Bei dem bekannten Verfahren entsteht am Ende der Zulaufleitung innen ein unerwünschter Absatz. Die Einbau­ vorrichtung und der Dehnkörper machen das Verfahren auf­ wendig. Noch aufwendiger wird es, wenn zur Beschleunigung des Aushärtens des Harzes an dem Faservlies eine Heizung verwendet wird.
Die gleichen Nachteile haben zwei weitere bekannte Verfahren, bei denen entweder die Anschlußstelle zwischen Anschlußrohr und Zulaufleitung ausgespachtelt wird, wobei eine relativ zu dem Anschlußrohr verstellbare Halterung einen Schild trägt, von dem ein an die Anschlußöffnung des Anschluß­ rohres anlegbarer und in die Zuflußleitung einführbarer Balg abstrebt, der außen die Spachtelmasse trägt (DE 36 18 963 A1); oder ein aushärtbarer Ring mit einem Rechteckprofil mit Hilfe eines elastischen Stöpsels sowohl gegen die Innenwand des Anschlußrohres als auch gegen die Innenwand der Zuflußleitung gedrückt wird, wobei der Stöpsel eine Heizvorrichtung enthält, um das Aushärten des Rings herbeizuführen (DE 37 32 694 A1).
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach auszuführen/aufgebaut ist, bei deren Ver-/An­ wendung keine in die Zulaufleitung hineinragenden Absätze entstehen, und bei denen vermieden wird, daß die Ver­ bindung von Abwässern unterspült wird und sich von den Rohrwandungen abhebt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen die Anschlußöffnung des Anschlußrohres und die Mündung der Zulaufleitung ein elastisches Formstück eingebracht wird, das mit seinem als Dichtungsring ausgebildeten Innenteil auf den Rand der Anschlußöffnung gesteckt wird und mit seinem elastischen Außenteil im Ausgangszustand außen an dem Anschlußrohr anliegt, und daß über eine ringförmige Zuleitung in dem Formstück ein Schaumstoff in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres und die Innenseite des Außenteils eingespritzt wird, mit dessen Hilfe das Außenteil gegen die Innenwand der Kanal­ rohrleitung gedrückt wird und der nach dem Einspritzen aushärtet.
Bei der Erfindung werden Anschlußrohre verwendet, die in abgestuften Durchmessern den vorhandenen Zulauf­ leitungen entsprechen und innerhalb einer Abstufung nur eine Anschlußöffnung aufweisen, so daß jede dafür auftretende Zulaufleitung abgedichtet werden kann. Das elastische Formstück weist den Dichtungsring als Innen­ teil, das elastische Außenteil sowie die ringförmige Zuleitung auf. Das Innenteil entspricht in seiner Form der Anschlußöffnung des Anschlußrohres. Das Außenteil - vorzugsweise mit verstärktem Rand ausgeführt - ist der äußeren Form des Anschlußrohres angepaßt. Die Ringleitung weist Austrittsöffnungen und - entfernbare - Anschlußnippel auf. An die Anschlußnippel wird eine Zuführleitung angebracht, durch die der Schaumstoff zwischen das Anschlußrohr und das Außenteil des elastischen Formstücks gepreßt wird. Der Schaumstoff bewirkt das Anlegen des elastischen Außen­ teils an die Kanalrohrleitung und somit die Abdichtung der Zulaufleitung und des Zwischenraums zwischen Anschluß­ rohr und Kanalrohrleitung. Ein Vorsprung in der Zulauf­ leitung entsteht nicht; vorzugsweise dann nicht, wenn die Anschlußöffnung in dem Anschlußrohr einen größeren Quer­ schnitt aufweist als die Zulaufleitung. Der in den Zwischenraum gepreßte Schaumstoff quillt nach dem An­ pressen des elastischen Außenteils an die Kanalrohr­ leitung unter dem Außenteil hervor, umschließt das Anschluß­ rohr nahezu vollständig und bewirkt nach dem Aushärten seine Lagesicherung. Die in der ringförmigen Zuleitung befindlichenAnschlußnippel stellen eine Trennstelle dar, die nach dem Aushärten des Schaumstoffs ein problemloses Entfernen der Zuführleitung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Axialschnitt einer Kanalrohrleitung mit Zulaufleitung, in die ein Anschlußrohr mit elastischem Formstück eingebracht ist;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kanalrohrleitung während des Einbringens von Schaumstoff;
Fig. 3 die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kanal­ rohrleitung nach dem Einbringen und Aus­ härten des Schaumstoffs;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Kanalrohrleitung im Bereich der Zulaufleitung.
In eine Kanalrohrleitung 2, in der seitlich eine Zulaufleitung 1 mündet, ist ein Anschlußrohr 3 eingebracht, das Bestandteil eines Inlinerrohres ist. Das Anschluß­ rohr 3 weist eine Anschlußöffnung auf, die in Form und Lage der Öffnung der Zulaufleitung 1 angepaßt, jedoch größer als diese ist. Die Öffnung der Zulaufleitung wird durch vorheriges Spiegeln ermittelt, ohne daß größere Anforderungen an die Maß- und Meßgenauigkeit gestellt werden. Die Anschlußöffnung wird in das Anschlußrohr 3 eingebracht, bevor dieses montiert wird.
Zwischen der Anschlußöffnung in dem Anschlußrohr 3 und der Mündung der Zulaufleitung 1 ist ein elastisches Form­ stück angeordnet. Das elastische Formstück weist ein Innenteil auf, das als Dichtungsring 4 ausgebildet ist. Der Dichtungsring 4 ist mit einer den Rand der Anschluß­ öffnung umschließenden Ringnut versehen. Mit seinem elastischen Außenteil 5 liegt das Formstück außen an dem Anschlußrohr 3 an. Das elastische Außenteil 5 ist als mit einer von dem Dichtungsring 4 gebildeten zentralen Öffnung versehene Kreisscheibe ausgebildet. Das elastische Außenteil ist mit einer Randwulst 6 versehen.
Im Anschluß an die Außenwand der Ringnut des Dichtungs­ rings 4 ist eine Ringleitung 7 vorgesehen. Die Ring­ leitung 7 ist nach Art einer an das elastische Formstück angeformten Rohrleitung ausgebildet. Die Ringleitung 7 ist mit entfernbaren Anschlußnippeln 9 auf der Seite der Anschlußöffnung und mit Austrittsöffnungen 8 auf der entgegengesetzten Seite versehen. Über die ring­ förmige Zuleitung 7 in dem Formstück wird Schaumstoff 11 in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres 3 und die Innenseite des Außenteils 5 eingespritzt, mit dessen Hilfe das Außenteil 5 gegen die Innenwand der Kanalrohrleitung 2 gedrückt wird und der nach dem Einspritzen aushärtet.
Fig. 1 zeigt, daß in die Anschlußöffnung des Anschluß­ rohres 3 das mit dem Dichtungsring 4 versehene dehnbare Formstück eingesetzt wird, wo über Leitungen 10 der aushärtbare Schaumstoff eingebracht werden soll. Das Anschlußrohr 3 und das dehnbare Formstück sind einheitlich bezogen auf die vorliegende Kanalrohrleitung 2 ausgelegt, da keine exakte Anpassung an die Zulaufleitung 1 erfolgen muß.
Fig. 2 zeigt, wie die Abdichtung durch das Anpressen des dehnbaren Formstücks mit Hilfe des aushärtbaren Schaum­ stoffs 11 an die Kanalrohrleitung 2 im Bereich der Zulauf­ leitung 1 erreicht wird, obwohl die Anschlußöffnung des Anschlußrohres 3 größer ist als der Querschnitt der Zulauf­ leitung 1 an dieser Stelle. Die Montage der Leitung 10, über die der Schaumstoff transportiert wird, an die Ring­ leitung 7 im Bereich des Dichtungsrings 4 erfolgt über die Anschlußnippel 9, die gleichzeitig ein problemloses Abziehen der Leitung 10 nach dem Einbringen des Schaumstoffs 11 er­ möglichen. Das Verfahren erlaubt das Verlegen des Anschluß­ rohres 3 einschließlich vorbereitetem Rohrstück, weil der Dichtungsring 4 und die Randwulst 6, die der Form des Anschlußrohres 3 angepaßt ist, das dehnbare Formstück während der Montage in der Lage sichern. Nachdem das Anschlußrohr 3 verlegt ist, erfolgt die Zuführung des Schaumstoffes zum elastischen Formstück über die im Anschlußrohr 3 befindliche Zuführleitung 10 von der Montagevorrichtung aus, ohne daß der Abfluß von Abwässern über die Zulaufleitung 1 unterbrochen wird. Der Schaumstoff drückt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zuerst das elastische Außenteil 5 an die Kanalrohrleitung 2 und wird dabei durch die Randwulst 6 gesteuert. Nachdem der Schaumstoff aus dem elastischen Formstück herausgequollen ist, sich ringförmig um das Anschlußrohr 3 gelegt hat und ausgehärtet ist, bewirkt er die Lagesicherung des Anschluß­ rohres 3 - Fig. 3 und 4 -.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbinden eines eine Anschlußöffnung im Mantel aufweisenden Anschlußrohres, das Bestandteil eines Inlinerrohres in einer Kanalrohrleitung ist, mit einer seitlich einmündenden Zulaufleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Anschlußöffnung des Anschlußrohres (3) und die Mündung der Zulaufleitung (1) ein elastisches Formstück eingebracht wird, das mit seinem als Dichtungsring (4) ausgebildeten Innenteil auf den Rand der Anschlußöffnung gesteckt wird und mit seinem elastischen Außenteil (5) im Ausgangszustand außen an dem Anschlußrohr (3) anliegt, und daß über eine ringförmige Zuleitung (7) in dem Formstück ein Schaum­ stoff (11) in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres (3) und die Innenseite des Außenteils (5) eingespritzt wird, mit dessen Hilfe das Außenteil (5) gegen die Innenwand der Kanalrohrleitung (2) gedrückt wird und der nach dem Einspritzen aushärtet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs­ ring (4) des elastischen Formstücks mit einer den Rand der Anschlußöffnung umschließenden Ringnut versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (7) im Anschluß an die Außenwand der Ringnut vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (7) mit entfern­ baren Anschlußnippeln (9) auf der Seite der Anschluß­ öffnung und mit Austrittsöffnungen (8) auf der entgegengesetzten Seite versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (7) nach Art einer an das elastische Formstück angeformten Rohrleitung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Außenteil (5) als mit einer von dem Dichtungsring (4) gebildeten zentralen Öffnung versehene Kreisscheibe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Außenteil (5) mit einer Randwulst (6) versehen ist.
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