DE202005006377U1 - Kanalroboter zum Sanieren von Abwasserrohren - Google Patents

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
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    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • E03F2003/065Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining

Abstract

Kanalroboter zum Sanieren von Abwasserrohren mit Abzweigen mit:
• einer verfahrbaren Druckluftzuführung zum Aufblasen einer Luftblase,
• einem Abdeckschild, das über den Kanalroboter an den zu reparierenden Abschnitt im Bereich des Abzweiges anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Abdeckschild ein flexibles Rohr derart fest verbunden anschließt, daß es in den zu sanierenden Abzweig einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kanalroboter zum Sanieren von Abwasserrohren mit Abzweigen.
  • Bei der Sanierung von Abwasserrohren ergeben sich insbesondere bei den aus Hauszuleitungen bestehenden Abzweigen bei der Sanierung Probleme. Bei, den Hauszuleitungen treten Schäden auf, die aus undichten Stellen, Löchern oder sogar in einem durch Korrosion bedingten völligen Verschwinden dieser Leitung im Anschlußbereich an das Abwasserrohr besteht. Insbesondere im letzten Fall ist hier nur noch das die ursprüngliche Hauszuleitung umgebende Erdreich vorhanden. Hierdurch besteht aber die Gefahr, daß Abwasser in das Erdreich und damit in das Grundwasser gelangt. Da diese Problemstellen in der Regel im Bereich des Übergangs von der Abwasserleitung zu den Abzweigen liegen, kann die Reparatur vom Abwasserrohr her erfolgen.
  • Kanalroboter zum Sanieren von Abwasserrohren mit Abzweigen sind grundsätzlich bereits bekannt. So ist bereits aus der EP-A-0 253 588 ein Kanalroboter bekannt, mit welchem ein Verfahren zum Reparieren eines nicht begehbaren, Abwasser führenden Abzweigs in demjenigen Abschnitt, in welchem er in ein ebenfalls nicht begehbares Abwasserrohr einmündet, durchgeführt wird. Der Kanalroboter weist eine um seine Längsachse schwenkbare und radial zu ihr ausfahrbare Druckluftzuführung auf, wobei in einem ersten Verfahrensschritt auf diese eine aufblasbare Luftblase aufgesetzt und durch Schwenken und anschließenden Vorschub der Druckluftzuführung mindestens über einen Teil ihrer Länge in die Hauszuleitung eingeführt und dann bis zum Anliegen aufgepumpt wird, worauf in einem anschließenden zweiten Schritt die Druckluftzuführung zurückgefahren wird und sich dabei von der Luftblase trennt. Diese Luftblase bleibt auch nach der Trennung aufgeblasen. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird über den Kanalroboter eine aushärtende Masse durch die Hauptleitung hindurch in die Mündung der Hauszuleitung eingespritzt.
  • Aus der EP-A-0 396 696 ist darüber hinaus bekannt, daß der zu reparierende Abschnitt durch Anlegen eines vom Kanalroboter aus angelegten Abdeckschildes an die Innenwand bei der Mündung der Abzweigung an seinem einen Ende begrenzt wird, so daß die im ersten Verfahrensschritt eingeführte Luftblase in den Abzweig derart weit eingeführt wird, daß sie mindestens über einen Teil ihrer Länge an dem letzten noch intakten Abschnitt des Abzweigs zur Anlage kommt, um den daran anschließenden, zu reparierenden Abschnitt auch an diesem Übergang der beiden Abschnitte, gegenüber dem vorgenannten Ende zu begrenzen. Über entsprechende Öffnungen in der Abdeckung wird nach diesem Verfahren dann die aushärtende Masse eingespritzt. Allerdings ergibt sich beim Aufblasen der Blase keine schöne gerade Rohranformung im Bereich der aushärtenden Masse. Vielmehr entstehen hier Falten bzw. Hinterschneidungen. Um die Oberfläche des ausgebesserten Teils des Abzweigs gleichmäßiger zu gestalten, war es auch bereits bekannt geworden, Rohrhülsen in den Abzweigen mittels des Kanalroboters einzubringen und diese über die Luftblase zu dehnen, bevor das aushärtende Material eingespritzt wird. Bei diesen Rohren handelt es sich aber verlierbare Rohre, die nach entsprechendem Aushärten des Materials wieder geborgen werden müssen. Weiterhin haben sich aufgrund Spalten bzw. Lücken zwischen Abdeckbereich und den eingesetzten Rohrmanschetten immer noch Hinterschneidungen und Falten nach dem Aushärten des aushärtenden Materials ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kanalroboter zu schaffen, der beim Sanieren von Abzweigen an Abwasserrohren einen stetigen und sauberen Übergang vom Abwasserrohr zum Abzweig hin bildet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausgehend von einem gattungsgemäßen Kanalroboter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird hier am Abdeckschild ein flexibles Rohr derart fest verbunden angeschlossen, daß es in den zu sanierenden Abzweig einführbar ist. Erfindungsgemäß wird das vom Kanalroboter zu plazierende Abdeckschild unmittelbar mit dem flexiblen Rohr versehen, so daß es hier beim Bergen des Rohres keine zusätzlichen Probleme gibt. Zum anderen wird insbesondere der Übergangseckbereich zwischen Abwasserrohr und Abzweig nach Einspritzen des aushärtenden Materials sauber gebildet.
  • Aufgrund der Flexibilität des flexiblen Rohres ist ein Einsatz dieses Abdeckschilds mit angesetztem flexiblen Rohr in Abzweigen möglich, die unter einen Winkel bis zu 60° an das Abwasserrohr anschließen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteilhaft kann das flexible Rohr über einen Flansch mit dem Abdeckschild verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist neben dem Rohransatz im Abdeckschild mindestens eine über einen Schieber verschließbare Öffnung zum Einspritzen der aushärtenden Masse angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Rohr über die aufblasbare Blase dehnbar. Hierdurch schmiegt sich das flexible Rohr an die Innenwandbereiche des Abzweiges an und schafft einen glatten Übergang zu dem intakten Bereich des Abwasserrohres.
  • Das an das Abdeckschild angesetzte Rohr besteht besonders vorteilhaft aus Silikonkautschuk.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Figur zeigt ein Abwasserrohr 10 und einen in das Abwasserrohr 10 mündenden Abzweig 12, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Hausanschluß darstellt. Ein Kanalroboter 14 ist in der Figur nur rein schematisch dargestellt. Dieser Kanalroboter entspricht demjenigen gemäß der EP-B-0 211 825 (auf die bezüglich der Grundfunktionen des Kanalroboters 14 Bezug genommen wird). Ergänzende Funktionen ergeben sich aus der EP-B-0 396 696 (auf die ebenfalls Bezug genommen wird).
  • Der Kanalroboter 14 wird innerhalb des Abwasserrohrs 10 an die Stelle des zu reparierenden Abzweigs 12 gefahren. Dies kann über eine am Kanalroboter 14 angeordnete Fernsehkamera überprüft werden. An der entsprechenden Stelle wird ein Abdeckschild 16 gegen die Wandung des Abwasserrohrs 10 gedrückt, wobei das Abdeckrohr 16 ein flexibles Silikonrohr 18 trägt. Das flexible Silikonrohr 18 ist über einen Flansch 20 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Abdeckschild 16 fest verbunden. Das flexible Silikonrohr 18 besteht aus Silikonkautschuk, der einerseits eine gewisse Steifigkeit aufweist und andererseits eine hinreichende Flexibilität aufweist, so daß das Rohr 18 beim Plazieren des Abdeckschilds 16 in den Abzweig 12 eingeführt werden kann.
  • Nach entsprechendem Einführen des flexiblen Rohrs 18 in den Abzweig und nach endgültiger Positionierung des Abdeckschilds 16 zusammen mit dem mit dem Ab deckschild 16 verbundenen Rohr 18 wird in an sich bekannter Weise eine Luftblase 22 mittels einer Gasdruckleitung 24, die zu einem Gasdruckspeicher im Kanalroboter 14 führt, aufgepumpt. Durch das Aufpumpen der Luftblase 22 dehnt sich diese aus und dehnt darüber hinaus das flexible Rohr 18 aus, so daß es sich an die Innenwandung des Abzweiges 12 rundum anlegt.
  • Anschließend kann in üblicher Art und Weise durch eine hier nicht näher dargestellte Öffnung in dem Abdeckschild 16 der schadhafte Ringraumbereich am Übergang zwischen dem Abwasserrohr 10 und dem Abzweig 12 mit Epoxydharz 26 bzw. einem zementösen Material verfüllt werden, so daß der wegkorrodierte Abschnitt ausgefüllt wird. Nach entsprechendem Aushärten dieses ausgefüllten Bereichs kann nach entsprechendem Entleeren der Luftblase 22 das Abdeckschild 16 mit dem eingesetzten flexiblen Rohr 18 vom Kanalroboter 14 wieder aus dem Abzweig herausgezogen werden.

Claims (5)

  1. Kanalroboter zum Sanieren von Abwasserrohren mit Abzweigen mit: • einer verfahrbaren Druckluftzuführung zum Aufblasen einer Luftblase, • einem Abdeckschild, das über den Kanalroboter an den zu reparierenden Abschnitt im Bereich des Abzweiges anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckschild ein flexibles Rohr derart fest verbunden anschließt, daß es in den zu sanierenden Abzweig einführbar ist.
  2. Kanalroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr über einen Flansch mit dem Abdeckschild verbunden ist.
  3. Kanalroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Rohransatz im Abdeckschild mindestens eine über einen Schieber verschließbarer Öffnung zum Einspritzen der aushärtenden Masse angeordnet ist.
  4. Kanalroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr über die aufblasbare Blase dehnbar ist.
  5. Kanalroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Abdeckschild angesetzte Rohr aus Silikon besteht.
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