DE202005018790U1 - Vorrichtung zur Sarnierung von Kanalrohren mit einem beheizten Sanierungspacker - Google Patents

Vorrichtung zur Sarnierung von Kanalrohren mit einem beheizten Sanierungspacker Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren mit einem im Kanalrohr (1) verfahrbaren Sanierungspacker (3), der mindestens einen radial aufblasbaren Gummibalg (6) trägt, an dessen Außenumfang ein oder mehrere beharzte GFK-Matten (9) angeordnet sind, die gegen die Innenwand des Kanalrohres anlegbar sind und dort unter der Einwirkung zugeführter Wärme-Energie aushärten, dadurch gekennzeichnet, dass im Sanierungspacker (3) ein oder mehrere Heizpatronen (14, 14a, 14b) angeordnet sind, welche die Wärme-Energie autonom erzeugen.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren mit einem im Kanalrohr verfahrbaren Sanierungspacker nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 39 22 351 C2 bekannt geworden. Die dortige Offenbarung soll vollinhaltlich der Offenbarung der vorliegenden Neuerung umfasst sein.
  • Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Aushärtung der beheizten GFK-Matte mittels im Bereich des Sanierungspackers angeordneten UV-Lichtquellen. Das Harz der GFK-Matte besteht aus einem lichthärtenden Kunststoff, der bei Bestrahlung mittels der UV-Strahlern aushärtet.
  • Es hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, dass eine solche Vorrichtung nicht als autonome (selbständige) Einheit in einem Kanalrohr betreibbar ist. Bei der Sanierung von Kanalrohren mit einem Verfahren nach der DE 39 22 351 C2 besteht der Nachteil, dass der Sanierungspacker mit der daran angeordneten Strahlungsquelle stets an den außerhalb des Kanals angeordneten Versorgungswagen angebunden ist.
  • Bei einer Topfzeit von 15 Minuten, einer Reaktionszeit von 30 Minuten und einer Aushärtungszeit von 60 bis 90 Minuten bedeutet dies, dass der Sanierungspacker (zusammen mit dem ihn versorgenden Fahrzeug) ein bis zwei Stunden am Ort der Sanierungsstelle im Kanalrohr verbleiben muss. Dies ist unerwünscht, denn ein Versorgungsfahrzeug könnte mehrere Sanierungspacker getrennt voneinander betreiben, wenn diese autonom – dass heißt ohne Anbindung an das Versorgungsfahrzeug – arbeiten könnten.
  • Es ist im Übrigen bekannt, statt lichthärtender Kunststoffe auch wärmeaushärtbare Kunststoffe als Material für die GFK-Matte zu verwenden. Bei einem solchen Verfahren bestehen jedoch die gleichen Nachteile: Auch hier muss eine vom Versorgungsfahrzeug beaufschlagte Wärmequelle im Sanierungspacker angeordnet sein und muss – zusammen mit dem Versorgungsfahrzeug – mindestens einen Zeitraum von ein bis zwei Stunden am Ort der Sanierung im Kanalrohr verbleiben. Hieraus ergeben sich sehr hohe Sanierungszeiten pro Sanierungsstelle und ungenutzte Stillstandszeiten für das Versorgungsfahrzeug.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit geringerem Aufwand eine schnellere und einfachere Sanierung von Kanalrohren gegeben ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass nun ein vollkommen autonomer (selbständig arbeitender) Sanierungspacker vorgeschlagen wird, der – mindestens für die Zeit der Aushärtung der GFK-Matte – unabhängig von einem Versorgungsfahrzeug arbeiten kann.
  • Das außerhalb des Kanalrohres operierende Versorgungsfahrzeug kann somit während des Ablaufes der Sanierungsoperation an einen anderen Ort fahren und bereits schon einen weiteren Sanierungspacker an seine Reparaturstelle im Kanalrohr befördern und ebenfalls die Sanierung durch einen entsprechenden Startbefehl einleiten.
  • Dies kann mit einem dritten und vierten Sanierungspacker erfolgen, die alle unabhängig operieren.
  • Ein selbstständig arbeitender Sanierungspacker setzt voraus, dass er wenigstens in der Aushärtphase der GFK-Matte von dem Versorgungsfahrzeug abgekoppelt ist und das Versorgungsfahrzeug während dieser Phase einen oder mehrere weitere Sanierungspacker einsatzbereit machen kann.
  • Dies setzt zumindest eine autonome Wärmeerzeugung im Sanierungspacker zur Beschleunigung der Aushärtung der GFK-Matte voraus. Die Wärmeerzeugung soll demnach nicht mehr vom Versorgungsfahrzeug aus erfolgen, sondern autonom im Sanierungspacker ablaufen.
  • Für eine autonome Wärmeerzeugung im Sanierungspacker werden ein oder mehrere Energie-Erzeuger in Form von ein oder mehreren Heizpatronen beansprucht, die einzeln oder in Kombination untereinander als erfindungswesentlich beansprucht werden. Eine offene Verbrennung unter Sauerstoffzufuhr aus der Kanalluft sollte wegen der Explosionsgefahr und der Abfuhr von Verbrennungsgasen vermieden werden. Aus diesem Grund werden Heizpatronen bevorzugt, die nach einem oder mehreren der nachfolgend beschriebenen Verfahren arbeiten:
  • 1. Regenerierbarer Latentwärmespeicher:
  • Eine bevorzugte Heizpatrone ist mit Natriumacetat-Trihydrat gefüllt, das im gelösten Zustand vorliegt. Der Schmelzpunkt dieses Salzes beträgt 58 °C. Bei Raumtemperatur liegt eine metastabile unterkühlte Lösung vor. Um eine Kristallisation auszulösen, werden Keime benötigt. Diese werden erzeugt, indem ein in der Lösung schwimmendes Metallplättchen geknickt wird. Die entstehende Druckwelle erzeugt erste Kristallisationskeime, die dann eine weitere Kristallisation auslösen. Die freiwerdende Kristallisationswärme erwärmt die Masse bis maximal 58 °C. Die Kristallisation kann auch ausgelöst werden, wenn die Heizpatrone heftig erschüttert wird, dies kann im Sanierungspacker durch pneumatische Druckkissen erfolgen.
  • Um die Heizpatrone zu regenerieren, wird das Kristallgitter durch Wärmezufuhr zerstört. Dazu wird die Heizpatrone in kochendes Wasser gelegt, bis sich das Salz vollständig verflüssigt hat.
  • 2. Einmal-Latent-Wärmespeicher:
  • Einmal-Latentwärmespeicher bestehen aus Eisenpulver, Salz, Aktivkohle, Wasser und anderen organischen Komponenten in einem für Sauerstoff schwach durchgängigen Beutel. Durch langsame Oxidation des Eisens mit Sauerstoff wird Reaktionswärme frei. Die maximale Temperatur kann bis zu 70 °C betragen; die Wärme wird über einen längeren Zeitraum, bis zu 24 Stunden, abgegeben. Salz und Wasser erfüllen katalytische Aufgaben, Aktivkohle und weitere organische Komponenten dienen als Wasserspeicher und teilweise auch als Katalysator. Durch luftdichtes Verpacken kann die Reaktion gestoppt und die Wärmeabgabe zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.
  • 3. Pyrolytische Wärmeerzeugung:
  • Das ist die Bezeichnung für die thermische Spaltung chemischer Verbindungen, wobei durch hohe Temperaturen ein Bindungsbruch innerhalb von großen Molekülen erzwungen wird. Meist geschieht dies unter Sauerstoffausschluss, um die Verbrennung zu verhindern. Man spricht dann auch von Verschwelung.
  • 4. Exotherme Reaktion:
  • Die Edukte befinden sich zunächst in einem metastabilen Zustand. Durch kurze Zufuhr eines bestimmten Energiebetrags, der Aktivierungsenergie (Aktivierungsenthalpie), wird das System in den instabilen Zustand gehoben. Durch die Aktivierung kommt die Reaktion in Gang und läuft ohne weitere Energiezufuhr selbständig ab. In der Gesamtbilanz gibt das chemische System Energie an die Umgebung ab, sie wird als Reaktionsenthalpie bezeichnet. Die Produkte befinden sich jetzt in einem stabilen Zustand.
  • Durch Einsatz von Katalysatoren kann die Aktivierungsenthalpie sowohl bei endothermen als auch bei exothermen Reaktionen gesenkt werden. Bei der Autokatalyse wirken die entstehenden Produkte als Katalysatoren für ihre Bildung.
  • 5.: Brennstoffzelle:
  • Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die die Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in nutzbare elektrische Energie umwandelt. Im Sprachgebrauch steht Brennstoffzelle meist synonym für die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle, die als Nutzungsmöglichkeit für diesen alternativen Energieträger viel diskutiert wird. Der so erzeugte elektrische Strom kann einem elektrisch beheizten Kissen in direktem Wärmekontakt mit der auszuhärtenden GFK-Matte zugeführt werden.
  • 6. Akkupacks:
  • Im Sanierungspacker mitgeführte Akkumulatoren können elektrisch beheizte Heizpatronen mit Strom versorgen.
  • Bei der Verwendung einer Heizpatrone, die autonom und ohne Wärmezufuhr von einem Versorgungsfahrzeug Wärmeenergie erzeugt, ist es wesentlich, dass diese Wärmeenergie möglichst verlustfrei auf das Harz in der oder den beharzten Kunststoffmatten weitergeleitet wird. Hierbei ist es notwendig, die Heizpatrone wärmeleitend mit dem Harz in den GFK-Matten in Verbindung zu bringen.
  • Für die Anordnung der Heizpatrone gibt es daher mehrere Möglichkeiten:
    • 1. Anordnung der Heizpatrone wärmeleitend an der Innenwandung des Rohrträgers des Sanierungspackers, der daher insgesamt mit seinem Rohr von innen von der Heizpatrone erwärmt wird.
    • 2. Anordnung einer oder mehrerer Heizpatronen im Druckraum zwischen dem Außenumfang des Rohrträgers des Sanierungspackers und im Innenraum des unter Druck setzbaren Druckraumes innerhalb des Gummibalges.
    • 3. Anordnung der Heizpatrone außerhalb des Gummibalges, jedoch in wärmeleitender Verbindung mit dem Gummibalg.
  • Bei einem solchen Sanierungspacker ist es im übrigen wesentlich, dass er auch als Durchflusspacker verwendet werden kann, d. h. er muss während der Sanierungsoperation auch möglicherweise von einem Wasserstrom im Kanal durchflossen werden können.
  • Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, dass auch die Heizpatrone als Hohlrohr ausgebildet ist und von dem Wasserstrom durchfließbar ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es jedoch vorgesehen, dass die Heizpatrone außerhalb des Durchflusses durch den Sanierungspacker am Sanierungspacker angeordnet wird, z. B. in dem Druckraum zwischen dem Außenumfang des Rohrträgers und dem Innenumfang des Gummibalges. Der Gummibalg wird dann von innen beheizt und die dort angeordnete Heizpatrone ist außerhalb des Wasserstromes (wärmeisoliert) angeordnet.
  • Der Begriff „Heizpatrone" wird im Rahmen der vorliegenden Neuerung weit verstanden. Statt einer Heizpatrone können eine Vielzahl von Heizpatronen vorgesehen werden, die alle zusammenhängen und mit einem einzigen Startbefehl gestartet werden können.
  • Ein solcher Startbefehl kann durch eine Zeitschaltuhr, einen elektrischen Zünder, durch einen Funkbefehl oder drahtgebunden gegeben werden.
  • Eine weitere wichtige Möglichkeit ist, die Heizpatrone durch einen Drucksensor zu starten. In diesem Fall wird der Druck in dem Gummibalg gemessen, und wenn der Gummibalg aufgeblasen ist, hat er beispielsweise einen Innendruck von 1,5 bar. Mit diesem Druck wird die beharzte Matte an den Innenumfang des zu sanierenden Kanalrohres gepresst, und sobald dieser Innendruck erfasst wird, startet der zugeordnete Drucksensor die chemische oder physikalische Reaktion in der Heizpatrone.
  • Im Innenraum des Rohrträgers des Sanierungspackers können mehrere Heizpatronen hintereinanderliegend angeordnet sein.
  • Sie können jedoch auch quer zur Strömungsrichtung – jedoch versetzt zueinander – angeordnet werden, um einen Durchfluss von Wasser zu erlauben.
  • Es können auch mehrere kleinere Heizpatronen gleichmäßig am Umfang verteilt im Innenraum des Rohrträgers oder auch am Außenumfang des Rohrträgers angeordnet sein.
  • Für alle Heizpatronen gelten die vorher angegebenen Montageorte, wie sie oben stehend für eine einzige Heizpatrone angegeben wurden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert einen Schnitt durch einen Sanierungspacker
  • 2: Diagramm der Aushärtung der GFK-Matte in Abhängigkeit von der Zeit (nach dem Stand der Technik)
  • 3: Temperaturverlauf einer Wärmeeinrichtung über die Zeit (nach dem Stand der Technik)
  • 4: ein Temperaturverlauf bei beschleunigter Aushärtung mit einem K3-Aditiv (nach dem Stand der Technik)
  • 5: der Temperaturverlauf an der GFK-Matte, bezogen auf einen druckgesteuerten Start einer Heizpatrone
  • 6: schematisiert einen Schnitt durch eine Heizpatrone in einer ersten Ausführungsform
  • 7: schematisiert einen Schnitt durch eine Heizpatrone in einer zweiten Ausführungsform
  • In 1 soll in einem Kanalrohr 1 ein Riss 2 dadurch saniert werden, dass mit einem Sanierungspacker 3 eine beharzte und aushärtbare GFK-Matte 9 im noch nicht ausgehärteten Zustand an die Wandung des Kanals 1 im Bereich des Riss 2 gepresst wird und dort ausgehärtet wird.
  • Hierzu besteht der Sanierungspacker 3 aus einem Rohrträger 4, der sich mit einem Fahrwerk 13 an der Sohle des Kanalrohres 1 abstützt.
  • Er trägt einen Gummibalg 6, der in Richtung zum Rohrträger 5 einen Druckraum 7 bildet, der von außen durch einen nicht näher dargestellten Pressluftschlauch aufblasbar ist.
  • Bei Einbringen von Pressluft in den Druckraum 7 bläst sich somit der Gummibalg 6 in Pfeilrichtung 8 auf und presst die beharzte und als Paket zusammengefaltete GFK-Matte 9 gegen den Riss 2 im Kanalrohr 1, so dass sich eine ringsumlaufende Manschette im Kanalrohr 1 bildet.
  • Die GFK-Matte 9 besteht aus einem zusammengefalteten Gebilde mit sich überlappenden Enden 11, 12 und wird dem gemäß in Pfeilrichtung 10 gegen den Riss 2 beim Aufblasen des Gummibalges 6 geführt.
  • Der Gummibalg 6 ist hierbei mit Hilfe von Abdichtungen (z. B. Schellen oder dergleichen) bei den Positionen 18 auf dem Rohrträger 4 abdichtend befestigt.
  • Erfindungsgemäß ist nun im Innenraum 5 des Sanierungspackers 3 eine Heizpatrone 14 angeordnet, die eine autonome Wärmeentwicklung gewährleistet.
  • Dies bedeutet, dass die Wärmeentwicklung unabhängig von der Zuführung externer Medien, Steuersignale und Energieträgern erfolgt. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Die Sanierung wird damit begonnen, dass außerhalb des Kanalrohres auf den Sanierungspacker eine beharzte GFK-Matte 9 aufgelegt wird und dort fixiert wird. Zur Beschleunigung der Aushärtung ist es bekannt, dem Zwei Komponenten-Harz ein sogenanntes K3-Aditiv zuzuführen, um bei einer Topfzeit von 15 min eine Reaktionszeit von 30 bis 40 min zu erhalten.
  • Innerhalb der Topfzeit von 15 min muss somit der Packer mit der aufgebrachten GFK-Matte 9 an den Ort der Sanierung im Kanalrohr 1 verbracht werden. Dies erfolgt unter Kameraüberwachung mit Hilfe eines geeigneten Fahrwagens, eines Zugseils oder einer Schubstange.
  • Nachteilig beim Stand der Technik war nun, dass trotz der Verwendung von die Aushärtezeit beschleunigenden Additiven der Packer am Ort der Sanierung für einen Zeitraum von mindestens einer Stunde verbleiben musste. Dies schränkt die Produktionsleistung bei der Sanierung erheblich ein.
  • Weiterer Nachteil war, dass das Versorgungsfahrzeug während der Aushärtung der GFK-Matte 9 auf dem Sanierungspacker 3 im Kanalrohr 1 stets als Energieversorgung außerhalb des Kanalrohres verbleiben musste. Das Versorgungsfahrzeug musste die elektrische Wärmeenergie zur Versorgung der Wärmegeneratoren (z. B. eine elektrisch beheizte Heizmatte oder elektrisch betriebene UV-Strahler) zur Verfügung stellen.
  • Damit war das Versorgungsfahrzeug an einen einzigen Ort gebunden und während der gesamten Aushärtezeit mit dem Sanierungspacker gekoppelt.
  • Dies vermeidet die Erfindung, indem sie vorsieht, dass die wärmeerzeugende Heizpatrone autonom (d. h. ohne Zuführung einer Wärmeenergie von einem externen Versorgungsfahrzeug) arbeitet.
  • Dies ist ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik, denn erfindungsgemäß reicht es nun aus, dass das Versorgungsfahrzeug den Sanierungspacker „fertig macht", auf der Sohle des Kanalrohres absetzt und an den Ort der Sanierung verbringt.
  • Es reicht dann ferner aus, dass vom Sanierungsfahrzeug noch die Pressluft in den Druckraum für das Aufblasen des Gummibalges 6 zur Verfügung gestellt wird, um so die beharzte GFK-Matte 9 gegen den Riss 2 im Kanalrohr 1 zu pressen.
  • Danach kann das Versorgungsfahrzeug abgekoppelt werden und einen weiteren Sanierungspacker 3 fertig machen und an einen anderen Sanierungsort im Kanalrohr 1 verbringen.
  • Damit wird die Sanierungsleistung wesentlich gesteigert.
  • Erfindungsgemäß wird die Wärmeerzeugung der Heizpatrone 14 druckgesteuert durch einen Drucksensor 27 gestartet, der in den Druckraum 7 hineingreift. Bei dem erforderlichen Aufblasdruck von z. B. 1,5 bar, den der Gummibalg 6 benötigt, um die GFK-Matte 9 gegen die Innenwandung des Kanalrohres 1 zu pressen, wird somit die Wärmeerzeugung der Heizpatrone 14 gestartet.
  • Dies ist in 5 dargestellt. Die 5 zeigt, dass während der Topfzeit ein flacher Kurvenast 19 bei einer Temperatur von etwa 18 Grad (im Kanalrohr 1) durchlaufen wird, bis schlagartig bei einem Druck von etwa 1,5 bar im Packer die Wärmeentwicklung in der Heizpatrone gemäß dem Kurvenast 24 beginnt und die Temperatur in der GFK-Matte steil mit dem Kurvenast 20 ansteigt. Damit wird eine stark beschleunigte Aushärtezeit erreicht, bis die Temperatur ihr Maximum bei beispielsweise 60 Grad Celsius in einem Zeitraum von etwa 15 min zwischen den Positionen 21 und 22 erreicht hat.
  • Nach dem Abschalten der Heizpatrone 14 (z. B. zeitgesteuert) sinkt die Temperatur in der GFK-Matte entsprechend dem Kurvenast 23 wieder ab, so dass insgesamt nur eine Sanierungszeit von insgesamt 45 min beansprucht wurde.
  • Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, denn beim Stand der Technik waren sehr viel längere Sanierungszeiten in Kauf genommen wurden, weil die Wärmeentwicklung von Heizmatten oder UV-Strahlern nicht schlagartig beginnt.
  • Die Heizpatrone ist demzufolge während des gesamten Druckanstieges gemäß dem Kurvenast 25 aktiv. Wird der Druck aus dem Druckraum 7 wieder entfernt, kann es vorgesehen sein, dass der dort angeordnete Drucksensor 27 die Heizpatrone wieder abschaltet (Kurvenast 26).
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Heizpatrone 14 aus einem Hohlrohr 15, in dessen Innenwand gleichmäßig am Umfang verteilt, ein oder mehrere Patroneneinsätze 16 angeordnet sind.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Patroneneinsätze 16 einen mittleren Durchflussraum 17 bilden, um den Sanierungspacker 3 auch als Durchflusspacker zu benutzen. Dabei ist vorgesehen, dass im Kanalrohr 1 Flüssigkeit strömt, die den Sanierungspacker 3 durchsetzt, um einen unerwünschten Flüssigkeitsstau im Kanalrohr 1 zu vermeiden.
  • 6 zeigt hierbei, dass die Patronen-Einsätze 16 gegenüberliegend am Innenumfang des Hohlrohres 15 angeordnet sind, während die 7 zeigt, dass eine Vielzahl von Patronen-Einsätzen 16 gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist auch die Anordnung von Patronen-Einsätzen 16 senkrecht zur Längsachse des Hohlrohres 15 möglich, sofern diese Patronen-Einsätze nicht den gesamten Querschnitt des Durchflussraumes 17 ausfüllen und gegeneinander auf Lücke versetzt im Hohlrohr 15 angeordnet sind.
  • Im allgemeinen Beschreibungsteil wurde bereits schon darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, die Heizpatrone 14, 14a, 14b im Innenraum des Rohrträgers 4 anzuordnen.
  • In anderen Ausführungsformen werden ebenso als erfindungswesentlich beansprucht:
    Anordnung der Heizpatrone 14 bzw. der Patronen-Einsätze 16 im Druckraum 7 und/oder am Außenumfang des Gummibalges 6.
  • Bei allen Ausführungsformen ist wesentlich, dass stets ein wärmeleitender Verbund zwischen der Heizpatrone und dem Gummibalg 6 hergestellt wird, um der GFK-Matte 9 genügend Heizenergie zuzuführen.
  • Der Begriff GFK-Matte ist im übrigen weit zu verstehen. Es werden hierbei sämtliche mit Kunststoffen aushärtbare Vlies- oder Fasergebilde verstanden, die geeignet sind, an die Rohrwandung des Kanalrohres 1 angelegt zu werden und im Bereich des Risses 2 auszuhärten.
  • 1
    Kanalrohr
    2
    Riss
    3
    Sanierungspacker
    4
    Rohrträger
    5
    Innenraum
    6
    Gummibalg
    7
    Druckraum
    8
    Pfeilrichtung
    9
    GFK-Matte
    10
    Pfeilrichtung
    11
    Ende
    12
    Ende
    13
    Fahrwerk
    14
    Heizpatrone 14a, b
    15
    Hohlrohr
    16
    Patronen-Einsatz
    17
    Durchflussraum
    18
    Position
    19
    Kurvenast
    20
    Kurvenast
    21
    Position
    22
    Position
    23
    Kurvenast
    24
    Kurvenast
    25
    Kurvenast
    26
    Kurvenast

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren mit einem im Kanalrohr (1) verfahrbaren Sanierungspacker (3), der mindestens einen radial aufblasbaren Gummibalg (6) trägt, an dessen Außenumfang ein oder mehrere beharzte GFK-Matten (9) angeordnet sind, die gegen die Innenwand des Kanalrohres anlegbar sind und dort unter der Einwirkung zugeführter Wärme-Energie aushärten, dadurch gekennzeichnet, dass im Sanierungspacker (3) ein oder mehrere Heizpatronen (14, 14a, 14b) angeordnet sind, welche die Wärme-Energie autonom erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie durch eine exotherme, chemische Reaktion in der Heizpatrone (14) erzeugt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie durch katalytische Reaktion eines Reagenz in der Heizpatrone (14) erzeugt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie durch pyrolytische Reaktion eines Reagenz in der Heizpatrone (14) erzeugt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie durch Freisetzung der Wärme in einem Latent-Wärmespeicher in der Heizpatrone (14) erzeugt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie durch elektrische Beheizung der Heizpatrone (14) mittels mitgeführter Akkupacks erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (14) als Brennstoffzelle ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Heizpatrone (14) durch einen Drucksensor erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Heizpatrone (14) durch einen Zünder erfolgt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Heizpatrone (14) durch ein Zeitrelais erfolgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (14) im Innenraum (5) des Sanierungspackers (3) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (14) im Innenraum (5) des Gummibalges (6) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (14) als Hohlrohr (15) ausgebildet ist, das einen Durchflussraum (17) für die im Kanalrohr (1) strömende Flüssigkeit bildet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Heizpatrone (14) ein oder mehrere Patronen-Einsätze (16) mit dem chemischen Reagenz angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronen-Einsätze (16) parallel zur Längsachse der Heizpatrone (14) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronen-Einsätze (16) senkrecht zur Längsachse der Heizpatrone (14) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronen-Einsätze und/oder deren Inhalt regenerierbar sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Wärme-Energie der Heizpatronen (14) schlagartig freigesetzt wird.
DE200520018790 2005-12-01 2005-12-01 Vorrichtung zur Sarnierung von Kanalrohren mit einem beheizten Sanierungspacker Expired - Lifetime DE202005018790U1 (de)

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